DE2433790A1 - Heizvorrichtung, insbesondere heizstab - Google Patents

Heizvorrichtung, insbesondere heizstab

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins
    • HELECTRICITY
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
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Description

  • Heizvorrichtung, insbesondere Heizstab Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, insbesondere Heizstab, mit einer in das aufzuheizende Medium eintauchenden wärmeabgebenden Zone und mit einer wärmeaufnehmenden Zone.
  • Es sind eine Vielzahl elektrischer Heizapparate zur Aufheizung von gasförmigen, flüssigen oder festen Medien bekannt. Bekannte Ausführungsformen sind Konvektoren, Heizstäbe, Heizkabel, Gliederheizkörper, Heizpatronen und Tauchsieder. Die bekannten Heizvorrichtungen bestehen aus einem stromdurchflossenen Leiter, bei dem die Joule'sche Wärme ausgenutzt wird. Der elektrische Leiter ist von einer elektrischen Isolierschicht umgeben, die ihrerseits - entsprechend dem Anwendungsfall - mit einem Schutzrohr versehen ist. Das Isolationsmaterial, die erforderliche Isolationsstrecke und die höchstzulässige Heizleiter- bzw.
  • Rohrmanteltemperatur bestimmen die Belastbarkeit der Heizfläche über die höchstzulässige Temperatur. Die Aufheizungvon insbesondere chemisch aggressiven Schmelzbädern, wie z.B.
  • Fluorid-Salzschmelzen für Wärmespeicher, ist mit solchen elektrischen Heizstäben nach oben durch den Aufbau des Heizstabes und der zulässigen Höchsttemperaturen derart begrenzt, daß die geforderten Aufheiztemperaturen in manchen Anwendungsfällen nicht erreicht werden können. Heizstäbe, die für solche Schmelzen ausgelegt sind, weisen infolge der notwendigen elektrischen Isolation, bzw. der erforderlichen Isolierstrecke und der erforderlichen Schutzrohrhülse einen großen Wärmewiderstand in radialer Richtung auf, so daß die Oberflächentemperatur des Heizstabs relativ niedrig liegt. Weitere Nachteile der bekannten Heizvorrichtungen bestehen darin, daß zur Aufheizung von explosionsanfälligen Medien elektrische Heizvorrichtungen aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden dürfen. Ein Heizbrenner ist in solchen Fällen ohnehin nicht verwendbar.
  • Andererseits ist bei-den herkömmlichen Heizstäben die wärmeübertragende Oberfläche zur Aufheizung eines Mediums durch den Stabdurchmesser festgelegt. Zusätzliche Wärmeübertragungsflächen in Form von aufgesetzten Rippen weisen infolge des Temperaturgradienten durch Wärmeleitung vom Rippenfuß bis an die Rippenoberfläche eine geringere "mittlere!' Oberflächentemperatur auf als die Rohroberfläche selbst.
  • Bei dem Wärmerohr-Heizstab kann die Wärmeübertragungsfläche zur Wärmeab'gabe jedoch leicht dadurch vergrößert werden, daß z.B.
  • der Umfang des Stabes durch einen faltenartigen bzw. sternförmigen Querschnitt beliebig vergrößert wird. Die so gebildeten "Rippen" weisen dann alle dieselbe hohe Temperatur auf. Damit kann gegenüber berippten konventionellen Heizstäben die Wärmeübertragungsfläche kiein gehalten werden.
  • Eine Oberflächenvergrößerung des Dampfraumes kann natürlich auch durch beliebige Abzweigkanäle von dem Dampfraum auf der Heizseite, bzw. durch eine Auffächerung eines Dampfraumes gebildet werden; dazu gehört auch die wärmetechnische Parallelschaltung mehrerer einzelner Wärmerohre.
  • Große Wärmeübertragungsflächen können aber auch lurch den Zusammenbau mehrerer einzelner in sich abgeschlossener Wärmerohre erzielt werden, allerdings mit geringem Temperaturabfall entsprechend der Wärmewiderstände der einzelnen Rohrwände.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung, insbesondere einen Heizstab zu entwickeln, der auf Grund seines geringeren radialen Wärmewiderstands auf höhere Temperaturen aufheizbar ist der eine hohe Wärme leitung an das aufzunehmende Medium mit relativ kleiner Wärmeaustauschfläche und hoher Oberflächentemperatur überträgt, und der auch zur Aufheizung explosionsanfälliger Medien verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wärmeaufnehmende Zone außerhalb des aufzuheizenden Mediums angeordnet ist und daß für die Wärmeübertragung zur wärmeabgebenden Zone ein Wärmerohr (heat pipe) vorgesehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der elektrische Teil der Heizvorrichtung außerhalb des aufzuheizenden Mediums angeordnet und auch räumlich getrennt werden kann und somit keine Gefahr bei aggressiven oder explosionsanfälligen Medien entstehen kann. Durch die Verwendung eines Wärmerohrs (heat pipe) ist auf Grund des geringen Wärmewiderstands eine sehr gute und verlust freie Wärmeübertragung gewährleistet. Es kann auf höhere Temperaturen aufgeheizt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Aufheizung der wärmeaufnehmenden Zone außerhalb des aufzuheizenden Mediums auch ein Gasbrenner oder andere Aufheizvorrichtungen verwendet werden können, die mit dem aufzuheizenden Medium nicht in Kontakt kommen bzw. kommen dürfen. Dies ist auch für die Aufheizung von Räumen von Vorteil, in denen kein eSauerstoffmangel auftretBh das% Insbesondere bei aggressiven Medien ergibt sich ein Vorteil durch wesentlichen geringen Aufwand an elektrischen Isoliermaterial und durch höhere Betriebssicherheit.
