DE2433653A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von fluiden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von fluiden

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DE2433653A1
DE2433653A1 DE2433653A DE2433653A DE2433653A1 DE 2433653 A1 DE2433653 A1 DE 2433653A1 DE 2433653 A DE2433653 A DE 2433653A DE 2433653 A DE2433653 A DE 2433653A DE 2433653 A1 DE2433653 A1 DE 2433653A1
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fluid
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chambers
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Patrick Burke
Harold William Cooper
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    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von fluiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum behandeln von Fluiden, das z.L. deren Emulgierung, ntgasuW-j, @omogenisierung ocer Mischunq beinhaltet, oder zun; Aufbereiten des Fluids ouer der Fluide als l#einiQungsmittel. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Bel-landeln eines Fluids vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch Fördern des Fluids von einer Quelle aus, durch Leiten des Fluids im wesentlichen tangential in ein Ende einer ersten Kammer zum Erzeugen einer Wirbelströmung des Fluids entlang der ersten Kammer und entlang einer am anderen Ende der ersten Kammer angeordneten zweiten Kammer, wobei der Durchmesser der zweiten Kammer kleiner als der Durchmesser der ersten Kammer ist, und durch Steuern oder Einstellen des Drucks und/oder des Strömungsdurchsatzes des Fluids zum Erzeugen von Schallwellen im Fluid, wodurch das aus dem Auslaß der zweiten Kammer austretende Fluid einer Kavitation unterworfen wird.
  • Das aus dem Austritt aer zweiten Kammer austretende Fluid kann bei einer Anwendung der Erfindung als Reinigungsmittel verwendet werden durch Richten des Fluids zu einem oder mehreren zu reinigenuen Gegenständen hin. Das Fluid kann ein herkömmliches Reinigungsmittel sein. Jedoch kann durch das oben genannte Behandeln des Fluids dessen Wirksamkeit beträchtlich vergrößert werden.
  • Das Verfahren der Erfindung soll besonders anwendbar sein zum entgasen des einem Heizkessel zugeführten Speisewassers. Die in dem aus der zweiten Kammer austretenden Fluid erzeugten Schallwellen geben Anlaß zu einer Kavitation hierin, die zum Austreiben von im Fluid gelösten Gasen dienen und irgendwelche im Fluid suspendierten Feststoffe abscheiden. Die Kavitation gibt auch Anlaß zu einer Erhitzung des Fluids, die für gewisse Anwendungsfälle erwünscht sein kann.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden beim Emulgieren eines Fluids mit einem anderen Fluid oder zum Bilden einer Suspension von teilchenförmigem festem Material im Fluid.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung liegt in der Homogenisierung von z.B. Fett enthaltenden Flüssigkeiten, wie Milch.
  • Es ist auch beabsichtigt, das Verfahren der Erfindung beim Behandeln von Abwasser zu verwenden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Durchführen des oben genannten Verfahrens vorgesehen, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Gerät enthält mit einer ersten im allgemeinen zylindrischen Kammer mit einem oder mehreren im wesentlichen tangential gerichteten Einlässen an einem Ende, mit einer zweiten im allgemeinen zylindrischen Kammer, die mit der ersten Kammer ausgefluchtet ist und mit dem anderen Ende der ersten Kammer in Verbindung steht, wobei die zweite Kammer einen kleineren Durchmesser hat als die erste Kanuner und einen Auslaß hat, und mit einer Einrichtung zum Fördern des Fluids in das Gerät oder die Geräte über einen oder mehrere im wesentlichen tangential gerichtete Auslässe.
  • Die Einrichtung zum Fördern des Fluids in das Gerbt enthalt für gewöhnlich eine Pumpe, die unter der Steuerung einer Strömungs-Fluid und/oder Druckregeleinrichtunti/von einer Quelle aus dem Gerät zuführen kann.
  • Für gewisse Anwendungen kann das Gerctt eine Vielzahl von ersten Ka,mnlern und eine Vielzahl von zweiten rammern enthalten, von denen jede nit einer entsprechenden ersten armler verbunzien ist. Eine derartige Anordnung eignet sich besonders zum @mulgieren oder Mischen zweier oder mehrerer Fluide, die getrennten ersten Kammern zugeführt werden, während die zweiten Xarsmern so angeordnet sind, daß sie in einen gemeinsamen bereich auslassen, in dem die durch Schall bewegten Fluide zu ihrer rlischung zusammengebracht werden. Eine derartige Anordnung kann auch verwendet werden beim Entgasen von Kesselspeisewasser, wobei das Gerät in die Kesselzuführungsleitung eingebaut ist und die getrennten ersten Kammern mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung und die zweiten Kammern mit einer mit dem Heizkessel verbundenen gemeinsamen Auslaßöffnung in Verbindung stehen.
