DE2434319C2 - Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge - Google Patents
Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem AugeInfo
- Publication number
- DE2434319C2 DE2434319C2 DE19742434319 DE2434319A DE2434319C2 DE 2434319 C2 DE2434319 C2 DE 2434319C2 DE 19742434319 DE19742434319 DE 19742434319 DE 2434319 A DE2434319 A DE 2434319A DE 2434319 C2 DE2434319 C2 DE 2434319C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eye
- attachment part
- handle
- contact
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000744 Eyelids Anatomy 0.000 claims description 21
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 244000055179 Willughbeia firma Species 0.000 claims description 2
- 206010002368 Anger Diseases 0.000 claims 1
- 101700054549 INSC Proteins 0.000 claims 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 6
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
30 Anwendung eines Lichto
ist dieses Gerät doch nicht
ntes Gerät der eingangs genannten
PS 29 19696) weist einen schalen örm.gcn
Metall auf. Wird dieses Gerät mn se.nem
Si«, ι»
40 "hi S=." diese Starrheit erlaub, e»
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge mit einem
auf Ober- und Unterlid des Auges aufsetzbaren, die Augenlider fixierenden Aufsetzteil, einem daran befestigten
Haltegriff sowie einem durch den Haltegriff hindurchgeführten, relativ zum Haltegriff und Aufsetzteil
in Längsrichtung bewegbaren Führungsstift mit einem im Bereich des Aufsetzteils angeordneten
Linsenträger.
Das Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge bereitet zumeist größere Schwierigkeiten. So ist
eine Kontaktlinse wegen ihrer geringen Größe nur schwer zu sehen, vor allem auch durch den Linsenbenutzer
selbst, wenn dieser die Linse vor dem Einsetzen bzw. nach dem Aussetzen mit den Händen ergreifen will.
Eine Kontaktlinse ist zudem wegen ihrer geringen Größe, aber auch infolge ihrer Empfindlichkeit gegenüber
mechanischer Beanspruchung nur schwierig zu handhaben; ihr Ein- und Aussetzen verlangt eine große
manuelle Geschicklichkeit. Ungeschickte oder alte Menschen mit zittrigen Händen sowie Personen, die
eine Hand verloren haben, sind daher bei der Handhabung von Kontaktlinsen häufig auf fremde Hilfe
angewiesen.
In vielen Fällen ist eine zufriedenstellende HandhahnniT
von Kontaktlinsen nur unter Verwendung einer Einern, insoeDonutn. u^~. — . - „
45 also nach dem Aufsetzen nur eine sehr geringe Korrekturmöglichkeit. Somit müssen die Augenlider
bereits während des Aufsetzens des Aufsetzteiles auf das Auge angenähert denjenigen Abstand haben, der für
das Ein- bzw. Aussetzen erforderlich ist. Wegen der eng 50 begrenzten Veränderbarkeit des Abstandes der Augenlider
durch Änderung des Andruckes bei aufgesetztem Aufsetzteil ist ein einzelnes Gerät aber auch nur durch
einen Personenkreis mit angenähert gleicher Augengröße anwendbar. Für Personen mit stark unterschiedli-55
chen Augengrößen sind folglich Geräte mit Aufsetzteilen unterschiedlicher Größe zu fertigen, wodurch der
Fertigungsaufwand groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse der
60 genannten Gattung zu schaffen, welches nach dem Aufsetzen seines Aufsetzteiles auf das Auge eine
größere Veränderung, insbesondere Vergrößerung, des Abstandes von Ober- und Unterlid erlaubt, womit cin
leichtes Ein- und Aussetzen der Kontaktlinse sicherge-65 stellt wird und der Benutzerkreis des Gerätes nahezu
SÄ wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Aufsetzteil bei Veränderung des Andruckes
unter Abstandsänderung der Augenlider elastisch nachgebende Aufseizarmc aufweist. Diese Ausbildung
des Äulset/.teils ermöglicht es, den Abstand der Lider
eines Auges nach dem Aufsetzen allein durch Erhöhung des Andruckes zu verändern, insbesondere zu vergrö- s
Bern, und zwar in einem größeren Maße als das bekannte gattungsgemäße Gerät.
Das Gerät wird vorteilhafterweise so ausgeführt, daß der Aufsevztei! zwei etwa U-förmige Aufsetiarme
aufweist, w^bei deren Stege auf das Ober- bzw. Unterlid
aufsetzbar sind und der Abstand der Stege voneinander größer ist als der Abstand zwischen den Schenkelpaaren
der beiden Aufseizarme. Diese Ausbildung zeichnet sich durch geringen Aufwand aus. Indem der Abstand
der Aufsetzarme im Bereich ihrer auf die Augenlider aufzusetzenden Stege vergröpert ist, wird eine sichere
und zugleich leichte Verschiebbarkeit der Augenlider bei Veränderung des Andruckes erreicht.
Die Verschiebbarkeit der Augenlider unter Veränderung ihres Abstandes ist dann besonders wirkungsvoll,
wenn die Aufsetzarme im Bereich ihrer Aufsetzflächen mit einer Beschichtung hohen Haftungsgrades, z. B.
