DE2434338A1 - Verfahren zur gewinnung einer kamillendroge mit hohem chamazulen- und bisabololgehalt - Google Patents

Verfahren zur gewinnung einer kamillendroge mit hohem chamazulen- und bisabololgehalt

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chamomile
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/28Asteraceae or Compositae (Aster or Sunflower family), e.g. chamomile, feverfew, yarrow or echinacea

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung einer Kamillendroge mit hohem Chamazulen- und. Bisabololgehalt Arzneilich verwendete Pflanzen stammen zuin überwiegenden Teil aus Wildvorkommen oder aus Anbau mit undefiniertem Saatg'ut. Entsprechend unterschiedlich ist die Zusammensetzung der Drogenpartien hinsichtlich Herkunft, Sorte und Wirkstoffgehalt, Eine exakte Standardisierung pflanzlichex Arzneimittel läßt sich aber nur hei Verwendung eines hinraichend homugenen ond beständigen Rohstoffes erreichen.
  • Die Kamille (Matrichria chamomilla L., Asteraccae) ist eine der am meisten vorwendeten Heilpflanzen und ihre Bedeutung für die Therapie nimmt noch laufend zu. Auf Grund der großen Nachfrage ist das Angebot auf dem Dregenmarkt, das aus Anbau oder aus Wildsammlung stammt, sehr heterogen.
  • Die antiphlogistische Wirkung des Kamillenöls ist nicht cinem einzelnen Bestandteil zuzuschreiben. Es handelt sich vielmehr um eine komploxe Wirkung, wobei Chamazulen und (-)-α-Bisabolol als die wesentlichen Träger dieser Wirkung anzuschen sind.
  • Eine Kamillendroge sollte daher einen möglichst hohen Gehalt an Chamazulen und Bisabolol besrtzen.
  • Das Deutsche Arazneibuch 7. Ausgabe schreibt für Kamillenblüten einen Mindestgehalt von 400 mg% ätherischem Öl und einen Farbtest vor, der einem Gehalt von ca. 16 mg% Chamazulen ent spricht.
  • Nach E. STEINEGGER und R. HÄNSEL (Lehrbuch der Pharmakognosie 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York 1972) beträgt der Ölgehalt etwa 0,5 %. Der Chamazulengehalt im Öl liegt zwischen 1 und 15 , was einem Azulengehalt von 5 bis 75 mg% in der Droge entspricht.
  • In die Sortenliste der DDR wurde 1961 eine Neuzüchtung unter dem Namen "Bodegold" aufgenommen, die einen Gehalt von 950 bis 1090 mg% ätherischem Öl und 49 mg% Chamazulen aufweist gegenüber 450 bis 790 mg% ätherischem Öl und 21 mg% Chamazulen bei einer in der DDR gebäuchlichen Handelsdroge.
  • Eine innerhalb der letzten 6 Jahre durchgeführte systematische Untersnchung von Kamillendrogen aus den wichtigsten Erzeugerländern ergab hinsichtlich des Chamazulen- und Bisabololgehaltes in derselben Droge ein reziprokes Verhältnis: Bei hohem Chamazulengchalt ist kaum Disabolol vorhanden, während bei hohem Bisabololgehalt der Chamazuiengehalt sehr niedrig ist.
  • Der höchste bei dieser Untersuchung gefundene Chamazmlengehalt betrug 117 mg%, der höchste Bisabololgehalt 172 mg%.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine in den Lianes de Urgel in der Provinz Lérida/Spanien endemische Kamillensorte überraschend und völlig abweichend von allen auderen auf der welt bekannten Kamillensorten gleichzeitig einen hohen Chamazulen- und Bisabololgehalt-besitzt und daß sich diese Sorte (H-29) besonders gut zur Herstellung von ijamillendrogen eignet.
  • Die neue Sorte zeichnet sich also durch das physiologische Merkmal eines gleichzeitigen hohen Gehaltes an (-)-O(-Bisabolol und Chamazulen aus. Von diescr Kamillensorte wurde Saatgut gewonnen und unter der Bezeichnung H-29 weiter vermehrt.