  • Ein weiterer Vorteil von Wärmerohrheizstäben ist die Möglichkeit, nahezu beliebige Biegungen und Umlenkungen am Wärmerohr vorzunehmen, sowie mehrere Wärmerohre als Verlängerung hintereinander zu schalten, ohne eine wesentliche Verringerung der Wäremübertragungsleistung zu bewirken. Die weiteren bekannten Vorteile eines Wärmerohrs sind auch für einen Heizstab von Vorteil: hintereinander geschaltete Wärmerohre können als Wärmetransformator geschaltet werden, sie sind auswechselbar, sie sind durch Gaspolster steuer- und regelbar (z.B. auf konstante Temperatur bei unterschiedlicher Leistungsentnahme), sie sind als Diode schaltbar (ein Wärmestrom ist nur in einer Richtung möglich).
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung mit elektrischer Widerstandsheizung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit mehreren Wärmerohren, Fig. 3 ein Schnittbild des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsb ei spie Is , Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem gebogenen Wärmerohr und einer Ofenkammer und Fig. 5 eine Ausführung mit Wärmerohr-Rippen.
  • Zunächst sei auf das bekannte Prinzip des Wärmerohrs (heat pipe) eingegangen. Bei einem solchen Wärmerohr handelt es sich um ein geschlossenes Rohr beliebigen Querschnitts, an dessen Innenwandung eine Kapillarschicht angebracht ist. Eine solche Kapillarschicht kann z.B. ein engmaschiges Netz oder eine Gewinderille in der Rohrinnenfläche sein. In einem Bereich A, der sogenannten Heizzone, wird das Wärmerohr erhitzt und eine Flüssigkeit im Innern des Wärmerohrs verdampft. Der Dampf schießt mit hoher Geschwindigkeit im Innern des Wärmerohrs durch eine sogenannte Transportzone B und kondensiert an einer kälteren Stelle C des Wärmerohrs, der sogenannten Kühlzone. Die Flüssigkeit wird durch Kapillarkraft in der Kapillarstruktur wieder in die Heizzone A zurückgeführt. Bei flüssigem Natrium als Wärmeübertragungsmedium kann eine Wärmeleitfähigkeit erreicht werden, die einige tausendmal höher ist als bei Wärmeleitung durch Metallstäbe (Cu) bei gleichem Durchmesser der wärmeübertragenden Vorrichtung und bei gleichem Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Wärmesenke. Verdampfung und Kondensation sind Phasenumwandlungen eines Stoffes, bei denen sich der Energieinhalt, nicht aber die Temperatur des Stoffes ändert. Das erklärt sich daraus, daß bei der Phasenumwandlung nicht die kinetische Energie der Moleküle, sondern ihre potentielle Energie verändert wird. Pro Masseneinheit der Flüssigkeit muß eine bestimmte Wärmemenge, die spezifische Verdampfungswärme zugeführt werden, um die Flüssigkeit in Dampf umzuwandeln. Die gleiche Wärmemenge - auch latente Wärme genannt - wird bei der Kondensation des Dampfes wieder frei. Läßt man daher an einem Ende einer geschlossenen Röhre fortwährend eine bestimmte Flüssigkeitsmenge verdarnpfen, so strömt der Dampf in Richtung des anderen Endes und kondensiert, wenn dort die Temperatur nur wenig geringer ist, wieder zu einer Flüssigkeit. Die Wärmeübertragung von Wäremquelle zur -senke erfolgt also praktisch bei konstanter Temperatur längs des Heizstabs (isotherme Verhältnisse im Wärmerohr). Bei diesem Vorgang wird die latente Wärme längs der Röhre transportiert. Man bezeichnet die Form der Wärmeübertragung in der Technik als "Verdampfungskühlung". Wärmerohre sind beispielsweise bekannt aus den "Preprints" der "International Heat Pipe Conference, October 73, Stuttgart". Über die Regelbarkeit von Wärmerohren mittels Gaspolstern ist dort in Session 7 unter dem Titel "Variable Conductance Heat Pipes" berichtet.
