DE2433107C3 - Rundschieberverschluß für Entladungsfahrzeuge - Google Patents

Rundschieberverschluß für Entladungsfahrzeuge

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DE2433107C3
DE2433107C3 DE19742433107 DE2433107A DE2433107C3 DE 2433107 C3 DE2433107 C3 DE 2433107C3 DE 19742433107 DE19742433107 DE 19742433107 DE 2433107 A DE2433107 A DE 2433107A DE 2433107 C3 DE2433107 C3 DE 2433107C3
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Waldemar Dipl.-Ing. Dr.Techn. Graz Jud (Oesterreich)
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SIMMERING-GRAZ-PAUKER AG fur MASCHINEN- KESSEL- und WAGGONBAU WIEN
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SIMMERING-GRAZ-PAUKER AG fur MASCHINEN- KESSEL- und WAGGONBAU WIEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/18Closure elements for discharge openings pivoted

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundschieberverschluß für Entladefahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit seitlichen Entladeöffnungen für fließfähige Güter, bei welchem die Drehachse des Schiebers gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt der Dichtungsfläche des Schiebers versetzt ist, wobei in seiner an der Wand der durch den Schieber zu verschließenden öffnung entlang der einander gegenüberliegenden, in der Bewegungsrichtung des Schiebers gelegenen gekrümmten Dichtungsflächen mit diesen zusammenwirkende Dichtungsleisten befestigt sind, die bei geschlossenem Schieber mit seiner v> der Öffnung zugekehrten Fläche einen Dichtungsspalt bilden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Dichtungsleisten mühelos und ohne irgendwelche besondere Paßarbeiten anbrin- « gen zu können, gleichgültig, ob die Dichtungsleisten bei einem neuen oder bei einsm alten auf den Erfindungsgegenstand umzubauenden Fahrzeug zu befestigen sind.
Durch das DE-Gbm 19 70 045 ist zwar ein Rundschieberverschluß bekanntgeworden, bei welchem die in der m> Bewegungsrichtung des Schiebers gelegenen, an das Versehluüblech anstoßenden Wandteile der Austragsöffnung mit Vorsatzblechen ausgebildet sind, die mit den sie tragenden Wandteilen einen Hohlraum einschließen und eine Dichtung gegen das Ausfließen von ι.ί feinkörnigem Gut schaffen sollen.
Hierbei erstreckt sich das Verschlußblech über den unteren Rand der Austragsöffnung hinaus. Konstruktionen dieser Art können jedoch bei bestehenden Entladern nicht angewendet werden.
Bei einem anderen mit einem Flachboden ausgestatteten Güterwagen nach der DE-AS 11 38 808 ist zwischen einem abgebogenen Rand der Bodenöffnung und dem Rand des darin oberhalb eines Entleerungstrichters gelegenen Rundschieberverschlusses ein Spalt vorgesehen, der durch eine seitliche Bodenplatte abgedeckt ist Dieser Spalt ist konstruktionsbed'ngt und keineswegs zur Lösung der gestellten Probleme zur Dichtung der Entladeöffnungen geeignet
Durch die FR-PS 9 77 926 ist ein Flachbodengüterwagen bekanntgeworden, bei dem in den flachen Boden ein rechteckiger Schieber mit lotrechten, sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Randleisten eingebaut ist, die eine an der Seitenwand des Wagens gelenkig angebrachte, winkelförmige Dichtleiste umgreift.
Allen bekannten Rundschieberverschlüssen haftet der Nachteil an, daß für die entlang der in der Bewegungsrichtung liegenden Ränder des Deckbleches vorgesehenen Dichtungen umständliche Paßarbeiten erforderlich sind, die den Einbau dieser Dichtungen schwierig gestalten.
Als Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Rundschieberverschluß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtungsleiste im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und mit einem Schenkel an der Wand befestigt ist und mit dem anderen Schenkelende mit der das Gut aufnehmenden Oberfläche des Schiebers den Dichtungsspalt bildet, wobei die Seitenkante des Schiebers in einem Abstand vor der Wand endet, und daß die beim Schließen des Schiebers seinem vorlaufenden Rand gegenüberliegende Wand der Entladeöffnung eine Profilleiste aufweist, die einen in Richtung der Entladeöffnung offenen Winkel hat, der bei geschlossenem Schieber einen geschlossenen Hohlraum bildet.