  • Dort, wo die Vorrichtung für Reinigungszwecke verwendet wird, ist das Gerät in einem von Hand gehaltenen Werkzeug eingebaut, das mit einer Düse zum Richten des behandelten Fluids (das vorerhitzt sein kann), wenn es die zweite Kammer oder Kammern des Geräts verläßt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das oben definierte Verfahren in einem Gerät ausgeführt, das die ersten und zweiten Kammern enthält und in ein Volumen des zu behandelnden Fluids eingetaucht ist, während das Fluid kontinuierlich dem Gerät zugeführt und aus dem Gerät herausgelassen wird, wodurch das Volumen der Flüssigkeit durch die erzeugten Schallwellen ewegungs- und Kavitationswirkungen unterworfen wird.
  • Somit können zu reinigende oder sonst irgendwie einer Behandlung mit dem Fluid unterworfene Gegenstände in dem Volumen des Fluids aufgehängt werden, um der Wirkung des aus dem Gerät herausgelassenen Fluids unterworfen zu werden. Die Erfindung soll sich besonders zur Verwendung beim Reinigen von Formgußteilen als Vorbereitung zum Verchromen eignen, wobei das Fluid gemäß den rfordernissen gewählt wird.
  • Bei einem Beispiel der Erfindung wird eine Vielzahl von Geräten der oben beschriebenen Art in einen Tank mit einem geeigneten Reinigungsfluid eingetaucht, während deren Auslässe so angeordnet sind, daß sie in den Tank unterhalb des darin enthaltenen Fluidniveaus auslassen, z. B. an einem Zwischenniveau zwischen dem Fluidniveau und dem Tankboden. Die Einlässe der Geräte sind an ein gemeinsames Sammelrohr angeschlossen, #das z.B. oberhalb des Tanks angeordnet und seinerseits an den Auslaß einer Pumpe angeschlossen ist. Die Pumpe ist so angeordnet, daß sie das Fluid aus dem Tank abzieht und es unter Druck dem Sammelrohr und von da aus den Einlässen der Geräte zuführt.
  • Auf diese Weise können im Betrieb innerhalb des Tankinhalts Schallwellen erzeugt werden, wodurch Bewegungs- und Kavitationswirkungen erzeugt werden, die ein wirksames Säubern von iel Tank in der Nähe der Auslässe der Geräte aufgehängten Gegenständen bewirken.
  • Während sich das zuletzt genannte Merkmal der Erfindung als besonders geeignet zum Säubern von Formgußteilen als Vorbereitung zum Verchromen herausgestellt hat, kann es auch bei anderen Behandlungsvorgängen, etwa dem Entzundern oder Abbeizen von Gegenständen,-verwendet werden, wobei das Fluid entsprechend dem betroffenen Vorgang gewählt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Darin zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines beim Dehandeln von Fluiden verwendeten Geräts; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Richtung A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführunysforn; des Geräts, das von Eand gehalten werden kann; Fig. 4 eine Endansicht eines der Bestandteile des Geräts von Fig. 3; Fig. 5 eine Schrägansicht der Vorrichtung mit den Gelten von Fig. 1 und 2.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ger#t enthält eine Ummantelung 10 mit einem axialen Fluidkanal 11, der von zwei Einlaßöffnungen 2 gespeist-wird, von denen einer axial mit dem Kanal 11 ausgefluchtet ist, während der andere quer dazu verläuft. Jede Linlaßdifnung 12 ist mit einem Innengewinde versehen zum Anschluß an eine nicht gezeigte Fluidversorgungsleitung mit einem kornplementären Gewinde. In der Praxis ist nur eine Öffnung an die Fluidzufuhr angeschlossen, während die andere Öffnung 12 von einem Verschlußglied 13 abgedichtet ist. Der Fluidkanal 11 ist an einem Ende zur Bildung einer itündung 14 vergrößert, die einen zylindrischen Abschnitt 15 und einen im allgemeinen konischen Abschnitt 16 enthält. Die bindung 14 der Ummantelung 10 nitrit einen hohlen Einsatz 17 auf, der über ein Gewinde mit der .wtündung 14 in Eingriff stehen kann. Der Einsatz 17 hat einen Abschnitt 18 mit verrtlindertem Durchmesser, der in einem Mischen Teil 19 endet, dessen Scheitel zunt anal 11 der Umhilllung weist.
