DE2432219C3 - Verfahren zur Herstellung von Trizyklo undekan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trizyklo undekanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C13/28—Polycyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof
- C07C13/32—Polycyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with condensed rings
- C07C13/54—Polycyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with condensed rings with three condensed rings
- C07C13/605—Polycyclic hydrocarbons or acyclic hydrocarbon derivatives thereof with condensed rings with three condensed rings with a bridged ring system
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- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
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Description
Die Erfindung betrilft ein Verfahren zur Herstellung von Trizyklo[ 5,3,1,0JJ(]undckan gemäß obigen Patentansprüchen.
Dabei wird das nach der DF-OS 16 18 869 bekannte Tri/.yklo[5,2,2.02b]undckan der Formel I gemäß folgendem
Reaktionsschema zu Trizyklof 5,3.1,018]undekan
isomerisierl:
(I)
Fs sind bisher noch weitere Trizykloundekankohlen-Wasserstoffe
bekanntgeworden, nämlich Tetramelhylcn-norbornan
der Formel IM (vergleiche Aider und
Mitarbeiter, Annalen Band 627, Seite 47, aus dem )ahre 1959). ferner Homoadumanian der Formel IV (vergleiche
S t e 11 e r und Mitarbeiter. Berichte, Band 96, Seite 550. aus dem |ahre 1963) und Trizyklo[5.3,1.02*]undekan
der Formel V (vergleiche Pet ro ν und Mitarbeiter.
Neftekhimiya. Band 11. Seite 163, aus dem jähre 1971).
In der Zeitschrift »Chemical Communications«,
Jahrgang 1971, Seite 1287 — 1288, ist bereits Trizyklo[5.3.1.03ä]undekan
beschrieben. Die Synthetisierung
κι erfolgt hier durch eine Abänderung eines Verfahrens,
wie es ursprünglich im »journal of the American Chem.
Soc.« Band 87, aus dem Jahre 1965 auf Seite 1615 beschrieben ist. Offenbar erfolgt hier die Synthese durch
Reduktion eines Ketons nach dem Verfahren von Wolff- Kishner.
Die Anmelderin hat gefunden, daß unter bestimmten Reaktionsbedingungen die Isomerisierung von Trizyklo[5.2.2.026]undekan,
die anderenfalls zur schließlichen Bildung von 1- und 2-Methyladamantan führt, in einem
2« Stadium unterbrochen werden kann, in dem ein Zwischenprodukt, nämlich das Trizyklo[5.3.1.0I8]undekan
der Formel II, den Hauptbestandteil der Reaktionsmischung darstellt.
Demgemäß betriff! die Frfindung ein Verfahren zur 2) Herstellung von Trizyklo[5.3.1.0JJI]undckan der obigen
Formel II, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Trizyklo[5.2.2.02b]undekan (s. obige Formel 1) in einem
inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen - 30 bis +100"C in Gegenwart von Fluorsulfonsäure.
«ι Chlorsulfonsäure. Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure,
Methansulfonsäure, Älhansulfonsäure, Schwefelsäure oder Trifluoromethansulfonsäure als Katalysator
isomcrisicrt und die Isomerisierungsreaktion unterbricht, wenn der Gehalt an Trizyklo[5.3.1.0J-"]undckan in
der Reaktionsmischung mindestens 40Gew.-% beträgt,
worauf man das Lösungsmittel und den Katalysator entfernt und das Trizyklo[5.3.1.0J8]undckan aus der
Rcaklionsmischung abtrennt. Vorteilhaft beträgt die Temperatur bei der Isomerisierungsreaktion -10 bis
+ 50"C.
Über die Isomerisierung von Tri/.ykloundekanen unter Gewinnung von 1-Methyladamantan sind verschiedene
Forschungen durchgeführt worden (vergleiche Schleyer und Mitarbeiter, Tetrahedron Letters,
Nr. 9, S. 305-309, aus dem jähre 1961: Schneider
und Mitarbeiter, U.S.Patcnt 33 56 751, vgl. auch DIl-OS
16 18 869; Mc Kcrvey und Mitarbeiter, Tetrahedron, Band 27, Seite 4317-4322, aus dem Jahre 1971
und schließlich Pet ro ν und Mitarbeiter, Neftekhimiya,
Band 1 !,Seile 163,ausdem jähre 1971).