  • Die neue Kamillensorte wird durch die Sortenbezeichnung H-29 gekennzeichnet. 29 ist also eine neuentdeckte Kamillensorte natürlichen Ursprungs, die zur Kamillenart Matricaria chamomilla gehört und sich durch ein charakteristisches Substanzspektrum auszeichnet.
  • Nach KAISER und MASENMAIER [Arch. Pharm. 289, 681 (1956)] ist- der Proazulengehalt in der Kamille am höchsten zur Zeit der Vollblüte, kurz vor dem Abwelken. Auch SCHENCK und FRÖMMING [Arch. Pharm. 289, 200 (1956)] sehen den höchsten Gehalt nach dem vollständigen Aufblüiien der Röhronblüten.
  • Nach HEEGER [Mandbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaues, Seite 499, Deutscher Bauernverlag 1956] dürfen die erst halbgeöffneten Blüten sogar wegen des Unterschieds im Ölgehalt nicht gepflückt eren. Üblicherweise erfolgt also die manuelle oder maschinelle Ernte der Karillenblütenköpfchen zur Zeit der Vollblüte.
  • Die Trocknung der Blütenköpfchen erfolgt in der Regel ent weder durch künstliche Luftzufuhr oder durch Trocknung im direkten Sonnenlicht. Hierbei wird im allgemeinen eine Temperatur von 50° C überschritten und kann bei künstlicher Trocknung sogar 100° C erreichen.
  • Unter den genannten üblichen Ernte und Trocknungsbedingungen liefert die Sorte H-29 eine Kamillendroge mit beispielsweise einem Maximalgehalt von 50 mg% Chamazulen und 75 mg% Bisabolol.
  • Die Kamillensorte H-29 gehört zur Kamillenart Matricaria chamomilla, Asteraceae. Sie hat denselben Phänotyp wie die normale echte Kamille und besitzt beispielsweise folgende Merkmale: 1. Blühende Pflanze Beginn der Blüte (Tage ab 1. Januar) : 135 - 150 Tage ab 1 . Januar Blütenspross, Länge (mm) : 300 - 600 mm Länge Fiederblatt, Farbe (1-3) : mittelgrün Fiederblatt (Stengelmitte), Fiederung (1-3)- : 2-bis 3fach fiedertcilig, 8 bis 10 Paare Blütenstand(Körbchen),Durchmesser (mm) : 20 bis 25- riiiii Blütenstände ohne Stiel, Gehalt an äth. Öl, (%Trockensubstanz) : 0,8 bis 1,5 % Gehalt an Azulen im äth. Öl (%) : 20 bis 25 % Zerfall der getrockneten Blütenstände, Blütendroge (9-1) : 25 bis 35 % 2. Frucht Tausendkornmasse (g) : 0,039 g 3. Weitere Merkmale Bisabolol im äther. Öl : 25 bis 45 % Darüberhinaus wurde gefunden, daß es bei Einhaltung bestimmter Ernte- und Trocknungsbedingungen möglich ist, aus H-29 eine hochwertige Kamillendroge mit einem Chamazulengehalt von mindestens 150 mg%, beispielsweise 150 bis 250 mg%, und einem Bisabololgehalt von mindestens 200 mg%, beispielsweise 200 bis 300 mg%, zu erreichen.
  • Ein normal entwickeltes Blütenköpfchen (Infloreszenz) der Kamille besteht aus etwa 500 Röhrenblüten und 12 bis 18 Zungenblüten, Die Blüten entfalten sich fortschreitend von unten nach oben. Von dem Stadium, in dc= die Zundenblüten und die untersten Rährenblüten entfaltet sind, bis zu dem Stadium, in dem sämtliche Blüten offen sind, vergehen etwa drei Wochen. Während der Ontogenese ändert sich die Gestalt des Blütenköpfchens, das vor der Blüte halbkugelig rund ist und einen markigen Blütenboden besitzt, dann aber eine kegel förmige Gestalt mit hohlem Blütenboden annimmt. Dabei vergrößert sich das Gewicht auf fast das doppelte Bei einer Infloreszenz beträgt die Anthese drei Wochen. Die Blütezeit erstreckt sich Eher 50 bis 65 Tage. Bereits bei einer Pflanze ist deshalb mit einer ausgedehnten Blühdauer zu rechten.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn bei der Sorte II-29 die Ernte in dem Vegetationsstadium erfolgt, wo erst 50 % der Röhrenblüten geöffnet sind (Blühstadium III oder auch noch IV).
