DE2435588A1 - Zargenband, - Google Patents

Zargenband,

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DE2435588A1
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fastening tab
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fastening
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STUCKE LOTHAR
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STUCKE LOTHAR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D2007/126Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Z a r g e n b a n d Die erfindung betrifft ein Zargenband für Türen od. dgl., bestehend aus einem die Scharnierdrehachse bildenden Scharnierzapfen und einem Befestigungslappen, der eine im wesentlichen senkrecht zum Scharnierzapfen verlaufende Längsaussparung besitzt, die am hinteren Ende des Befes= tigungslappens offen ist.
  • Ein derartiges Zargenband wird mit dem Befestigungslappen in ein an der Zargenrückseite angeordnetes, bekanntes Be= festigungsgehäuse eingesteckt. Die Höhe des ;Befestigungs= lappens ist der inneren Höhe des Befestigungsgehäuses an= gepaßt. beine im f3efestigungsgehäuse angeordnete yeststell= schraube, die in gelöster Stellung gegen einen Endanschlag stößt und somit nicht aus dem Befestigungsgehäuse heraus= fallen kann, durchsetzt die Längsaussparung und klemmt in angezogener Stellung den Befestigungslappen fest. Das Zargenband ist aufgrund der Längsaussparung in seiner Einstecktiefe im Befestigungsgehäuse verstellbar.
  • Um ein Herausgleiten des Zargenbandes aus dem Befesti= gungsgehäuse bei z.B. durch Erschütterungen gelöster Feststellschraube zu verhindern, ist es durch die deutsche Patentanmeldung P 1809408.1 bekannt, den Be= festigungslappen mit einer Langsaussparung zu versehen, die in ihrem offenen Endbereich aus einem engeren Teil= stück und aus einem sich daran anschließenden erweiter= ten Teilstück besteht, in dessen Längskanten mittels der Peststellschraube ein Konus eindrückbar ist. Dadurch, daß der Konus in seinem Durchmesser etwas größer ist als das engere Teilstück der Längsaussparung breit ist, kann der Befestigungslappen bei nur leicht gelöster weststell= schraube nicht aus dem Befestigungsgehäuse herausgleiten.
  • Xird jedoch die Feststellschraube weiter gelöst, so daß sich der Konus nicht mehr im Bereich der Längsaussparung befindet, so ist die Sicherung aufgehoben. Der Befestigungs= lappen kann aus d em dem Befestigungsgehäuse herausgleiten.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung P 1784115.5 ist es weiterhin bekannt, den Befestigungslappen mit einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Zahnung zu ver= sehen und durch die Feststellschraube eine Rastverbin= dung zu einer entsprechend gezahnten, im Befestigungs= gehäuse angeordneten Scheibe herzustellen. Die Sicher= ung gegen Herausgleiten ist dabei nur solange gewähr= leistet, wie die Zahnungen miteinander in Eingriff sind.
  • Sobald die Peststellschraube sich soweit gelöst hat, daß die Rastverbindung aufgehoben ist, kann der Be= festigungslappen aus dem Befestigungsgehäuse heraus= gleiten.
  • Ein aus dem DT-SM 7206863 bekanntes Zargenband besitzt zwei im Befestigungslappen angeordnete, parallel zur Längsaussparung verlaufende Langlöcher. Eine im Befes= tigungsgehäuse befindliche Klemmplatte weist zwei Nocken auf. Die Klemmplatte wird im Einbauzustand durch eine Feststellschraube gegen den Befestigungslappen gepreßt.
  • Dabei greifen die Nocken in die Langlöcher ein. Der Be= festigungslappen kann solange nicht aus dem Befestigungs= gehäuse herausgleiten, wie sich die Nocken im Bereich der Langlöcher befinden. wenn die Peststellschraube sich jedoch soweit gelöst hat, daß die Nocken außerhalb der Langlöcher sind, so ist die Sicherung gegen ein Heraus= gleiten des Befestigungslappens aufgehoben.
