DE2251780A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

Dosiereinrichtung

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DE2251780A1
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DE19722251780
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English (en)
Inventor
Arnold Ludke
Ronald Chester Wolfe
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Avon Products Inc
Original Assignee
Avon Products Inc
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    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors

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Description

Anmeiaerin; Stuttgart, den 20.Oktober 1972
Avon Products, Inc. P 2601 χ/° 9 West 57th Street ..
New York, (New York)
V.St.A. ·- . .
Dosiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur Zugabe diskreter Mengen eines Zusatzstoffes zu einem Flüssigkeitsstrom.
Bei bekannten Mischvorrichtungen zum Zuführen von Zusatzstoffen in einen fließenden Strom ist man als Folge sowohl physikalischer Eigenschaften der Zusatzstoffe als auch der in den Strom fließenden Flüssigkeit auf verschiedene Schwierigkeiten gestoßen, üblicherweise sind seither
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Durchflußmesser benutzt worden, um die an einem bestimmten Punkt vorbeifließende Menge zu messen und eine Anzeige zu ergeben, wann und in welcher Menge Zusatzstoff dem fließenden Strom zugegeben werden sollte. Durchflußmesser messen den Durchsatz an einer bestimmten Stelle jedoch nicht nur häufig ungenau, sondern sie unterliegen darüber hinaus Einflüssen aufgrund der Temperatur, der Viskosität und der Dichte der zu messenden Flüssigkeit. Es müssen daher hochentwickelte Vorrichtungen benutzt werden, um die Genauigkeit von Durchflußmessern zu verbessern, um eine zuverlässige Information über den Durchsatz an Flüssigkeit eines Flüssigkeitsstromes zu erhalten. Außerdem sind Durchflußmeeser in ihrem Meßbereich begrenzt; beispielsweise können sie nur einen Bereich von etwa 3 : 1 genau erfassen. Dosierventile, die häufig benutzt werden, um einen Zusatzstoff in einen Flüssigkeitsstrom einzuleiten, sind ebenfalls temperatur-, viskositäts- und dichteempfindlich. Es ist demzufolge äußerst schwierig, die Menge durch sie hindurchfließender Flüssigkeit exakt zu messen und zu steuern. Diese Nachteile der heute bekannten Durchflußmesser und Dosierventile wirken sich dann schwerwiegend aus, wenn sehr kleine Mengen an Zusatzstoff einem sehr viel größeren fließenden Strom zugefügt werden und wenn der Zusatzstoff sehr teuer ist und daher genau gemessen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosiersystem zu schaffen, das ein genaues Zudosieren eines Zusatzstoffes zu einem Flüssigkeitsstrom über einen weiten Temperatur-, Viskositäts- und Dichtebereich hinweg gestattet. Dabei soll das System ohne Dosierventile und ohne Durchflußmesser auskommen.
,) ο η π 1 ν / ο α η ο
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß- der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge, eine Nachweisvorrichtung, die feststellt, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, sowie eine Pumpvorrichtung umfaßt, die auf die Nachweisvorrichtung anspricht und die eine vorgegebene, diskrete Menge an Zusatzstoff in den Strom einpumpt, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zudosieren diskreter Mengen an Zusatzstoffen zu einem Flüssigkeitsstrom, bei dem erfindungsgemäß die dem Strom zufließende Flüssigkeitsmenge kumulativ gemessen wird, und festgestellt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, und eine vorbestimmte Menge an Zusatzstoff in den Strom eingepumpt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine variable Stoffmenge einem fließenden Strom zuzuführen, wobei ein großer Bereich unterschiedlicher Konzentrationen des Zusatzstoffes in den Strom erzielbar ist. Dabei wird in vorteilhafter Weise der Zusatzstoff in diskreten, abgemessenen Mengen mit hoher Genauigkeit zugeführt. Von Vorteil ist, daß weder ein Durchflußmesser noch ein Dosierventil erforderlioh sind. Schließlich ist es ohne
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Schwierigkeiten möglich, eine Warnvorrichtung vorzusehen, die ein Versagen anzeigt.
Der Durchsatz des Flüssigkeitsstromes aus einem Vorratsbehälter wird durch kontinuierliches Messen des Gewichtes vom Behälter mit Inhalt genau festgestellt· Das gemessene Gewicht wird in eine binär codierte Dezimalform umgewandelt und mittels eines Vergleichers mit einem eingestellten Zählerstand verglichen. Fällt die digitale Darstellung des Behältergewichts unter den eingestellten Zählerstand, dann wird der Zählerstand um einen vorbestimmten Betrag vermindert und es wird gleichzeitig ein Startsignal an einen Schrittmotor abgegeben. Der S hrittmotor treibt eine Präzisionsschraubspindel an und bewegt damit einen daran angebrachten Doppelkolben um eine vorgegebene Strecke. Die Bewegung des Kolbens treibt den Zusatzstoff aus einer Kammer, in der Schraubspindel und Kolben angeordnet sind, in den Hauptflüssigkeitsstrom der aus dem Vorratsbehälter kommenden Flüssigkeit. Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn die digitale Darstellung des Gewichtes des Vorratsbehälters unter den verminderten Zählerstand fällt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten schubweise arbeitenden Dosiereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt der schubweise arbeitenden Dosierpumpe, die bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung benutzt wird,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtungssteuerung.
3 098 17/0909 ./.
_ 5 —
Fig. 4- eine schematische Darstellung des Uarnsystems, das in Gang gesetzt wird, wenn die Dosiereinrichtung fehlerhaft arbeitet,
Fig· 5 eine scheinatische Darstellung der erfindungsgemäßen Zeitsteuerung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schaltung zur Ventil- und Pumpehsteuerung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Anlaufschaltkreises der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung und
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Vorlaufpulssystems, das während der Anlaufphase der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung benutzt v/ird.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische Gesamtdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen schubweise arbeitenden Dosiereinrichtung gezeigt.