Gummi, versehen sind. Die Beschichtung verhindert auch, daß sich der Abstand der Augenlider bei
konstantem Andruck verändert, indem die Aufsetzarme rutschfest an den Augenlidern anliegen.
In einer Weiterbildung ist jeder Aufsetzarin zwei- oder mehrteilig ausgebildet, wobei die Einzelabschnitte
unter Zwischenschaltung von Federelementen miteinander verbunden sind.
Es empfiehlt sich, den Haltegriff an seinem dem Aufsetzteil zugewendeten Ende mit einer Bodenplatte
zu versehen, an der die beiden Schenkel eines jeden Aufsetzarmes im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse
des Gerätes angebracht sind.
Das erfindungsgemäße Gerät erleichtert das Ein- und Aufsetzen einer Kontaktlinse in erheblichem Maße,
womit es den Personenkreis von Kontaktlinsenträgern erheblich zu erweitern vermag. Es hat zudem den
besonderen Vorteil, daß ein einzelnes Gerät nahezu vollständig unabhängig von der Augengröße des
Benutzers anwendbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein auf ein Auge aufgesetztes Gerät in der Seitenansicht und
F i g. 2 das Gerät gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Das auf das Auge 1 aufgesetzte Ein- und Aussetzgerät ist allgemein mit 2 bezeichnet. Das Gerät 2 weist einen
rohrförmigen Haltegriff 3 auf, an dessen einem Ende eine Bodenplatte 4 befestigt ist. Durch den Haltegriff 3
ist ein ebenfalls rohrförmiger Führungsstift 5 hindurchgeführt, welcher relativ zum Haltegriff in Längsrichtung
bewegbar ist. Der Führungsstift 5 steht in Bezug auf den Haltegriff 3 unter der Einwirkung von Federkräften,
welche durch eine innerhalb des Führungsstiftes gelagerte Rückhaltefeder 6 bewirkt werden. Aufgrund
der Rückhaltefeder 6 befindet sich der Führungsstift 5 bei fehlender äußerer Einwirkung in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Stellung.
An der Bodenplatte 6 sind zwei U-förmige Aufsetzarme.
7 a, Tb mit ihren Schenkeln 8 befestigt. Dabei sind die
beiden Schenkel 8 jedes Aufsetzarmes 7 a, Tb im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Gerätes
2 angebracht. Der eine Aufsetzarm Ta liegt mit seinem Steg 9a am Oberlid !0, der andere Aufsetzarm Tb mit
seinem Steg 96 am Unterlid 11 auf. Die Stege 9a, 9b sind
in ihrem mittleren Längenbereich mit einer Gummiummantelung 12 versehen. Der Abstand der Stege 9;j, 9£>
voneinander ist größer als der Abstand zwischen den Schenkelpaaren 8 der beiden Aufsetzarme 7a. Tb, indem
die Aufsetzarme 7a, Tb im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 8 und Stegen 9a,9b Krümmungen
aufweisen. Damit laufen die Aufsetzarme 7a, Tb in der Seitenansicht, wie Fig. 1 zeigt, im Bereich ihrer Stege
9a, 9i> auseinander.
Die Aufsetzarme 7a, Tb sind bei Veränderung des
Andruckes elastisch nachgiebig, indem sie zum einen aus Federstahl hergestellt sind und zum anderen dreiteilig
ausgebildet sind, wobei die Einzelabschnitte unter Zwischenschaltung von spiralartigen Stahlfedern 13
miteinander verbunden sind.
Haltegriff 3. seine Bodenplatte 4 und der Führungsstift 5 sind aus Metall gefertigt. Andererseits sind die
flexiblen Aufsetzarme 7a, Tb in ihrer Auslegung an die Größe des Normalauges angepaßt.
Der Führungsstift 5 ist an seinem den Aufsetzarmen 7a, Tb zugewendeten Ende mit einer Aufnahmeöffnung
für Linsenträger 14 versehen. Die Linsenträger 14 werden mit dem Führungsstift 5 über einen Bajonettverschluß
15 verbunden. Die in den Führungsstift 5 einsetzbaren Linsenträger 14 sind mit Saugerköpfen 16
aus Gummi versehen. An den Saugerköpfen 16 werden die einzusetzenden bzw. auszusetzenden Kontaktlinsen
angesaugt.