  • Die »iünaung 14 begrenzt zusammen mit nem Abschnitt 18 und dem Teil 19 des Einsatzes 17 einen Fluidkanal mit ringförmigem Querschnitt, der das in die Mündung 14 eintretende Fluid radial auswärts zur Wand des zylindrischen Abschnitts 15 führt. Der Abschnitt 18 mit vern.inderter.l Durchmesser ist mit wenigstens einem tangential gerichteten Einlaß versehen (es sind drei gezeigt, die um 120° voneinander versetzt sind) zum Leiten eines Fluidstroms in das Innere des einsatzes 17, der mit einer zylindrischen Sacklochbohrung 22 versehen ist. Alle tangentialen Einlässe 21 sind im gleichen Drehsinn ausgerichtet, so daß, wenn das Fluid in die ~cllrung 22 eintritt, eine Wirbelströmung erzeugt werden kann, wenn das Fluid unter geeignetem Druck und geeignete Strömungsdurchsatz zugeführt wird. Die Wirbelströmungsbahn des Fluids innerhalb der Bohrung 22 ist in Fig. 1 mit 23 bezeichnet.
  • Das offene lande der Bohrung 22 ist mittels einer Buchse 24 verschlossen, die in die Bohrung 22 eingeschraubt ist und ihrerseits mit einer zylindrischen Durchgangsbohrung 25 von geringeren Durchmesser als die Bohrung 22 versehen ist. Die Drehbewegung des von der Bohrung 22 in die Bohrung 25 strömenden Fluids setzt sich über die Länge der Bohrung 25 fort und das Fluid tritt schließlich am Auslaß der letzteren aus.
  • Es wurde gefunden, daß durch Fördern des Fluids durch die durch die Bohrungen 22 und 25 gebildeten Kammern unter einem geeigneten Druck und einer geeigneten Strömungsdurchsatz das aus dem Auslaß austretende Fluid akustisch bewegt und hierdurch Kavitationswirkungen unterworfen werden kann. Diese Wirkungen können für die oben genannten Zwecke verwendet werden, z.B. zum Entgasen, Emulgieren oder Homogenisieren des Fluids oder zur Verbesserung der Reinigungseigenschaften des Fluids, wenn dieses eine Reinigungslösung ist. Somit kann z.B. das Gerät der Fig. 1 und 2 mit einer Reinigungslösung aus einem Tank durch eine Pumpe versorgt werden, wobei der Ausgang der Pumpe zur Erzeugung von Kavitationswirkungen gesteuert oder eingestellt wird. Die Vorrichtung kann z.B. in ein Werkzeug mit einem Handgriff eingebaut werden, der ihm eine Handhabung durch einen Benutzer gestattet, wobei das Werkzeug an den Ausgang der Pumpe durch z.B. eine biegsame Rohrleitung angeschlossen ist und ein triggerbetätigtes Ventil enthält zum Regulieren des Fluidstroms ausyGerät. Der Auslaß des Geräts kann in einer Düse eingeschlossen sein zum Vorsehen einer Führung für das aus der Bohrung 25 austretende Fluid.
  • Gegenwärtig werden der zum Erzeugen der gewünschten Wirkungen erforderliche Fluiddruck und die Strömungsgeschwindigkeit empirisch bestimmt, hängen jedoch von den relativen Abmessungen der Bestandteile ab, aus denen das Gerät hergestellt ist, nämlich von den Durchmessern der Bohrungen 22, 25, von den Einlässen 21 (und auch von deren Anzahl) und auch von den axialen Längen der Bohrungen 22, 25. Bei einem typischen Beispiel können die maßgebenden Abmessungen die folgenden sein: Durchmesser der tangentialen Einlässe 21 = 3,18 mm; Durchmesser der Bohrung 22 = 23,8 mm; Durchmesser der Bohrung 25 = 4,06 mm; axiale Länge der Bohrung 22 = 23,8 mm; axiale Länge der Bohrung 25= 12,7 mm; die oben angegebene Länge der Bohrung 22 enthält nicht den von der Büchse 24 eingenommenen Teil.