In einem Mischbehälter 11 ist ein Propeller 13 angeordnet, der über eine Welle 15 von einem beliebigen geeigneten Antrieb, beispielsweise einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Durch den Propeller, der jede geeignete Form aufweisen kann, ist die homogene Verteilung der in dem Mischbehälter enthaltenen Komponenten der Flüssigkeit gewährleistet. Zwischen dem Behälter .und einem Boden ist mindestens eine Lastmeßzelle 17 angeordnet, so daß das momentane Gewicht des Behälters
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Genau bestimmt werden kann. Lastmeßzellen sind an sich bekannte Einrichtungen und es kann jede geeignete derartige Zelle benutzt v/erden, wobei da? Gewicht des Mischbehälters zu berücksichtigen ist sowie die typische Flüssigkeitsentnahmerate. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden drei Zellen benutzt, die voneinander etwa gleich weit entfernt sind, wodurch, das Gewicht des Behälters genauer erfaßt wird.
Das Einleiten der Flüosigkeit aus dem Ilischbehälter in das Verarbeitungssysteia wird durch das Behälterventil 19 gesteuert, V/enn der Doniervorgang beginnt wird ein Behalterabflußventil 21, das normalerweise in Abflußrichtung offen und in Richtung zur Hauptleitung 18 des Verarbeitungssystems geschlossen ist, in Abflußrichtung geschlossen und in Richtung auf da3 Verarbeitungssystem geöffnet. Eine Kreiselpumpe saugt Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Behälterventil 19 und das Abflußventil 21 in eine den Durchsatz steuernde Düse 25. Die Flüssigkeit gelangt sodann von der Düse 25 zu einer Einlaßverbindung 291 v/o ein Zusatzstoff, beispielsweise ein Parfüm, der Flüssigkeit zugemischt wird. Die Flüssigkeit fließt in der Hauptleitung 10 weiter,bis zu einem Hauptrückl.eitventil 67i das anfangs, bevor der Zusatzstoff bei der Einlaßverbindung 29 zugemischt wird, in Richtung zu einer Rücklaufleitung 69 offen ist, so daß die Flüssigkeit durch die Rücklaufleitung 69 in den Vorratsbehälter 11 zurückgeleitet wird. Kurze Zeit nach dem Zuführen von Zusatzstoff in den Hauptstrom der Flüssigkeit wird das Ventil 67 in Richtung auf die
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> ι t ι
Rücklauf leitung 69 gesperrt und in Richtung auf eine Produktsamnelleitung 68 geöffnet. Es vergeht eine kurze Zeitspanne z\7ischen dem Zeitpunkt, zu dem der Zusatzstoff an der Verbindung 29 dem Strom beigemischt wird und dem Zeitpunkt, zu dem das Ventil 6? umgeschaltet wird, damit die den Zusatzstoff enthaltende Flüssigkeit das Ventil erreichen kann. Nachdem das Ventil in Richtung auf die Rücklaufleitung 69 geschlossen ist, ' wird ein Ventil 66 geöffnet, um die Leitung 69 mit
einem Luftstoß hoher Geschwindigkeit auszuspülen,
um ein Verstopfen dieser Leitung zu verhindern·
In Fig. 2 ist ein Schnitt der schubweise arbeitenden Dosierpumpe dargestellt, wie sie bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung verwendet v/ird. Die Dosierpumpe, ist als Verdrängerkolbenpumpe ausgebildet und weist
einen zylindrischen Kammerteil 40 auf, auf dessen Enden ein Paar von Abschlußstücken 42 und 44 aufgeschraubt ist. Jedes der AbüGhlußstücke weist eine öffnung 46
bzw. 48 auf, durch die das Ein- und Austreten des
Zusatzstoffes in das Innere der Pumpenkammer möglich ist, die durch den Zylinder und die Abschlußstücke ~
gebildet ist. Ein Doppelkolben 45 ist auf einer Präzisionsschraubenspindel 45 unverdrehbar gehalten und in der zylindrischen Pumpenkammer verschiebbar geführt. Zur Abdichtung zwischen der zylindrischen Kamnerwand und dem Kolben ist an beiden Enden des Doppelkolbens an dessen Umfang eine Fluorocarbondichtung 14 vorgesehen. Eine Welle 50» Aie durch jedes der Abschluß-
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stücke 42 und 44 hindurchgeführt ist und in der die Schraubenspindel drehbar ist, ist mit einer Fluorocarbondichtung 38 versehen. Die Präzisionoschr.aubenspindel 45 ist mittels einer Kontermutter 54 an einem Verlängerungsstück 52 der Welle befestigt. Das Verlängerungsstück 52 ist mit der Antriebswelle eines Schrittmotors 41 mit Hilfe eines Kupplungsstücks 56 verbunden. Das Kupplung3stück 56 ist an der Antriebswelle des Motors mit Hilfe eines Paars von Stellschrauben 58 befestigt und unter Verwendung einer Kontermutter 60 mit dem Verlängerungsstück der V/elle verschraubt·
Eb sei angenommen, daß die Schraubenspindel so gedreht wird, daß sich der Doppelkolben 43 nach links bewegt. Der in der durch den zylindrischen Kammerteil 40, eine Endfläche 57 und eine Stirnfläche 55 des Kolbens gebildeten Kammer enthaltene Zusatzstoff wird durch die Öffnung 48 hinausgedrückt· Gleichzeitig tritt durch die öffnung 46 in dem Abschlußstück 42 Flüssigkeit ein. Wenn der Kolben das linke Ende seines Verschiebeweges erreicht, kehrt er seine Bewegungsrichtung um und bewegt sich nach rechts· Die durch den zylindrischen Karamerteil 40, eine Oberfläche 49 des Abschluß Stücks und eine Stirnfläche 47 des Kolbens gebildete Kamuer iat nun mit dem Zusatzstoff gefüllt, der durch die öffnung 46 hinausgepumpt wird. Dabei wird gleichzeitig Zusatzstoff durch die öffnung 48 in das Gehäuse hineingezogen.