Eine weitere Einzelheit nach der Erfindung kann dem einzigen Unteranspruch entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines Teiles des Verschlusses einer Entladeöffnung
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il der F ig. 1 und
F i g. 3 den Teil Fj aus F i g. 2 in anderer Ausführungsform.
Ein Rundschieber 1 ist um eine Achse O drehbar und weist ein gebogenes Deckblech Γ auf. In seiner Funktion ist er das Verschlußorgan für eine Entladeöffnung 2, die seitlich durch ebene Wände 3 und 4 begrenzt ist und deren Sohle durch einen schräg nach unten laufenden Boden 5 gebildet wird. Als Dichtelement entlang der in der Bewegungsrichtung liegenden Ränder des Deckbleches Γ sind an den diesen Rändern gegenüberliegenden Wänden 3 der öffnung 9 je eine Dichtleiste 6 aus Stahl vorgesehen, deren Dichtfläche 7 in einem zur Bildung eines Spaltes 19 führenden Abstand a von der Kanalseitenwand 3 entfernt ist, welcher so groß gewählt werden kann daß für den F.inbau des Schiebers 1 keine bei sehr geringem Spalt 19 sonst erforderlichen umständlichen Richtarbeiten ausgeführt und engen Toleranzen für die Parallelsetzung der einander gegenüberliegenden Kanalwände 3 beachtet werden müssen; IZinpaßarbeiten sind vermeidbar und Bauloleranzen können groß gehalten werden. Die Dichtungsfunktion üb.rnimmt ein sehr kleiner Spalt 8
zwischen der Leiste 6 bzw. deren Pichtungsfläche 7 und dem Deckbleeh Γ, Dieser wird einfach so hergestellt, daß die Leiste 6, welche dieselbe Bogenform wie das Rundschieber-Deckblech Γ aufweist, im geschlossenen Zustand des Schiebers 1 auf das Deckblech 1' aufgesetzt *> und an der Seitenwand 3 angeschweißt wird.
Würde nun beim öffnen des Rundschiebers 1 zwischen dem Deckblech Γ und der Leiste 6 der Dichtungsspalt 8 in immer gleicher Größe vorhanden sein, wäre wiederum ein Einpassen notwendig. Um dies zu vermeiden, müssen Vorkehrungen getroffen werden, wodurch der Spalt 8 bei öffnen des Schiebers 1 vergrößert wird. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann z. B. der Drehpunkt O des Rundschiebers 1 in an sich bekannter Weise um den Abstand e vom Mittelpunkt M jenes Kreises abgerückt werden, der die Außenkontur des Rundschieber-Deckbleches Γ darstellt. Es läßt sich derselbe Effekt erzielen, wenn die Kontur des Rundschieber-Deckbleches Γ nicht ein Kreisausschnitt ist, sondern ein so geformter Bogen, daß sich beim Drehen in Öffnungsrichtung eine Vergrößerung des Dichtspaiies ergibt.
Die Dichtung des beim Bewegen des Rundschiebers 1 in der Schließrichtung nachlaufenden Endes des Deckbleches Γ im vorliegenden Falle die Dichtung des 2ί Ausflußkanals 2 nach oben, erfolgt mittels einer am stirnseitigen Ende des Deckbleches angeschweißten Leiste 9, die mit der ihr in der Schließstellung des Schiebers 1 gegenüberliegenden Abdeckwand 4 der Entladeöffnung 2 einen Dichtspalt 10 bildet, nicht aber als Anschlag wirkt. Die Befestigung der Leiste 9 am Deckblech Γ kann ähnlich wie die Befestigung der Leiste 6 in der Weise erfolgen, daß sie an der Abdeckwand 4 des Ausflußkanals 2 angeschlagen und mit dem Deckblech sodann verschweißt wird. J5
Zur bodenseitigen Abdichtung des Deckbleches Γ ist am First des Bodens 5 eine profilierte Leiste 11 vorgesehen, welche im vorliegenen Falle mit einer spiegelbildlichen gegenüberliegenden Leiste 11' zusammengeschweißt (Schweißnaht 17) und am Boden 5 4<i ebenfalls durch Schweißen (Schweißnaht 18) befestigt ist. Die Leiste 11 hat C-Form mit ungleich langen Schenkeln 12 und 13, von welchen der längere 12 aiii Boden 5 anliegt und mit der Stirnfläche des Deckbleches Γ einen Dichtspalt 14 bildet, während der kürzere Schenkel 13 in der Schließstellung des Schiebers 1 einerseits mit dem Schenkel 12 und dem Deckblech Γ einen Raum 15 und andererseits stirnseitig mit dem Deckblech einen