DE2800541C2 - Anlage zur Erzeugung von Koks in einem Koksofen - Google Patents

Anlage zur Erzeugung von Koks in einem Koksofen

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DE2800541C2 DE2800541A DE2800541A DE2800541C2 DE 2800541 C2 DE2800541 C2 DE 2800541C2 DE 2800541 A DE2800541 A DE 2800541A DE 2800541 A DE2800541 A DE 2800541A DE 2800541 C2 DE2800541 C2 DE 2800541C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

In der Zeitschrift »Iron Age« vom 1. März 1976 werden auf den Seiten MP 9-12 die Schwierigkeiten beim Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von Koks beschrieben. Unter anderem wird vorgeschlagen, dem Koksofen einen Vorwärmer vorzuschalten, in dem die pneumatisch in das System eingeleitete, fein zerkleinerte Kohle sehr rasch auf ca. 2600C erhitzt wird. Hierdurch wird die sich anschließende Verkokung beschleunigt und die Möglichkeit geschaffen, auch aus minderwertiger Kohle qualitativ hochwertigen Koks zu gewinnen. Ein gravierendes Problem liegt hierbei darin, daß infolge des durch die rasche Vorerwärmung der fein zerkleinerten Kohle bedingten, erhöhten Berstdruckes so beträchtliche Mengen an Feinststoffpartikeln und freigesetzten Teerbestandteilen in den Hauptauslaß des Koksofens mitgerissen werden, die für die Kokserzeugung verloren gehen und die Umwelt belasten. Bisher wurde noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden, um die mitgerissenen Feinststoffpartikel zu binden und gegebenenfalls in das System zurückzuführen.
Auch in der US-PS 36 37 464 wird vorgeschlagen, bei einer Anlage zur Erzeugung von Koks dem Koksofen einen Vorwärmer vorzuschalten. Gemäß der US-PS wird die zu verkokende Kohle zunächst fein zermahlen und Dotiert, danach in einem Mischer mit Wasser gemischt und agglomeriert Die aus der Dispersion abgetrennten Agglomerate werden in den Koksofen eingeleitet, nachdem sie vorher getrocknet und vorerhitzt wurden. Im Vorwärmer und im Koksofen freigesetzter Kohlenteer wird in den Mischer Mirflckgeleitet wo er das in der Feinkohle entnahme Wasser verdrängt und ein Überzugsmittel bildet, das die Explosionsgefahr herabsetzt
Bei einer aus der DE-OS 2415 024 bekannt gewordenen Verkokungsanlage wird heißer Koks in einem Löschbunker mit Hilfe eines Inertgases abgekühlt und hierbei Abwärme wiedergewonnen. Das im Löschbunker erwärmte Gas wird danach in einem Wärmetaascher abgekühlt Der Wärmetauscher wirkt mit einem Kohle-Vorwärmer zusammen, speijt außerdem einen Dampferzeuger und bildet schließlich auch einen Teil des Heizgas-Trocknungssystems. Im Inertgas vorhandene Kokspartikel werden in einem Zyklon abgetrennt in einem Sammelbehälter gesammelt und weggeleitet In der DE-OS finden sich keine Angaben über die Aufbereitung und eventuelle Wiederverwendung der abgetrennten Kokspartikel.
Als weiterer Stand der Technik seien schließlich noch die US-PS 36 65 066 und die DE-OS 24 59 650 genannt
In der US-PS 36 65 066 geht es um die Verarbeitung von Kohlepartikein zu größeren Agglomerate^ ohne daß angegeben wird, zu welchem Zweck und in welchem Zusammenhang die Agglomerate zur Verwendung kommen.
Die DE-OS 24 59 650 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Steinkohlenteer, der unter anderem auch in Koksöfen anfällt Auch in diesra- Druckschrift fehlen Angaben über die Art der Anlage, in welcher die bekannte Vorrichtung zum Einsatz kommt sowie darüber, in welcher Weise die Vorrichtung mit weiteren Anlageteilen zusammenwirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage zur Erzeugung von Koks dafür zu sorgen, daß bei geringem Anlage- und Betriebsaufwand im wesentlichen alle bei der Verkokung mitgerissenen Feinststoffpartikel und Teerbestandteile wieder in den Koksofen zurückgeführt werden, so daß die Anlage praktisch im geschlossenen Kreislauf gefahren werden kann, ohne daß Emissionen in die Umgebungst-f t abgehen.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im ersten Anspruch zusammengefaßten Merkmale.