Der Schrittmotor 41, der in jeder geeigneten an sich bekannten V/eise ausgebildet sein kann, ist mit einem
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Wellencodierer 87 verbunden, der eine Rückncldeinformation über Stellung und Bewegung des Kolbens liefert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Zusatzstoff in einem Behälter 31 gespeichert· Der Zusatzstoff wird aus den Behälter durch ein normalerweise geöffnetes Ventil 33 und je nach der Bewegungsrichtung des Doppelkolbens 4-3· durch eines von zwei Einlaßventilen 35 oder 37 geleitet. Wenn beispielsweise der Kolben 43 sich nach rechts bewegt, so gelangt das Zusatzmaterial durch das Einlaßventil 35 in die Dosierpumpe. Zu Beginn führt die Pumpe mehrere Arbeitszyklen aus, damit sie sich mit Zusatzstoff auffüllt, bevor dieser in die Hauptleitung 18 abgegeben wird. Sodann wird der Zusatzstoff in der Dosierpumpe durch ein Auslaßventil 51 oder 59 hinausge- ■ drückt. Wenn sich also beispielsweise der Doppelkolben nach rechts bewegt, so wird der Zusatzstoff durch das Auslaßventil 59 hinausgedrückt. Wenn der Zusatzstoff das Auslaßventil 59 passiert hat, wird er durch ein normalerweise geöffnetes Ventil 61 und durch ein weiteres Ventil 63 zurück in den Vorratsbehälter 31 geleitet. Die Dosierpumpe und die Leitungen und Ventile, die den Vorratsbehälter 31 mit der Pumpe verbinden, werden durch Schließen der Ventile 33 und 63 und öffnen eines Ablaßventils 75 gereinigt. Dabei wird durch ein Ventil 73 Dampf geleitet, der durch die Pumpe und die Ventile 35, 37» 51» 59 und 61 strömt und durch das Ablaßventil. 75 abgelassen wird.
Soll Zusatzstoff der Hauptleitung 18 zugeführt werden, so wird ein Einlaßventil 53 geöffnet und das Ventil 61
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geschlossen. Dadurch wird der Auffüllvorgang oder die üiederholungspharje beendet und der Zusatzstoff durch das Einlaßventil 53 der Einlaßverbindung 2() zugeführt· Die Mischung aus Zusatzstoff und Flüssigkeit wird sodann durch ein Hauptablaßventil 71 geleitet, um dan Liaterial einen Sammelauslaß 28 zuzuführen, an dem das Produkt zur Auslieferung verpackt wird. Wenn die Dosiereinrichtung stillgesetzt wird, wird das Ilauptablaßventil 71 so betätigt, daß das Produkt nicht zu dem Samnelauslaß gelangen kann, sondern vielmehr zu einem Abfluß gelangt, so daß die das Hauptrücklaufventil 67 und das Ilauptablaßventil 71 verbindende Rohrleitung frei von Reatflüssigkeit und -Zusatzstoff wird.
Der Schrittmotor 41 der Dosierpumpe wird nach Maßgabe der Gewichtsabnahme des Mischbehälters 11 angetrieben. Das Gewicht des Behälters 11 und seines Inhalts wird mit Hilfe der Lastmeßzellen 17 bestimmt, deren Ausgangssignal mit Hilfe eines geeigneten Analog-Digital-Wandlers 771 beispielsweise einem digitalen Voltmeter, von einem Analogsignal in eine binär codierte Dezimalform umgewandelt wird» Das Ausgangs3ignal des Analog-Digital-V/andlers 77 wird einem Vergleicher 81 zugeführt· Das andere Vergleichssignal könnt von einem Zähler, der anfänglich einen Zählerstand aufweist, der gleich dem Ausgangs signal des Analog-Digital-Wandleri gesetzt ist. Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter strömt, so fällt das Ausgangssignal des Analog-Digital-V/andlera unter deh Zählerstand de3 Zählers. Dadurch
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wird ein Antriebskreis 83 für den Schrittmotor betätigt und dadurch der Schrittmotor 41 in Gang gesetzt, wodurch Zusatzstoff in die Hauptleitung 18 gepumpt und gleichzeitig ein Signal erzeugt wird zum Vermindern des Zählerstandes des Zählers 79 um eine vorgegebene Anzahl von Zähleinheiten. Somit ist nun das Ausgangssignal des Analog-Digital-Yfandlers 77 größer als dasjenige des Zählers 79· Da die Flüssigkeit weiter aus dem Behälter 11 strömt, verliert dieser an Gewicht und das Ausgangs signal des Analog-Digital-V/andlers wird in der Folge schließlich unter den verminderten Stand des Zählers fallen. Y/ie bereits beschrieben führt dies zur Erzeugung eines Signals zum Vermindern des Zählerstandes auf einen neuen Zählerstand und zum Einschalten des Schrittmotors 41· Dies geschieht so lange, bis das System abgeschaltet oder der Behälter leer wird. Der Y/ellencodierer 87 ist dazu vorgesehen, Rückmeldeinformationen für den Antriebskreis 83 des Schrittmotors zu erzeugen· Der Antriebskreis für den Schrittmotor kann in jeder geeigneten bekannten Art und V/eise aufgebaut sein. Er dient zur Speisung des Motors, arbeitet mit dem Wellencodierer zusammen, um Schritte zu zählen, führt vom Vergleicher 81 gesteuert eine Schrittgruppe durch, die zur Stoffbeimischung dienen und zeigt an, wenn ein Wert erreicht oder ein Umlauf vollendet ist. V/enn also beispielsweise der Kolben 43 sich einer der Oberflächen 49 oder 57 nähert, so wird die Drehrichtung des Motors und dadurch die Bewegungsrichtung des Kolbens umgekehrt, und es werden
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die Ein- und Auslaßventile 351 37* 51 und 59 entsprechend betätigt.
