DE2434917B2 - Verfahren zum Aufbereiten eines Feststoffeinsatzes für einen Wirbelbettreaktor - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten eines Feststoffeinsatzes für einen WirbelbettreaktorInfo
- Publication number
- DE2434917B2 DE2434917B2 DE2434917A DE2434917A DE2434917B2 DE 2434917 B2 DE2434917 B2 DE 2434917B2 DE 2434917 A DE2434917 A DE 2434917A DE 2434917 A DE2434917 A DE 2434917A DE 2434917 B2 DE2434917 B2 DE 2434917B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fines
- fluidized bed
- grain size
- reactor
- bed reactor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0033—In fluidised bed furnaces or apparatus containing a dispersion of the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/1872—Details of the fluidised bed reactor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten eines mit Feinstoffen unterhalb 0,2 mm Korngröße 2j
gemischten Feststoffeinsatzes für einen Wirbelbettreaktor.
Das Aufbereiten von Feinstoffen spielt besonders in den Faller, eine Rolle, in denen der für das Wirbelbett
bestimmte Feststoffeinsatz einen hohen Anfangspro- «>
zentsatz an Feinstoffen enthält oder eine ungenügende physikalische Stabilität hat, so daß die Feinstoffe
während der Behandlung anfallen. Ein Teil der Feinstoffe des Materialgemisches wird dabei von dem
fluidierenden Gas aus dem Reaktor ausgetragen, ν>
wodurch die Ausbeute des Aufbereitungsverfahrens herabgesetzt wird und Verstopfungen in dem Gassystem hinter dem Reaktor auftreten. Man ist deshalb
gezwungen gesehen, den Gasdurchsatz zu verringern, jedoch wird dadurch der Ausstoß der betroffenen «o
Anlagen reduziert, obwohl die Mitnahme der Feinstoffe selbst nicht völlig beseitigt werden kann.
Gas-Feinstoff-Wirbelbettreaktionsverfahren haben
in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das frühere Desinteresse ist durch die erwähnten ίο
technologischen Schwierigkeiten bei der Durchführung des Verfahrens sowie durch die hohen Kosten für die
Anlage zu erklären. Erst während der letzten Jahre ist das Interesse an diesen Wirbelbettverfahren aufgrund
einiger besonderer wirtschaftlicher Situationen zusammen mit der Möglichkeit gewachsen, infolge der
Besonderheit des Wirbelbettverfahrens Materialien zu verarbeiten, für die andere bekannte Verfahren nicht in
Betracht kommen.
In der Stahlindustrie beispielsweise ermöglicht der ''"'
ständig wachsende Anfall von Eisenerzen mit hohem Feinstoffanteil oder jedenfalls mit schlechter physikalischer Stabilität in Verbindung mit anderen technischen
und wirtschaftlichen Gründen, die Einrichtung von Anlagen für eine wirtschaftliche Erzeugung von h"
Eisenschwamm durch Direktreduktion von Erz ins Auge fassen.
Die Bedingungen jedoch, die das Wirbelbettverfahren
interessant machen, nämlich die Möglichkeit der Verwendung von Rohmaterialien entweder mit hohem
<■ < Feinstoffgehalt oder solchen, die die Bildung von Feinstoffanteilen durch physikalischen Abbau innerhalb
der Reaktoren bewirken, bilden einen der größten
Nachteile dieser Verfahren. Um das Gleichgewicht der
Reaktion vorteilhaft zu verschieben und eine größere Umsetzungsgeschwindigkeit zu erzielen, ist es bei
diesen Wirbelbettverfahren ratsam, die Menge des Reaktionsgases, das sich innerhalb des Reaktors
befindet, zu erhöhen. Dies kann durch Steigern der spezifischen Strömungsgeschwindigkeit des Reaktionsgases mit der Folge eines Anwachsens der Geschwindigkeit und daher auch der Mitführungskapazität des
Gases erreicht werden. Dadurch bewirkt man eine Ausdehnung des Wirbelbettes mit einem immer stärker
werdenden Entweichen der Feststoffpartikel aus dem Reaktor entsprechend der wachsenden Gasgeschwindigkeit
Natürlich ist das Entweichen der Feststoffteilchen aus dem Reaktor eine Erscheinung, die nicht völlig
unterdrückt werden kann, die jedoch entweder im Verhältnis zu der teilchenförmigen Natur bestimmter
Arten von Einsatzgut oder zu bestimmten Korngrößebereichen des Einsatzgutes eine solche Bedeutung
erlangen kann, daß sie die normale Arbeitsweise der Anlage wesentlich beeinträchtigt Dazu tritt das
Problem, daß die entwichenen Feinstoffteilchen wegen ihrer Teilchengröße bei bekannten Verfahren nicht