Gemäß Erfindung werden demnach mitgerissene Feinststoffpartikel und freigesetzte Teerbestandteile agglomeriert und in den Kreislauf zurückgeführt ohne daß Schadstoffe in die Umgebung entweichen können.
Während die Agglomeration von Feinststoffpartikeln z. B. im Zusammenhang mit Kohlewaschanlagen weit verbreitet ist hat sie bei der Kokserzeugung bisher keine Verwendung gefunden.
Die Ansprüche 2 bis 4 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet
Durch das Merkmal des Anspruches 2 ergibt sich die Möglichkeit, die dem Mischer zugeleiteten Bestandteile in ein bestimmtes Mischungsverhältnis zu bringen, oder, falls die Umstände es erfordern, mit von außen in den Kreislauf eingebrachten Kohlepartikeln zu vermischen.
In dem gemäß Anspruch 3 vorgesehenen Trockner werden die Agglomerate langsam bis auf ca 260° C erhitzt und dadurch »aufbereitet«, wodurch ihre Härte zunimmt, während die Emissionsbildung bei der Rückführung in den Kreislauf herabgesetzt wird.
Der Anspruch 4 richtet sich auf eine Anlage, bei welcher dem Koksofen ein Vorwärmer vorgeschaltet ist Auch dem Vorwärmer ist ein Sammler für Feinststoffpartikel zugeordnet die genau wie die aus dem Koksofen mitgerissenen Feinststoffpartikel in den Mischer und somit in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer ersten Ausführungsforni der erfindungsgemäßen Anlage, und
F i g. 2 eine Schemadarstellung einer zweiten Ausführungsform der Anlage.
Die F i g. 1 zeigt in Form einer Schemadarstellung eine erste Ausführungsforrn einer Anlage zur Erzeugung von Koks. Der Anlage werden über eine Leitung 10 Kohlepartikel zugeführt, die eine maximale Partikelgröße von 6,4 mm, zum größten Teil aber eine solche von weniger als 3,2 mm haben. Die Kohlepartikel erhält man durch Zerkleinern in einem rotierenden Konusbrecher o. dgL und durch Naßsieben. Sie werden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 — 15% getrocknet is
Die Kohlepartikel werden einem Vorwärmer 11 zugeführt, in dem sie in etwa 5—8 Sekunden auf etwa 2600C schnellerhitzt werden, und zwar vorzugsweise mit von dem Koksofen 13 kommendem Abgas. Die vorerwärmten Kohlepartikel werden dann über eine Leitung 12 dem Koksofen 13 zugeführt der von üblicher Bauart ist Vorzugsweise erfolgt die Zufutv pneumatisch. Im Koksofen 13 werden die Kohlepartikel auf etwa 815—10100C erhitzt, wodurch einerseits Feinststoffpartikel und flüchtige Teerbestandteile t4A abgetrieben werden und andererseits Hochofen- oder Gießereikoks 14B erzeugt wird. In dem Vorwärmer 11 werden infolge der extrem schnellen und starken Erwärmung der Kohlepartikel beträchtliche, von Luft getragene Partikelemissionen erzeugt Der Feuchtigkeitsgehalt der Kohlepartikel führt dazu, daß einige Partikel während der schnellen Erwärmung explodieren und zersplittern, Die mitgerissenen Feinststoffpartikel treten über eine Leitung 15 aus dem Vorwärmer 11 aus und werden einem Sammler 16 zugeführt, den sie über eine Leitung 17 verlassen, während gasförmige Emissionen über eine Leitung 18 abgeschieden werden. Die im Sammler 16 abgeschiedenen Feinststoffpartikel werden häufig auch als Vorwärmfilterkuchen oder Aschengruberückstände bezeichnet, und zwar in Abhängigkeit von der Abscheidetechnik im Sammler 16. Vorzugsweise besteht der Sammler 16 aus mehreren Abscheidezyklonen und damit kombinierten Naßreinigern, in denen die von den Zyklonen kommenden Feinststoffpartikel in einer Aschengrube gesammelt und die von den Naßreinigern stammenden Feinststoffpartikel als Filterkuchen zusammengefaßt werden.