In Fig. 3 ist daa Schaltschema des Steuersystems der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung dargestellt.
Die Ausgangssignale der Lastmeßzellen 17 werden in einem Suramierverstärker 76 zusammengefaßt und dem \
Analog-Digital-Umwandler 77 zugeführt, der das Aus-
gangssignal der Lastmeßzellen in eine "binär codierte Dezimalform umwandelt. Wenn die Einrichtung ange- .,[
fahren wird, so wird der Zähler 79 so gestellt, daß {
sein Wert mit dem Ausgangssignal des Analog-Digital- I
Wandlers 77 übereinstimmt. Dieser Vorgang wird durch >
Schließen eines Schalters 109 (dargestellt in Fig. 7) j
eingeleitet, wodurch eine logische Hull am Eingang '· j
eines NAND-Gliedes 113 erscheint. Durch das NAND-Glied \ 113 wird die logische Null in eine logische Eins umgewandelt. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 113 wird einer Löschklemme 78 dea Zählers 79 und dem Eingang eines NAND-Gliedes 115 zugeleitet, das das Signal wieder in eine logische Null zurückwandelt. Das Ausgangssignal des Gliedes 115 wird einem JIC-Flipflop 117 zugeführt und stellt das Flipflop so, daß dessen Q-Ausgangssignal eine logische Eins ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 115 wird außerdem einem Eingang eines NAND-Gliedes 119 zugeführt. Das andere Eingangssignal wird von dem Q-Ausgangssignal des Flipflops 117 abgeleitet. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 119 wird
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einem Eingang eines zweiten NAIID-Gliedes 121 zugeführt. In der Zwischenzeit ist das Aungangssignal des Vergleichers 81 einem NAND-Glied 123 zugeführt, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Gliedes \ 121 verbunden ist· !.lan sieht, daß die Kombination der Glieder 119, 121 und 123 einen ODER-Schal tiere is \ bildet. Während des Anlaufens der Einrichtung ist ί · daher das Ausgangssignal des IIAIID-Gliedes 121 stets ' eine logische Eins, unabhängig vom Ausgangssignal ' des Vergleichers 81, da während dieses Anlaufzeitraums das Flipflop 117 gestellt ist und dadurch ein Paar
von logischen 1en erzeugt wird, die an den Eingängen ■, ' des NAND-Gliedes 119 erscheinen· Das Ausgangssignal
des Gliedes 121 ist mit einem Eingang eines NAND- ! Gliedes 125 verbunden· Wie im folgenden noch aus-
führlicher dargestellt v/erden wird, wird das andere Eingangssignal für das Glied 125 von dem Schrittmotorantrieb und dem Wellencodierer der schubweise arbeitenden Dosierpumpe 41 über einen Negator 127 abgeleitet und über eine Leitung 122 zugeführt. Hat die Dosier- ! pumpe ihren vorhergehenden Arbeitsschritt vollendet, so ist das Signal auf der Leitung 122 eine logische Null; wenn der Arbeitsschritt noch nicht vollständig ausgeführt ist, erscheint eine logische Eins auf dieser Leitung.. Wird dieses Signal zusammen mit dem logischen Eins-Ausgangssignal des Gliedes 121 dem \ Glied 125 zugeführt, so erzeugt dieses daraufhin
als Ausgangssignal eine logische Null· Dieses Signal - ■ wird einem monostabilen Multivibrator 95 zugeführt, der daraufhin in einer Leitung 124 einen Einschalt-
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impuls für don Schrittmotor 41 erzeugt. Während dea AnlaufZeitraums arbeitet daher die Dosierpumpe kontinuierlich und füllt sich mit dem sie passierenden Susatzstoff·
Das Q-Ausgangssignal des laonostabilen liultivibrators 95» d.h. eine logische Null, wird durch ein IIAHD-Glied 99 in eine logische Eins umgewandelt. Dieses Signal dient zur Ansteuerung eines IiapulHgencratojbs 120, der die Vorminderung des Zählerstandes des Zählers 79 bewirkt· Der Ausgang des Gliedes 99 i"t mit der ütellklerane eines Flipflop 101 verbunden· Der Ci-Ausgang des Flipflop 101 ist mit einem Taktimpulcgeber 102 verbunden, der monostabile LIuItivibratoren 103 und 105 umfaßt, die in bekannter Weise zu einem stabilen Impulsgenerator zusamraengeschaltet sind. Der Ausgang des Taktirapulsgenerators 102 ist mit dem "Rückwärts"-Eingang des Zählers 79 und dem "Vorwärts"-Eingang eines Zählers 107 verbunden* Der Zähler 107 ißt in bekannter Weise so vorprogrammiert, daß er eine vorgewählte Zahl von Impulsen des Taktgenerators 102 zählt, bevor er an seinem "Erreicht"-Ausgang ein "Erreichf'-Signal erzeugt. Dieser Ausgang ist mit deia Löscheingang des Flipflop verbunden, um das Flipflop 101 zurückzustellen, wenn das "Erreicht"-Signal von dem Zähler 107 erzeugt wird. Wenn dies eintritt, so hört der Taktimpulsgenerator 102 auf, Impulse zu erzeugen, und das Vermindern des Zählerstandes des Zählers 79 endet folglich ebenfalls·
Man erkennt, daß jedesmal, wenn von dem monostabilen Multivibrator 95 ein Einschaltimpuls für den Schritt-
