DE2431695C3 - Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von Glasgegenständen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von GlasgegenständenInfo
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Description
der Olefingehalt des Mischpolymeren betragt mindestens 50 Mol-%;
der Gehalt an dem äthylenisch ungesättigten Carboxylmonomeren beträgt 0,2 bis 25 Mol-%;
die Carboxylsäuregruppen des Carboxylmonomeren sind zu 10—80% mit einem ionisierbaren
Metall neutralisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischpolymer aus Äthylen- und
Methacrylsäure-Bausteinen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an ionomeren Polymeren in
der Dispersion zwischen 0,1 und 0,025 Gew.-% gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 50 und 80% der Carboxylsäuregruppen mit einem ionisierbaren Metall neutralisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als ionisierbares Metall ein
Alkalimetall verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von
mit einer Metalloxidschicht überzogenen Glasgegenständen.
Glasgegenstände, die in Hochgeschwindigkeitsmaschinen verarbeitet werden, sind starken Abrieb- und
Stoßbelastungen ausgesetzt. Diese Belastungen können bis zum Glasbruch führen. Aus diesem Grund sind
bereits zahlreiche Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von Glasgegenständen
entwickelt worden, bei denen üblicherweise die Glasgegenstände mit einer Schutzschicht überzogen
werden.
Es ist bekannt (US-PS 35 98 632), Glasgegenstände mit einem Metalloxidüberzug zu überziehen, der
üblicherweise entweder aus Zinnoxid (SnO?) oder
Titandioxid (T1O2) besteht. Auch andere Metalloxidüberzüge sind bekannt, z. B. solche aus Zirkon- und
Vanadiumoxiden. Solche Überzüge werden üblicherweise am »heißen Ende« des Glasfertigungsverfahrens
aufgebracht. Nach der Formung und vor dem Einlauf in ilen TemDeroien wird das heiße Glas uuruh einen
Bereich geführt, in welchem ein Aerosol aus feinverteiltem Zinnchlorid, Titantetrachlorid oder einer anderen
pyrolysierbaren Zinn- oder Titanverbindung vorhanden
ist Dabei schlägt sich eine kleine Menge der Substanz auf der Glasoberfläche nieder. Infolge der hohen
Oberflächentemperatur wird die Zinn- oder Titanverbindung oxidiert, so daß sich ein Oberzug aus Zinn- oder
Titandioxid bildet Dieser Überzug ist so dünn, daß sich keine sichtbare Beschichtung erkennen läßt. Derartige
ίο Metalloxidüberzüge verbessern schon die Abriebbeständigkeit der Glasteile. Gemäß dem genannten Stand
der Technik wird nun auf die Metalloxidschicht eine weitere Beschichtung aufgebracht Dieses geschieht,
indem in einer wäßrigen Lösung ein Reaktionsprodukt
η einer hydroxylierten organischen Verbindung und das
Mischpolymer von Methyl-Vinyl-Äther und Maleinsäure-Anhydrid bei vergleichsweise sehr niedrigen Temperaturen aufgebracht wird. Nach Abtrocknen des
wäßrigen Trägers verbindet sich der organische Anteil
j(i zu einem dichten Oberzug. Kombinationsüberzüge der
bekannten Art bieten in vielen Fällen Vorteile, die von einzelnen Oberzügen nicht geboten werden.
Bei dem bekannten Überzug ist jedoch nachteilig, daß nach Hitze- und Autoklav-Behandlung die Abriebfestig-
j-, keit nicht hoch genug ist, so daß der bekannte Oberzug
erhebliche Nachteile aufweist
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, den bekannten Überzug zu verbessern und dabei insbesondere einen Oberzug zu schaffen, der auch nach
jo Behandlung im Autoklav oder nach einer Alkali-Behandlung eine sehr kratzfeste Oberfläche bietet
Trotzdem soll der Überzug gemäß Erfindung die Haftung eines Etikettes in gleicher Weise ermöglichen,
wie dies auch bei dem bekannten Überzug geschieht
j-, Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die Abrieb- und Verschleißfestigkeit durch ein Verfahren verbessert wird, bei dem auf dem vorhandenen
Metallüberzug der Glasgegenstände ein ionomeres Polymer in Form von diskreten Teilchen aus einer
4i) wäßrigen Dispersion mit mindestens 0,5 Gew.-%
aufgebracht, abgelagert und anschließend die wäßrigen Träger entfernt werden, wobei ein Mischpolymer eines
«Olefins und einer Λ^-äthylenisch ungesättigten
Carboxylsäure verwendet wird und folgende Bedingun-
4> gen erfüllt werden:
der Olefingehalt des Mischpolymeren beträgt mindestens 50 Mol-%;
der Gehalt an dem äthylenisch ungesättigten Carboxylmonomeren beträgt 0,2 bis 25 Mol-%;
die Carboxylsäuregruppen des Carboxylmonomeren sind zu 10 bis 80% mit einem ionisierbaren
Metall neutralisiert.
