DE2433403A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern einer schubweisen beschickung fertig gemischten betons mit zusatzmittel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern einer schubweisen beschickung fertig gemischten betons mit zusatzmittel

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DE2433403A1
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Description

DIPL.-INC.. KLAJS EEHN O O O / Π Ο
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92
11. Juli 1974 A 15474 Pp/ib
Firma JAPANESE' NATIONAL RAILWAYS, Nr. 6-5, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Firma KAO SOAP CO., LTD., Nr. 7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Firma KAYABAKOGYOXABUSHIKIKAISHA, Nr. 4-1, 2-chome, Sekaiboeki-center-building, Hamamatsu-cho, · Minato-ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer schubweisen Beschickung fertig gemischten Betons mit Zusatzmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine .Vorrichtung zum Steuern einer schubweisen Beschickung fertig gemischten Betons mit Zusatzmittel, wobei die Beschickungs-Zusatzmittel zur Regulierung der Absetzung dem fertig gemischten Beton in Chargen von festgelegter Größe zu festgelegten Zeiten beigegeben werden^ so daß dessen Absetzung in einem bestimmten Bereich ohne Verminderung der Qualität gehalten und eine längere Transportzeit ermöglicht wird.
Wenn fertig gemischter Beton von einem Transportmischer nach Beladen an einer Mischanlage transportiert wird, schreitet dessen Reaktion im Laufe der Zeit immer weiter, so daß der Be-
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Bankhaus Merck. Finck & Co.. München, Nr. 25464 1 Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. 2613OO Postscheck: München 20904-SOO Telegrammadresse: Patentsenior
ton allmählich immer klumpiger, härter und zähflüssiger wird und somit in seiner Verarbeitungsfähigkeit abnimmt. Im allgemeinen wird die Fließfähigkeit von fertig gemischtem Beton als der Absetzungswert gemessen. Weicher, festgemischter Beton von etwa 20 cm Absetzung wird für "Stahlbetonbauten und harter Beton von etwa 5 cm Absetzung für Zivilingenieurbauten verwendet.
Die maximale Transportzeit des fertig gemischten Betons mit einem Transportmischer liegt normalerweise bei etwa 1 1/2 Stunden und kann gegebenenfalls auf 2 Stunden erweitert werden, wenn der fertig gemischte Beton von höherer Absetzung mit beigemengtem Wasser in den Transportmischer gegeben wird, wobei eine Abnahme in der Absetzung während des Transports in Rechnung gezogen wird (im Anschließenden als Absetzungs-Verlust bezeichnet).
Ein sehr zäher Beton mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von etwa JO % weist jedoch im Fortschreiten der Zeit einen bedeutenden Absetzungsverlust auf. Wenn schon vorher zur Kompensierung Wasser im Übermaß beigegeben wird, entsteht dennoch das Problem, daß die gewünschte Festigkeit des Betons nicht erreicht werden kann. Dem könnte entgegengehalten werden, daß Beton dieser Art nicht durch einen Transportmischer befördert werden, sondern an der Arbeitsstelle gemischt werden sollte. Im Hinblick auf die Qualitätskontrolle oder den an der Baustelle errichteten Bau sollte das Problem dennoch vorzugsweise dadurch gelöst werden, daß fertig gemischter Beton verwendet wird,
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der durch einen Transportmischer angeliefert wird.
Als Gegenmaßnahme gegen den Absetzungsverlust des Betons während des Transports durch den Transportmischer ist somit nach Zusatzmittel gesucht worden, mit deren Hilfe die Absetzung des Betons dieser Art während des Transports durch den Transportmischer frei gesteuert werden kann. Diese erst vor kurzem entwickelten Zusatzmittel sind Oberflächenbehandlungsmittel einer bestimmten Art, deren Wirkung nicht nur darin liegt, den Absetzungsverlust zu vermeiden, ohne daß Wasser im Übermaß beigegeben wird und ohne daß andere nachteilige Effekte in der Festigkeit auftreten, wenn jene nach und nach in kleinen Mengen und unter Umrühren dem fertig gemischten Beton während des Transportes durch den Transportmischer beigegeben werden; vielmehr sollen diese Zusatzmittel auch dazu dienen, einen sehr festen Beton mit ausgezeichneter Qualität und Verarbeitungsfähigkeit zu bekommen. Der lange Transportweg des sehr festen, fertig gemischten Betons ist somit vielleicht möglich, wenn er auch bis heute als undurchführbar angesehen wird.