  • Der Betrieb eines Wärmerohrs als Diode, d.h. Wärmeübertragung nur in eine Richtung, ist in Session 12, "Development of Alkali-Metal Heat Pipes as Thermal Switches" beschrieben.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausfühungsbeispiel ist ein Wärmerohr 10 durch einen stromdurchflossenen, als Wicklung ausgebildeten Leiter 11 beheizt. Die Heizung erstreckt sich über die Heizzone A, entlang der das Wärmerohr einen größeren Durchmesser aufweist. Der Heizleiter 11 ist gegenüber dem Wärmerohr 10 durch eine Isolierschicht 12 und nach außen durch eine Isolierschicht 13 isoliert. Eine die Teile 10 bis 13 überdeckende Abschlußplatte 14 trägt die beiden veizleiteranschlüsse 15. Entlang der Wärmeübertragungszone B, auch Transportzone genannt, ist eine Isolierschicht 16 zur Verhinderung von Wärmeverlusten angebracht. Die wärmeabgebende Zone C des Wärmerohrs 10, auch Kondensationszone oder Kühlzone genannt, trägt eine Anzahl Heizrippen 17 zur Vergrößerung der Oberfläche und damit zum besseren Wärmeübergang. Das Wärmerohr 10 selbst besteht aus einer. abgeschlossenen Hülle 100 und einer innen angebrachten Kapillarstruktur 101.
  • Der Querschnitt des Wärmerohrs 10 ist im einfachsten Falle eine Kreisfläche, es sind jedoch auch andere Formen denkbar, insbesondere Formen mit größerer Oberfläche. Solche Formen sind z. B. sternförmige Querschnitte oder Kreisflächen, die in ihrem Umfang mäanderformig strukturiert sind. Die Wärmeabgabe erfolgt dann auf der gesamten so vergrößerten Rohroberfläche angenähert bei der hohen Siedetemperatur des dampfförmigen Wärmeträgers.
  • Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel besteht aus einer scheibenförmigen, elektrischen Heizvorrichtung 20 mit Anschlüssen 15, auf die neun Wärmerohre 10 senkrecht angebracht sind. Fig. 3 zeigt dabei ein Schnittbild an der Schnittlinie X. Der Vorteil dieser Anordnung ist wiederum eine große Oberfläche der wärmeabgebenden Zone.
  • Bei Ausfall eines Wärmerohrs sinkt die Übertragungsleistung nur unerheblich. Die Wärmerohre können bei Defekten leicht ausgewechselt werden.
  • Das dritte, in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Aufheizung eines Ofens durch ein Wärmerohr mit einer außerhalb des Ofens angebrachten Aufheizvorrichtung.
  • Das entlang der Transportzone B durch eine Wärmeisolienung 16 abgeschirmte Wärmerohr 10 ragt mit seiner wärmeabgebenden Zone C in einen Ofen 3o hinein. Das andere Ende des Wärmerohrs lo, durch Pfeile als wärmeaufnehmende Zone A gekennzeichnet, kann durch eine beliebige Wärmequelle aufgeheizt werden. Solche Wärmequellen sind elektrische Widerstandsheizungen, Gasbrenner oder Induktionsheizungen. -Das Wärmerohr kann zwischen Wärmequelle und Ofen beliebig gebogen und umgelenkt werden. Das Wärmerohr kann auch teilweise flexibel ausgebildet sein, indem man beispielsweise die Wandung als Faltenbalg ausbildet. Bei größeren Strecken zwischen Wärmequelle und Ofen, bzw. wärmeabgebendem Teil, können mehrere Wärmerohre ohne merkliche Ubertragungsver-Iuste zusammengesetzt werden. Durch die Wahl der Arbeitsmedien in den einzelnen Wärmerohren kann die Wärmeübertragung bzw. die Temperatur der Anordnung eingestellt werden.
  • In Fig. 5 ist prinzipiell die gleiche Ausführung wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch sind die Heizrippen 17 ebenfalls als Wärmerohre ausgebildet. Diese Wärmerohrrippen können angesetzt sein und ein eigenes inneres Wärmeüber- -tragungssystem aufweisen, sie können jedoch auch mit dem Wärmerohr 10 ein gemeinsames System mit einem gemeinsamen Wärmeüberträger bilden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Heizvorrichtung, insbesondere Heizstab, mit einer in das aufzuheizende Medium eintauchenden wärme abgebenden Zone und mit einer wärmeaufnehmenden Zone, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeaufnehmende Zone (A) außerhalb des aufzuheizenden Mediums angeordnet ist und daß für die Wärmeübertragung zur wärmeabgebenden Zone (C) ein Wärmerohr (io) (Heat Pipe) vorgesehen ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (lo) in der wärmeaufnehmenden Zone (A) einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das Wärmerohr (lo) zusammen mit einer elektrischen Widerstandheizung (11) eine geschlossene Einheit bildet.
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wärmerohre (1C) einer gemeinsamen Heizvorrichtung (20) zugeordnet sind.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Wärmerohre als Heizrippen an einem zentralen Wärmerohr vorgesehen sind.
6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen wärmeaufnehmender Zone (A) und wärmeabgebender Zone (C) des Wärmerohres (10) liegende Teil eine Wärmeisolation (16) aufweist.
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