  • Die Erreichung der lediglich in einem begrenzten Umfang wirksamen Sicherungsfunktionen bei diesen bekannten Zargenbändern wird nur durch das Zusammenspiel mit zu= sätzlichen Mitteln erreicht, denn in dem ersten Pall muß die Feststellschraube mit einem zusätzlichen Konus versehen werden, im zweiten Pall müssen der Befestigungs= lappen und die Klemmscheibe eine zusätzliche Zahnung auf= weisen und im dritten Fall müssen in dem Befestigungs= lappen zusätzliche Langlöcher und an der Klemmplatte zusätzliche Nocken angeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zargen= band zu schaffen, das auch bei völlig gelöster, bis an den Endanschlag zurückgedrehter Feststellschraube sicher im Befestigungsgehäuse gehalten wird und dazu keine zu= sätzlichen Mittel erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsaussparung aus einem Verstellbereich und einem gegenüber dem Verstellbereich höher angeordneten Endbe= reich besteht.
  • Um den Befestigungslappen bei gelöster Feststellschraube aus dem Befestigungsgehäuse zu entfernen, ist es somit erforderlich, daß das Zargenband in eine Schräglage ge= bracht wird, bei der der Scharnierzapfen zum Befestigungs= gehäuse geneigt ist. Diese Schräglage kann das Zargenband jedoch aufgrund seines Eigengewichts, insbesondere aber durch das Uürgewicht, nicht einnehmen. Deshalb kann der Befestigungslappen nicht aus dem Befestigungsgehäuse her= ausgleiten, denn die durch den höher liegenden Endbereich der Längsaussparung gebildete Nase stößt gegen die Fest= stellschraube. Zusätzliche Mittel sind zur Verhinder= ung des Herausgleitens nicht erforderlich.
  • Damit der Befestigungslappen bei der Montage des Zar= genbandes leicht in das Befestigungsgehäuse eingeführt werden kann, ist es von Vorteil, wenn die Oberkante und/oder die Unterkante einen dem Höhenversatz der Längsaussparung angepaßten Verlauf aufweist.
  • Der dem Höhenversatz angepaßte Kantenverlauf ist hin= sichtlich der Abstützung des Befestigungslappens im Befestigungsgehäuse dann besonders günstig, wenn die Oberkante eine zum Scharnierzapfen abfallende Schräge und/oder die Unterkante eine zum Ende des Befestigungs= lappens ansteigende Schräge aufweist.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der Preßkraft, die durch die Feststellschraube erzeugt und eine Klemmplatte über= tragen wird, am Befestigungslappen zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn der Verstellbereich im mittleren Re= reich des Befestigungslappens angeordnet ist.
  • Um eine sichere Abstützung des Befestigungslappens an der gelösten Feststellschraube zu gewährleisten, ist es günstig, wenn der endbereich um eine halbe Längsausspar= ungsbreite höhenversetzt ist. flie durch diesen Höhenver= satz am Befestigungslappen gebildete Nase entspricht dann in etwa dem halben Durchmesser der Feststellschraube. Da= durch ist eine sichere Abstützung der Nase an der Peststell= schraube gegeben.
  • Zum Zwecke der Materialrückgewinnung bzw. -ersparnis und zum Zwecke der Gewichtsreduzierung für die Transportkos= tensenkung, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Befes= tigungslappen zusätzliche Aussparungen besitzt.