Das Gerät 2 wird durch den Benutzer am Haltegriff 3 gehalten. Zum Zwecke des Ein- und Aussetzens einer
Kontaktlinse wird das Gerät mit seinen Aufsetzarmen 7a, Tb auf das Ober- und Unterlid 10, 11 des Auges 1
aufgesetzt. Bei Erhöhung des Andruckes über den Haltegriff 3 werden die Augenlider 10, 11 voneinander
fortbewegt und damit ihr Abstand vergrößert, indem die Aufsetzarme 7a, Tb bei erhöhtem Andruck im Bereich
ihrer Stege 9a, 96 weiter voneinander abgespreizt werden. Bei derart erweitertem Lidpbstand wird dann
die Kontaktlinse ein- bzw. ausgesetzt, indem der Linsenträger 14 mit dem Saugerkopf 16 durch
Verschieben des Führungsstiftes 5 zum Auge 1 hin an das Auge herangeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge mit einem auf Ober- und
Unterlid des Auges aufsetzbaren, die Augenlider fixierenden Aufsetzteil, einem daran befestigten
Haltegriff sowie einem durch den Haltegriff hindurchgeführten, relativ zum Haltegriff und
Aufsetzteil in Längsrichtung bewegbaren Führungsstift mit einem im Bereich des Aufsetzteils
angeordneten Linseriträger;. dadurch g e k e η η zeichnen,
daß der Aufsetzten" bei Veränderung des Andruckes unter Abstandsänderung der Augenlider
(10, 11) elastisch nachgebende Aufsetzarme (7a, 7 b) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzteil zwei etwa U-förmige
Aufsetzarme (7a. 7b) aufweist, wobei deren Stege (9a. 9b) auf das Ober- bzw. Unterlid (10 bzw. 11)
aufsetzbar sind und der Abstand der Stege (9a. 9b) voneinander größer ist als der Abstand zwischen den
Schenkelpaaren (H) der beiden Aufsetzarme (7a, 7b).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzarme (7a, 7b) im
Bereich ihrer Aufsetzflächen mit einer Beschichtung hohen Haftungsgrades, z. B. Gummi, versehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufsetzarm (7a, 7b) zwei-
oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Einzelab schnitte unter Zwischenschaltung von Federelemen
ten (13) miteinander verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (3) an seinem
dem Aufsetzteil zugewendeten Ende mit einer Bodenplatte (4) versehen ist, an der die beiden
Schenkel (8) ein« jeden Aufsetzarmes (7a. 7b) im
wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Gerätes (2) angebracht sind.
·- und Aussetzhilfe möglich.
zum Ein- und Aussetzen einer j7 91 689) weist ein längliches,
use auf in dem ein aus deformierba-' Werkstoff ζ. ύ. Gummi, hergestellter ballonartiger
rem WerKsioi., . elcner mit einem einseitig
Saugkörper angeordnet,st ^^ ^^
angebrachten Ln^rage)äche ^ UnsemrSgers ^
ragt. Dabeisteht die au fuhrender Verbindung,
dem Saugkorpennneren m S guf ejnen jhm
Wird der i^J^^^mmengedrückt. danach
HUgTonTaktLse auf den Linsenträger gelegt und
die Kontakt!insc . f den Druckknopf wieder
schließlich der Euck auf^^ ^ ^^
vermindert, so Kontaktiinse am Linsenträger
eingestellt, wodurcn α das Einsetzen der
festgesaugt ™^^β™Χ mit an seinem Linsenträ-Kontakthnse,indemdasGe
^ ^^ ^ ^ ^
erneute Verstärkung des Druckes auf den unter gleichzeitigem Anliegen am Auge
UrUT"äwkrDer losgelöst und dabei auf den Augapfel
vom Saugkorper losg nachteilig, weil es
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434319 DE2434319C2 (de) | 1974-07-17 | Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434319 DE2434319C2 (de) | 1974-07-17 | Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434319B1 DE2434319B1 (de) | 1976-01-08 |
DE2434319C2 true DE2434319C2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10124220C2 (de) | Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger | |
DE2154990A1 (de) | Montagehilfsgerät für Kleinstteile | |
DE2434319C2 (de) | Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge | |
EP1669962A2 (de) | Behinderten-Schreibhilfsmittel | |
DE1020256B (de) | Handschreibgeraet mit durch Querdruck auf einen querelastischen Teil des Schreibgeraeteschaftes laengsbeweglich gefuehrter Klemmzange | |
EP1207029A1 (de) | Variable Kreisbogenschablone | |
DE2434319B1 (de) | Gerät zum Ein- und Aussetzen einer Kontaktlinse an einem Auge | |
EP0259682B1 (de) | Zange zum Brechen von Glas | |
DE19925636B4 (de) | Intraokularlinse | |
DE9418191U1 (de) | Schreibgerät | |
DE2817979A1 (de) | Flaschenaufsatz, insbesondere fuer eine druckbetaetigbare augentropfflasche | |
DE2755084C3 (de) | Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter | |
CH647732A5 (de) | Vorrichtung zum zusammenhalten des kerns und der huelse von glasschliffen. | |
AT166185B (de) | Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden Linien | |
EP0139928A1 (de) | Kleingerät mit Haltevorrichtung | |
EP0725298A1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE102005054244A1 (de) | Greifer für Kleinstteile | |
DE4140164A1 (de) | Befestigungsvorrichtung einer abgassaugtuelle an einem auspuffrohr | |
DE2942701B2 (de) | Handentlötgerät | |
DE847271C (de) | Druckfuellbleistift | |
DE320639C (de) | ||
DE1461322A1 (de) | Schreibgriff zur Aufnahme eines Schreib- oder Zeichenstiftes,vorzugsweise fuer Gelaehmte oder Sprachgestoerte | |
DE102021128703A1 (de) | Vorrichtung zum Applizieren einer Kontaktlinse | |
DE3607919C1 (en) | Rotating tip apparatus for drawing instruments | |
DE168137C (de) |