  • Mit einem Gerät dieser Abmessungen wurde gefunden, daß der Fluidströmungsdurchsatz vorzugsweise in der Größenordnung von 11,36 1/min oder mehr und der Druck vorzugsweise 4,2 kg/cm2 überschreiten sollte. Ein derartiges Gerät wird in typischer Weise mit einem Strömungsdurchsatz von etwa 11,36 1/min und einem Druck von etwa 14 kg/cm² betrieben.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Abmessungen verändert werden können, und daß der ungefähre Druck und Strömungsabsatz für gegebene Abmessungen des Geräts empirisch bestimmt werden können.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein Gerät zum Handhaben größerer Fluidmengen als derjenigen des Geräts von Fig. 1 und 2. Das Gerät von Fig. 3 und 4 enthält ein mit einem Handgriffteil 41 versehenes Gehäuse 40 und bildet zwei im winkel zueinander stehende Kanäle 42, 43. Das Gehäuse 40 ist mit einem scheibenähnlichen Teil 44 mit einer planaren Seite versehen, die sich senkrecht zur Achse des Kanals 43 erstreckt. Arrt Teil 44 ist ein bearbeiteter zylindrischer Abschnitt 45 befestigt, in dem eine Vielzahl von Räumen 46 (von denen sechs dargestellt sind) ausgebildet sind.
  • Jeder Raum ist zylindrisch und mit seiner Achse parallel zur Achse des Fluidkanals 43 angeordnet, wobei die Achsen der Räume 46 unter gleichen Winkeln zueinander stehen und auf einer zylindrischen Brzeugenden angeordnet sind, die auf der Achse des Kanals 43 zentriert ist.
  • Jeder Raum 46 hat ein zum Teil 44 hinweisendes offenes Ende, während das gegenüberliegende Ende jedes Raums in eine koaxial hi#rmit ausgefluchtete Durchgangsbohrung 47 führt. Alle Durchgangsbohrungen 47 öffnen sich in einen gemeinsamen Bereich, der von einer teilweise kugelförmigen und am Abschnitt 45 befestigten Einfassung 48 begrenzt wird. Die Einfassung 48 hat einen Auslaß 49 in Form einer langgestreckten Düse. Der Abschnitt 45 ist mit einer zentralen mit dem Kanal 53 ausgefluchteten Sacklochbohrung 50 versehen, während der Fluidstrom zu den Räumen 46 vom Kanal 43 aus durch eine Reihe von Ausnehmungen 51 geleitet wird, die von der Bohrung 50 radial ausgehen und tangential in die entsprechenden Räume 46 münden.
  • Ein Drehventilglied 52 ist im Kanal 43 in achbarschaft der Verbindung zwischen den Kanälen 42, 43 angeordnet. Das Ventilglied 42 ist hohl und mit einer Einlaßöffnung 53 versehen, die einen veränderlichen Deckungsgrad mit dem Kanal 42 haben kann, etwa bestimmt durch die Einstellung eines Hebels 54, um den Strömungsdurchsatz des vom Kanal 43 geleiteten Fluids zu steuern. Im Betrieb ist das Gehäuse 40 an den Auslaß einer Pumpe zum Liefern von Fluid über eine geeignete Leitung (die biegsam sein kann) angeschlossen mit einem Gewindeanschluß mit der Mündung des Kanals 52. Das Fluid wird zu den Räumen 46 über die Ausnehmungen 51 geliefert, die zusammen mit der planaren Seite des Teils 44 Fluidleitungen bilden. Das in die Räume 46 eintretende Fluid wird einer Wirbelströmung entlang jedem Raum und der zugehörigen Durchgangsbohrung 47 unterworfen, wodurch die in die Einfassung 48 herausgelassenen Fluidströme Schallbewegungen unterworfen werden. Das aus der Düse 49 herausgelassene Fluid wird gemäß der bezweckten Anwendung verwendet. Somit kann das von der Düse 49 herausgelassene#Fluid, wenn es z.B. eine Reinigungslösung ist,zu einem zu reinigenden Gegenstand gerichtet werden.