  • Damit der mit zusätzlichen Aussparungen versehene Befes tigungslappen seine zur Funktionserfüllung benötigte Festigkeit behält und sich bei jeder möglichen Einsteck= tiefe sicher im Befestigungsgehäuse abstützen kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Aussparungen eine Rechteckform aufweisen, wenn die Längen der Aussparungen im wesentlichen der Länge des Verstellbereichs entsprechen und wenn die hinteren Kanten soweit vom Ende des Befesti= gungslappens entfernt sind, daß unter und über dem Endbe= reich Stege gebildet sind, deren Breite der Länge des Endbereichs annähernd entspricht.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Lagerung des Befesti= gungslappens im Befestigungsgehäuse, ist es völlig ausreichend, wenn sich Teillängen der Ober- und Unter= kante im Befestigungsgehäuse abstützen. Deshalb ist es zur weiteren Materialersparnis und Gewichtsreduzierung außerdem von Vorteil, wenn die Aussparungen an der Ober- und Unterkante offen sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin= dung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeich= nungen zu entnehmen, in denen bevorzugte Ausführungs= formen als Beispiel dargestellt sind. Es zeigen Pig. 1 ein Zargenband und ein Befestigungsgehäuse im Sprengbild, Fig. 2 das Zargenband der Pig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 ein anderes Zargenband in Seitenansicht.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zargenband 1 besteht aus dem die Scharnierdrehachse bildenden Scharnierzapfen 2 und dem Befestigungslappen 3. In dem Befestigungslappen 3 ist eine senkrecht zum Scharnierzapfen 2 verlaufende, im wesentlichen eine gleichmäßige Breite aufweisende Längst aussparung 4 angeordnet, die aus dem Verstellbereich 5 und dem offenen Endbereich 6 besteht. Der Verstellbereich 5 ist im mittleren Bereich des Befestigungslappens 3 ange ordnet. Der Endbereich 6 ist gegenüber dem Verstellbe= reich 5 um eine halbe Längsaussparungsbreite höhenver= setzt. Durch diesen höher liegenden Endbereich 6 ist am Befestigungslappen 3 die Nase 7 gebildet. Die Oberkante 8 weist eine zum Scharnierzapfen 2 abfallende Schräge 9 auf, während die Unterkante 10 eine zum Ende des Befes= tigungslappens 3 ansteigende Schräge 11 besitzt.
  • In dem Befestigungsgehäuse 12 ist die Klemmplatte 13 ge= lagert. Die innere Höhe des Befestigungsgehäuses 12 ist der Höhe des Befestigungslappens 3 angepaßt. Die Klemm= platte 13 ist von einer Feststellschraube 14 durchsetzt, die in einem im Befestigungsgehäuse 12 angeordneten Ge= windeloch 16 eingeschraubt ist. Der Kopf 15 der Fest= stellschraube 14 wird von zwei von der Klemmplatte 13 abgebogenen Schenkeln 17 teilweise überdeckt, wodurch die Feststellschraube 14 unverlierbar an der Klemm= platte 13 gehalten ist. Das Befestigungsgehäuse 12 ist mit seinen Flanschen 18 an der Rückseite einer nicht dargestellten Zarge befestigt. Zum Einschieben des Befestigungslappens 3 befindet sich in der Zarge ein schlitz. Um die Feststellschraube 14 anziehen zu können, ist für das Einstecken eines entsprechenden Werkzeugs in der Zarge außerdem ein Loch angeordnet.
  • Bei völlig gelöster Feststellschraube 14 stoßen die Schenkel 17 gegen die Zargenrückseite, wobei das Gewindeende der Peststellschraube 14 mit dem Ge= windeloch 16 in Eingriff bleibt. Ein Herausfallen der Peststellschraube 14 ist somit nicht möglich.
  • Das in der Fig. 3 dargestellte Zargenband 19 besteht aus dem Scharnierzapfen 20 und dem Befestigungslappen 21. In dem Befestigungslappen 21 ist die aus dem Ver= stellbereich 22 und dem höher liegenden Endbereich 23 bestehende Längsaussparung 24 angeordnet. Durch den Höhenversatz der Längsaussparung 24 ist die Nase 25 gebildet. Im Befestigungslappen 21 sind zusätzliche Rechteckaussparungen 26,27 angeordnet, die an der Oberkante 28 und Unterkante 29 des Befestigungs= lappens 21 offen sind. Die Längen der Rechteckaus= sparungen 26,27 entsprechen der Länge des Verstell= bereichs 22, abzüglich des halben Durchmessers der Feststellschraube 14. Die hinteren Kanten 30,31 der Rechteckaussparungen 26,27 sind soweit vom Ende des Befestigungslappens 21 entfernt, daß über und unter dem Endbereich 23 Stege 32,33 gebildet sind, deren Breite der Länge des Endbereichs 23 entspricht. Die Oberkante 28 weist eine zum Scharnierzapfen 20 ab= fallende Schräge 34 auf, während an der Unterkante 29 eine zum Ende des Befestigungslappens 21 ansteigende Schräge 35 gebildet ist, so daß der Steg 33 gekürzt ist.