Als Rrgebnis ihrer Forschungen über den Mechanismus der durch Säure katalysierten Isomerisierung von
Tri/.yklo[5.2.2.02b]undekan der Formel I hat die Anmelderin
gefunden, daß beim Isomerisieren des Trizyklo[5,2,2,02(>]undekans
der Formel I zu 1-Methyladamantan die Isomerisierungsreyklion in einer Reihe von
aufeinanderfolgenden Reaktionsstufcn verläuft, wobei das Trizyklo[5,2,2,02h]undekan der Formel I im Verlauf
der Reaktion im wesentlichen verschwindet, und zwar unter Bildung einer Mischung verschiedener Reaktionszwischenprodukte einschließlich Trizyklo[5,3,1 ,())K]undekan
der Formel II. Diese Zwischenprodukte werden im weiteren Verlauf der Reaktion in I- und 2-Melhyladamatane
umgewandeil. Im einzelnen wurde gefunden, daß, wenn die durch geeignete Säuren katalysierte
Isomerisierungsreaktion desTri/.yklo[5.2,2,02h]undekans
der Formel I in einem geeigneten Stadium unterbrochen wird und dabei die oben genannte Isomerisierungsreak-
tion unter geeigneten, milderen Bedingungen durchgeführt wird als denen, die für eine vollständige
Isomerisierung unter Bildung von 1-Methyladamantan angewendet werden, ein Reaktionszwischenprodukt
erhalten werden kann, das im wesentlichen aus Trizyklo[5.3,l,03*]undekan der Formel II besteht. Die
Auftrennung der Mischung durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Destillation oder Chromatographie,
führt dann zu Trizyklol^vU.O^undekan der
Formel II in einer Ausbeute von 40 bis 75%.
Wenn im Gegensatz hier/u Trizyklo[5,2,2,02f)]undekan
der Formel 1 unter energischen Bedingungen isomerisiert wird, bildet sich das Endprodukt, nämlich
1-Methyladamantan, unmittelbar in sehr kurzer Zeit. Es liegt dann in einer Mischung trizyklischer Undekane
vor, die auch als Zwischenprodukt die Verbindung der Formel Il enthält, wobei die verschiedenen Undekane
schwierig voneinander zu isolieren sind.
Im Gegensatz hierzu liefern die geregelten milden
Bedingungen, die für die Erfindung kennzeichnend sind, Zwischenprodukte, die eine erhebliche Menge des
gewünschten Produkts der Formel Il enthalten. Diese milden geregelten Reaktionsbedingungen bedeuten,
daß die Reaklion in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Temperaturen unterhalb 60"C, jedoch mindestens
— JO"C, und unter Verwendung eines Katalysators in
Form bestimmter, geeigneter Säuren in Mengen bis /u 20 Molpro/ent der Verbindung der Formel I durchgeführt
wird. Dabei wird die Reaktion unter Prüfung der Menge des gebildeten Produkts der Formel II.
beispielsweise durch Chromatographie, verfolgt und die Reaklion wird dann unterbrochen, worin die Konzentration
an dem gewünschten Produkt der Formel Il das höchste Maß erreicht hat.
Als Katalysatoren zur Erzielung dieser milden Reaktionsbedingungen werden Schwefelsäure, Fluorsulfonsaurc.
Chlorsulfonsäure, Methansulfonsäure, Älhansulfonsäure, Trilluormethansulfonsäurc, Benzolsulfonsäure
und p-Toluolsulfonsäure in Mengen bis zu
20 Molprozent, auf das Produkt der Formel I berechnet, angewendet. Bei der Verwendung der genannten
Säuren, wie beispielsweise der o. a. Sulfonsäuren, ist die Menge des angewendeten Katalysators nicht besonders
kritisch, und um die Reaktion innerhalb kurzer Zeitdauer durchzuführen, ist es gestattet, den Kalalysator
in äquimolckularen Mengen oder sogar im Überschuß, berechnet auf das Ausgangsmalerial der
Formel !,anzuwenden,das heißt, von 0.1 bis etwa 50 Mol
dieser Säuren auf I Mol der Verbindung der Formel 1.
Das verwendete Lösungsmittel ist nicht besonders kritisch. Es können alle Lösungsmittel angewendet
werden, die mit dem Kaytalysalor nicht reagieren, wie
aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe,
halogeniertc Kohlenwasserstoffe und Äther. Es kann somit jedes gegenüber dem Reaktionsgemisch
inerte Lösungsmittel gemäß der Erfindung verwendet werden.
Als Lösungsmittel werden vorzugsweise halogeniertc niedere Kohlenwasserstoffe, insbesondere chlorierte
oder bromierte Kohlenwasserstoffe, die I bis fa Kohlenstoffatom*: enthalten, wie Methylenchlorid, Mo-Ihylenbromid,
Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1.2-Dibromäthan,
1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan,
I.'i-Dichlorbulan, 2-Methyl-l,4-dichlorbutan, Chlorzyklohexan,
angewendet. Die Menge des verwendeten Lösungsmittels beträgt 0,1 bis 50OnIaI das Gewicht des
Ausgangsmalcrialsdcr Formel I.
Die Reaktion verläuft bei Tenipenituren von - j() bis
10O0C, aber es is* vorzuziehen, die Reaktion bei
Temperaturen unterhalb 600C, insbesondere zwischen - 10 und 500C, durchzuführen.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben
werden. In den Beispielen sind auch die Strukturbestimmungen angegeben.
Eine Lösung von 15 g (0,1 Mol) Trizyklo[5,2,2.0'b]undekan
der Formel I in 100 cmJ Methylenchlorid wird bei
0°C gerührt. Der Lösung werden 15 g (0,1 Mol) Trifluormethansulfonsäure zugesetzt, dann wird die
Mischung am Rückflußkühler sechs Stunden unter Rühren erhitzt. Man läßt die Reaktionsmischung
abkühlen und gießt sie in 100 cm3 Eiswasser. Die organische Schicht wird abgetrennt und die wäßrige
Schicht mit Methylenchlorid extrahiert. Der. Methylenchloridextrakt wird mit der organischen Schicht
vereinigt, und die Mischung wird mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat und darauf
mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Methylenchlorid wird
abdestillien und der Rückstand wird fraktioniert. Die Fraktion mildem Siedepunkt 110 bis 112"C unter einem
Druck von 36 mm Quecksilbersäule wird gesammelt, dabei werden 6,6 g in einer Ausbeute von 44
Gewichtsprozent Trizyklo[5,J,l,0IJI]undekan der Formel
Il erhalten.
Schmelzpunkt:
62 —6J"C (im Schießrohr)
Elementaranalyse:
Elementaranalyse:
Gerunden: C 87,8%: Il 12,2%;
berechnet für CiιHm: C 87.92%; Il 12.08%.
Infrarotspeküum(cm '):
2925,2890,2870.2850, 1480,1465. 1450.
1340,975,895,845.
1340,975,895,845.
Massenspeklium(m/e)(relative Intensität):
150(M MOO), 122(39), 121 (39), 109(12),
108(16), 107 (19).93(27),81 (27),80(46).
79 (40). 67 (35), 55 (18), 41 (40).
108(16), 107 (19).93(27),81 (27),80(46).
79 (40). 67 (35), 55 (18), 41 (40).
1H NMR Spektrum (un'.er Verwendung von Cadmiumtrichlorid
als Lösungsmittel):
1,0—2,0 ppm, complex multiple!
"C NMR Spectrum (unier Verwendung von Cadmiumtrichlorid
als Lösungsmittel, 15,1 MIIz, TMS bei 0 ppm) (in ppm):
15,2;24,8;26,3;27,l;30,9;3l,9;
32,3; 33,1.
32,3; 33,1.
Im Hinblick auf die Tatsache, dall der Schmelzpunkt
verhältnismäßig hoch, bei 62 —63"C, liegt, obwohl das
Produkt ein gesättigter Kohlenwasserstoff ist. der 11
Kohlenstoffatome enthält und die beiden Spektra, sowohl das IR wie das In nmk Spektrum, einfach sind.
läßt sich aus den Daten entnehmen, dall das Produkt eine weitgehend symmetrische Struktur aufweist.
