DE2433725A1 - Gebogenes element und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gebogenes element und verfahren zu seiner herstellung

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Romil Toenisberg
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Description

Gebogenes Element und Verfahren au seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein gebogenes Element, insbesondere ein Wandelement für Behälter o.dgl,, welches im wesentlichen wenigstens eine Schicht aus mit GlasfibertiTerstärktem Harz und vorzugsweise auch ein Füllmaterial und eine Schicht aus mineralischem Material an der der Atmosphäre zugewandten Oberfläche der Harzschicht aufweist g und ein Verfahren zur Herstellung dieses Elements.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 804 320 ist es bekannt 9 gebogene Elemente dadurch herzustellens daß man auf einem ebenen Blatt aus verstärktem^ wärmehärtbarem Harz eine Schicht aus nicht dehnbarem Material aufbringt und das so hergestellte Produkt nachträglich biegto Die nicht dehnbare Schicht enthält Mineralfibern und dient dazus Brüche oder Eißbildungen in der Oberfläche des Elements zu verhindern. Die Schutzwirkung be-
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ruht darauf, daß die Mineralfibern Zugbelastungen absorbieren -und dadurch die Harzschicht verstärken. Beim Biegen des Elements besteht jedoch die große Gefahr, daß die Glasfibern an der Oberfläche heraustreten, welches den erheblichen Nachteil zur Folge hat, daß dann, wenn das Element beim Gebrauch dem Einfluß von Feuchtigkeit ausgesetzt ist, Wasser längs den teilweise nackten Glasfibern in das Element eindringen kann. Dies wiederum führt zu einer Auflösung der Bindung zwischen den Glasfibern und dem Harz, teilweise durch Osmose und teilweise durch die Tränkungo Dadurch wird die Stärke des Produktes wesentlich verringert.
Zur Bekämpfung dieses Phänomens hat man auf der Oberfläche der mit Glasfibern verstärkten Kunststoffschicht eine weitere Kunststoffschicht aufgebracht, welche die Glasfibern bedecken sollte und dadurch ihr Austreten von der freien Oberfläche des Elements verhindern sollte. Bei Elemente, deren Harzschicht aus Polyester bestand, hat man als Schutzschicht vorzugsweise einen Gelüberzug verwendet. Diese Lösung weist jedoch zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen ist sie sehr teuer, da sehr große Harzmengen erforderlich sind. Zum anderen hat sie die Vergrößerung der gesamten Dicke der Harzschicht zur Folge,' wodurch wiederum die Bruchgefahr erhöht wird. Es bleibt dennoch trotzdem die Gefahr bestehen, daß die Glasfibern teilweise dem Einfluß der Atmesphäre ausgesetzt werden. Dies geschieht in einem solchen Fall zwar nicht an der Oberfläche des Elements,
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wohl aber in den Rissen. Die endgültige Wirkung ist natürlich in beiden Fällen dieselbe, nämlich eine Auflösung der Bindung zwischen den verstärkenden Glasfibern und dem umgebenden Plastikmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gebogenes Element, welches insbesondere als Wandelement für Behälter verwendet werden kann, zu schaffen, dessen verstärkende Glasfibern nicht mit der umgebenden Luft in Berührung kommen.
Diese Aufgabe ist bei gebogenen Elementen, welche im wesentlichen wenigstens eine Schicht aus mit Glasfibern verstärktem Harz und vorzugsweise auch ein Füllmaterial und eine Schicht aus mineralischem Material an der der Atmosphäre zugewandten Oberfläche der Harzschicht aufweisen, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das minerä-ische Material aus Körnern besteht, die teilweise in der Oberfläche der Harzschicht eingebettet sind. ■
Bei einer einfachen Anwendungsform der Erfindung kann das mineralische Material aus gewöhnlichem Sand bestehen. Die Erfindung weist forner den Vorteil auf, daß diese mineralischen Körner, im Gegensatz zu den Mineralfibern der bekannten Elemente, nicht zwischen den Glasfibern zusammengepreßt werden sondern an der äußeren Oberfläche der Glasfibern bleiben und diese in der Plastikmaase eingedrückt halten. DieseWirkung kann beim
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Nacharbeiten der Erfindung auf zwei verschiedene Weisen erreicht werden. Die erste Alternative besteht darin, die schützende Harzschicht mit beträchtlicher Dicke auszubilden, ohne die Gefahr von Brüchen oder Rissbildungen in Kauf zu nehmen. Die zweite Alternative besteht darin, die Schicht so zu reduzieren, daß der "Sicherheitsabstand" der Glasfibern von der freien Oberfläche verringert wird. Dies kann aufgrand der Tatsache erreicht werden, daß die mineralischen Körner den Schutz gegenüber dem Einfluß der Umgebung übernommen haben. Es sollte beachtet werden, daß im ersten Fall die Dicke der Harzschicht aufrechterhalten werden kann und trotz-dem weniger Kosten verursacht, weil die mineralischen Körner außerdem als Füllmaterial dienen. Im zweiten Pail wird eine zusätzliche Kostenreduktion erreicht, weil die Harzschicht dünner sein kann, als es sonst möglich wäre·