  • Bei der montage des Zargenbandes 1,19 wird der Be= festigungslappen 3,21 in einer Schräglage, bei der der Scharnierzapfen 2,20 in Einsteckrichtung geneigt ist, in das Befestigungsgehäuse 12 eingeschoben.
  • Nach erfolgter Ausrichtung des Zargenbandes 1,19 wird die Feststellschraube 14 festgedreht, wobei die Klemmplatte 13 gegen den Befestigungslappen 3,21 ge= preßt wird. Vor dem Pestdrehen der Beststellschraube 14 kann die Einstecktiefe des Befestigungslappens 3,21 aufgrund des Verstellbereichs 5,22 variiert werden.
  • Um den Befestigungslappen 3,21 aus dem Befestigungs= gehäuse 12 zu entfernen, ist es erforderlich, daß die Feststellschraube 14 gelöst ist und das Zargenband 1,19, genau wie beim Einschieben, eine Schräglage einnimmt.
  • Das heißt, wenn die Feststellschraube 14, sei es durch unsachgemäße Montage oder durch Erschütterungen od. dgl., nicht festgedreht ist, kann der Befestigungslappen 3,21 nicht aus dem Befestigungsgehäuse 12 herausgleiten, denn das Zargenband 1,19 kann durch sein Eigengewicht und ins= besondere durch das auf ihm lastende Türgewicht diese Schräglage nicht selbständig einnehmen. Demzufolge stößt die durch den höher liegenden Endbereich 6,23 gebildete Wase 7,25 gegen die Feststellschraube 14 und verhindert das Herausgleiten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zargenband für Türen od. dgl., bestehend aus einem die Scharnierdrehachse bildenden Scharnierzapfen und einem Befestigungslappen, der eine im wesent= lichen senkrecht zum Scharnierzapfen verlaufende Längsaussparung besitzt, die am hinteren Ende des Befestigungslappens offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsaussparung (4,24) aus einem Verstell= bereich (5,22) und einem gegenüber dem Verstellbe reich (5,22) höher angeordneten Endbereich (6,23) besteht.
  2. 2. Zargenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (8,28) und/oder die Unterkante (10,29) einen dem Höhenversatz der Längsaussparung (4,24) angepaßten Verlauf aufweist.
  3. 3. Zargenband nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (8,28) eine zum Scharnierzapfen(2,20) abfallende Schräge (9,34) und/oder die Unterkante(10,29) eine zum Ende des Befestigungslappens (3,21) an= steigende Schräge ( wir35) aufweist.
  4. 4. Zargenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich (5,22) im mittleren Bereich des Befestigungslappens (3,21) angeordnet ist.
  5. 5. Zargenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (6,23) um eine halbe Längsaus= sparungsbreite höhenversetzt ist.
  6. 6. Zargenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (3,21) zusätzliche Aus= sparungen (26,27) besitzt.
  7. 7. Zargensand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen ( 26,27) eine Rechteckform auf= weisen, daß die Längen der Aussparungen (26,27) im wesentlichen der Länge des Verstellbereichs (5,22) entsprechen und daß die hinteren Kanten (30,31) so= weit vom Ende des Befestigungslappens (3,21) ent= fernt sind, daß unter und über dem Endbereich (6,23) Stege (32,33) gebildet sind, deren Breite der Länge des Endbereichs (6,23) annähernd entspricht.
  8. 8. Zargenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch getennzeichnet, daß die wussparungen (26,27) an der Oberkante (28) und der Unterkante (29) offen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072490A2 (de) * 1981-08-17 1983-02-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftfahrzeug-Schwenkklappe
WO2007100279A1 (en) * 2006-03-03 2007-09-07 Volvo Lastvagnar Ab Body panel

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EP0072490A3 (en) * 1981-08-17 1984-02-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fastening device for a hinged pivoting lid
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