In vergleichbarer Weise werden von Luft getragene Partikelemissionen über eine Leitung 19 aus dem Koksofen 13 ausgetragen und einem Sammler 20 zugeführt, in dem mitgerissene Feinststoffpartikel als Filterkuchen und AschengruberücV.stände gesammelt werden, wählend gasförmige Erosionen über eine Leitung 22 austreten. Auch der Sammler 20 besteht vorzugsweise aus mehreren Zyklonabscheidern und zugeordneten Naßabscheidern. Die aus dem Koksofen 13 mitgerissenen Feinststoffpartikel enthalten beträchtliche ,VJengen an flüchtigen Teerbestandteilen, die in dem Koksofen aus der Kohle freigesetzt werden. Auch die mitgerissenen, über eine Leitung 23 austretenden Feinststoffpartikel, die Teerbestandteile enthalten, werden von dem Pechabscheider des Koksofen gesammelt Sie haben die folgenden typischen Zusammensetzungen:
Filterkuchen Aschengruberückstände
Pechasche
Feuchtigkeitsgehalt*)
Teer (Ölgehalt der Feststoffe)**)
% an Asche in Feststoffen***)
50.0% 25.0% 17.3% 20.0
31.2
5.6
20.0
41.4
6,0
*) Feuchtigkeitsgehalt ist der auf das Gewicht bezogene Prozentsatz an Wasser des mitgerissenen
Feinstoffstromes.
**) Auf das Gewicht bezogener Prozentsatz an mit Toluol extrahierbarem Öl auf wasserfreier Basis. ***) Gewichtsprozent auf öl- und wasserfreier Basis.
Die aus dem Vorwärmer 11 bzw. aus dem Sammler IS stammenden sowie die aus dem Koksofen 13 bzw. dem Sammler 20 stammenden Feinststoffpartikel werden über die Leitung 17 und Leitungen 21 und 23 einem Vormischlr 25 zugeführt und vorgemischt Sie werden so miteinander vermischt daß ausreichend freigesetzte Teerbestandteile vorhanden sind, nämlich 3-30 Gewichts%, vorzugsweise 5 — 20 Gewichts%, auf Naßbasis des mitgerissenen Feinststoffstromes, um in einer spateren Stufe des Prozesses eine ausreichende AgglomerierurTg zu gewährleisten. Der Ausdruck »freigesetzte Teerbestandteile« bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Kohlenteer durch Erwärmen einen freigesetzten Zustand erreicht, und zwar getrennt von oder parallel zu den Kohlepartikeln während der verschiedenen Stufen des Verkokens.
Freigesetzte Teerbestandteile in ausreichender Men ge sind in einer willkürlichen Mischung der in dem Koksofen und d*m Vorwärmer mitgerissenen Feinst- stoO^MTtikel Vorhände/, wobei in einem typischen SyMMA ein Anteil der Mischung von 80% von den Zyklonabscheidern (d. h. Aschengruberückstände), ein Anteil von 19% von den Naßreinigern (d.h. Filterkuchen) und ein Anteil von 1 % von dem Pechabscheider stammt Wenn jedoch zuviele freigesetzte Teerbestandteile vorhanden sind, um Agglomerate mit einer ausreichenden Härte herzustellen, die für eine Rückfüh-1 ung zum Koksofen oder zum Vorwärmer geeignet sind, können kontrollierte Mengen von Kohlepartikehi, die nicht freigesetzte Teerbestandteile enthalten, über eine Leitung iOA zugesetzt werden, um den Anteil an freigesetzten Teerbestandteilen in der Mischung herabzusetzen. Der Vemischer 25 wird vorzugsweise durch eine zu dem im folgenden beschriebenen Mischer 27 führende Förderpumpe gebildet, die dazu dient, aufgefangene Feinststoffkomponenten des Koksofens und des Vorwärmers in kontrollierten Mengen zu transportieren und zu homogenisieren. Als den Vormischer 25 bildende Förderpumpe wird infolge der Konsistenz der mitgerissenen und aufgefangenen Feinststoffpartikel, die freigesetzte Teerbestandteile enthalten, eine Pumpe für viskose Stoffe verwendet,
beispielsweise eine Moyno-Pumpe oder eine Förderschnecke.