  • Bei einer zur Herstellung von Emulsionen aus zwei Flüssigkeiten geeigneten Abänderung kann das Gerät zwei getrennte Fluidkanäle aufweisen, von denen jeder zwei getrennte Fluide zu entsprechenden Sätzen von Räumen liefert, wodurch das Emulgieren innerhalb der Einfassung 48 erzielt werden kann, wobei die sich ergebenden emulgierenden Erzeugnisse über die Düse 49 in einen geeigneten Behälter herausgelassen werden.
  • Wie dargestellt, hat das Gerät der Fig. 3 und 4 die Forn eines von Hand gehaltenen Werkzeugs. Es kann jedoch ohne weiteres für andere Anwendungen abgeändert werden. Somit kann z.B. das Werkzeug in die Speisewasserleitung zwischen einer Pumpe und einem Heizkessel eingebaut werden. In diesem Fall können der Handgriffteil 41 weggelassen und geeignete Kupplungen verwendet werden zum Anschließen des Geräts an den Pumpenauslaß und den Heizkesseleinlaß.
  • Die Abmessungen der Räume 46 und der Durchgangsbohrungen 47 des Geräts der Fig. 3 und 4 können die gleichen sein wie die beim Beispiel der Ausführungsform von Fig. 1 und 2. Während das Fluid unter einem Druck von etwa 14 kg/cm² geliefert wird, muß in diesem Fall jedoch der Strömungsdurchsatz eingestellt werden, um das Vorhandensein von sechs Räumen zu berücksichtigen. Somit wird ein Strömungsdurchsatz in der Größenordnung von 68,2 1/min (d.h. 6 x 11,35 1/min) bevorzugt.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung enthält einen im allgemeinen rechtwinkeligen Tank 10, der im Betrieb mit einem Fluid gefüllt ist, z.B. mit einer Reinigungs-, Abbeiz- oder Entzunderungslösung, dem entsprechend der Behandlung Gegenstände ausgesetzt werden. Die verwendete Lösung kann sich z.B. zum Reinigen von Lisen- und ichteisenmetallen für das Entfernen von Öl, Fett und anderen Verunreinigungen hiervon eignen. Typische Gegenstände, die gereinigt werden können, sind Formgußteile auf Zinklegierungsbasis, Messingwaren für Spengler, Aluminiumbestandteile und Stahlwerkstücke.
  • Die Vorrichtung von Fig. 5 wurde speziell ausgelegt für die Behandlung von langgestreckten plattenähnlichen Gegenständen, die zum Eintauchen in den Inhalt des Tanks 10 von einem Förderer herabhängen und längs dem Tank in Richtung des Pfeils R vorwärtsbewegt werden. Die Gegenstände sind so angeordnet, daß ihre größeren Seitenflächen zu den Seiten des Tanks weisen.
  • Zwei Sätze von Fluidauslaßvorrichtungen 30 (von denen jede die bezüglich der Fig. 1 und 2 beschriebene Form hat) sind in Nachbarschaft jeder Seite des Tanks angebracht und so angeordnet, daß die Auslässe ihrer Bohrungen 25 zu der durch den Tank laufenden Bewegungsbahn der Gegenstände gerichtet sind, d.h. zu einer mittig durch den Tank 10 verlaufenden senkrechten Ebene. Der Betrieb der Geräte 30 wurde hinsichtlich der Fig. 1 und 2 beschrieben. Für die vorliegenden Zwecke sei angenomnzen, daß sie eine kavitation im Inhalt des Tanks und eine Schallbewegung dieses Inhalts bewirken, um die Reinigungs-, AbLeiz- oder Entzunderungswirkung der darin enthaltenen Lösung zu verbessern.
