DE2433231A1 - Verfahren zur herstellung von schwefeldioxyd aus schwefel und sauerstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwefeldioxyd aus schwefel und sauerstoffInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: HOE 74/F 193 Dr. SP/era
Datum: 10. Juli 1974
Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd aus Schwefel und
Sauerstoff ;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schvrefeldioxyd aus flüssigem Schwefel und technischem Sauerstoff
durch Verbrennung des Schwefels.
Es ist bekannt, daß Schwefeldioxyd im technischen Maßstab
durch Total- bzw. Teilkondensation oder Druckwasserwäsche (Grillo-Verfahren) S0o-haltiger Schwefelverbrennungsgase oder
Röstgase hergestellt wird. Als Oxydationsmittel wird bei der Verbrennung Luft verwendet.
Es ist auch bereits bekannt, feingekörntes Schwefelpulver
(DRP 1 91 596) oder dampfförmigen Schwefel (DRP k^ 9IO) mit
Sauerstoff zu verbrennen. Dabei soll die Gegenwart überschüssigen Schwefels eine Erniedrigung der Reaktionstemperatur bewirken.
Ferner kann Schwefel durch Einperlen von erhitztem Sauerstoff in flüssigen Schwefel verbrannt werden (DRP 539 64O),
insbesondere mit Hilfe eines Tauchbrenners (DRP 7H 537)·
Aus der DT-OS 2 159 790 ist ein Verfahren zur partiellen Verbrennung
von Schwefel mit Sauerstoff unter Zumischung von SO2
bekannt, bei dem die maximalen Verbrennungstemperaturen bei
2000°C liegen. Aus der DT-OS 2 223 I3I ist ein Verfahren zur
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Verbrennung von Schwefel mit Sauerstoff oder Sauerstoff angereicherter
Luft bei gleichzeitiger Rückführung von kaltem SO0
in die Schwefelverbrennungskammer bekannt.
Die bereits im technischen Maßstab laufenden Verfahren erfordern einen hohen Energieaufwand (Totalkondensation von SO2
in Gegenwart von großen Mengen Inertgas oder in Verbund mit einer Oxydations- oder Absorptionsanlage im Falle der Teilkondensation
von Schwefeldioxyd. Die angeführten' Verfahren erfordern
auch hohe Investitionskosten und eignen sich nur zur Errichtung von Anlagen von maximal 10 bis 20 tato Schwefel pro
Verbrennungseinheit. Für Verfahren, die in Gegenwart von Luft
arbeiten, ist es wichtig, die Verbrennungstemperatur in einem
Bereich zu halten, in dem die Bildung von Stickoxyden möglichst gering ist. Auch das Verfahren der DT-OS 2 159 790, das mit
Sauerstoff arbeitet, verwendet mehrere Stufen, um theoretische Verbrennungstemperaturen von ca. 3000°C nicht auftreten zu lassen.
Verfahren, die die Verbrennung in mehreren Stufen vorsehen, erfordern jedoch hohe Investitionskosten.
Der Zweck der Erfindung ist die möglichst billige großtechnische
Gewinnung von reinem Schwefeldioxyd durch Oxydation von Schwefel
mit Hilfe von technischem Sauerstoff. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten technischen Verfahren
zu vermeiden. Insbesondere soll bei einem innerhalb der Meßgenauigkeit stöchiometrischen Verhältnis der Einsatzprodukte
die Verbrennung mit einem Umsatz von über 99,9 % in einer Stufe ermöglicht werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd
aus flüssigem Schwefel und Sauerstoff gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß technisch reiner Sauerstoff und feinverteilter
flüssiger Schwefel ohne Verdünnung durch Schwefeldioxyd
vereinigt und verbrannt werden, wobei das Molverhältnis 0o/S
Ct
etwa 1.0 bis 1.55 beträgt. Unter technisch reinem Sauerstoff wird hier Sauerstoff mit einem Gehalt von über 70 :Vol.-%, insbesondere
über 90 Vol.-%, verstanden. Je höher der Gehalt an
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00 ist, umso weniger Ballastgase müssen letztlich vom entstände-
nen SO0 abgetrennt werden. Aus dem Schwefelverbrennungsgas kann
Ct
durch Abkühlung reines SO0 kondensiert werden. Man kann das
Ct
Verbrennungsgas aber auch ohne Auskondensation von flüssigem SO direkt weiter verarbeiten. In diesem Falle genügt es, das
Verbrennungsgas auf die für die Weiterverarbeitung des SO0
nötige Temperatur (zum Beispiel 450 C zur Herstellung von SO ) ab-Zikühlen.