Die Erfindung weist aber noch einen weiteren Vorteil gegenüber der eingangs genannten Anwendung von Gelüberzügen auf. Die mineralischen Körner können nämlich unter Verwendung sehr einfacher Hilfsmittel aufgebracht werden, und der Hersteller hat sehr viel Freiheit bei der Auswahl der geeigneten Zeit zum Aufbringen dieses Zusatzes, wohingegen ein Gelüberzug lediglich dann aufgebracht werden kann, wenn das Harz einen gewissen, ziemlich fortgeschrittenen Aushärtungsgrad erreicht
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Ein Verfahren zur Herstellung eines Elements mit im wesentlichen einen Schicht aus mit Glasfibern verstärktem Hara und mit einem Oberflächenüberzug aus einer Schicht 9 welche ein mineralisches Material enthält9 bei welchem kontinuierlich der Oberseite eines sich bewegenden Trägers ironigstens eine Schicht aus Hars? Glasfibern^ ■einem !©schleuniger und einem Katalysator und vorzugsweise auch einam !Füllmaterial Eugeführt wird5 bei dem dann auf die Oberfläche der obersten Harzschicht eine Schicht aus mineralischem Material aufgebracht', danach dia Aushärtung des Hars©s bewirkt und schließlich das so erhaltene Produkt in ©ben® Blätter verteilt i-z±väv die dann gebogen werden, ist gemäß dsr Erfindung öataroh g©löstg daB
das mineralisch© Material in lona you IBmem zugeführt und teilweise in der Oberfläche d@r Harosohioht eingebettet wireL Das Harz kann in einem Tunnelo£®n ausgehärtQt
Die Erfindung ist im folgenden. ©ah®aö oin@s Ausführungsbei« spiele und-in Tsrbindung lit-des g©i©hirans näher beschriebene
Pig ο 1 ©la G^QKiOB(J 2=Θ@!τ&υ£Ε23Μβοο BlQtJtJ0 aid? Qooooa
©Ime
I?igo 1 äiae ia I?igo 1 gesolg^o llQ"öt30 ^θ!©1^®ο om eia®»
Pig. 3 ein endgültiges Produkt, nämlich einen Behälter.
Ein in Pig* 1 gezeigtes Blatt 1 wurde durch Zerschneiden eines fortlaufenden Bandes oder (Trägers P welcher in einem Durchlaufvarfahren hergestellt wurde, gewonnen. Ein folienförmiger Träger wird fortlaufend zugeführt 9 wobei G-lasfibermaterial, ein Harz mit einem Beschleuniger und einem Katalysator und vorzugsweise auch ein Füllmaterial zugeführt wirde Auf diese Weis© wIM «an sohiohtfSrmiger Körper erzeugt 9 welcher mehrere Harzsohißhten mit Zwischenschichten aus trockenem Sand aufweist«, Auf der Oberseite der obersten Schicht wird dann eine Schicht ausköraigem, mineralischem Material aufgebracht„ welches man durch Breohen von Granit s Marmor ο«dgl. erhalte Wenn alle Zutaten dem Körper zugeführt worden sind, wird er durch einen Wärmehärtungsbereich geführtg, des? a.B„ aus einem Tunnelofen Bit regelbarer Temperatur besteht* Am Ausgang dieses Bereichs erscheint ein endloses 3and$ welches teilweise in der Oberfläche der obersten Harsschicht eingebettete Körner aufweist* Die mineralischen Körner können relativ grob sein und haben üblicherweise einen Durchmesser von 3-15 mm. Die einzelnen Kgmer sollten so dicht nebeneinander «nge©sänEt SeIm0 daß &&e Produkt eine ununterbr©·= eiien#"»im®r«!iee3i€!
Di« Hg. 2. »elgtg wi© äfts hergeetellte und beschriebene Blatt us ein* Achs« gebogen istP welche parallel zn awei der par&i-ΐΘΐ«α Seiten des Blatte» ist« Auf diese Meise wurde ein Rohr mit einem kreisförmigen Quersotoitt mad einer Verbindungslinie 2,
längs der Mantellinie gebildet. Die beiden aneinanderstoßenden Ränder können mit demselben Harz miteinander verbunden werden, welches in dem Körper enthalten ist, normalerweise mit einem Polyester.
Die Fig. 3 zeigt einen Behälter, der durch Hinzufügen von Stirnwänden 3 und 4 an dem Rohr und durch Ausbildung eines erhöhten Einsteigloches mit einem Deckel 5 gebildet wurde. Die Stirnwände 3 und 4 können nach irgendeinem herkömmlichen oder geeigneten Verfahren hergestellt werden, auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf viele Arten und zu vielen Zwecken verwendet werden kann. So ist es z.B. nicht notwendig, das erzeugte Blatt zu einem Rohr mit krisförmigem Querschnitt zu formen* Stattdessen kann man ihm auch irgendeinen beliebigen Querschnitt geben, und es ist zu beachten, daß es aus vielen erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzt sein kann. Die Elemente müssen auch nicht lediglich in zwei Dimensionen gebogen sein, sie können vielmehr als doppelt gekrümmte Hüllen ausgebildet sein, welche einen Teil von Gegenständen bilden, die eine Kugelform oder irgendeine andere dreidimensionale Form haben. Die. Anzahl der Harzschichten wird entsprechend den individuellen Bedingungen ausgewählt, wobei Elemente aus zwei oder mehr Schichten aus Kostengründen bevorzugt werden, da der relative Anteil der teueren Komponenten,
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nämlich der Glasfibern und des Harzes, in einem Element, welches lediglich aus einer Harzschicht "besteht, größer ist. Die vorhandene Zwischenschicht aus Sand erhöht nicht nur den prozentualen Anteil an billigem Füllmaterial, sondern sie verbessert auch bei gleichem Anteil von Glasfibern die mechanischen Eigenschaften, da die Glasfibern in zwei Schichten aufgeteilt sind.
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Claims (2)