wiederverwendet werden können. Selbst wenn man die Abluft reinigt und die zurückgewonnenen Feinstoffe
wieder einsetzt sind diese praktisch verloren, da sie erneut mit der Abluft ausgetragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, einerseits bei erhöhten Gasgeschwindigkeiten mit geringerem Feinstoffaustrag zu arbeiten
und andererseits ausgetragenes Material nicht nur von der Abluft abzuscheiden, sondern es tatsächlich
zusammen mit vorher abgetrenntem Feinstoffmaterial dem eigentlichen Reaktionsverfahren wirksam zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst indem zunächst durch Sichten des Feststoffeinsatzes 20 bis
70 Gew.-Prozent der Feinstoffmenge von unter 0,2 mm Korngröße abgezogen, mit einer weiter aus der Abluft
des Reaktors abgetrennten Feinstoffmenge, die bis zu 20 Gew.-Prozent der ursprünglichen Feinstoffmenge
betragen kann, vereinigt dann zu Pellets von unter l^mm, durchschnittlich 1 mm Korngröße verarbeitet
und diese Pellets zusammen mit dem Restanteil des Feststoffeinsatzes in den Wirbelbettreaktor eingebracht
werden.
Neben der Tatsache, daß die Erfindung im Vergleich zu den bekannten Verfahren die Anwendung höherer
Gasgeschwindigkeiten, also größerer Umsetzgeschwindigkeiten, erlaubt liegt ein Hauptvorteil der Erfindung
in der wesentlichen Verminderung des Verlustes an Feinstoffen, wodurch es überhaupt erst möglich wird,
Wirbelbettreaktoren für bestimmte Materialien einzusetzen. So wird in bevorzugter weiterer Anwendung des
Erfindungsgedankens vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Aufbereitung eines
eisenhaltigen Feststoffeinsatzes zur Direktreduktion von Eisenerz zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Das Verfahren läuft in der Praxis insgesamt so ab, daß das Einsatzgut für den Reaktor einer Vorbehandlung
unterworfen wird, wobei der zwischen 20% und 70% des gesamten vorhandenen Feinstoffanteils schwankende Anteil der Feinstoffe von der Gesamtmenge des
Einsatzgutes abgetrennt wird. Diese Vorbehandlung
kann, abhängig von der Art des Materials, in einer
einfachen Siebung und/oder eine Wirbelbettbehandlung mit einem inerten fluidierenden Gas, mit einer
Vorerwärmung und möglichen Trocknung und Dehydrierung des Materials, d. h. Entfernen der Restfeuchte
und des Kristall wassers aus dem Material selbst,
bestehen. Die so abgetrennten Feinstoffe werden gesammelt und in eine geeignete Pelletisierungsanlage
geleitet, in der die Feinstoffe in Mikropellets mit einer Größe unterhalb 1,5 mm umgewandelt werden. Die
Mikropellets werden mit dem von der Vorbehandlungsanlage abgezogenen Material vereinigt, das Ganze wird
dann in geeignete Wirbelbettreaktoren geleitet Infolge der Vorbehandlung ist es möglich, die spezifische
Strömungsgeschwindigkeit des Fluidierungs- und Reaktionsgases in den Reaktoren zu erhöhen und als Folge
davon weitere Fraktionen von noch in dem Einsatzgut verbliebenen Feiostoffen abzutrennen, z.B. aus dsm
ersten Bett des Wirbelreaktors, die mit denjenigen vereinigt werden, die durch Sieben erzeugt und/oder
während der Vorbehandlung abgetrennt werden, worauf das Ganze der Mikropelletisierungsbehandlung
unterworfen wird. Die so erzeugten Mikropellets können im frischen oder feuchten Zustand verwendet
werden, aber sie können auch getrocknet oder geglüht
werden. Somit wird ein Einsatzgut für Wirbelbettreaktoren erhalten, das aus einem Rohmaterial, dem zu
einem hohen Prozentsatz sein Feinstoffanteil entzogen wurde, und aus den aus den Feinstoffen erzeugten
Mikropellets besteht So erhält man nicht nur ein stabileres Wirbelbett, sondern auch größere Ausbeuten
-und eine gesteigerte Produktivität
Es folgt ein Beispiel für die Direktreduktion von Eisenerz:
Es wird ein Eisenerz aus Venezuela, das auf geeignete
Weise aufbereitet ist, um eine maximale Korngröße von
2 mm und 55 Gew.-% Feinstoffen unterhalb 0,2 mm zu erhalten, mit einem Eisengehalt von 64% und 5%
Kristallwasser in einen Wirbelbettvorbehandlungskessei
eingeführt, wobei Verbrennungsprodukte als Fluidierungsmittel verwendet werden und das Material auf
Temperaturen zwischen 4000C und 5000C erhitzt wird.