Es verbleibt nämlich noch-das Problem, auf welche Weise die Dosierung dieser Zusatzmittel festgelegt und wie das Intervall der Beschickung bestimmt werden soll. Wenn diese nämlich im Überschuß beigegeben werden, wird der fertig gemischte Beton für das Aufrechthalten seiner Verarbeitungsfähigkeit eine zu hohe Absetzung haben, wogegen bei ungenügender Beimengung die
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Absetzung nicht geeignet beeinflußt werden kann. Außerdem kann die Regulierung in Abhängigkeit von der Zementqualität je nach Zementhersteller, von der Umgebungstemperatur oder der Mischung variieren. Wenn diese Regulierung nicht genau vorgenommen ist, tragen diese Faktoren dazu bei, daß ein fertig gemischter Beton mit konstanter Absetzung nicht erhalten werden kann.
Selbst wenn die Größe jeder Zusatzmittel-Charge aus der Menge des fertig gemischten Betons bestimmt werden könnte, kann das Intervall der Beschickung im Vorhinein nur schwer festgelegt werden, da die Reaktionsfähigkeit des fertig gemischten Betons variieren kann. Im Hinblick auf die Sicherheit sollten aber keinesfalls die Fahrer der Transportmischer die Regulierung der Zusatzmittelbeschickung zu besorgen haben, indem sie die Absetzungs-Bedingung des fertig gemischten Betons während des Transportes überprüfen. Dies läßt ebenfalls ein Problem imVerhältnis zur Qualität des fertig gemischten Betons entstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren und ein neues Gerät zur schubweisen Beschickung eines fertig gemischten Betons in Transportmischern mit Zusatzmitteln zu schaffen, wobei der Abfall der Absetzung des fertig gemischten Betons unter einen bestimmten, vorher festgelegten Wert automatisch festgestellt wird und die Zusatzmittel zur Regulierung der Absetzung in einer festgelegten Dosis dem fertig gemischten Beton beigegeben
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werden, um diesen dadurch transportfähiger zu halten, daß sein Absetzungswert innerhalb eines bestimmten Bereiches für eine lange Zeitdauer gehalten wird.
Experimentell ist seitens des Erfinders festgestellt worden, daß sich der Absetzungswert und das Mi5 ^drehmoment des fertig gemischten Betons in den Transportmischern im umgekehrten Verhältnis verändert. Demgemäß wird dieses Mischdrehmoment und bei Transportmischern mit hydraulischen Antrieb der Arbeitsflüssigkeitsdruck, der zum ersteren proportional ist, dazu verwendet, den Absetzungswert des fertig gemischten Betons indirekt festzustellen. Wenn daher die Absetzung unter einen festgelegten Wert fällt, arbeitet die Steuereinheit für eine bestimmte, vorher festgelegte Zeitdauer, um damit eine festgelegte Dosis an Zusatzmittel in den fertig gemischten Beton einzugeben, und sodann wird diese für eine festgelegte Zeitdauer angehalten, und zwar bis die Steuereinheit wieder ausgelöst wird. Somit kann der fertig gemischte Beton auf einen bestimmten Absetzungsbereich reguliert werden und ist für eine längere Zeitdauer transportfähig, ohne daß sich seine Qualität verschlechtern würde.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: .
Fig. 1 eine Außenansicht eines Steuergerätes für eine schubweise Zusatzmittel-Beschickung fertig gemischten Betons in Transportmischern gemäß der Erfindung;
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Pig. 2 ein Schaltbild eines Beispieles der Steuerschaltung;
Fig. 3 ein Schaltbild eines in der Steuerschaltung verwendeten Zeitgebers;
Fig. 4 Ausführungsformen von Sonden für die Umwand- und 5 lung des Arbeitsflüssigkeitsdruckes der Mischer in einen elektrischen Widerstandswert.