Die den Vormischer 25 über eine Leitung 26 verlassenden Feinststoffpartikel werden dann vorzugsweise in dem Mischer 27 mit Wasser gemischt und darin > dispergiert. Zur Agglomerierung einer Wasserdispersion handelt es sich bei dem Mischer 27 um einen Mischer mit hoher Scherwirkung. Die Dispersion enthält 5 — 40%, vorzugsweise 15 — 25%, mitgerissene Feinststoffpartikel in Wasser. In dem Mischer 27 wird in die Dispersion umgerührt und zu Agglomeraten mit einer Teilchengröße von weniger als 6,4 mm, meistens auch von weniger als 3,2 mm agglomeriert. Die Intensität des Mischens und die Temperatur im Mischer 27 beeinflussen die notwendige Verweilzeit und die η Teilchengröße der Agglomerate. In dem Mischer 27 wird vorteilhafterweise mit einer Temperatur von etwa 50° C und einer Verweilzeit in der Größenordnung von 5 Sekunden bis zu einer Minute gearbeitet. Die Prozeßwärme kann durch den Wärmeinhalt der mitgerissenen Feinststoffpartikel zugeführt werden, oder es kann zum Erreichen der notwendigen Temperatur Dampf eingeblasen werden. Für das individuelle System ist es notwendig, Erfahrungswerte zu sammeln, um die Agglomeratgröße und Agglomerathärte zu optimieren, r. Wenn es sich beispielsweise herausstellt, daß die Agglomerate bei einer Prozeßtemperatur von 50°C zu groß werden, erhöht man die Temperatur, um die Viskosität und damit die Agglomeratgröße herabzusetzen. Alternativ kann die Menge an mitgerissenen so Feinststoffpartikeln, die geringe Mengen an freigesetzten Teerbestandteilen enthalten, in der zugeführten Mischung erhöht werden, um die Agglomeratgröße und -härte herabzusetzen. Über die Leitung 10Λ zugeführte Kohlepartikel werden vorzugsweise auch im Bereich j; des Vormischers 25 in proportionalen Anteilen zugesetzt, um die Agglomeratgröße und -härte zu steuern. Wenn die Agglomerate zu klein oder zu hart sind, kann die Intensität des Mischens herabgesetzt werden, oder es kann die Menge an Feinststoffpartikeln, die größere -in Mengen an freigesetzten Teerbestandteilen aufweisen, in der zugeführten Mischung erhöht werden.
Als Mischer 27 mit hoher Scherwirkung eignet sich insbesondere ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 230 Liter, der mit einem 1 lkW-Rührwerk j ; ausgerüstet ist, das mit einer Drehzahl von 1500 U/min umläuft und einen Rührflügeldurchmesser von etwa 36 cm (Umfangsgeschwindigkeit = 28 m/sec) hat, wobei mit einer 25%igen Aufschlämmung gearbeitet werden kann. Es können auch drei in unterschiedlichen so Höhenstellungen an der Rührwerkswelle montierte Turbinenräder mit vier oder acht radialen Leitflächen (Stufenteilern) verwendet werden. Ein derartiges Mischervolumen wird zu einer Verweilzeit von etwa 20 Sekunden führen, was für einen Durchsatz von 10 t/h als ideal angesehen werden kann.
Hinter dem Mischer 27 wird die agglomerierte Mischung über eine Leitung 28 einem Zwischenbehälter 29 zugeführt, der mit einem Rührwerk 30 versehen ist. Auf diese Weise erhält die Mischung eine zusätzliche Verweilungszeit von 2—5 Minuten, um die Bildung der Agglomerate unter vermindertem Umrühren abzuschließen. Fn Abhängigkeit von dem Leistungsvermögen des zuvor beschriebenen Mischers 27 kann der mit dem Rührwerk 30 versehene Zwischenbehälter 29 auch wegfallen. In diesem Fall wird die agglomerierte Mischung direkt einem Abscheider 32 zugeführt
Die über eine Leitung 31 aus dem Zwischenbehälter
29 abgeleitete oder direkt aus dem Mischer 27 stammende, agglomerierte Mischung wird dem Abscheider 32 zugeführt, der die Agglomerate in Abhängigkeit von ihrer Korngröße und/oder Dichte aus dem Wasser abscheidet.