Dichtspalt 16 begrenzt. Die gewählte Querschnittform der Leisten U und 11' gibt die Möglichkeit, den auslaufenden Schenkel 12 so stark wie die bei den bekannten Rundschieberverschlüssen ursprünglich angebrachten Gummidichtungen auszubilden, daß auch an alten Wagen die Rundschieber belassen werden und anstelle der Gummidichtprofile die Stahlleisten 11 und 11' bzw. 6 zur Anwendung gelangen können. Aus diesem Grunde wird auch der seitliche Spalt 19 etwa so groß sein, wie es dem alten Gummidichtprofil entspricht. Durch ihn kann außerdem das aus den Dichtspalt 8 beim Schließen des Schiebers herausgedrückte Schüttgut leicht abließen. Die Befestigung der Leisten 11 und IV erfolgt änn.'.ch wie bei den Leisten 6 und 9 nach Anlegen an das Deckblech Γ. Um eine wirkungsvolle Dichtung des Rundschiebers zu gewährleisten, ohne Einpaßarbeit erforderlich zu machen, braucht das Deckblech Γ für den Dichtspalt 14 nicht präzise geschnitten zu sein, wenn der Teil 11 bzw. W über den Spalt 16 an das Deckblech Γ für die Schweißung 17 bzw. 18 angelegt wird, da der Spalt 16 dichtet.
Der Raiim 15 bietet den Vorteil, daß bei feinkörnigem Schüttgut dieses in diesen Raum ausweichen und der Schieber dann leichter geschlossen werden kann.
Es ist beispielsweise möglich für die Leisten 11 und 11' anstelle des C-Profils nach Fig. 2 ein Winkelprofil IM bzw. 11/4' gemäß Fig. 3 zu verwenden. Schließlich besteht die Möglichkeit, für einzelne oder alle einen Dichtspalt bildenden Leisten anstelle von Stahl einen anderen, gegen Feuer und mechanische Beschädigung widerstandsfähigen Werkstoff zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Rundschieberverschluß für Entladefahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit seitlichen Entladeöffnungen für fließfähige Güter, bei welchem die Drehachse des Schiebers gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt der Dichtungsfläche des Schiebers versetzt ist, wobei in seiner an der Wand der durch den Schieber zu verschließenden öffnung entlang der einander gegenüberliegenden, in der Bewegungsrichtung des Schiebers gelegenen gekrümmten Dichtungsflächen mit diesen zusammenwirkende Dichtungsleisten befestigt sind, die bei geschlossenem Schieber mit seiner der öffnung zugekehrten Fläche einen Dichtungsspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (6) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und mit einem Schenkel an der Wand (3) befestigt ist und mit dem anderen Schenkelende (Dichtungsfläche 7) mit der das Gut aufnehmenden Oberfläche des Schiebers (1) den Dichtungsspalt (8) bildet, wobei die Seitenkante des Schiebers in einem Abstand (a) vor der Wand endet, und daß sie beim Schließen des Schiebers seinem vorlaufenden Rand gegenüberliegende Wand (5) der Entladeöffnung (2) eine Profilleiste (11,11'bzw. IM, 11Λ')aufweist,die einen in Richtung der Entladeöffnung offenen Winkel (13) hat, der bei geschlossenem Schieber einen geschlossenen Hohlraum bildet.
  2. 2. Rundschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (11 bzw. 11') C-förmig ausgebildet ist, deren einer Schenkel (13) mit der Oberfläche und de^in anderer Schenkel (12) mit dem Rand des Schiebers (1) jeweils einen Dichtungsspalt (16 bzw. 14) bilder
DE19742433107 1973-07-12 1974-07-10 Rundschieberverschluß für Entladungsfahrzeuge Expired DE2433107C3 (de)

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DE2433107B2 DE2433107B2 (de) 1978-01-05
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DE19524786C2 (de) * 1995-07-07 2000-08-03 Alstom Lhb Gmbh Rundschieberverschluß mit Betätigungseinrichtung für Entladefahrzeuge, insbesondere für Eisenbahn-Selbstentlader, mit seitlichen Entleeröffnungen, die zu beiden Seiten der Mittellängsebene des Fahrzeuges angeordnet sind
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