Durch diese Vorbehandlung wird das Kristallwasser entfernt und ein Produkt mit einem Eisengehalt von
67% erzielt Es sind ca. 58% der Feinstoffe entfernt, verglichen mit dem im ursprünglichen Einsatzgut
vorhandenen Feinstoffanteil. Das aus dem Kessel ausgetragene Erz wird einer Reihe Wirbelbettreduktionsreaktoren
zugeführt, bei denen trockener Wasserstoff als Reaktions- und Fluidierungsgas verwendet
wird. In dem ersten der Reaktoren werden aus dem Abgas weitere Feinstoffe mit einer Korngröße unterhalb
von 0,2 mm in einer Menge abgezogen, die 20% der die anfänglich in dem Erz vorhandenen Feinstoffmenge
beträgt, wobei diese Feinstoffe praktisch nicht reduziert sind. Diese Feinstoffe werden mit denen vereinigt, die
aus der Vorbehandlungsanlage kommen, und einer Mikropelletisierungsanlage zugeführt, mit der Pellets
einer durchschnittlichen Korngröße von 1 mm erzeugt werden. Diese Pellets werden mit dem Erz vereinigt das
ι υ größere Abmessungen aufweist und aus der Vorbehandlungsanlage
ausgetragen ist, und den Reduktionsbetten zugeführt
In konkreten Zahlen werden 100 kg Eisenerz (Trockengehalt) mit einem Eisengehalt von 64% und
ι r> einem Feinstoffanteil von 55 kg mit einer Korngröße
< 0,2 mm der Vorbehandlungswirbelschicht zugeführt,
in der unter Zuführung von Fluidierungsgas eine Erwärmung auf 400 bis 5000C erfolgt Aus der
Vorbehandlungswirbelschicht werden das Fluidierungsgas und 32 kg Feinstoff-Eisenerz der Korngröße
< 0,2 mm abgezogen, während 68 kg Eisenerz, von dem
23 kg eine Korngröße < 0,2 mm aufweisen, einer ersten von mehreren Reduktionswirbelschichten zugeführt
werden. Aus dieser ersten Reduktionswirbelschicht wird
21J Gas zusammen mit 11 kg Eisenerz der Korngröße
< 0,2 mm abgezogen und zusammen mit den vorerwähnten
32 kg aus der Vorbehandlungswirbelschicht einer Mikropelletisierung unterworfen. Es ergeben sich
44 kg Mikropellets, die der ersten Reduktionswirbel-
i» schicht zugeführt werden. Am Ende einer Mehrzahl
Reduktionswirbelschichten wird ein Eisenschwamm von ca. 60 kg Fe erhalten.
