DE9307742U1 - Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger - Google Patents

Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger

Info

Publication number
DE9307742U1
DE9307742U1 DE9307742U DE9307742U DE9307742U1 DE 9307742 U1 DE9307742 U1 DE 9307742U1 DE 9307742 U DE9307742 U DE 9307742U DE 9307742 U DE9307742 U DE 9307742U DE 9307742 U1 DE9307742 U1 DE 9307742U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
cheeks
sealing device
cheek
loading hatch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9307742U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9307742U priority Critical patent/DE9307742U1/de
Publication of DE9307742U1 publication Critical patent/DE9307742U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

6/22 Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-lng. Stracke Gotthard Heide Dipl.-lng. Loesenbeck Moorbachtal 2 3 JöllenDecker Str. 1Ö4,4800 Bielefeld 1
4800 Bielefeld 15
Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Amhänger, bestehend aus zwei vertikal verlaufenden Seitendichtwangen im seitlichen Randbereich einer Ladeluke und einer oberen, horizontal verlaufenden Dichtwange im oberen Randbereich der Ladeluke.
Abdichtvorrichtungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt und dienen dazu, den offenen, umlaufenden Randbereich einer Ladeluke und einen in diese Ladeluke eingefahrenen Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger weitestgehend abzudichten.
Bei den bekannten Konstruktionen werden meist flexible Materialstreifen fest im Randbereich der Ladeluke verankert und durch einen einfahrenden Lkw werden diese flexiblen Materialien dann gewissermaßen als "Schleifdichtung" an die Außenkontur des Lkws oder des Lkw-Anhängers angepreßt.
Diese Abdichtvorrichtungen erweisen sich allerdings im täglichen Gebrauch als nicht zufriedenstellend, insbesondere ist als nachteilig anzusehen, daß aufgrund der rauhen. Betriebsbedingungen derartige Abdichtvorrichtung selbst beschädigt werden oder aber vorstehende Bauteile eines Lkws oder eines Lkw-Anhängers beschädigen.
Gotthard Heide
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch eine optimale Anpassung an verschiedene Größen von Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger ebenso auszeichnet wie durch eine beschädigungsfreie Nutzung und somit eine große Dauerhaftigkeit.
10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitendichtwangen jeweils falttürartig ausgebildet und an ihren einander zugewandten inneren Flügeln mit einer über ihre gesamte Höhe verlaufenden Dichtlippe aus flexiblem Material ausgebildet sind und daß die obere Dichtwange aus einem auf einer horizontal angeordneten Rolle aufgewickelten Vorhang aus einem flexiblen Material besteht.
Eine derartige Abdichtvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Möglichkeit besteht, den Freiraum zwischen den Rändern einer Ladeluke einerseits und dem Aufbau eines Lastkraftwagens oder eines Lastkraftwagen-Anhängers andererseits einwandfrei abzudichten, ohne hierbei die Abdichtvorrichtung selbst mechanisch zu belasten. Die Seitendichtwangen und die obere Dichtwange werden in Ausgangsposition weitestgehend zurückgezogen, so daß praktisch Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger beliebiger Größe in den Bereich einer Ladeluke ohne Berührung mit der Abdichtvorrichtung einfahren können. Hat der Lastkraftwagen oder der Anhänger seine endgültige Position eingenommen, wird die obere Dichtwange abgerollt und legt sich mit ihrer Unterkante auf den Dachbereich des Aufbaus des Lastkraftwagens^ oder des Anhängers dichtend auf. Gleichzeitig werden die Seitendichtwangen an die seitlichen Begrenzungen des Lastkraftwagens oder des Anhängers heranbewegt. Bis zur dichtenden Anlage und nach erfolgter Be-
Gotthard Heide
oder Entladung werden die Seitendichtwangen und die obere Dichtwange vor dem Abfahren des Lkws wieder zurückgezogen. Somit ist eine mechanische Beschädigung der Abdichtvorrichtung praktisch verhindert und außerdem eine problemlose Anpassung an verschiedene Größen von Lastkraftwagen oder Anhängers möglich.
in der Praxis ist es auch von großem Vorteil, daß ein Lastkraftwagen oder ein Anhänger nicht exakt mittig in die Ladeluke einfahren muß, da die seitlichen Dichtwangen in jedem Fall bis zur Anlage an den Aufbau heranbewegt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein stark schematisierte, perspektivische
Darstellung einer Ladeluke mit einer
Abdichtvorrichtung und einem in die Ladeluke eingefahrenen Lastkraften;
Figur 2 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt durch die Ladeluke gem. Figur 1;
Figur 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles
III in Figur 2;
Figur 4 einen Horizontalschnitt durch die Ladeluke
gemäß Figur 1 bei eingezogenen Seitendichtwangen;
Figur 5 einen der Figur 4 entsprechenden Schnitt
bei in Dichtposition verfahrenen Seiten-35
9 &eegr; ·* « &Lgr; *
- 4 - :,
Gotthard Heide
Figur 6 einen der Figur 5 entsprechenden Schnitt
durch die Ladeluke mit unterschiedlich
stark verfahrenen Seitendichtwangen.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine Ladeluke bezeichnet, in die Lastkraftwagen 2 oder ein Lastkraftwagenanhänger zum Zwecke des Be- oder Entladens teilweise hineinfährt.
Die Ladeluke 1 ist mit einer Abdichtvorrichtung versehen, mittels derer der Randbereich zwischen den äußeren Umrissen oder Konturen der Ladeluke 1 und dem teilweisen in die Ladeluke 1 eingefahrenen Lastkraftwagen 2 abgedichtet werden können.
Diese Abdichtvorrxchtung umfaßt erfindungsgemäß eine obere Dichtwange 3 in Form eines auf einer horizontal angeordneten Rolle 4 aufgewickelten Vorhanges 5 aus einem flexiblen Material sowie aus zwei Seitendichtwangen 6, die ebenfalls aus flexiblem Material gefertigt sind und falttürartig ausgebildet sind.
Diese falttürartig ausgebildeten Seitendichtwangen 6 tragen an ihren einander zugewandten inneren Flügeln 7 Dichtlippen 8, die sich über die gesamte Höhe der Seitendichtwangen 6 erstrecken.
An den inneren Flügeln 7 der Seitendichtwangen 6 greift im oberen Endbereich ein horizontal verlaufender Druckmedienzylinder 9 an, der vorteilhafterweise in einer Führungsschiene 10 schwimmend gelagert ist.
In den Figuren 4 bis 6 ist durch strichpunktierte Linien jeweils ein in die Ladeluke 1 eingefahrener Lastkraftwagen 2 angedeutet. Dabei zeigen die Figuren 4 und 5 einen mittig in die Ladeluke 1 eingefahrenen Lastkraftwagen 2. Die beiden Seitendichtwangen 6 werden aus ihrer Grundposition gemäß Figur
- 5 *- ·
Gotthard Heide
4 nach Betätigung des Druckmedienzylinders 9 gleichmäßig aufgefaltet, wodurch die inneren Flügel 7 mit ihren Dichtlippen 8 an die Außenseiten des Lastkraftwagens 2 dichtend angepreßt werden.
In Figur 6 ist eine Situation gezeigt, in der der Lastkraftwagen 2 außermittig in die Ladeluke 1 eingefahren ist. In diesem Falle verschieben sich die falttürartig ausgebildeten Seitendichtwangen 6 unterschiedlich weit, so daß auch in diesem Falle die inneren Flügel 7 mit ihren Dichtlippen 8 dichtend an den Seiten des Lastkraftwagens 2 anliegen.
15
Die Figuren 4 bis 6 zeigen außerdem, daß die äußeren Flügel 11 der Seitendichtwangen in ortsfesten Gelenken 12 im seitlichen Randbereich der Ladeluke 1 gelagert sind.
Die Figuren 2 und 3 verdeutlichen das Prinzip der Abdichtung im Dachbereich des Lastkraftwagens 2.
Der auf die Rolle 4 aufgewickelte Vorhang 5 ist an seinem unteren Ende mit einem Beschwerungsstreifen 13 versehen, der sich über die gesamte Breite des Vorhanges 5 erstreckt und insgesamt flexibel ist. Vorteilhafterweise wird der Beschwerungsstreifen dadurch gebildet, daß das untere Ende des Vorhanges 5 zu einer Schlaufe 14 umgeschlagen ist, in die eine Kette 15 eingelegt ist.
Allerdings sind auch andere Formen von flexiblen Beschwerungsstreifen 13 denkbar. Der Beschwerungsstreifen 13 dient dem Zweck, den Vorhang 5 satt anliegend auf das Dach eines Lastkraftwagens 2 aufzusetzen, wenn der Vorhang 5 nach unten abgerollt wird. Außerdem ergibt sich durch den flexiblen
Gotthard Heide
Beschwerungsstreifen 13 die Möglichkeit, auch gewölbte oder satteldachartige Lkw-Dächer einwandfrei abzudichten.
In Analogie zu dem Beschwerungsstreifen 13 am Vorhang 5 sind am unteren, dem Boden zugewandten Ende der Seitendichtwangen 6 Schlaufen angeordnet, in die eine Kette oder ein Flacheisen eingeschoben ist. Durch diese Beschwerungsstreifen wird eine Flatter- oder Pendelneigung der Seitenwangen 6 infolge Windbewegung zuverlässig unterdrückt.
Die Seitendichtwangen 6 und die obere Dichtwange 5 können aus entsprechend flexiblem und gleichwohl stabilen Kunststoff bestehen, ebenso besteht die Möglichkeit, die Seitendichtwangen 6 und die obere Dichtwange 5 aus einem wetterfesten Planenstoff herzustellen. Auch Gummi oder gummiarmierte Materialien sind für die Herstellung der Seitendichtwangen 6
und der oberen Dichtwange 5 möglich.
20