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motor erzeugt wird, der Zählerstand des Zählers 79 in Abhängigkeit von der Einstellung des Zählers 107 um eine vorgewählte Anzahl von Zählschritten vermindert wird· Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Zähler so eingestellt sein, daß er ein "Erreicht"-Signal erzeugt, nachdem ihm zwisohen 1 und 10 Impulse zugeführt worden sind. Der Zähler 79 kann also veranlaßt werden, den Zählerstand um 1 bis 10 Zählschritte zu vermindern, sooft der Schrittmotor arbeitet· Es versteht sich natürlich, daß der Schaltkreis so ausgelegt sein kann, daß größere Zählerstandsverminderungen möglich sind. Beispielsweise können zwei Zähler 107 hinter- \ einander geschaltet sein, um einen Bereich von 1 bis 100 Zählschritten zu erreichen, um die der Zählerstand des Zählers 79 vermindert wird· Es versteht sich, daß durch diese Wandlungsfähigkeit ein beträchtlicher Bereich unterschiedlicher Konzentrationen erreicht wird, in denen der Zusatzstpff dem fließenden Strom beigegeben werden kann,
V/enn es erwünscht ist, daß die Einrichtung Zusatzstoff in den Hauptflüssigkeitsstrom pumpt, so wird ein "Zulauf-Taster 150 (dargestellt in Fig. 7) betätigt. IIach einer Zeitverzögerung, die im folgenden ausführlicher in Verbindung mit Pig. 8 diskutiert werden wird, wird auf einer Leitung 172 nine logische Null erzeugt, die das Flipflop 117 rückstellt, so daß an dessen Q-Ausgang eine logische Hull erscheint. Somit erscheinen am Eingang des Gliedes 119 zwei logische Null-Signale· Demzufolge hängt das Ausgangssignal des Gliedes 121 nunmehr allein von dem Ausgangssignal des
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Vergleichers 81 ab. Man erkennt, daß daher das Dosiersystem sich nicht länger auffüllt, sondern stete dann eingeschaltet wird, wenn das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 77 unter das des Zählers 79 fällt.
Die Arbeitsweise der Dosiereinrichtung nach dem Schließen des "Zulauf"-Tasters I50 läßt sich im einzelnen anhand der Fig. 7 beschreiben. Durch das Schließen des Tasters I50 werden Flipflops I5I und 152 gestellt und es wird über Pufferglieder 1?6 und I78 in einer Leitung 17*l· ein Zeitsteuerungssignal in Form eines logischen Null-Signales erzeugt. Dieses Signal stellt den Zählerstand eines Zeitsteuerungszählers 180 (dargestellt in Fig. 5) für das Einschalten des schubweisen Dosiervorgangs nach der Erfindung.
Wenn Parfüm in den Hauptflüssigkeitsstrom gepunpfc werden soll, so wird ein Taster 181 geschlossen und dadurch am Q-Ausgang des Flipflops 15I eine logische Null erzeugt. Dieses Signal wird in einem Verstärker 153 verstärkt und zum Steuern eines als "Triac" im Handel erhältlichen Halbleiterelementes 154 verwendet. Eine Leitung 182 verbindet den Ausgang des Triac mit jedem der in Fig. 1 dargestellten Ventile 53 und 61. Die Verbindung der Leitung 182 mit diesen Ventilen ist nicht dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen und um größere Klarheit zu erreichen. Das Ausgangssignai des Triac erregt die
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den Ventilen 53 und 61 zugeordnete Spule, wodurch das Ventil 53 geöffnet und das Ventil 61 geschlossen wird. Der Zusatzstoff kann nun in die Hauptleitung fließen und das Umlaufen des Zusatzstoffes, d.h. dessen Auffüllen, enden. Der Q-Ausgang des Flipflop 15I ist mit einem Warnkreis nach Fig. 4· verbunden, der im folgenden näher erläutert wird.
Wenn durch Schließen des Zulauf-Tasters 15O. das Flipflop gestellt wird, so erzeugt dessen Q-Ausgang auf Leistungen und 186 eine logische Eins. Die Leitung 184 ist mit dem in Fig. 8 dargestellten Vorpumpkreis verbunden. Da festgestellt wurde, daß die aus dem Mischbehälter 11 strömende Flüssigkeit Zusatzstoff bereits benötigt, bevor das Dosierungssystem in einen stationären Betriebszustand übergeht, wird der Schrittmotor anfänglich für eine bestimmte Zeit mit einer so gewählten Bate betrieben, daß Zusatzstoff in dem erforderlichen Maß bereitgestellt wird. Die Zeitdauer für das Vorpumpen des Zusatzstoffes hangt von Systemparametern ab, dauert jedoch im allgemeinen für die Zeit der· anfänglichen Einfahrvorgänge des Systems an. Eine kurze Beschreibung des Vorpumpkreises wird anhand der Fig. 8 gegeben. Monostabile Multivibratoren 161 und 162 sind in an sich bekannter Weise so zusammengeschaltet, daß sie einen stabilen Taktimpulsgenerator 160 bilden, der bei der bevorzugten Ausführungsform 80 Impulse pro Minute erzeugt. Der Ausgang des Generators 160 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 159 verbunden. Das andere Eingangssignal wird über die Leitung 184- von dem Q-Ausgang des in Fig. 7 dargestellten Flipflop 152 abgeleitet. Das Ausgangssignal des Gliedes
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wechselt achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Eins und einer Null. Dieses Ausgangssignal wird einem Eingang eines NAND-Gliedes 163 zugeführt. Das andere Eingangssignal für das NAND-Glied 163 wird vom Ausgang des in Fig. 3 dargestellten monostabilen Multivibrators 95 über die Leitung 124 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 163 wird durch das NAND-Glied 164 negiert und dem Antriebskreis zum Betrieb des Schrittmotors zugeführt.