Gleichzeitig kann weitgehend die Reaktionswärme wirtschaftlich zur Erzeugung von Dampf ausgenützt werden. Eine
Arbeitsweise unter erhöhtem Druck ist möglich, bringt aber keine weitere entscheidende Verbilligung, vor allem nicht im Wärmeaustauscher
zur Verwertung der freigesetzten Reaktionswärme (Strahlungskesselteil), Vorzugsweise wird bei einem Druck von
1 bis 7 bar gearbeitet. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird
auf eine Kühlung durch rückgeführtes kaltes Schwefeldioxyd verzichtet.
Ein Molverhältnis 02/S von etwa 1.55 ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn aus dem Schwefel letztlich SO3 erzeugt werden soll,
Es ist ausgesprochen überraschend, daß im Hinblick auf die DT-OS 2 159 790 und 2 223 131 bei der Verbrennung stöchiometrischer
Geraische von S/0o die Flammentemperaturen 2000 C
nicht überschreiten. Offensichtlich stellt sich bei hohen Temperaturen ein Gleichgewicht ein, das die vollständige Umsetzung
verhindert. Die restliche Umsetzung dürfte synchron mit der Abkühlung der Flammengase erfolgen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren treten nur geringe Gehalte
an Schwefeltrioxid im Schwefeldioxid-Gas auf. Dennoch
empfiehlt es sich,bei der Erzeugung von technisch reinem SO0
Ct
,eine Wäschkolonne dem Dampfkessel nachzuhalten, die mit
Schwefelsäure die Restgehalte SO absorbiert und das Gas weiter
auf kO - 800C abkühlt. Kleine Mengen überschüssigen Sauerstoffs
werden bei der Kondensation des Schwefeldioxyds zurückgewonnen und dem Frischsauerstoff zugemischt.
/4
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Da beim vorliegenden Verfahren nur kleine Gasvolumina eingesetzt werden, ergibt sich eine kleine einfache Apparatur bei
hohen Durchsätzen. Die Investitionskosten für Anlagen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten, sind deshalb
vergleichsweise niedrig. Wegen des geringen Anteils von S0_ im SO- ist die zwangsweise anfallende Schwefelsäuremenge minimal
(ca. 1 kg/100 kg SO ) . Auch der Ausstoß an Inertgas, das mit dem technisch reinen Sauerstoff in kleinen Mengen eingeschleppt
wird, ist gering. Überdies können diese geringen Mengen durch Auswaschen, z.B. mit Natronlauge, praktisch frei von SO2 erhalten
werden, sodaß keine schädlichen Emissionen auftreten.
Für die Erzeugung der Flamme eignen sich alle Brenner, die es gestatten, gleichzeitig flüssigen Schwefel und Sauerstoff einzuleiten.
Verwendbar sind insbesondere Zweistoff-Düsenbrenner
sowie Rotationsbrenner. Das Verhältnis von flüssigem Schwefel zu Sauerstoff ist nicht kritisch. Man kann entweder stöchiometrisch
oder mit geringem Überschuß an 0o (z.B. bis zu 7 %)
arbeiten oder, falls das entstehende Schwefeldioxid weiter zu
SO« oxidiert werden soll, mit einem höheren Überschuß an 0o
von ca. 55 %. In allen Fällen liegen die gemessenen maximalen
Temperaturen in der Flamme bei etwa 2000 C.