In Fig. 1 ist die Außenansicht eines Beispiels eines Steuergerätes für eine schubweise Beschickung von Zusatzmitteln gemäß der Erfindung dargestellt, das einen elektrischen Versorgungsschalter 11, Sicherungen 12 und 13, einen Umschalter 14 und einen Druckknopf-Schalter 15 für einen eine Pumpe zur Zusatzmittelbeschickung antreibenden Motor aufweist. Desweiteren sind an dem Gerät vorgesehen: eine Motorzeiteinstellung 16 für die Arbeitszeit des Motors, eine Zyklus-Zeiteinstellung 17 zum Einstellen der Intervalle zwischen Stoppzeit des Motors und seinem Wiederstart, ein Kontrollmeßinstrument 20, in welchem, ein Absetz-Geber 18 zum vorherigen Einstellen des zu erwartenden Absetzungswertes des fertig gemischten Betons und eine Absetzungs-Einstellnadel 19 vorgesehen sind, eine Nullpunkt-Einstellung 22 für die Strommeß-Nadel 21 dieses Kontrollmeßinstrumentes 20, ein Spannungsmesser 23, Warnlampen 24 und 25 für die Anzeige des Zustandes des elektrischen Versoigmgsschalters 11 bzw. des Motors der Pumpe für die Zusatzmittel-Beschickung, sowie eine weitere Warnlampe 26 für eine Anzeige darüber, ob der Motor den nächsten Steuerzyklus gestartet hat oder nicht.
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Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Steuerkreises des Steuergerätes 10 für eine schubweise Beschickung der Zusatzmittel. Seine Stromversorgung erhält das Gerät beispielsweise von den Batterien des Transportmischers über eine Klemme 27· Wie aus der Figur zu sehen ist, besteht der Steuerkreis aus einem Schaltkreis 28, einem Spannungsstabilisierkreis 29, einem Kontrollmeßkreis 30, einem Zählerrelais-Kreis 31 und einem Zeitgeberkreis 32. Alle die in Fig. 1 dargestellten Elemente sind in diesen Kreisen enthalten. In Fig. 2 werden sie durch gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 wiedergegeben.
Der Schaltkreis 28 weist den elektrischen Versorgungsschalter 11, die Sicherungen 12 und 13» den Umschalter 14, den Druckknopf-Schalter 15 und die Warnlampen 24, 25 und 26 auf. Der elektrische Versorgungsschalter 11 bringt das Steuergerät 10 zur schubweisen Beschickung der Zusatzmittel in Betriebstellung, sobald er geschlossen wird, wobei dies durch das Aufleuchten der Warnlampe 24 angezeigt wird. Während des Betriebes ist der Umschalter 14 dauernd geschlossen, so daß der Kreis des Motors 33» der die Pumpe für die Zusatzmittel-Beschickung antreibt, in Tätigkeit gehalten werden kann. Wenn dieser Jedoch geöffnet wird, wird der Motor 33 unabhängig vom Betrieb angehalten. Andererseits wird, wenn der Druckknopf-SchaIter geschlossen ist, das Relais 34 aktiviert, wodurch der Relaiskontakt 34a für eine Betätigung des Motors 33 geschlossen wird, womit die Möglichkeit geschaffen wird, die Zusatzmittel unabhängig von der Steu-
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erung durch Hand zu beschicken. Wenn der Motor 33 in Betrieb ist, leuchtet die Warnlampe 25 und zeigt an, daß die Zusatzmittel-Beschickung in Betrieb ist.
Wenn als elektrische Stromquelle die auf dem Transportmischer angeordneten Batterien verwendet werden, kann die Spannung entsprechend ihrem Ladungszyklus variieren, womit einen Schwierigkeit darin auftritt, das Steuergerät 10 für eine schubweise Beschickung der Zusatzmittel gleichmäßig zu betreiben. Zu diesem Zweck ist der Spannungstabilisierkreis 29 vorgesehen, der die Spannung automatisch und unabhängig von den Schwankungen der Batteriespannungen konstant hält. Der Spannungsstabilisierkreis 29 teilt nämlich mit den Widerständen 35 und J>6 die Ausgangsspannung auf und vergleicht die geteilte Spannung mit dem Bezugsnormal dadurch, daß sie zu einem Konstant-Spannungselement 37 zurückgeführt wird; so hält der Kreis die Ausgangsspannung durch Steuerung eines Transistors 38 entsprechend der Abweichung vom Bezugsnormal konstant, unabhängig von der Veränderung der Eingangsspannung.