Es sei ein Betriebszustand angenommen, bei dem das in Fig. 1 dargestellte Einlaßventil 53 geöffnet ist und daher eine logische Eins am Eingang des Gliedes 159 ansteht. Das andere hieran anliegende Eingangssignal oszilliert achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Eins und einer logischen Null, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Null und einer logischen Eins wechselt. Dieses Ausgangssignal ist ein Eingangssignal für das NAND-Glied 163· Da der Zählerstand des Zählers 79 ursprünglich auf das durch das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers dargestellte Gewicht des Behälters 11 eingestellt war, führt die Gewichtsabnahme des Behälters gleichzeitig dazu, daß der monostabile Multivibrator 95 nach Fig. 3 eine logische Eins erzeugt. Somit wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 163 und daher auch das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 164 achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Eins und einer logischen Null wechseln.
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Dieses Vorpumpsignal hält so lange an, bis der Einlaufvorgang abgeklungen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flipflop 152 der Fig. 7 gelöscht und an der Leitung erscheint eine logische Null. Das Ausgangssignal des Gliedes 159 ist somit nun eine logische Eins. Man erkennt daher, daß das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 164 lediglich von dem Ausgangssignal des .monostabilen HuItivibrators abhängt, das über die Leitung 124 dem NAND-Glied 165 zugeführt wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, so arbeitet das System in einem stationären Betriebszustand und wird lediglich durch die Gewichtsabnahme des Behälters 11 gesteuert.
Da während des Anfahrens die Dosierpumpe 41 ständig in Betrieb ist, um sich mit dem Zusatzstoff aufzufüllen, ist ein Haltekreis vorgesehen, der sicherstellt, daß der Motor arbeitet. In diesem Zeitraum ist das an der Leitung anstehende Eingangssignal für ein NAITD-Glied 167 eine logische Null. Folglich ist dessen Ausgangssignal eine logische Eins. Dieses Ausgangssignal wird einem Eingang von NAND-Gliedern 166 und 168 zugeführt. Das andere Eingangssignal für das NAND-Glied.166 wird über eine Leitung von dem Vellencodierer 79 der Dosierpumpe abgeleitet." Dieses Signal ist eine logische Eins, wenn der vorhergehende Betriebsschritt des Schrittmotors noch nicht abgeschlossen ist und eine logische Null, wenn der vorhergehende Betriebsschritt vollständig durchgeführt ist. Während des Anlaufzeiträums bewirkt der Schrittmotor das Auffüllen der Pumpe und das Eingangssignal des Gliedes
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ist daher niedrig. Der Ausgang ist mit dem anderen Eingang des Gliedes 168 verbunden, das als Ausgangssignal eine logische Eins erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird durch das NAND-Glied 127 (siehe Fig. 5) negiert und erzeugt als Eingangssignal für das Glied 125 eine logische Null. Während des Anfangs- oder Anfahrteils der "Zulauf"-Phase ist das Eingangssignal für das Glied 167 eine logische Eins, weswegen die von dem Glied 167 abgeleiteten Eingangssignale für die Glieder 166 und 168 logische Nullen sind. Das andere Eingangssignal für das Glied 166 variiert zwischen einer logischen Null und einer Eins, wenn der Schrittmotor durch den Vorpumpschaltkreis gepulst wird. Das Ausgangssignal des Gliedes 168 1st jedoch stets eine logische Eins und der Schrittmotor ist in dieser Phase daher nur durch den Taktimpulsgenerator 160 gesteuert. Während des stationären Betriebszustandes des Systems ist das an der Leitung 184 liegende Signal, wie zuvor erwähnt, eine Null. Die ,Eingangssignale für die Glieder 166 und 168, die von dem Glied 167 abgeleitet sind, sind somit stets eine logische Null. Man erkennt daher, daß das Ausgangssignal des Gliedes 168 allein von dem Betriebszustand des Schrittmotors 41 abhängt.
Nach einer Zeitverzögerung, die etwa der beim Einschalten der "Zulauf"-Phase benötigten Anlauf- oder Abgangszeit entspricht, wird über eine Leitung 192 einem NAND-Glied eine logische Eins zugeführt. Gleichzeitig wird über die Leitung 186 dem anderen Eingang des Gliedes 194 das
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Q-Ausgangssignal des Flipflop 152 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 194- wird dem Zähler 79 und dem Flipflop 117 über die Leitung 172 zugeführt, um den Zählerstand des Zählers 79 auf denjenigen des Analog-Digital-Wandlers 77 einzustellen und das Flipflop 117 zu löschen, so daß der Betriebszustand des Schrittmotors 4-1 nur von dem gemessenen Gewicht des Behälters 11 in bezug auf den Zählerstand abhängt.
Das Q-Ausgangssignal des Flipflop 152 wird außerdem über die Leitung 186 einem Eingang von NAND-Gliedern 155 und zugeführt. Das andere Eingangssignal für das Glied 155 ist von einem Taktzählerschaltkreis nach Fig. 5 über die Leitung 200 abgeleitet. An dieser Leitung erscheint ein hohes Signal = logische Eins), wenn die Flüssigkeit mit Zusatzstoff in der Leitung 18 sich dem Hauptruckleitventil 67 nähert. Zu diesem Zeitpunkt muß das Ventil geschlossen sein, so daß die Flüssigkeit mit Zusatzstoff nicht zurückfließt. Das Eins-Signal auf der Leitung 200 bewirkt somit, daß das Glied 155 a» seinem Ausgang eine logische Null erzeugt und dadurch ein Flipflop 202 stellt. Das Q-Ausgangssignal des Flipflop 202, das Null ist, wird mit einem Verstärker 204- verstärkt, dessen Ausgangssignal einem Triac zugeführt wird. Der Ausgang des Triax 206 ist mit einer Spule verbunden, die das Hauptruckleitventil 67 betätigt, das unter der Wirkung der Spule die Rücklaufleitung schließt.