Das ionomere Polymer wird auf Glasgegenstände aufgetragen, die vorher mit einem anorganischen
Metalloxidüberzug, etwa aus Zinnoxid oder Titandioxid, versehen worden sind. Vorzugsweise wird der anorganische Überzug am heißen Ende des Temperofens
angebracht, während das ionomere Polymere durch Besprühen der Glasware am kühlen Ende des
Temperofens aufgetragen wird, so daß dieses Polymer über dem vorher aufgebrachten organischen Überzug
abgelagert wird.
lonomere Polymere der bezeichneten Art sind in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben, die in
»American Chemical Society Polymer Preprints« erschienen sind, z. B. in Band 6, Nr. 1 (April !965), Seiten
287-303; Band 8, Nr. 2 (Septemper 1967), Seiten
1130-1137; und Band 9, Nr. 1 (April 1968), Seiten 505—546._Das Polymer ist ein teilionisiertes Mischpolymer aus Äthylen und Methacrylsäure. Die Methacrylsäure-Komponente des ionomeren Polymeren liefert
Carboxyl-Gruppen, die weiter umsetzbar sind. Die Struktur eines ionomeren Polymers, bei dem das
positive Ion ein Natriumion ist, läßt sich schematisch wie
folgt darstellen:
CH3
(CH2CHA-I-CH2-C-
(CH2CHA-I-CH2-C-
o=c—
„(OHLJONa+Ju-,
lonomere Polymere sind außerdem im einzelnen in der US-PS 32 64 272 als Polymer eines «-Olefins der
allgemeinen Formel RCH=CHa in welcher R Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
bedeuten kann, der Oleringehalt des Polymers mindestens 50 Mol-%, bezogen auf das Polymer, beträgt, und
mit einer <xj3-äthylenisch ungesättigten Carboxylsäure
mit 1 oder 2 Carboxylsäuregruppen beschrieben. Die Konzentration an saurem Monomeren im Mischpolymeren beträgt 0,2 bis 25 Mol-%, vorzugsweise 1 bis 10
Mol-%. Das Molekulargewicht des Mischpolymeren besitzt einen solchen Wert, daß ein Schmelzindex von
0,1 bis 1000 g je 10 min und vorzugsweise von 1 bis 100 g je 10 min gewährleistet ist (ASTM-D-1238-57 T). Mindestens 10% und vorzugsweise 50 bis 80% der sauren
Gruppen werden neutralisiert oder mit dem Metallion umgesetzt
Für die Bildung des ionomeren Polymeren geeignete
Metallionen sind in der obengenannten US-Patentschrift aufgeführt Geeignete einwertige Metallionen
gemäß dieser Patentschrift sind Na+, K+, Li+,Cs+, Hg+
und Cu+. Zweckmäßige zweiwertige Metallionen sind Be+2, Mg+2, Ca+2, Sr+2, Ba+2, Cu+2, Hg+2, Sn+2, Pb+2,
Fe+2, Co+2, Ni+2 und Zn+2. Geeignete dreiwertige
Metallionen sind Al + }, Sc+3, Fe+3 und Y+3. Die
bevorzugten Metallionen sind die Alkalimetallionen Na+, K+, Li+ und Cs+. Der in der Beschreibung
benutzte Ausdruck »ionomeres Polymer« bezieht sich auf ein Polymer mit einem oder mehreren Metallionen
der vorstehend aufgeführten Art.
Das ionomere Polymer wird auf Glasgegenstände, die mit Metalloxiden beschichtet sind, bei deren Austritt aus
dem kühlen Ende des Temperofens aufgetragen, indem diese mit wäßriger Dispersion des ionomeren Polymeren besprüht und anschließend der wäßrige Träger
abgetrocknet wird. Der ionomere Polymerüberzug kann durch Erwärmung auf etwa 149°C (oder höher)
weiter ausgehärtet oder vernetzt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine verbesserte Abriebbeständigkeit erzielt wird, wenn das ionomere Polymere
nicht weiter ausgehärtet odf vernetzt wird. Dennoch kann es in gewissen Fällen und unter bestimmten
Umständen vorteilhaft sein, das ionomere Polymere nach dem Auftragen auf die Glasware auszuhärten.