Ansprüche
1.j Gebogenes Element, insbesondere Wandelement für Behälter o.dgl., welches im wesentlichen wenigstens eine Schicht aus mit Glasfibernverstärktem Harz und vorzugsweise auch ein Füllmaterial und eine Schicht aus mineralischem Material an der der Atmosphäre zugewandten Oberfläche der Harzschioht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Material aus Körnern besteht 9 die teilweise in der Oberfläche der Harzschicht eingebettet sinde
2. Verfahren zur Herstellung eines Elements nach Anspruch 1, mit im wesentlichen einer Schicht aus mit Glasfibern verstärktem Harz und mit einem Oberflächenüberzug aus einer Schicht, welche ein mineralisches Material enthält, bei welchem kontinuierlich der Oberseite eines sich bewegenden Trägers wenigstens eine Schicht aus Harz, Glasfibern, einem Beschleuniger und einem Katalysator und vorzugsweise auch einem Füllmaterial zugeführt wird9 bei dem dann auf die Oberfläche der obersten Harzschicht eine Schicht aus mineralischem Material aufgebracht, danach die Aushärtung des Harzes bewirkt und schließlich das so erhaltene Produkt in ebene Blätter zerteilt wird, die dann gebogen werden $ dadurch gekennzeicli-= net, daß das mineralische Material in Porm von Körnern zn~ geführt und teilweise in der Oberfläche der Harzschicht eingebettet wirde
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DE2433725A 1973-07-18 1974-07-13 Gebogenes element und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2433725A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4680208A (en) * 1984-03-02 1987-07-14 Nissei Asb Machine Co., Ltd. Biaxially oriented plastic container with excellent heat-resistance and gas barrier properties

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NO742503L (de) 1975-02-17
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JPS5070477A (de) 1975-06-11
GB1423124A (en) 1976-01-28
SE389052B (sv) 1976-10-25
DK383574A (de) 1975-02-24
FI217774A (de) 1975-01-19
FR2237759A1 (de) 1975-02-14

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