DE2431572A1 - Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von fluessigkeit aus einer suspension - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von fluessigkeit aus einer suspension

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DE2431572A1
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Bengt Olov Lundh
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Rederi Nordstjernan AB
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Rederi Nordstjernan AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ab trennung von Flüssigkeit aus einer Suspension Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Flüssigkeit aus einer Suspension.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ab trennung von Flüssigkeit aus einer Suspension, wie z.b. zur Entwässerung von Schlamma, Faserbrei u. dgl. und insbesondere von Suspen5ionen, die aus Flocken von suspenuierten Teilchen bestehen.
  • Es ist bekannt, eine Suspension dadurch zu entwässern, daß sie kontinuierlich zwischen zwei Bändern zugeführt wird> die während der Trennung in der gleichen Richtung entlang eines Strömungsweges angetrieben werden, und wobei mindestens ein hand für die Flüssigkeit durchlässig ist, wenn diese auf ihrem Förderweg einem Quetscidruck ausgesetzt wird. Bei diesen bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen werden die Bänder mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, wenn beide Bänder durch eine Antriebswalze angetrieben werden wobei eine begrenzte Geschwindigkeitsdifferenz relativ z dem Durchmesser der Antriebswalze und der Dicke der Suspension gegeben ist. Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann 1,5 t erreicilen, der sich daraus ergebende Schereffekt ist jedoch sehr klein und unbedeutend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, durch die das Abtrennen von Flüssigkeit im Vergleich zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen wirkungsvoller ausgeführt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Suspension entlang verschiedenen Stellen des Förderweges einem nach und nach höheren Auspressdruck sowie Scherkräften ausgesetzt wird, die in Richtung des Förderweges wirken, indem die Bänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angerieben werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch eine derartige erfindungsgemäße Verfahrensweise eine wesentlich stärkere Abtrennungswirkung ffir Flüssigkeit erreicht wnd als wenn die beiden Maßnahmen, d.h. Pressung zur Scherkräfte, getrennt voneinander angewandt werden. Für einige Suspensionen wurde sogar durch die Anwendung dieser miteinander kombinierten Maßnahmen eine Verdoppelung der Wirkung festgestellt.
  • lurch den Antrieb der bänder mit unterschiedlichen Gesc1iwindig-Keiten wird die Suspension kontinuierlich umgewälzt und gefördert, so daß ständig neue Teile der Suspension in Kontakt mit dem für die Flüssigkeit durchlässigen Band gelangen. Der Brei, der durch den Auspressdruck gegen das durchlässige Band bzw. die durchlässige bahn gepresst wSi, wird somit zu einem wesentlichen leil von dem i;ano wieder gelöst. Diese Wirkung trägt zu einem wesentlichen Teil ru der verbesserten Abtrennung der Flüssigkeit bei.
  • Da die Suspension außerdem an verschiedenen Stellen des Förderweges dem Auspressdruck ausgesetzt wid und außerdem mit einem von Stelle zu Stelle zunehmenden Druck, ergibt sich auch eine verstärkte Auspressung der Suspension, da diese während ihrer Förderung zunehrlielld eingedickt wird.
  • ins hat sich gezeigt, daß bei einer Differenz von 3% zwischen den Bandgeschwindigkeiten eine wesentlich gesteigerte Scherwirkung und damit Entwässerung der Suspension erzielt werden kann. Eine optimale Abtrennung von Flüssigkeit ergibt sich bei einer Geschwindigkeitsdiffernez von 5 - 20 %.
  • Die Auswahl der Geschwindigkeitsdifferenz für eine optimale Abtrennung von Flüssigkeit kann vorteilhaft in Abhängigkeit von der zu Behandelnden Suspension erfolgen, d.h. in Abhängigkeit von ihrer Kompressibilität, ihres Flüssigkeitsanteiles, ihrere Dicke zwischen den bändern usw. Bei einer Geschwindigkeitsdifferenz der Bänder von mehr als 20% gleiten diese über die Suspension, ohne deren Umwälzung zu bewirken, so daß sich eine verringerte Abtrennung von Flüssigkeit ergibt.
  • Für die optimale Anpassung an die jeweilige Suspension kann die relative Geschwindigkeit zwischen den Bändern bzw. die Geschwindigkeitsdifferenz steuerbar sein.