Die Konzentration des ionomeren Polymeren in der Dispersion sollte so niedrig sein, d. h. zwischen 0,1 und
0,025 Gew.-% liegen, da sich dieses Polymer auf der Oberfläche der Glasware in Form von diskreten
Teilchen und nicht in Form eines ununterbrochenen, die gesamte Oberfläche der Glasware bedeckenden Films
verteilt Es hat sich herausgestellt, daß die Ausbildung
eines ununterbrochenen Films des ionomeren Polymeren unerwünscht sein kann, weil ein solcher Film zu
einer mangelhaften Haftung des Etiketts führen kann.
Die beschichteten Glasgegenstände besitzen im Vergleich zu den bisher bekannten Oberzügen eine
überraschend verbesserte Abriebbeständigkeit Die Kratzfestigkeit ist gleich gut oder besser als bei
bekannten Oberzügen, obgleich der ionomere Polymerüberzug mittels wäßriger Dispersion aufgetragen
ίο werden kann, die nur die Hälfte der Konzentration an
Polymeren wie bei den bisher bekannten Dispersionen besitzt, beispielsweise bei einer Polyäthylendispersion.
Außerdem behält die Ware ihre Verschleißfestigkeit auch dann bei, wenn sie Autoklavbedingungen oder
einer Alkalibehandlung unterworfen wird. Die Verringerung des an den Verschlüssen der Glasgegenstände
erforderlichen Drehmoments wird ebenfalls im Vergleich zu den bekannten Oberzügen erheblich verbessert Die Etiketthaftung an der beschichteten Glasware
ist zufriedenstellend.
Im folgenden werden Beispiele beschrieben, die die Erfindung näher erläutern.
Es wurden 0,3-1-Bierflaschen am heißen Ende eines
Temperofens mit einem Zinnoxidüberzug beschichtet Die gleichen Flaschen wurden am kühlen Ende des
jo Temperofens mit dem erfindungsgemäßen ionomeren
Polymer beschichtet Das ionomere Polymer war ein Inter- oder Mischpolymer von Äthylen und Methacrylsäure, wobei ein Teil der sauren Gruppen mit einem
Alkalimetall neutralisiert bzw. umgesetzt worden
υ waren. Das ionomere Polymer wurde als wäßrige
enthalten war.
hergestellt, die am kühlen Ende des Temperofens mit
einem Polyäthylenharz beschichtet wuvden. Das Polyäthylenharz wurde mittels einer wäßrigen Dispersion
aufgetragen, in welcher das Polyäthylen in einer Konzentration von 0,1 Gew.-%, d. h. in der doppelten
■π bzw. vierfachen Konzentration der ionomeren Harzdispersionen, enthalten war.
Ein Teil der erfindungsgemäß beschichteten Flaschen wurde auf einer Temperatur von über 149° C gehalten,
um den ionomeren Polymerüberzug auszuhärten, d. h.
>o weiter zu vernetzen, während die restlichen Flaschen nach der Beschichtung auf einer Temperatur von unter
93° C blieben, so daß praktisch keine weitere Aushärtung oder Vernetzung stattfand.
Die Flaschen wurden sodann einem üblichen Kratzfe
stigkeitsversuch unterworfen, bei dem die Kraft
gemessen wurde, die erforderlich ist, um durch das Uberzugsmaterial zur Glasoberfläche hindurchzudringen. Definitionsgemäß zeigt eine Kraft von mehr als
etwa 111 N einen zufriedenstellenden Überzug an. Die
bo Kratzversuche wurden sowohl an den von der
Fertigung kommenden Flaschen als auch nach einer einstündigen Autoklavbehandlung der Flaschen bei
121°C durchgeführt. Außerdem wurden Kratzversuche bei einem anderen Satz von Flaschen durchgeführt, die
h5 50 min lang bei 66°C in einer wäßrigen Lösung mit 4,5%
Natriumhydroxid und 0,5% Trinatriumphosphat gewässert worden waren. Die Ergebnisse der Kratzversuche
sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt:
Beschichtung am kühlen RIm |
Ofenende Nachbehandlung |
nach Fertigung | Kratzversuch-Ergebnisse (Kraft in N, um zur Glasober- flächc vorzudringen) |
nach Älzmittel- behandlung |
nach Auloklav- behandlung |
356 356 |
|||
0,05 lonomeres | vernetzt unvernetzt |
356 356 |
356 356 |
356 356 |
0,025% lonomeres | vernetzt unvernetzt |
356 356 |
356 356 |
178 |
0,1 % Polyäthylen | 356 | 89 |
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Kratzfestigkeit
der erfindungsgemäß behandelten Flaschen ausgezeichnet war. Bei den Vergleichsflaschen war die anfängliche
Kratzfestigkeit ebenfalls ausgezeichnet, fiel jedoch nach der Autoklav- und der Ätzmittelbehandlung merklich
ab, während die erfindungsgemäß behandelten Flaschen auch nach diesen Autoklav- und Ätzmittelbehandlungen
ihre ausgezeichnete Kratzfestigkeit beibehielten.