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Um zu verhindern, daß die Rücklauf leitung 69 verstopft;, wird die Leitung nach Schließen des Hauptrückleitventils mit Druckluft ausgeblasen. Dieser Arbeitsgang wird dadurch gesteuert, daß ein niedriges Signal über eine Leitung dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 156 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Gliedes 156 stellt ein Flipflop 210. Das Ausgangssignal des Gliedes 210, da3 mit einem Verstärker 212 verstärkt wird, steuert ein Triac 214. Der Ausgang des Triac 214 ist mit dem Ventil 66 verbunden·, das dann geöffnet wird und den Druckluftstrom durch die Rücklaufleitung 69 ermöglicht.
In Fig. 6 ist der Schaltkreis zur Betätigung der Ventile und Pumpen der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung dargestellt, wenn die Anlaufphase begonnen hat. Venn der Anlauftaster 109 geschlossen wird, so werden alle Flipflop bis 220 gestellt. Alle Q-Ausgangssignale eines jeden Flipflop wird durch einen entsprechenden Verstärker 140 bis 148 verstärkt und sodann zugeordneten Triacs 141 bis zugeführt. Der Ausgang des Triacs 141 verbindet d-ie Stromversorgung mit der Kreiselpumpe 23. Der Triac 14$ bewirkt das Schließen des Ventils des Farfümvorratsbehälters. Der Triac 145 öffnet das Behälterventil 19» der Triac 147 schließt das Ablaßventil; durch den Triac schließlich wird der S hrittmotor 41 der schubweise arbeitenden Dosierpumpe mit Strom versorgt. Jedes dieser Ventile und Pumpen kann jederzeit durch Schließen eines der zugeordneten Taster 150 bis 154 in den ursprünglichen Betriebszustand zurückgeführt werden.
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Jedes der vorerwähnten Ventile kann automatisch in einer gewünschten Reihenfolge mit Hilfe eines "Lösch"-Schaltkreises ausgeschaltet werden. Wird ein "Aus"-Schalter 224 geschlossen, so erscheint an einem Eingang eines jeden von Uli D-Gliedern 226 bis 234 eine logische Null. Die anderen Eingangssignale können von einem Zeitverzögerungsschaltkreis abgeleitet sein, der die Reihenfolge festlegt, in der jedes der zuvor erwähnten Ventile und jede der Pumpen in ihren anfänglichen Zustand zurückversetzt "werden soll. Die Ausgänge der UND-Glieder 226 bis 234 werden den jeweils zugeordneten Flipflop 216 bis 220 zugeführt, wie im Zusammenhang mit dem Löschen der Flipflops gezeigt worden ist.
In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße Taktzählerschaltkreis dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform erzeugt ein Taktimpulsgenerator 236 einen Impuls pro Sekunde. Diese Impulse werden dem Zeitsteuerzähler 180 zugeführt, der zu zählen beginnt, wenn der "Zulauf-Taster 15O geschlossen wird. Das durch das Schließen des Tasters 15Ο erzeugte Signal wird dem Zähler über die Leitung 174 zugeführt. Der Zähler 180 weist mehrere Ausgänge auf, deren jeder eine andere Zeitverzögerung in bezug auf den Zeitpunkt angibt, zu dem der Taster I50 geschlossen worden ist. So kann beispielsweise ein Ausgangssignal am Ausgang 238 ein Impuls sein, der anzeigt, daß der Anfahrzeitraum abgelaufen ist, wenn das System zu Beginn mit Zusatzstoff aus der Dosierpumpe versorgt worden ist.
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In Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Warnschaltkreis dargestellt. Ein Taktimpulsgeber 240 erzeugt mit einer Frequenz von 1 Impuls pro Sekunde eine Folge von Taktimpulsen. Diese Impulse werden einem UND-Glied 242 zugeführt, das drei Eingangsklemmen aufweist. Ein anderes Eingangsglied wird dem UND-Glied 242 von dem Ausgangssignal des Vergleichers 81 in Fig. 3 über die Leitung 170 zugeführt. Dieses Ausgangssignal ist hoch, wenn das System mehr Zusatzstoff benötigt und Null, wenn kein Zusatzstoff benötigt wird. Ein weiteres Eingangssignal für das Glied 242 wird von einem zweiten UND-Glied 244 abgeleitet, das drei Eingangsklemmen aufweist. Dessen erstes Eingangssignal wird von dem Q-Ausgang des Flipflop 220 über eine Leitung abgeleitet. Das Signal auf dieser Leitung ist eine logische Eins, wenn die Dosierpumpe arbeitet. Das zweite Eingangssignal wird von dem Q-Ausgang des in Fig. 7 dargestellten Flipflop 15'i über eine Leitung 248 abgeleitet. Ein hohes Signal liegt an dieser Leitung an, wenn das Parfüm dem Hauptflüssigkeitsstrom zugeführt wird. Das dritte Eingangssignal für das Glied 242 wird von dem Ausgang eines Zählers 220 abgeleitet und ist eine logische Eins, bevor der Zähler einen zuvor eingestellten Zählerstand erreicht hat und eine logische Null, nachdem der eingestellte Zählerstand erreicht ist. Wenn die jiingangssignale für das Glied 244- alle hoch sind, so ist das Ausgangssignal ebenfalls hoch. Somit ist das Signal an der Eingangsklemme 4 hoch. Benötigt das System mehr Zusatzstoff, so ist das Signal auf einer Leitung 170 hoch, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 242 ebenso wie das Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators 240 zwischen
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hoch und niedrig oszilliert. Diese Impulse werden von einem Zähler 212 gezählt und nach einer vorgewählten Zahl von Zähleinheiten geht dessen "Erreicht"-Ausgangssignal daher auf Null. Dieses Signal wird durch ein NAND-Glied 254-negiert und dessen Ausgangssignal dazu benutzt, eine Warnlampe 256 zu betreiben. Das Ausgangssignal des Gliedes 254· wird durch ein Glied 258 negiert, von einem Verstärker verstärkt und zum Ansteuern eines Triacs 262 benutzt, der eine akustische Warnvorrichtung einschaltet. Das Warnsystem ist mit dem UND-Glied 244 verriegelt, so daß kein Warnsignal auftritt, wenn nicht die Dosierpumpe läuft, das Ventil geöffnet ist, so daß Zusatzstoff in den Hauptstrom 18 eintreten kann und mehr Zusatzstoff benötigt wird.