Bei diesem Beispiel beträgt, nimmt man die beim Sichten abgezogenen 58 Gew.-% der Feinstoffe und die
r> aus der ersten Reaktorstufe nutzbar gemachten 20Gew.-% zusammen, also die Gesamtmenge der
rückgewonnenen Feinteile 78 Gew.-% der ursprünglichen Feinstoffmerige, so daß höchstens 22Gew.-%
derselben oder nur rund 12% der Gesamteinsatzmenge,
w von der die Feinstoffe ja lediglich 55% ausmachen,
verloren gehen. Im Vergleich dazu würden bei einem herkömmlichen Verfahren ohne die erfindungsgemäße
Behandlung bei gleichem Ausgangsmaterial und gleichem Reaktor in der ersten Reaktorstufe ca. 40 Gew.-%
■!'■ der Feinstoffe mit einer Korngröße von unterhalb
0,2 mm als Verlust abgeführt. Da das Rohmaterial 55 Gew.-% derartiger Feinstoffe enthält, ergibt sich bei
der konventionellen Verarbeitung ein absoluter Verlust, bezogen auf die Gesamt-Rohstoff menge, von
'"' 22Gew.-% gegenüber den lediglich ca. 12Gew.-%
gemäß dem Verfahren nach der Erfindung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbereiten eines mit Feinstoffen unterhalb 0,2 mm Korngröße gemischten Feststoffeinsatzes für einei: Wirbelbettreaktor, da- ">
durch gekennzeichnet, daß zunächst durch Sichten des Feststoffeinsatzes 20 bis 70 Gew.-°/o der
Feinstoffmenge von unter 0,2 mm Korngröße abgezogen, mit einer weiteren, aus der Abluft des
Reaktors abgetrennten Feinstoffmenge, die bis zu 20Gew.-% der ursprünglichen Feinstoffmenge
betragen kann, vereinigt, dann zu Pellets von unter 1,5 mm, durchschnittlich 1 mm Korngröße verarbeitet, und diese Pellets zusammen mit dem Restanteil
des Feststoffeinsatzes in den Wirbelbettreaktor eingebracht werden.
2. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Aufbereitung eines eisenhaltigen Feststoffeinsatzes zur Direktreduktion von Eisenerz.
20
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT51856/73A IT990357B (it) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Procedimento per la preparazione della fase solida di alimentazione per reattori a letto fluido |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434917A1 DE2434917A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2434917B2 true DE2434917B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2434917C3 DE2434917C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=11275849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434917A Granted DE2434917B2 (de) | 1973-08-06 | 1974-07-19 | Verfahren zum Aufbereiten eines Feststoffeinsatzes für einen Wirbelbettreaktor |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3917480A (de) |
JP (1) | JPS5342284B2 (de) |
BE (1) | BE818143A (de) |
CA (1) | CA1025639A (de) |
DE (1) | DE2434917B2 (de) |
FR (1) | FR2240045B1 (de) |
GB (1) | GB1473565A (de) |
IT (1) | IT990357B (de) |
LU (1) | LU70537A1 (de) |
NL (1) | NL166067C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0673681A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-27 | VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH (HRB 6375) | Verfahren zum Aufbereiten von Feinerz |
DE19711629A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Ferrostaal Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Feinerzen für die Direktreduktion |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE439932B (sv) * | 1980-11-10 | 1985-07-08 | Skf Steel Eng Ab | Forfarande for framstellning av metall ur finkorniga metalloxidmaterial |
US6224649B1 (en) | 1998-07-06 | 2001-05-01 | Hylsa, S.A. De C.V. | Method and apparatus for reducing iron-oxides-particles having a broad range of sizes |
US6132489A (en) * | 1998-07-06 | 2000-10-17 | Hylsa, S.A. De C.V. | Method and apparatus for reducing iron-oxides-particles having a broad range of sizes |
AT407346B (de) * | 1999-07-27 | 2001-02-26 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren zum aufbereiten von feinkörnigem erz |
TWI290167B (en) * | 2002-03-14 | 2007-11-21 | Honeywell Int Inc | Compositions of pentafluoropropane and dichloroethylene |
AT506837B1 (de) | 2008-06-06 | 2010-03-15 | Siemens Vai Metals Tech Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2958596A (en) * | 1957-08-14 | 1960-11-01 | United States Steel Corp | Method for agglomerating iron ore fines |
US3251678A (en) * | 1964-11-25 | 1966-05-17 | Exxon Research Engineering Co | Fluid bed process |
US3383200A (en) * | 1966-11-28 | 1968-05-14 | Hydrocarbon Research Inc | Reduction of metallic oxides |