Claims (10)

Gotthard Heide Schutzansprüche
1. Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger, bestehend aus zwei vertikal verlaufenden Seitendichtwangen im seitlichen Randbereich einer
!0 Ladeluke und einer oberen, horizontal verlaufenden Dichtwange im oberen Randbereich der Ladeluke, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) jeweils falttürartig ausgebildet und an ihren einander zugewandten inneren Flügeln (7) mit einer über ihre Gesamthöhe verlaufenden Dichtlippe (8) aus flexiblem Material ausgestattet sind und daß die obere Dichtwange (3) aus einem auf einer horizontal angeordneten Rolle (4) aufgewickeltem Vorhang (5) aus einem flexiblem Material besteht.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flügel (7) der Seitendichtwangen (6) im ihrem oberen Endbereich an einen horizontal verlaufenden Druckmedienzylinder (9) angeschlossen sind und daß die äußeren Flügel (11) der Seitendichtwangen (6) in ortsfesten Gelenken (12) im seitlichen Randbereich der Ladeluke (1) gelagert sind.
3 Abdichtvorrichtung _ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmedienzylinder (9) schwimmend in einer oberen Führungsschiene (10) gelagert ist.
4. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Dichtwange (3) bildende Vorhang (5) an seinem unteren Ende mit einem über seine gesamte Breite verlaufenden Beschwerungsstreifen (13) ausgestattet ist.
- a A
■' C) ·
Gotthard Heide
5. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsstreifen (13) aus einer in eine Schlaufe im unteren Endbereich des Vorhanges (5) eingelegte Kette (15) oder dergleichen besteht.
6. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus Kunststoff bestehen.
7. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus wetterfestem Planenstoff besetehen.
8. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) und die obere Dichtwange (5) aus Gummi oder gummiarmierten Material bestehen.
9. Abdichtvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtwangen (6) an ihrer Unterkante mit einem Beschwerungsstreifen versehen sind.
10. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsstreifen aus einem in eine Schlaufe eingelegten Kette oder einem Flacheisen oder dergleichen besteht.
DE9307742U 1993-05-21 1993-05-21 Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger Expired - Lifetime DE9307742U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307742U DE9307742U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307742U DE9307742U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9307742U1 true DE9307742U1 (de) 1993-07-22

Family

ID=6893582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9307742U Expired - Lifetime DE9307742U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9307742U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1530720A1 (de) Rolltueren
DE2827372C2 (de)
DE3840491C1 (de)
DE3428546A1 (de) Anordnung aus fahrzeugtuere und -fenster
DE2435766A1 (de) In der hoehe verschiebbare fensterscheibe fuer kraftfahrzeuge
DE7323254U (de) Kraftfahrzeug mit Schiebedach
DE2126201A1 (de) Schließvorrichtung zum Schließen der Lücke zwischen Gangway und Flugzeugtüre
DE1866184U (de) Tuer fuer kraftfahrzeuge.
DE2930295A1 (de) Abdichteinrichtung fuer verladetore
DE2436518A1 (de) Dichtvorrichtung an ladeoeffnungen von gebaeuden
DE9307742U1 (de) Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger
DE4317054A1 (de) Abdichtvorrichtung einer Ladeluke für Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Anhänger
DE102013014629B4 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane
DE3235026C2 (de)
DE3100757A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE1199638B (de) Lueftungsklappe
DE4242087A1 (de) Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges
AT233413B (de) Faltschiebedach, insbesondere für Fahrzeuge
DE3049358C2 (de) Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen einem Lagerhallentor und einem Fahrzeug oder einem Behälter
DE2717146A1 (de) Vordach fuer gebaeude u.dgl.
DE4128168A1 (de) Verformbare dichtung des spaltes zwischen dem rand einer gebaeudeoeffnung und dem heck eines an diese herangefahrenen fahrzeugs
DE202008004302U1 (de) Torabdichtung
DE959251C (de) Rueckwandfenster an Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge
DE2635263A1 (de) Dichtung fuer den spalt zwischen einem gebaeude und einem fahrzeug
DE3719273A1 (de) Zuzieh-griffeinrichtung