Kondensatoren 39 und 4o sind in diesem Kreis zur Unterdrückung von Hochfrequenz-Spannungen-aus sowohl der Aμsgangsspannung als auch der Rückkopplungsspannung vorgesehen.
Der Kontrollmeßkreis 30 besitzt ein Kontrollmeßinstrument 20 und ein Potentiometer 41. Das Potentiometer 41 ist,
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wie die Fig. 4 zeigt, mit einem rohrförmigen Manometer 42 (Typ Bourdon) oder, wie die Fig. 5 zeigt, mit einem Kolbenmanometer 43 derart verbunden, daß der hydraulische Arbeitsdruck des Mischers in Form einer Veränderung der elektrischen Widerstandswerte über die Manometer 42 oder 43 festgestellt werden kann. Anstelle der Umwandlung des festgestellten hydraulischen Arbeitsdruckes des Mischers in einen Widerstandswert des Potentiometers 4l, kann auch das Drehmoment der Mischer in Form von Veränderungen eines elektrischen Widerstandswertes mit einem Drehmomentmesser festgestellt werden, das in der Mitte der Antriebsachse des Mischers eingebaut ist. Sobald die Veränderung des elektrischen Widerstandswertes ein in dem Kontrollmeßinstrument 20 eingebautes Strdftießgerät über einen Verstärker 44 ansteuert, schlägt die Nadel 21 des Strommeßinstrumentes aus. Wenn die Strommeßnadel 21 eine Lage erreicht, die vorher mit dem Absetzungs-Geber 18 des Kontrollmeßinstrumentes eingestellt worden ist, das heißt die Lage, in der die Nadel 21 die Absetzungs-Einstellnadel 19 überlappt, dann wird der Zählerrelais-Kreis 31 zwischen seiner Lichtemissionsdiode 45 und seinem Fototransistor 46 unterbrochen, womit auf diese Weise ein Informationssignal an das Zählerrelais 31 gegeben wird. Dies bedeutet, daß, wenn die Absetzung des fertig gemischten Betons auf den vorher mit dem Absetz-Geber 18 am Kontrollmeßinstrument 20 eingestellten Wert fällt, ein Informationssignal an den Zähle.rrelais-Kreis 30 entsprechend der experimentellen Ermittlung gegeben wird, daß sich der Absetzungswert des fertig gemischten
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Betons während des Transports im umgekehrten Verhältnis zum Mischdrehmoment oder zum Hydraulikdruck des Transportmischers verändert.
Wenn der Arbeits-Hydraulikdruck oder das Antriebsdrehmoment des Mischers als Veränderungen in einen elektrischen Widerstand festgestellt ist, um so den Absetzungswert des fertig gemischten Betons indirekt als Gierwinkel einer Strommeß-Nadel 21 feststellen zu können, entsteht eine Gefahr beim Betrieb, der unter der falschen Voraussetzung begonnen hat, daß die Absetzung des fertig gemischten Betons noch nicht auf den eingestellten Wert gefallen ist, weil dabei nämlich die Strommeß-Nadel 21 in die eingestellte Lage schwingen und ein Informationssignal an den Zählerrelais-Kreis 31 aufgrund solcher Faktoren erzeugen kann, wie beispielsweise der Schwingungen der hydraulischen Pumpe des Mischers und der Veränderungen im Antriebsdrehmoment, wenn der Mischerrotor auf Steine trifft. Um dies bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu verhindern, ist nicht nur eine Düsen-Öffnung 47 bzw. 48 in dem Weg des Manometers 42 bzw. 43 zum Abschneiden der Schwingung der Strommeß-Nadel 21 vorgesehen, sondern außerdem ist ein Kondensator 49 in dem Kontrollmeß-Kreis 30 eingesetzt, um derartige elektrische Schwingungen zu verhindern.