VY iierhin ist die Talsache, dall im Massenspektnim die
A.isgangsspitze auch die Masisspilze darstellt, ein
Hinweis darauf, dall das Produkt ein Käfigmolekül besitzt. Im 13( nmr Spektrum lassen sich acht Arten von
Kohlenstoffatomen feststellen und infolgedessen ist das
Produkt als Trizyklol^.UO^jundekan der Formel II
oder als TrizyklofM.l.O^Jundeka-. der Formel Vl
anzusehen.
(VI)
Die Verbindung der Formel Vl enthält jedoch einen siebengliedrigen Ring und zeigt eine starke Verbiegung,
daher ist nicht anzunehmen, daß ein solches Zwischenprodukt in stabilem Zustande isoliert werden könnte.
Im Hinblick auf das vorhergehende wird geschlossen. daß das isolierte Produkt TrizyklofS^l.O^Jundekan der
Formel II darstellt.
Eine Mischung von 7,5 g (0,05 Mol) Trizyklo[5,2,2,02t>]undekan
der Formel I und 7.5 g 96%iger konzentrierter Schwefelsäure wurde bei 400C unter
Rühren 5 Stunden lang erhitzt. Man läßt die Reaktionsmischung abkühlen und gießt sie dann in
100 cm3 Eiswasser. Die organische Schicht wird abge- j-,
trennt und die wäßrige Schicht mit Methylenchlorid extrahiert. Der Methylenchlordiextrakt wird mit der
organischen Schicht vereinigt und die Mischung wird mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat
und dann mit Wasser gewaschen und anschließend über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Wenn die getrocknete Mischung der Gaschormatographie
unterworfen wird (Säule: Chromosorb AW enthaltend 30% SE-30, Säulenlemperatur: 110°, Trägergas:
Helium), wurde gefunden, daß lediglich 15 Gewichtsprozent nicht in Reaktion getretenes TrizyklofSZ^O^Jundekan
der Formel I, aber 85 Gewichtsprozent Trizyklo[5,3,l,03-8]undekan der Formel Il anwesend
sind, wobei kein anderes Reaktionszwischenprodukt gefunden werden konnte.
Das Methylenchlorid wird abdestilliert und der Rückstand der fraktionierten Destillation unterworfen.
Die bei 108 bis 115° C unter einem Druck von 36 mm
Quecksilbersäule siedende Fraktion wird gesammelt, dabei werden 5,6 g in einer Ausbeute von 75%
Trizyklo[5,3,l,03-8]undekan der Formel Il erhalten. Alle
Spektren, sowohl das Infrarot wie das NMR- und das MS-Spektrum der so erhaltenen Verbindung stimmen
mit demjenigen des Produktes der Formel II, das nach Beispiel 1 erhalten worden ist, überein.
Trizyklo[5,3,l,03-8]undekan kann unter Bildung von
1-Methyladamantan, einer wertvollen Verbindung,
isomerisiert werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Trizyklo-[5.3.1.O3Ji]undekan
der Formel II:
dadurch gekennzeichnet, daß man Trizyklo-fS^.O^undekan
in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen von —30 bis +1000C in
Gegenwart von Fluorsulfonsäure, Chlorsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure,
Äthansulfonsäure, Schwefelsäure oder Trifluormethansulfonsäure als Katalysator isomerisiert
und die Isomerisierungsreaktion unterbricht, wenn der Gehalt an Trizyklo[5.3.1.0M]undckan in der
Reaktionsmischung mindestens 40 Gew.-% beträgt, worauf man das Lösungsmittel und den Katalysator
entfernt und das Trizyklo[5.3.1.038]undckan aus der
Reaktionsmischung abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur bei der Isomerisierungsreaktion zwischen -10 bis +50"C gehalten
wird.
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-
1974
- 1974-07-02 US US05/485,067 patent/US3976706A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1974-07-08 CH CH938174A patent/CH594579A5/xx not_active IP Right Cessation
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