  • Zur Durchführung des Verfaslrens wird eine Vorrichtung vorgescillagen mit zwei endlosen, durch Walzen geführten Bändern, die mit ihren breiteren Seiten einander zugekehrt sind und zwischen sich die Suspension einschliessen, wobei mindestens ein Band für die Flüssigkeit durchlässig ist, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungswalzen einen in Antriebsrichtung der Bänder zunehmend abnehmenden Durchmesser aufweisen und die Bänder mit zueinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen einer Drahtgwebe-Presse in schematischer Darstellung; Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 einen vergrö£erten ausschnitt aus der Fig. 3 zwischen zwei Quetschwalzen, und Fig. 5 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4, in anderer Ausführungsform des Verfahrens.
  • Bei der Dralltgel-;ebe-Presse nach den Fig. 1 und 2 läuft ein unteres endloses Gewebeband 1 über eine Antriebswalze 2, eine Führungswalze 3 und eine Spannwalze 4. Ein oberes endloses Band 5 läuft über eine Antriebswalze 6 und eine Spannwalze 7. Eeide Bänder 1, 5 laufen gemeinsam über eine Anzahl von Walzen 8, 9, 10 und 11 in Richtung des Pfeiles A. Die Pfeile E und C kennzeichnen den Eintritt für die nasse Suspension und den Austritt der entwässerten Suspension.
  • Fig. 1 zeigt eine Drahtgewebe-Presse, bei der der Quetschdruck in Richtung von dem oberen Band 5 zu dem-unteren band 1 wirkt. Bei dieser Presse besteht das obere Band 5 vorteilhaft aus einem für Flüssigkeit undurchlässigen Material, während das untere band 1 aus Drahtgewebe besteht.
  • Fig. 2 zeigt eine Drahtgewebe-Presse, bei der die auf die Suspension wirkenden Quetschdrücke abwechselnd auf das untere oder obere Band gerichtet sind. Diese Presse kann reclit untersclliedlich hinsichtlich der Art des gewebes, der Walzen, des Sektorwinkels für den Kontakt des bandes mit den Walzen usw. ausgeführt sein.
  • Für die Abscheidung von Flüssigkeit muß notwendigerweise ein Band aus einem rlaterial bestehen, das den Durchtritt der flüssigen Phase ermöglicht, wie z.B. ein feinmaschiges Netz, Filz oder sogenanntes Drahtgewebe. Das zweite Band muß nicht notwendigerweise für die flüssige Phase durchlässig sein und besten beispielsweise aus Gummi, t-Ietall, Kunststoff od. dgl.
  • Die Walzen können aus einem homogenen Material bestehen oder llohl ausgebildet sein. Für eine leichte und wirksame Entfernung der ausgequetschten flüssigen Phase sind die Walzen vorzugsweise perforiert und sie können außerdem so konstruiert sein, daß die Flüssigkeit durch ihre Achsen abführoar ist.
  • Anstatt der Verwendung von einzelnen Walzen S bis 11 von unterschiedlichem Durchmesser, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, können auch Walzen mit gleichem Durchmesser, z.B. zwei Walzen, in Gruppen angeordnet werden, deren Durchmesser der Walzen sich von einer Gruppe zur anderen verringert. Solche Gruppen können vereinzelt auch durch einzelne Walzen ersetzt sein.
  • Das Beispiel nach Fig. 3 bezieht sich auf eine AusfXlrungsform, beispielsweise eine Drahtgewebe-Presse nach Fig. 1, bei der nur ein Band, hier das Oberband 5, an den Quetschwalzen anliegt, von denen die Walzen 9 und 10 als Beispiel dargestellt sind.
  • Wie bereits erwähnt, besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die Bänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Dies ist in Fig. 3 an den Bändern 1 und 5 durch die Pfeile Vy und Vi angedeutet. Im dargestellten beispiel werden die Bänder 1 und 5 durch die Antriebswalzen 2 und 6 angetrieben. Durch Verstellung des Antriebs der Walzen 2 und 6 kann die Geschwindigkeitsdiffernez zwischen den beiden Ländern und damit die Quetsch- bzw. Entwässerungswirkung den Eigenschaften der Suspension angepaßt werden.
  • In Fig. 3 sind außerdem sogenannte Quetschbereiche fur die Suspenion angedeute, d.h. Bereiche, in denen das Band 5 an der Quetschwalze 9 oder der Quetschwalze 10 anliegt und eine .ntspannungs zone befindet sich entsprechend zwischen aen Walzen D und 10. Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Teil dieser Entspannungsbereiche in einem größeren Maßstab.
  • Die Drahtgewebe-Presse nach Fig. 1 und 2 oder eine andere der zuvor erwähnten Drahtgewebe-Pressen können auf verscXliedene Weise betrieben werden. In einem Fall, bei dem das band an einer Quetschwalze anliegt, die sich mit höherer Geschwindigkeit dreht als der Geschwindigkeit des anderen Bandes entspricht, wird eine Erhöhung der Scherwirkung bzw. umwälzung der Suspension in dem Quetscilbereich an der Quetschrolle erreicht. Im zweiten Fall, bei dem das äußere, nicht an der halze anliegende band eine höhere Geschwindigkeit hat als das innere Band, wird eine verringerte Umwälzung der Suspension in dem Quetschbereich erreicht. Im letzteren Fall kann die Differenz zwischen den Geschwindigkeiten so eingestellt werden daß die Bänder die Quetsciirolle mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit passieren und entsprechend die Suspension in dieser Quetschzone keinen anderen Kräften ausgesetzt ist außer dem Quetschdruck.
  • In beiden der vorerwähnten Fälle wird die Geschwindigkeitsdifferenz dazu verwendet, um die Suspension zwischen den Bändern bei geringe Druck in den Entspannungsbereich zwischen den Quetschwalzen umzuwälzen, so daß neue Teile der Suspension in Kontakt mit dem Band oder den Bändern gebracht werden und die flüssige Phase in der Suspension passieren kann. Diese Umwälzung bewirkt somit eine veroesserte Abtrennung von Flüssigkeit aus der Suspension.
  • In den Fig. 4 und 5 ist diese Umwälzung schematisch mit Hilfe von Pfeilen angedeutet, wobei Fig. 4 das Ausquetschen bei einer Geschwindigkeit von vi>vy und Fig. 5 vy>vi zeigt.
  • y 1 Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Entwässerung von Schlamm, der bei der Sedimentation in Abwasserreinigungsanlagen entsteht.
  • Beispiel: Es wurden drei verschiedene Arten von Schlamm A, A, B B und C zwischen zwei Bändern entwässert, wobei der Schlamm einem konstanten Quetsclidruck ausgesetzt wurde. Zuerst wurden die Bänder mit der gleichen Geschwindigkeit und anschließend mit einer Geschwindigkeitsdifferenz von 12 ° zueinander angetrieben.
  • Die gleichen Arten von Scliamm wurden dann entwassert, indem sie nach und nach einem steigenden Quetschdruck zwisciien den Bändern ausgesetzt wurden, wobei zuerst die Bänder mit der gleichen Geschwindigkeit und anschliessend mit einer Geschwindigkitsdifferenz von 12 % angetrieben wurden. Es ergaben sich in 5 die folgenden Verbesserungen bei der Entwässerung: Prozentuale Verbesserung der Lntwässerung Schlamm nur unter Scher- nur bei anstei- unter Scherwirkung bei einer gendem Quetsch- wirkung und Geschwindigkeits- druck ansteigendem differenz von 12% Quetschdruck A 0,5 14,4 27,0 B 4,8 16,8 26,0 C 1,2 28,0 37,0 Aus der obigen Tabelle ergibt sich somit, daß bei der kombinierten Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine wesentlich bessere Abtrennung von Flüssigkeit erreicht wird als bei aufeinanderfolgender Anwendung der Einzelmaßnahmen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Abtrennung von Flüssigkeit aus einer Suspension, wobei die Suspension zwischen zwei Bändern eingeführt wird, die während der Abtrennung in Strömungsrichtung angetrieben werden und von denen mindestens ein Band für die Flüssigkeit durchlässig ist, wenn die Suspension auf ihrem Strömungsweg gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension entlang verschiedenen Stellen des Förderweges einem nach und nach höheren Auspreßdruck sowie Scherkräften ausgesetzt wird, die in Richtung des Förderweges wirken, indem die Bänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Differenz der Geschwindigkeit zwischen den Bändern einstellbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Differenz der Geschwindigkeit zwischen den Bändern mindestens 3 % beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Differenz der Geschwindigkeit zwischen den Bändern 5 - 20 8 beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei endlosen, durch Walzen geführten Bändern, die mit ihren breiteren Seiten einander zugekehrt sind und zwischen sich die Suspension einschließen, wobei mindestens ein Band für die Flüssigkeit durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen einen in Antriebsrichtung der Bänder abnehmenden Durchriesser aufweisen und die Bänder mit zueinander unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung für die Bänder, die mit Mitteln für die zinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Band aern versehen ist.
DE2431572A 1974-07-01 1974-07-01 Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von fluessigkeit aus einer suspension Pending DE2431572A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091424A2 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Siebbandpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091424A2 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Siebbandpresse
EP0091424A3 (en) * 1982-04-01 1984-12-27 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Filter belt press

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