Der Zählerrelais-Kreis 31 besitzt ein Relais 50 und zu der Lichtemissionsdiode 45 und dem Fototransistor 46 einen Ar-
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beitskreis 51. Wenn eine Unterbrechung zwischen der Lichtemissionsdiode 45 und dem Fototransistor 46 vorliegt, werden die Transistoren 52, 53 und 54 im Arbdtskreis 51 nach und nach leitend, soweit sie sich in einem nichtleitenden Zustand befinden. Sobald der letzte Transistor 54 zur Leitfähigkeit umschaltet, wird das Relais 50 aktiviert,die Relaiskontakte 50a und 50b im Zählerrelais-Kreis 31 und die Relaiskontakte 50c und 50d im Schaltkreis 28 werden geschlossen. Das Schließen des Relaiskontaktes 50a bewirkt das Halten des Relais 50. Das Schliessen des Relaiskontaktes 50c aktiviert ein Relais 34 im Schaltkreis 28, das in Reihe mit jenem geschaltet ist und den Relaiskontakt 34a schließt, um den Motorkreis 33 zu schließen. Wenn sich der Motor 33 dreht, wird die Pumpe in Betrieb gesetzt, um Zusatzmittel in den fertig gemischten Beton zu liefern, und zugleich leuchtet eine Warnlampe 25 auf, die anzeigt, daß die Zusatzmittel-Beschickung in Betrieb ist. Parallel dazu läßt das Schließen des Relaiskontaktes 50d eine Warnlampe 26 aufleuchten, die anzeigt, daß das Steuergerät 10 für eine schubweise Beschickung den Arbeitszyklus begonnen hat. Außerdem bringt das Schließen des Relaiskontaktes 50b des Zählerrelaiskreises 31 zugleich den Zeitkreis 32 in einen geschlossenen Zustand und läßt diesen Kreis mit dem Zählen beginnen.
Der Zeitgeberkreis 32 besitzt die verschiedenartigen Relais 55* 56 und 57, sowie deren eigene Arbeitskreise 58, 59 und 60 und einen Zeitgeber 61. Wie aus der Fig. 3 zu sehen ist,
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besteht der Zeitgeber 6l aus einem Oszillatorkreis 65, der ein Relais 62 mit einem Relaiskontakt 62a, einen Oszillator 63, einen Transistor 64, einen Verstärkerkreis 66, einen Zähler 67, einen Torkreis 68 und Drehschalter 69 und 70 aufweist, welche mit der Motorzeiteinstellung 16 bzw. der Zykluszeiteinstellung 17 verbunden sind. Sobald also der Zeitkreis 32 vom Zählerrelaiskreis 31 den Befehl zum Zählbeginn erhält, wird ein Transistor in dem Arbeitskreis 58 leitend und das Relais 55 wird aktiviert, womit der Relaiskontakt 55a (Fig. 3) geschlossen wird. Zugleich beginnt der Oszillator 63 des Oszillatorkreises 62 im Zeitgeber 61 bei einer konstanten Frequenz zu schwingen, wobei diese durch den Kondensator 72 und den Widerstand 73 bestimmt wird. Diese läuft von den Transistoren 72J- und 75 des Verstärkerkreises 66 verstärkt zu dem Zähler 67 und wird hier gezählt. Das den Zeitgeber 6l einstellende Zeitintervall wird durch die Wahl der Impulsanzahl vorgegeben, wenn die Drehschalter 69 bzw. 70 der Motorzeiteinstellung 16 und der Zykluszeiteinstellung 17 gedreht werden.