Als Abscheider 32 eignet sich ein Entwässerungsschwingsieb mit einer bevorzugten lichten Maschenweite von 0,2 mm. Wenn es unerheblich ist, daß einige Feinststoffpartikel wieder mit dem Wasser abgeführt werden, kann auch ein gröberes Sieb, beispielsweise mit einer lichten Maschenweite von 0,5 mm, verwendet werden. Alternativ läßt sich auch ein anderes Sieb geeigneter Maschengröße verwenden, beispielsweise ein von DSM NV Vedernaldse Staatsmijnen auf den Markt gebrachtes Sieb.
Es lassen sich auch andere auf dem Markt angebotene Korngrößenabscheider verwenden, beispielsweise Schlämmapparate, Zyklone oder Spiralabscheider. Die agglomerierten Feinststoffpartikel können auch in einem Absetzbehälter abgeschieden werden, in dem die Agglomerate, die die Neigung haben zu flotieren, mit einer rotierenden Schaufel über einen Überlauf abgestrichen werden, während das Wasser und nicht agglomerierte Feinststoffpartikel, die die Neigung haben, sich abzusetzen, durch den Bodenauslaß des Abscheiders 32 als Unterlauf abgeführt werden. Der Unterlauf wird zum Zwecke des Mischens und Agglomerierens über eine Leitung 33 wieder dem Mischer 27 zugeführt.
Die Agglomerate können anschließend mittels einer (nicht dargestellten) Entwässerungsapparatur, beispielsweise einer Zentrifuge, weiterbehandelt werden, um das adsorbierte Wasser zu entfernen. Das abgeschiedene Wasser wird in den Mischer 27 zurückgeleitet. Eine derartige Entwässerungsapparatur ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Die Agglomerate können als selbständiges Handelsprodukt verwendet werden. Vorzugsweise werden sie jedoch über eine Leitung 34 einem Trockner 35 zugeleitet, auf eine Temperatur von etwa 260° C erwärmt und durch Oxidation, Hydrolyse, Polymerisation u. dgl. zu einer gehärteten Masse aufbereitet Hierzu eignet sich ein Flachbett-Schwingtrockner, wie er von Jeffrey hergestellt wird. Im allgemeinen ist der Trockner 35 auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25% ausgelegt Dies gilt als experimentell festgestellter Maximalwert bei einem stationären 8-Zoll-Siebboden. Wenn der Abscheider 32 ein Entwässerungsschwingsieb enthält kann in den Agglomeraten ein typischer Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 10—15% erwartet werden.
Die Verweilzeit in dem Trockner 35 beträgt vorzugsweise mehr als 30 Sekunden, wobei auch eine Verweilzeit bis zu etwa einer Stunde ins Auge gefaßt werden kann; die übliche Verweilzeit sollte in der Größenordnung von 5-20 Minuten liegen. Das Erwärmen erfolgt nicht so schnell wie in dem Vorwärmer 11, so daß die agglomerierten Feinststoffpartikel »aufbereitet« werden, bevor sie dem Vorwärmer 11 oder alternativ dem Koksofen 13 zugeführt werden. Durch eine derartige Aufbereitung werden die Agglomerate im wesentlichen gehärtet Die Bruchneigung und die Emissionsbikfamg werden dadurch herabgesetzt, daß man flüchtige Bestandteile (insbesondere Wasser) über eine Lehmig 37 abscheidet Die flüchtigen Bestandteile können gegebenenfalls gesammelt und in einem (nicht dargestellten) Sammler bzw. Staubabscheider abgetrennt werden, während mhge-
führte Feinststoffpartikel über eine Leitung 38 wieder in den Vormischer 25 zurückgeführt werden. Die getrockneten Agglomerate werden über die Leitung 36 zusammen mit den über die Leitung 10 herangeführten Kohlepartikeln dem Vorwärmer Il zugeführt und anschließend im Koksofen 13 zu Koks verarbeitet.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Anlage dargestellt, in der die Agglomeration unter trockenen Bedingungen durchgeführt wird, Für entsprechende Anlageteile sind unter Hinzufügung eines Inclcxstriches die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fi g. I.