  • Der Einlaß 12 jedes Geräts 30 ist an eine Leitung 31 angeschlossen und jede Einrichtung hängt von dieser Leitung herab, wodurch Fluid von einer PurnI)e 33 über ein gemeinsames sich um die Oberseite des Tanks 10 erstreckendes Sammelrohr 32 zum Gerät geliefert werden kann. Die Pumpe 33 saugt Fluid über eine Leitungg 34 vom Tank an und rezirkuliert es über das Sammelrohr 32 und die Geräte 30 zurück zum Tank, wodurch die Lösung kontinuierlich rezirkuliert wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Nachbarschaft jeder Seite des Tanks vorgesehenen Geräte 30 an zunehmend größeren Höhen gegenüber der Basis des Tanks angeordnet sind. Zwei Sätze von Geräten sind in Paaren so angeordnet, daß jedes Gerät an er Seite des Tanks int wesentlichen an der gleicher,-fiöhe und unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist wie eines der Gerste in Nachbarschaft der anderen Seite es Tanks. Diese Anordnung ermöglicht eine konzentrierte Behandlung der Gegenstände an besondern Bereichen, wenn sich die Gegenstände vom einen tnde zum anderen Ende des Tanks weiterbewegen. Somit wird mit der durch den Pfeil B angezeigten Zuführungsrichtung die anfängliche behandlung vorwiegend auf das untere Ende für einen gegebenen Gegenstand konzentriert. Wenn sich die Gegenstände weiterbewegen, erfahren die höher gelegenen Bereiche der Gegenstände eine Behandlung, bis schließlich am Ende seiner Durchquerung jeder Gegenstand eine Behandlung in Nähe seines oberen Endes erfährt.
  • Die Vorrichtung, insbesondere die Anordnung der Geräte 30, kann entsprechend der Art der zu behandelnden Gegenstände abgeändert werden. So können#z.B. die Auslaßvorrichtungen so ausgerichtet werden, daß sie unter unterschiedlichen Winkeln zu Gegenständen hin entladen, die statisch im Tank auf gehängt sind. Darüber hinaus kann jede Leitung 31 so angeordnet werden, daß sie eine Lösung zu mehr als einem Gerat liefert. So können z.B. einige Geräte, insbesondere die in Nachbarschaft der Ecken des Tanks angeordneten, so ausgerichtet werden, daß sie diagonal durch den Tank entladen. Die beiden Sätze von Geräten können mit einer Lösung aus einem gemeinsamen Sammelrohr und einer gemeinsamen Pumpe versorgt werden oder es können alternativ ein getrenntes Sammelrohr und eine getrennte Pumpe für jeden Satz besonders dann verwendet werden, wenn eine große Anzahl von Geräten verwendet wird.

Claims (25)

Patentansprüche
1. Verfahren zum behandeln eines Fluids, gekennzeichnet durch Fördern des Fluids von einer Quelle aus, durch Leiten des Fluids im wesentlichen tangential in ein Ende einer ersten Kammer zum Erzeugen einer Wirbelströmung des Fluids entlang der ersten Kammer und entlang einer am anderen Ende der ersten Kammer angeordneten zweiten Kammer, wobei der Durchmesser der zweiten Kammer kleiner als der Durchmesser der ersten Kammer ist, und durch Steuern oder Einstellen des Drucks und/oder des Strömungsdurchsatzes des Fluids zum Erzeugen von Schallwellen im Fluid, wodurch das aus dem Auslaß der zweiten Kammer austretende Fluid einer Kavitation unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid als ein Mittel zum Behandeln eines Gegenstandes oder von Gegenständen verwendet wird, und daß das aus der zweiten Kammer austretende Fluid zu dem zu behandelnden Gegenstand oder den zu behandelnden Gegenständen gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid zusammen mit einem zweiten Fluid in die erste Kammer eingeführt wird, um ein Mischen der beiden Fluide zu erzielen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid zusammen mit einem teilchenförmigen festen Material in die erste Kammer eingeführt wird, um eine Dispersion oder Suspension des festen Materials im Fluid zu erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Paaren aus ersten und zweiten Kammern verwendet wird, daß getrennte Fluide zu entsprechenden Paaren aus ersten und zweiten Kammern geliefert werden, und daß die aus den zweiten Kammern austretenden Fluide gemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl aus Paaren von ersten und zweiten Kammern verwendet wird, und daß der Fluidstrom in eine Vielzahl von Fluidströme geteilt wird, von denen jeder im wesentlichen tangential in ein Ende einer entsprechenden ersten Kammer gerichtet wird zur Erzeugung einer Wirbel strömung entlang der ersten Kammer und entlang einer am Ende der ersten Kammer angeordneten entsprechenden zweiten Rammer.