Sobald die durch Drehung des Drehschalters 69 der Motorzeiteinstellung 16 eingestellte Zeit T1 abläuft, wird der Ausgang vom Torkreis 68 zunächst an ein Relais 56 über die Transistoren 76 und 77 gegeben. Das so aktivierte Relais 56 schließt nicht nur seinen Relaiskontakt 56a im Zeitgeberkreis J>2, sondern öffnet auch den Relaiskontakt 56b im Schaltkreis 28. Das Schließen des Relaiskontaktes 56a bewirkt das Halten des Relais
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56. Das öffnen des Relaiskontaktes 56b hat zur Folge, daß das Relais y\ seinen Relaiskontakt ~$Κά öffnet. Damit wird der Motor 33 der Pumpe zur Zusatzmittel-Beschickung gestoppt und die Beschickung mit Zusatzmitteln wird unterbrochen. Außer dem öffnen des Relaiskontaktes 56b, wird der Kreis der Warnlampe 25 unterbrochen und die Lampe erlischt, womit angezeigt ist, daß der Motor 33 angehalten worden ist, das heißt, daß die Zusatzmittel-Beschickung beendet worden ist. Unter diesen Bedingungen wird das Relais 56 aufgrund seines geschlossenen Relaiskontaktes 56a· aktiviert gehalten, womit der Relaiskontakt 56b offengehalten wird und der Motor 33 verbleibt daher in seinem angehaltenen Zustand, unabhängig von dem Absetzungswert des fertig gemischten Betons. Nun ist also der Motor 33* nachdem er für eine festgelegte Zeit angetrieben worden ist, die auf der Motorzeiteinstellung l6 eingestellt worden ist, angehalten worden und die Zusatzmittel sind in der gewünschten Dosis dem fertig gemischten Beton beigegeben worden»
Wenn die andere, durch die Zykluszeiteinstellung 17 eingestellte Zeit Tp abgelaufen ist, wird als nächstes der Ausgang des Torkreises 68 an ein Relais 57 über die Transistoren 78 und 79 des Arbeitskreises 60 gegeben, um damit das Relais zu aktivieren und den Relaiskontakt 57a im Zählerrelaiskreis 3I zu öffnen. Dies beeinflußt das Relais 50 und all dessen Relaiskontakte 50a, 50b, 50c und 50d werden geöffnet. Aufgrund des OiE nens des Relaiskontaktes 50a ist das Relais 50 freigegeben, wäh-
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rend das öffnen des Relais 50b die Folge hat, daß der Stromweg zu den Zeitgeberkreis 32 unterbrochen isfc, so daß die Relais 55, 56 und 57 alle dahingehend beeinflußt werdm, daß ihre entsprechenden Relaiskontakte 55a, 56a, 56b und 57a in die Ausgangsstellungen zurückgebra'cht werden. In diesem Fall wird der Zähler &J zurückgestellt,'da der Relaiskontakt 55a geöffnet ist. Daneben erlöscht zugleich mit dem öffnen des Relaiskontaktes 5°d nach dem Umschalten des Relais 50 die Warnlampe 26, womit angezeigt ist, daß die erste Zykluszeit beendet ist und daß der nächste Steuervorgang ausgeführt werden kann. Wie oben ausgeführt wurde, wird der nächste Beschickungsvorgang durch die Zykluszeiteinstellung 17 unterbrochen, sobald eine festgelegte Zeit verstrichen ist, nachdem der vorangegangene Vorgang der Zusatzmittel-Beschickung beendet worden ist. Dies ist insbesondere zweckmäßig, um die Gefahr zu vermeiden, daß Zusatzmittel im Übermaß beigegeben werden, was sehr wohl möglich sein kann, oder aber in dem Fall, daß der Steuerkreis den Vorgang der Zusatzmittel-Beschickung wieder auslöst, bevor die vorher beigebenen Zusatzmittel mit dem fertig gemischten Beton gut vermischt worden sind, das heißt,- bevor die tatsächliche Absetzung des fertig gemischten Betons wieder über einen festgelegten Wert hinausgeht.
Somit ist das Steuergerät 10 für eine schubweise Beschickung von Zusatzmitteln wieder in die Ausgangslage zur Vorbereitung des nächsten Steuervorganges zurückgebracht. Da der
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Vorgang anschließend auf die gleiche Weise wiederholt'wird, kann eine schubweise Beschickung der Zusatzmittel in den fertig gemischten Beton bewirkt werden, indem sein Absetzungswert innerhalb eines gewünschten Bereiches gehalten wird.
Wie oben bereits ausgeführt worden ist, können gemäß der Erfindung Zusatzmittel automatisch in den Beton schubweise eingegeben werden, ohne daß irgendein Tätigwerden der Fahrer der Transportmischer notwendig wäre, um den Absetzungswert in einem bestimmten Bereich für eine lange Zeitdauer zu halten, womit größere Transportentfernungen möglich sind, ohne daß die Qualität beeinträchtigt wird.
Wenn auch die Beschreibung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erfolgte, so ist doch eine Anzahl von Abwandlungen und Variationen in der Praxis möglich, ohne daß von dem Prinzip der Erfindung abgewichen wird. All diese Abwandlungen und Variationen, die durch Verwendung irgendeiner zur Erfindung identischen oder äquivalenten Ausführungsform von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen, sollen von den nachfolgenden Patentansprüchen umfaßt sein.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ί.) Verfahren zur schubweisen Beschickung der Zusatzmittel für fertig gemischten Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungsveränderung des fertig gemischten Betons als Wechsel des Mischdrehmoments elektrisch festgestellt und, wenn dieser festgestellte Wert einen bestimmten, vorher eingestellten Wert erreicht, ein Befehl an einen Motor zur Eingabe der Zusatzmittel für ein Regulieren der Absetzung in dem fertig gemischten Beton gegeben wird, wobei die Arbeitszeit des Motors zur Eingabe von Zusatzmitteln und das Intervall bis zu einem erneuten derartigen Steuervorgang mit einem Zeitgeber eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da 13 die Veränderung in der Absetzung des fertig gemischten Betons als Wechsel des Mischdrehmoments mit einem in die Antriebsachse des Mischers eingesetzten Drehmomentenmessers elektrisch festgestellt wird.
    j5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend zu dem Mischdrehmoment, das sich im umgekehrten Verhältnis zu dem Arbeitsflüssigkeitsdruck verändert, die Ver-
    änderung in der Absetzung des fertig gemischten Betons als Wechsel des Mischdrehmoments durch Messen des Arbeitsflüssig-
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    druckes des Mischers mit einem Manometer und einem daran angeschlossenen Potentiometer elektrisch festgestellt wird.
    4« Verfahren nach Anspruch ~$s dadurch gekennzeichnet daß eine Düsenöffnung auf dem Weg in das Manometer vorgesehen ist, das den Arbeitsflüssigkeitsdruck des Mischers in ein elektrisches Signal umwandelt, so daß durch die Düsenöffnung Impulse und Spitzen des Arbeitsflüssigkeitsdruckes aufgrund der Aussenstörung unterdrückt werden.
    5» Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der festgestellte, elektrische, den Veränderungen in der Absetzung des fertig gemischten Betons entsprechende Wert einen vorher festgelegten Wert erreicht, ein Zählerrelais-Kreis zwischen einem Fototransistor und einer Lichtemissionsdiode unterbrochen wird* derart, daß ein Betriebsbefehl nicht nur an den die Zusatzmittel abgebenden Motor, sondern auch an einen Zeitgeber gegeben wird, der die Arbeitszeit dieses Motors und das Intervall bis zum Wiederbeginn des Steuervorgangs einstellt»
    βο Steuergerät zur schubweisen Beschickung der Zusatzmittel für fertig gemischten Beton, gekennzeichnet durch ein Element zum Peststellen der Absetzung (42,43), das den Absetzungswert des fertig gemischten Betons über das Antriebsdrehmoment oder den Arbeitsflüssigkeitsdruck des Mischers in einen elektrischen
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    Stromwert umwandelt, durch ein Kontrollelement (45j^6), das einen Betriebsbefehl erzeugt, sobald der elektrische Stromwert einen bestimmten, vorher gemäß dem gewünschten Absetzungswert eingestellten Wert erreicht, durch ein Zählerrelaiselement (51), das gemäß diesem Befehl· ein Zusatzmittel-Beschickungselement (33) betreibt, und durch ein Zeitgeberelement (32), das die Betriebszeit des Zusatzmittel-Beschickungselementes einstellt und das Gerät (10) für den nächsten Steuervorgang in einem festgelegten Intervall nach Beendigung des vorangegangenen Steuervorgangs wieder bereitstellt.
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DE2433403A 1973-07-12 1974-07-11 Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Zugabe von Betonverflüssigern Expired DE2433403C3 (de)

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