US3776533A (en) * | 1970-01-28 | 1973-12-04 | Dravo Corp | Apparatus for continuous heat processing of ore pellets |
-
1973
- 1973-08-06 IT IT51856/73A patent/IT990357B/it active
-
1974
- 1974-07-03 US US485569A patent/US3917480A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-11 GB GB3086674A patent/GB1473565A/en not_active Expired
- 1974-07-11 CA CA204,552A patent/CA1025639A/en not_active Expired
- 1974-07-16 LU LU70537A patent/LU70537A1/xx unknown
- 1974-07-19 DE DE2434917A patent/DE2434917B2/de active Granted
- 1974-07-23 FR FR7425466A patent/FR2240045B1/fr not_active Expired
- 1974-07-24 JP JP8501374A patent/JPS5342284B2/ja not_active Expired
- 1974-07-25 NL NL7410042.A patent/NL166067C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-26 BE BE146992A patent/BE818143A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0673681A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-27 | VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH (HRB 6375) | Verfahren zum Aufbereiten von Feinerz |
DE19711629A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Ferrostaal Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Feinerzen für die Direktreduktion |
DE19711629C2 (de) * | 1997-03-20 | 2000-01-13 | Ferrostaal Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Feinerzen für die Direktreduktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT990357B (it) | 1975-06-20 |
FR2240045A1 (de) | 1975-03-07 |
DE2434917C3 (de) | 1979-08-02 |
BE818143A (fr) | 1974-11-18 |
GB1473565A (en) | 1977-05-18 |
JPS5342284B2 (de) | 1978-11-10 |
CA1025639A (en) | 1978-02-07 |
DE2434917A1 (de) | 1975-02-20 |
US3917480A (en) | 1975-11-04 |
NL166067B (nl) | 1981-01-15 |
FR2240045B1 (de) | 1977-10-21 |
NL166067C (nl) | 1981-06-15 |
NL7410042A (nl) | 1975-02-10 |
JPS5071505A (de) | 1975-06-13 |
LU70537A1 (de) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3486433T2 (de) | Bayer-Verfahren zur Herstellung von Aluminiumhydroxid | |
DE2658915C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat | |
DE19637180C2 (de) | Direktreduktionssystem mit Sprudelbett vom Zirkulationswirbeltyp | |
DE2434917C3 (de) | ||
DE2738580A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von metallen wie zink und dergleichen sowie deren verbindungen bei der aufbereitung des bei der stahl- oder eisenerzeugung anfallenden staubs zu dessen wiederverwertung | |
DE69307545T2 (de) | Verfahren zur behandlung von russ/asche-wasser-schlämmen | |
DE2800541C2 (de) | Anlage zur Erzeugung von Koks in einem Koksofen | |
DE1433320A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Reduzieren von Eisenoxyd und anderen Metalloxyden | |
DE2512099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von calciumphosphaten | |
DE2314637B1 (de) | Verfahren zur Pressgranulation von in Entstaubungsanlagen abgeschiedenen Industriestaeuben | |
DE975854C (de) | Verfahren zur Gewinnung der in Aerosolen enthaltenen Pigmente in granulierter Form | |
DE3039012C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen,z.B. Braunkohle | |
DE69204563T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässrigen Eisenchloridlösungen. | |
EP3290493B1 (de) | Verfahren zur festbettdruckvergasung | |
DE102014104700B4 (de) | Verfahren zum Trocknen feinkörniger Schüttgüter durch Verdampfungstrocknung | |
EP0979313B1 (de) | Verfahren zum thermischen behandeln von körnigem eisenerz vor der reduktion | |
DD250365A5 (de) | Verfahren zum trocknen von wasserreichen braunkohlen | |
DE3336556C2 (de) | Verfahren zur Verringerung der Bildung calciumhaltiger Agglomerate bei der Hydrierung calciumhaltiger Kohle | |
DE1458755A1 (de) | Verfahren zum Steuern der Korngroessenverteilung und der Feinkornkonzentration in Wirbelschichten aus feinteiligem Eisenoxyd | |
DE2737192A1 (de) | Verfahren zur kohlehydrierung bei erhoehten temperaturen | |
DE3614901C2 (de) | ||
DE3314090A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von schwersoda aus leichtsoda | |
DE424702C (de) | Verfahren zum Hydrieren von Naphthalin | |
EP0109496A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen der schlackebildenden Schwermetall-verbindungen aus einer wässrigen Russsuspension | |
DE2139350A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von kabelabfaellen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 32/83, ZEILE 6059, SP. 1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CENTRO SVILUPPO MATERIALI S.P.A., ROM/ROMA, IT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |