DE4317054A1 - Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger - Google Patents

Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger

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DE4317054A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger, bestehend aus zwei vertikal verlaufenden Seitendichtwangen im seitlichen Randbereich einer Ladeluke und einer oberen, horizontal verlaufenden Dichtwange im oberen Randbereich der Ladeluke.
Abdichtvorrichtungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt und dienen dazu, den offenen, umlaufenden Randbereich einer Ladeluke und einen in diese Ladeluke eingefahrenen Lastkraft­ wagen oder Lastkraftwagen-Anhänger weitestgehend abzudichten.
Bei den bekannten Konstruktionen werden meist flexible Materialstreifen fest im Randbereich der Ladeluke verankert und durch einen einfahrenden Lkw werden diese flexiblen Materialien dann gewissermaßen als "Schleifdichtung" an die Außenkontur des Lkws oder des Lkw-Anhängers angepreßt.
Diese Abdichtvorrichtungen erweisen sich allerdings im täg­ lichen Gebrauch als nicht zufriedenstellend, insbesondere ist als nachteilig anzusehen, daß aufgrund der rauhen Betriebs­ bedingungen derartige Abdichtvorrichtung selbst beschädigt werden oder aber vorstehende Bauteile eines Lkws oder eines Lkw-Anhängers beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch eine optimale Anpassung an verschiedene Größen von Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger ebenso auszeichnet wie durch eine beschädigungsfreie Nutzung und somit eine große Dauerhaftigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitendichtwangen jeweils falttürartig ausgebildet und an ihren einander zugewandten inneren Flügeln mit einer über ihre gesamte Höhe verlaufenden Dichtlippe aus flexiblem Material ausgebildet sind und daß die obere Dichtwange aus einem auf einer horizontal angeordneten Rolle aufgewickelten Vorhang aus einem flexiblen Material besteht.
Eine derartige Abdichtvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Möglichkeit besteht, den Freiraum zwischen den Rändern einer Ladeluke einerseits und dem Aufbau eines Lastkraftwagens oder eines Lastkraftwagen-Anhängers anderer­ seits einwandfrei abzudichten, ohne hierbei die Abdichtvorrich­ tung selbst mechanisch zu belasten. Die Seitendichtwangen und die obere Dichtwange werden in Ausgangsposition weitestgehend zurückgezogen, so daß praktisch Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger beliebiger Größe in den Bereich einer Ladeluke ohne Berührung mit der Abdichtvorrichtung einfahren können. Hat der Lastkraftwagen oder der Anhänger seine end­ gültige Position eingenommen, wird die obere Dichtwange ab­ gerollt und legt sich mit ihrer Unterkante auf den Dachbereich des Aufbaus des Lastkraftwagens oder des Anhängers dichtend auf. Gleichzeitig werden die Seitendichtwangen an die seitlichen Begrenzungen des Lastkraftwagens oder des Anhängers heranbewegt. Bis zur dichtenden Anlage und nach erfolgter Be- oder Entladung werden die Seitendichtwangen und die obere Dichtwange vor dem Abfahren des Lkws wieder zurückgezogen. Somit ist eine mechanische Beschädigung der Abdichtvorrichtung praktisch verhindert und außerdem eine problemlose Anpassung an verschiedene Größen von Lastkraftwagen oder Anhängers möglich.
In der Praxis ist es auch von großem Vorteil, daß ein Lastkraftwagen oder ein Anhänger nicht exakt mittig in die Ladeluke einfahren muß, da die seitlichen Dichtwangen in jedem Fall bis zur Anlage an den Aufbau heranbewegt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte, perspektivische Darstellung einer Ladeluke mit einer Abdichtvorrichtung und einem in die Lade­ luke eingefahrenen Lastkraften;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Vertikal­ schnitt durch die Ladeluke gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Ladeluke gemäß Fig. 1 bei eingezogenen Seitendicht­ wangen;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei in Dichtposition verfahrenen Seiten­ dichtwangen.
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch die Ladeluke mit unterschiedlich stark verfahrenen Seitendichtwangen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine Ladeluke bezeichnet, in die Lastkraftwagen 2 oder ein Lastkraftwagenanhänger zum Zwecke des Be- oder Entladens teilweise hineinfährt.
Die Ladeluke 1 ist mit einer Abdichtvorrichtung versehen, mittels derer der Randbereich zwischen den äußeren Umrissen oder Konturen der Ladeluke 1 und dem teilweisen in die Ladeluke 1 eingefahrenen Lastkraftwagen 2 abgedichtet werden können.
Diese Abdichtvorrichtung umfaßt erfindungsgemäß eine obere Dichtwange 3 in Form eines auf einer horizontal angeordneten Rolle 4 aufgewickelten Vorhanges 5 aus einem flexiblen Material sowie aus zwei Seitendichtwangen 6, die ebenfalls aus flexiblem Material gefertigt sind und falttürartig ausgebildet sind. Diese falttürartig ausgebildeten Seitendichtwangen 6 tragen an ihren einander zugewandten inneren Flügeln 7 Dichtlippen 8, die sich über die gesamte Höhe der Seitendichtwangen 6 erstrecken.
An den inneren Flügeln 7 der Seitendichtwangen 6 greift im oberen Endbereich ein horizontal verlaufender Druck­ medienzylinder 9 an, der vorteilhafterweise in einer Führungs­ schiene 10 schwimmend gelagert ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist durch strichpunktierte Linien jeweils ein in die Ladeluke 1 eingefahrener Lastkraftwagen 2 angedeutet. Dabei zeigen die Fig. 4 und 5 einen mittig in die Ladeluke 1 eingefahrenen Lastkraftwagen 2. Die beiden Seitendichtwangen 6 werden aus ihrer Grundposition gemäß Fig. 4 nach Betätigung des Druckmedienzylinders 9 gleichmäßig aufgefaltet, wodurch die inneren Flügel 7 mit ihren Dichtlippen 8 an die Außenseiten des Lastkraftwagens 2 dichtend angepreßt werden.
In Fig. 6 ist eine Situation gezeigt, in der der Lastkraftwagen 2 außermittig in die Ladeluke 1 eingefahren ist. In diesem Falle verschieben sich die falttürartig ausgebildeten Seitendichtwangen 6 unterschiedlich weit, so daß auch in diesem Falle die inneren Flügel 7 mit ihren Dichtlippen 8 dichtend an den Seiten des Lastkraftwagens 2 anliegen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen außerdem, daß die äußeren Flügel 11 der Seitendichtwangen in ortsfesten Gelenken 12 im seitlichen Randbereich der Ladeluke 1 gelagert sind.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen das Prinzip der Abdichtung im Dachbereich des Lastkraftwagens 2.
Der auf die Rolle 4 aufgewickelte Vorhang 5 ist an seinem unteren Ende mit einem Beschwerungsstreifen 13 versehen, der sich über die gesamte Breite des Vorhanges 5 erstreckt und insgesamt flexibel ist. Vorteilhafterweise wird der Beschwe­ rungsstreifen dadurch gebildet, daß das untere Ende des Vorhanges 5 zu einer Schlaufe 14 umgeschlagen ist, in die eine Kette 15 eingelegt ist.
Allerdings sind auch andere Formen von flexiblen Beschwerungsstreifen 13 denkbar. Der Beschwerungsstreifen 13 dient dem Zweck, den Vorhang 5 satt anliegend auf das Dach eines Lastkraftwagens 2 aufzusetzen, wenn der Vorhang 5 nach unten abgerollt wird. Außerdem ergibt sich durch den flexiblen Beschwerungsstreifen 13 die Möglichkeit, auch gewölbte oder satteldachartige Lkw-Dächer einwandfrei abzudichten.
In Analogie zu dem Beschwerungsstreifen 13 am Vorhang 5 sind am unteren, dem Boden zugewandten Ende der Seitendichtwangen 6 Schlaufen angeordnet, in die eine Kette oder ein Flacheisen eingeschoben ist. Durch diese Beschwerungsstreifen wird eine Flatter- oder Pendelneigung der Seitenwangen 6 infolge Wind­ bewegung zuverlässig unterdrückt.
Die Seitendichtwangen 6 und die obere Dichtwange 5 können aus entsprechend flexiblem und gleichwohl stabilen Kunststoff bestehen, ebenso besteht die Möglichkeit, die Seiten­ dichtwangen 6 und die obere Dichtwange 5 aus einem wetterfesten Planenstoff herzustellen. Auch Gummi oder gummiarmierte Materialien sind für die Herstellung der Seitendichtwangen 6 und der oberen Dichtwange 5 möglich.

Claims (10)

1. Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger, bestehend aus zwei vertikal verlaufenden Seitendichtwangen im seitlichen Randbereich einer Ladeluke und einer oberen, horizontal verlaufenden Dichtwange im oberen Randbereich der Ladeluke, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) jeweils falttürartig ausgebildet und an ihren einander zugewandten inneren Flügeln (7) mit einer über ihre Gesamthöhe verlaufenden Dichtlippe (8) aus flexiblem Material ausgestattet sind und daß die obere Dichtwange (3) aus einem auf einer horizontal angeordneten Rolle (4) aufgewickeltem Vorhang (5) aus einem flexiblem Material besteht.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flügel (7) der Seitendichtwangen (6) im ihrem oberen Endbereich an einen horizontal verlaufenden Druckmedienzylinder (9) angeschlossen sind und daß die äußeren Flügel (11) der Seitendichtwangen (6) in ortsfesten Gelenken (12) im seitlichen Randbereich der Ladeluke (1) gelagert sind.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmedienzylinder (9) schwimmend in einer oberen Führungsschiene (10) gelagert ist.
4. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Dichtwange (3) bildende Vorhang (5) an seinem unteren Ende mit einem über seine gesamte Breite verlaufenden Beschwerungsstreifen (13) ausgestattet ist.
5. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsstreifen (13) aus einer in eine Schlaufe im unteren Endbereich des Vorhanges (5) eingelegte Kette (15) oder dergleichen besteht.
5. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus Kunststoff bestehen.
7. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus wetterfestem Planenstoff bestehen.
8. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus Gummi oder gummiarmierten Material bestehen.
9. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ angegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ dichtwangen (6) an ihrer Unterkante mit einem Beschwerungs­ streifen versehen sind.
10. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschwerungsstreifen aus einem in eine Schlaufe eingelegten Kette oder einem Flacheisen oder der­ gleichen besteht.
DE19934317054 1993-05-21 1993-05-21 Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger Withdrawn DE4317054A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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