Die im Brenner (1) erzeugten heißen Gase werden in einer Brennkammer
(2) mit hitzebeständigen Wänden aufgefangen. Bewährt haben sich insbesondere Kammern, die mit hochfeuerfesten Steinen
ausgemauert sind. Es ist von Vorteil, die Wände außen zu kühlen. Verwendbar sind auch nichtausgekleidete Stahlrohre, die gekühlt
werden, jedoch führt der gute Wärmeübergang zu einem raschen Temperaturabfall der Reaktionsgase und damit evtl. zu einem Restgehalt
an unverbranntem Schwefel. Die Ausmauerung muß so stark sein, daß die Wandtemperatur mindestens 1200 C, vorzugsweise
l4OO-15OO°C, beträgt. In diesem Fall ist trotz" Außenkühlung die
Temperatur der sich an der Wand ausbildenden Glühzone noch so hoch, daß Schwefel noch ausreichend verbrannt wird. Nur bei
kleinen Schwefeldurchsätzen, d.h. bei Durchsätzen, die wesentlich
kleiner sind als die in einer vorgegebenen Apparatur eben
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erreichbaren, kann, bedingt durch Rückströmung abgekühlter Flammgase, zeitweise ohne Außenkühlung gefahren werden. Das
Verbrennungsgas enthält nur wenig SO (ca. 0.1-1 Vol-%).
Zur Verwertung der Reaktionswärme wird dem Reaktor (3) zur Erzeugung
von Dampf ein Wärmeaustauscher, vorzugsweise bestehend aus Strahlungs- und Konvektionsteil, nachgeschaltet. Zur
Steuerung der Abgastemperatur bei wechselnden Belastungen können die Kühlflächen vorteilhafterweise, unterteilt werden. Die Abkühlung
des Verbrennungsgases von ca. 28o C auf 100 C kann z.B.
in einem Economiser (nicht eingezeichnet) erfolgen. Dabei wird auf der Pumpendruckseite das Kesselspeisewasser eines Dampferzeugers
erhitzt. Die weitere Abkühlung auf ca. 4o C erfolgt in
der anschließenden Schwefelsäurewäsche (4). Dabei wird auch
gleichzeitig der geringe Gehalt an SO entfernt. Im Kondensator (5) wird durch Solekühlung reines SO0 in flüssiger Form
abgeschieden. Der überschüssige Sauerstoff wird entweder in den Brenner zurückgeführt oder nach Entfernung geringer Anteile
von Schwefeldioxid, im Wäscher (6), ins Freie geführt.
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In einem Zweistoff-Düsenbrenner mit einer kreisförmigen 2,5
Düse für Schwefel und einer konzentrischen Ringdüse für Sauerstoff (Innendurchmesser = 7 »5 nwi» Außendurchmesser = 70 mm)
werden 90 kg/h flüssiger Schwefel und 92 bis 96 kg/h Sauerstoff
eindosiert (Überschuß an Sauerstoff zeitlich schwankend 3-7 %y· Der Brenner war an einem Ende eines zylindrischen
Stahlrohres untergebracht (Durchmesser 5Ö cm, Länge 3 m), das
außen mit einem aufgeschweißten Schlangenkühler für eine Wasserkühlung
und innen mit einer 3 mm dicken Asbestbeschichtung ( Cerafelt) versehen war.
Die Zündung der Flamme erfolgte durch einen Erdgas-Brenner,
Länge der Flamme ca. 50 cm. Maximale Flammentemperatur 1950 C,
Temperatur der Brennkammerwand (Innenseite) ΙΛΟΟ C. Das Stahlrohr
mündete in eine zweite Kühlstrecke (Länge 3 «0 » <üe ebenfalls
wassergekühlt war. Danach hatte das Gas noch eine Temperatur von 28O°C.
Das Gas enthielt, je nach SauerstoffÜberschuß, 0,13 - 1.78 Vol.-%
SO3. ,
/7 S09885/1053
Claims (2)
- _ 7 PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid aus flüssigem Schwefel und Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß technisch reiner Sauerstoff und feinverteilter flüssiger Schwefel
ohne Verdünnung durch Schwefeldioxid vereinigt und verbrannt werden, wobei das Molverhältnis 0o/S etwa 1,0 bis 1,55 beträgt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Druck von 1 bis 7 bar gearbeitet wird.509885/1053Leerseite
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