Es wurden Säuglingsnahrungs-Gläser mit 142 g Inhalt am heißen Ende des Temperofens mit einem
Titandioxidüberzug beschichtet und dann am kühlen Ende des Ofens, wie in Beispiel 1, mi· dem
erfindungsgemäßen ionomeren Polymer sowie zum Vergleich mit Polyäthylen beschichtet Die Kratzfestigkeit
der Gläser sowohl unmittelbar nach der Fertigung als auch nach der Autoklav- und Ätzmittelbehandlung
war den in Beispiel I angegebenen Werten vergleichbar.
Die gemäß Beispiel 2 beschichteten Säuglingsnahrungsgläser wurden zur Bestimmung des Drehmoments
herangezogen, das für das Abschrauben der Verschlüsse von den Gläsern erforderlich ist. Das zum Abschrauben
der Verschlußkappe vom Glas nötige Drehmoment wurde nach 5 Tagen und nach 30 Tagen mittels eines
«ι Drehmomentmessers bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2 | Nachbehandlung | Abschraubdrehmoment (N · cm) | 30 Tage |
Beschichtung am kühlen Ofenendc | vernetzt unvernetzt |
5 Tage | 234 220 |
Film | vernetzt unvernetzt |
213 187 |
247 184 |
0,025% lonomeres | vernetzt unvernetzt |
223 143 |
270 220 |
0,050 % lonomeres | 243 159 |
295 | |
0,1 % lonomeres | 299 | ||
0,1% Polyäthylen | |||
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß das Öffnungsdrehmoment bei den gemäß Verfahren behandelten Gläsern in
allen Fällen erheblich niedriger war als das Drehmoment, das zum öffnen der herkömmlichen, mit
Polyäthylen beschichteten Gläser erforderlich ist.
Die Etiketthaftung an erfindungsgemäß beschichteten Gläsern wurde mit vier Arten handelsüblicher
Etikett-Klebmittel untersucht, nämlich mit Dextrin, Kasein, Gallertgummierung und Resyn-Klebmitteln.
Die Versuche wurden bei Gläsern durchgeführt, die entsprechend Beispiel 1 durch Aufbringen eines
ionomeren Polymeren aus einer wäßrigen Dispersion mit 0,05% Ionomer behandelt worden waren. Das
ionomere Polymer wurde nach dem Auftrag nicht weiter vernetzt oder ausgehärtet. Die Adhäsionsversuche
wurden unmittelbar nach der Fertigung sowie nach der Autoklav- und Ätzmittclbehandlung gemäß Beispiel
1 durchgeführt. Die Adhäsionsprüfung wurde einmal nach sechs Tagen bei normalen Umgebungsbedingungen
und weiteren sechs Tagen bei 65° C durchgeführt. Die Haftung der Etiketten am Glas war bei allen vier
bo handelsüblichen Klebmitteln zufriedenstellend.
Claims (1)
1. Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von mit einer Metalloxidschicht
überzogenen Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallüberzug der
Glasgegenstände ein ionomeres Polymer in Form von diskreten Teilchen aus einer wäßrigen Dispersion mit mindestens 0,5 Gew.-% aufgebracht,
abgelagert und anschließend die wäßrigen Träger entfernt werden, wobei ein Mischpolymer eines
a-OIefins und einer χ,β-äthylenisch ungesättigten
Carboxylsäure verwendet wird und folgende Bedingungen erfüllt werden:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431695 DE2431695C3 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 | Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von Glasgegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431695 DE2431695C3 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 | Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von Glasgegenständen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431695A1 DE2431695A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2431695B2 DE2431695B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2431695C3 true DE2431695C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5919484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742431695 Expired DE2431695C3 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 | Verfahren zur Verbesserung der Abrieb- und Verschleißfestigkeit von Glasgegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2431695C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058318B3 (de) * | 2008-11-21 | 2010-06-17 | Schott Ag | Kratzfeste Silikonbeschichtung für Kochflächen aus Glas oder Glaskeramik |
-
1974
- 1974-07-02 DE DE19742431695 patent/DE2431695C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2431695B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2431695A1 (de) | 1976-01-22 |
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