Die über die Leitung 10' herangeführten Kohlepartikel werden in der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Weise hergestellt, so daß sie eine entsprechende Korngröße haben. Die Kohlepartikel werden dem Vorwärmer II' zugeführt und darin erwärmt. Die vorgewärmten Kohlepartikel werden über die Leitung M dem Koksofen IS' zugeführt, in dem sie in der beschriebenen Weise zu Feinststoffpartikeln und flüchtigen Bestandteilen 14/4' bzw. Hochofen- oder GieBereikoks I4fl' aufbereitet werden. Die über die leitungen 17' und 2Γ aus den Sammlern 16' und 20' alisgetragenen Feinststoffpartikel werden gegebenenfalls zusammen mit dem über die Leitung 23' weggeleiteten Austrag des Teerabscheiders des Koksofens 13' durch den Vormischer 25' dem Mischer 27' zugeführt.
In dem Mischer 27' werden die mitgeführten Feinststoffpartikel zur Bildung von Agglomeraten gcrühi ι. und zwar vorzugsweise unter schonenden Bedingungen. Für diesen Zweck besonders geeignete Mischer sind zweiarmige Knetmischer, Mischtrommeln bzw. Knetmaschinen, Schaufelmischer, Knetwerke u. dgl.
Die mitgeführten Feinststoffpartikel enthalten normalerweise zu viele freigesetzte Teerbestahdteile. Um dem entgegenzuwirken, werden dem Mischer 27' über die Leitung \QA'Kohlepartikel zugesetzt, die vorzugsweise im Vormischer 25' mit den mitgeführten Feinststoffpartikeln vermischt werden. Um eine gute Agglomeration zu gewährleisten, sollen die Feinststoff partikel 3 — 30 Gewichts%, vorzugsweise ca. 20 Gewichts%,des gesamten durch den Mischer geführten Materials ausmachen. Die Verweilzeit im Mischer beträgt 2- 15 Minuten.
Die Agglomerate gelangen über die Leitung 34' in den Trockner 35', in dem sie in der in Verbindung mit F i g. I beschriebenen Weise erwärmt und aufbereitet werden. Über die Leitung 36' werden die aufbereiteten Agglomerate dann wieder in den Kreislauf zurückgeführt und hierbei vorzugsweise zuerst in den Vorwär mer 11 eingeleitet.
Eine Anlage dieser Art arbeitet fast vollständig in sich geschlossen. Die Emissionen in die Atmosphäre sind minimal und es entstehen keine Abwässer. Aus diesem Grunde brauchen über eine Leitung 39 auch nur geringe Mengen an Aufbereitungswasser zugesetzt zu werden, um für den Fall, daß die Agglomeration in einem wäßrigen Medium erfolgt, den notwendigen Betriebszustand aufrechtzuerhalten. Des weiteren brauchen der Anlage keine zusätzlichen Komponenten, etwa Wärme, zugeführt zu werden. Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß nahezu die gesamte, in die Anlage eingeleitete Kohle mit einem minimalen Anlage- und Betriebsaufwand zu Koks verarbeitet wird.
11Ϊ vj
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Anlage zur Erzeugung von Koks in einem Koksofen, gekennzeichnet durch die folgende Kombination teils bekannter, teils neuer Merkmale;
a) Dem Koksofen (13) ein Sammler (20) zum Auffangen von abgehenden Feinststoffpartikeln und Teerb'estandteilen zugeordnet; I ο
b) sowohl vom Koksofen (13) als auch vom Sammler (20) führen Leitungen (21, 23) zu einem Mischer (27), der die Feinststoffpartikel und Teerbestandteile mit Wasser mischt und agglomeriert;
c) dem Mischer (27) ist ein Abscheider (32) zum Entfernen der Agglomerate aus der wäßrigen Mischung nachgeschaltet;
d) vom Abscheider (32) führen Leitungen (34, 36) zur da ikten oder indirekten Rückführung der Agglomerate in den Koksofen (13).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischer (27) ein Vormischer (25) vorgeschaltet ist
3. Anlage nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abscheider (32) ein mit dem Koksofen (13) verbundener Trockner (35) folgt
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher dem Koksofen ein Vorwärmer vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorwärmer (11) ein ebenfalls an den Mischer (27) angeschlossener Sammler (16) zum Auffangen von aus dem Vorwärmer (11) abgehenden Feinststoffpartikeln zugeordnet ist
35
DE2800541A 1977-01-12 1978-01-07 Anlage zur Erzeugung von Koks in einem Koksofen Expired DE2800541C2 (de)

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