  • Bei der Trocknung soll eine Temperatur von 50.0 C nicht überschritten werden und es ist darauf zu achten, daß die Wärmezufuhr nicht über das zur vollständigen Trocknung erforderliche Naß hinausgeht. Das bedeutet, daß man sich durch Kontrollwägungen von der erreichten Gewichtskonstanz überzeugen muß. Die Trocknung kann spontan oder künstlich erfolgen, Die Wirkstoffausbeute ist am größten bei spontaner Trocknung unter Ausschluß des Sonnenlichtes. Des Trocknungsprozeß soll möglichst bald beziehungsweise umgehend nach der Ernte stattfinden. Die Trocknung soll In dünnen Schichten, beispielsweise von' 5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm Dicke, durchgeführt werden.
  • Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die vegetationsabhängige Entwicklung des Wirkstoffgchaltes von H-29 unter den oben genannten Trocknungsbedingungen.
  • Tabelle: Vegetationsabhängige Entwicklung des Wirkstoffgehaltes von H-29
    Blühstadium Köpfchen Ätherisches Chamazulen Bisabolol
    Zeitpunkt der Ernte po Öl
    amm (mg%) (mg%) (mg%)
    1 21 801 145,0 196,0
    II 9 750 172,7 243,0
    III 8 964 246,4 357,5
    IV 6 928 244,8 354,0
    V 5 897 204 243,5
    Die Trocknung der Kamillenblütenköpfchen erfolgte bei den Untersuchungen, deren Ergebnisse die Tabelle zeigt mit Infrarotlicht und Gebläse bei 300 C bis zur Gewichtskonstanz (ca. 12 Stunden). Dic Best-ilmnung des Bisabololgehaltes erfolg te in Anlehnung an die in der Deutschen Apotheker-Zeitung 108 (1968) Seite 293 ff. angegebene gaschromatographische Methode.
  • Die Bestimmung des Chamazulens erfolgte spektralphotometrisch nach der bei Kamillenextrakten üblichen Wcis. Eine genaue Schilderung der analytischen Bestimmungsmethoden enthält die Anlage A.
  • Stadium I : Blütenköpfchen mit noch fehlenden oder aufrecht stehenden Zungenblüten.
  • Stadium II : Zungenblüten deutlich nach außen gebogen, Röhrenblüten aber noch nicht offen.
  • Stadium III: Röhrenblüten zu 50 % offen, Blütenboden teilweise noch flach gewölbt und karkig gefüllt.
  • Stadium IV : Blütenköpfchen zu 50 bis 100 % aufgeblüht.
  • Elütenboden hohl. Keine tagesperiodischen Bewegungen der Zungenblüten mehr.
  • Stadium V : Blütenköpfchen zu 100 % aufgeblüht (Vollblüte) Stadium VI : Blütenköpfchen im Zustand des Abblühens. Die Zungenblüten fallen leicht ab. Die Samenreife hat begonnen.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche
  2. Verfahren zur Gewinnung einer Kamillendroge mit hohem Chamazulen- und Bisabololgehalt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kamillensorte H-29 als Ausgangsmaterial verwendet wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ernte der Kamillenblütenköpfchen in dem Vegetationsstadium erfolgt, bei dem erst 50 % der Röhrenblüten geöffnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trocknung bei einer Lufttemperatur von höchstens 50° C erfolgt.
DE2434338A 1974-07-17 1974-07-17 Verfahren zur gewinnung einer kamillendroge mit hohem chamazulen- und bisabololgehalt Pending DE2434338A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542756A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung einer neuen tetraploiden und bisabololreichen kamille mit verbesserten eigenschaften
US6300370B1 (en) 1987-02-13 2001-10-09 Asta Medica Aktiengesellschaft Camomile oils having a high content of natural poly-ynes and process for their preparation
DE3446222C2 (de) * 1984-12-19 2003-06-26 Viatris Gmbh Verfahren zur Herstellung von neuen Produkten aus der Kamille mit verbesserten Eigenschaften

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