7 Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ströinungsläufen an den Auslässen der zweiten Kammern wiedervereinigt werden.
b. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gerät mit einer ersten im allgeneinen zylindrischen Kammer mit einem oder mehreren im wesentlichen tangential gerichteten Einlässen an einem Ende, mit einer zweiten irt allgemeinen zylindrischen Kammer, die rllit der ersten Kammer ausgefluchtet ist und mit dem anderen Lnde der ersten Kammer in Verbindung steht, wobei die zweite Kammer einen kleineren Durchmesser hat als die erste Kammer und einen Auslaß hat, und mit einer Einrichtung zum Fördern des Fluids in das Gerät oder die Geräte über einen oder mehrere im wesentlichen tangential gerichtete Auslässe.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Vorrichtung mit einer die Auslässe der zweiten Kammer umgebenden Düse versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in ein von hand gehaltenes Werkzeug eingebaut ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Gerät eine Vielzahl von ersten Kammern und eine Vielzahl von zweiten Kammern enthält, von denen jede mit einer entsprechenden ersten Kammer verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle tangential gerichteten Einlässe mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung des Geräts oder des entsprechenden Geräts in Verbindung stehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auslässe der zweiten Kammern mit einer gemeinsamen Auslaßöffnung des Geräts oder des entsprechenden Geräts in Verbindung stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kammern des oder jedes Geräts am Umfang um den Einlaß herum verteilt sind, wobei die tangential gerichteten Einlässe von der Einlaßöffnung des Geräts radial ausgehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer des oder jedes Geräts mit wenigstens zwei tangential gerichteten Einlässen versehen ist, und daß die Einlässe mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung des Geräts in Verbindung stehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential gerichteten Einlässe in die erste Kammer unter in gleichen Winkeln angeordneten Stellungen eintreten.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand oder Gegenstände, die einer Behandlung durch das Fluid unterworfen werden sollen, innerhalb des Flüssigkeitsvolumens angeordnet sind, und daß ein Gerät oder mehrere Geräte so angeordnet sind, daß sie zum Gegenstand oder zu den Gegenständen hin entladen.
18. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens von Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter zum Aufnehmen eines Fluidvolumens, durch wenigstens ein Gerät mit einer ersten im allgemeinen zylindrischen Kammer mit einem oder mehreren im wesentlichen tangential gerichteten Einlässen an einem Ende, mit einer zweiten im allgemeinen zylindrischen Kammer, die mit der ersten Kammer ausgefluchtet und in Verbindung mit dem anderen Ende der ersten Kammer steht, wobei die zweite Kammer einen kleineren Durchmesser hat als die erste Kammer und einen Auslaß hat, und wobei das oder jedes Gerät innerhalb der Grenzen des Behälters angeordnet ist, und durch eine Einrichtung zum Umwälzen des Fluids vom Behälter durch das oder jedes Gerät, wodurch vom Behälter abgezogenes Fluid über den Auslaß des oder jedes Geräts zurück in den Behälter entladen wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Geräten, die in Nachbarschaft wenigstens einiger Seiten des Behälters angeordnet sind und zur Mitte des Behälters hin entladen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Sammelrohr und eine Pumpe mit einet Einlaß enthält, der mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, um Fluid vom Behälter abzuziehen und zum Sammelrohr zu liefern, wobei das Sarilmelrohr an die tangentialen Sinlässe der Geräte mittels einer Reihe von vom Sammelrohr abzweigenden Leitungen angeschlossen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens zwei Sammelrohre und eine mit jedem Sanwaelrohr verbundene Pumpe enthält, wobei jeder Einlaß der Pumpe niit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, um Fluid vom Behälter abzuziehen und zum entsprechenden Sammelrohr zu liefern und wobei jedes eamrmelrohr mit einem entsprechenden Satz der Geräte verbunden und an deren tangentiale Einlässe mittels einer Reihe von vom Sammelrohr abzweigenden Leitungen angeschlossen ist.
22. Vorrichtung nach Ans#ruci# 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung an die tang@ntialen Einlässe einer oder @ehrerer Geräte angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daÇ' jede Leitung an die tangentialen Einlässe wenigstens zweier Geräte angeschlossen ist, und daß die rit jeder Leitung verbundenen Geräte Ins der Leitung in Abstand angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, durch ge@ennzeichnet, daß das octer jeaes Sammelrohr in Nachbarschaft der Oberseite @es @ehälters angeordnet ist und daß die -Leitungen im wesentlichen senkrecht hiervon herabhänger.
25. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine @inrichtung zurit Fördern eines oder nehrerer Gegenstände durch aen I@nenraum es @ehälters von einer Weite des @ehälters zur entgegengesetzten Seite.
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