Die Warnanlage kann manuell mit Hilfe eines Schalters oder automatisch- zurückgestellt werden, wenn der Bedarf nach mehr Zusatzstoff aufhört und an der Leitung 170 als Signal eine logische Null ansteht.
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben.worden. Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen benutzt werden können, die unter den Erfindungsgedanken und den Rahmen der Erfindung fallen, der durch die Ansprüche definiert ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Dosiereinrichtung zur Zugabe diskreter Mengen eines Zusatzstoffes zu einem Flüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge, eine Nachweisvorrichtung, die feststellt, wenn jeweils ein Flussigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, sowie eine Pumpvorrichtung umfaßt, die auf die Nachweisvorrichtung anspricht und die eine vorgegebene, diskrete Menge an Zusatzstoff in den Strom einpumpt, wenn jeweils ein Flussigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung einen in einer Pumpenkammer (40) längs verschiebbar angeordneten Kolben (45) aufweist, der durch eine Präzisionsverschiebevorrichtung um eine vorgegebene Strecke verschiebbar ist, wenn ein Flussigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist, wobei die Kolbenverschiebung eine genau vorgegebene Menge an Zusatzstoff in dem Strom fördert.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge eine kontinuierlich arbeitende Wiegevorrichtung für die in den Strom eintretende Flüssigkeit sowie einen Wandler zum Umwandeln des kontinuierlich gemessenen Gewichtes in
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    einen digitalen elektronischen Wert umfaßt, der in dem Maß abnimmt, in dem Flüssigkeit in den Strom zufließt.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisvorrichtung einen Zähler (79) und eine Stellvorrichtung für den Zähler umfaßt, die diesen auf einen vorgewählten Zählerstand stellt, der unter dem digitalen, dem Flüssigkeitsgewlcht entsprechenden Wert liegt, wobei der Zähler (79) jeweils auf einen neuen Wert eingestellt wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement in den Strom eintritt, daß ferner ein Vergleicher zum Vergleich des Zählerstandes mit dem digitalen Wert des gemessenen Gewichtes sowie eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die die Pumpe jedesmal dann speist, wenn der Digitalwert unter den Zählerstand des Zählers (79) fällt.
  5. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Einstellen des Zählers auf einen Zählerstand unterhalb des digitalen V/ertes eine Vorrichtung umfaßt zum Auslösen eines Taktiinpulsgenerators, wenn ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt ist, daß eine Vorrichtung zum Vermindern des Zählerstandes dieses Zählers gemäß den von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen vorgesehen ist,, daß ferner ein zweiter Zähler zum Zählen einer vorgewählten Zahl von Impulsen vorgesehen ist, die durch den Taktimpulsgenerator erzeugt sind, und
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    daß schließlich eine Vorrichtung zum Sperren des Taktimpulsgenerators vorgesehen ist, wenn der zweite Zähler die vorgegebene Impulszahl'gezählt hat.
  6. 6. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Alarmschaltung umfaßt, die anzeigt, wenn die Dosierpumpe nach einer vorgegebenen Zeitspanne weiter in Betrieb ist, und daß eine Vorrichtung zum Absperren der Dosiereinrichtung im Falle des Ansprechen» der Warnvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren zum Zufügen diskreter Mengen eines Zusatzstoffes in einen Flüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Strom zufließende Flüssigkeitcmenge kumulativ gemessen wird, daß festgestellt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, und daß eine vorgegebene diskrete Menge an Zusatzstoff dem Strom zugepumpt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem kumulativen Wiegen die dem Flüssigkeitsstrom zugeführte Flüssigkeit kontinuierlich gewogen wird und daß das kontinuierlich gemessene Gewicht in einen digitalen elektronischen Wert umgewandelt wird, der
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    in dem Maß abnimmt, wie Flüssigkeit in den Strom zugeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Feststellvorgang ein Zähler auf einen vorgegebenen Zählerstand eingestellt wird, der unter dem dem Flüssigkeitsgewicht entsprechenden Mgitalwert ist, daß der Zähler jeweils dann auf einen neuen Zählerstand gebracht wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement in den Strom zugeführt wird, daß der Zählerstand des Zählers mit dem Digitalwert des gemessenen Gewichtes verglichen wird y daß jedesmal dann eine Pumpe in Betrieb gesetzt wird, wenn der Digitalwert unter den Stand des Zählers abfällt, und daß die Pumpe eine diskrete Menge an Zusatzstoff jedesmal dann in den Strom pumpt, wenn sie in Betrieb gesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet·, daß beim Einstellen des Zählers auf den vorgegebenen Zählerstand unterhalb des Digitalwertes ein Taktimpulsgenerator angestoßen wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist, daß der Zählerstand des Zählers gemäß den von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen vermindert wird und daß der Taktimpulsgenerator gesperrt wird, wenn der Zähler um eine vorgegebene Zahl von Zählschritten vermindert worden ist.
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