DE2431140A1 - Elektrischer weitverkehrshohlleiter mit aeusserem stahlrohr - Google Patents
Elektrischer weitverkehrshohlleiter mit aeusserem stahlrohrInfo
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Description
Anmelder: Feiten & Guilleaume
Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzenstraße
Fl 4170
Za/La 5 Köln-Mülheim, den 24. Juni 1974
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Weitverkehrshohlleiter
zur Übertragung elektrischer Wellen bestehend aus einem äußeren Rohr aus hochfestem Material, einer auf dessen Innenfläche
aufgebrachten Schicht aus gut leitfähigem Material und einer sich daran anschließenden inneren dielektrischen Beschichtung,
Es sind bereits dielektrisch beschichtete Weitverkehrshohlleiter,
d.h., runde Hohlleiter, deren innere Metallschicht zur Entkopplung
der HQ1-Welle von der E---Welle mit einer dielektrischen
Beschichtung versehen sind, bekannt. Die bisher verwendeten dielektrisch beschichteten Weitverkehrshohlleiter bestehen
im allgemeinen aus Aluminium, und die Beschichtung ist ein verlustarmer Lack oder ein anderer Kunststoff. Bei diesen bekannten
Weitverkehrshohlleitern tritt jedoch das Problem auf, daß sich die dielektrische Beschichtung nach einiger Zeit ablöst, insbesondere
dann, wenn Feuchtigkeit in die Hohlleiterrohre eindringt. Infolge der Ablösung des Dielektrikums steigt die-Dämpfung der
elektromagnetischen Wellen im Hohlleiter stark an. Es sind bisher noch keine Weitverkehrshohlleiter bekannt, bei denen eine
Lack- oder eine andere Kunststoffbeschichtung vorhanden ist, bei der ein Ablösen durch Feuchtigkeit nicht befürchtet werden muß.
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Es ist bereits ein Weitverkehrshohlleiter aus einem Aluminium-Rohr
vorgeschlagen worden, bei dem die dielektrische Schicht aus einer hartanodisierten Aluminiumoxidschicht besteht. Ein
mit einer derartigen Aluminiumoxidschicht versehener Hohlleiter weist die vorgenannten Nachteile nicht mehr auf, sondern
dessen dielektrische Beschichtung ist mechanisch fest, so daß ein Ablösen nicht mehr befürchtet werden muß.
Eine derartige im Hartanodisierungsverfahren hergestellte dielektrische
Schicht läßt sich jedoch nur bei Metallen erzeugen, die hartanodisierbar sind, das sind z.B. Aluminium und Magnesium.
Diese Metalle besitzen jedoch nicht eine so gute Leitfähigkeit wie beispielsweise Kupfer oder Silber. Weiterhin besitzen
Hohlleiter aus Aluminiumrohren meterialbedingt einige Nachteile, z.B. weist Aluminium einen relativ kleinen Hooke-
*schen-Bereich auf, der für die in Hohlleiterkabelstrecken vorhandenen
Krümmungen wichtig ist. Zudem besitzt Aluminium einen relativ großen Wärmeausdehnungskoeffizienten, was in einer Hohlkabelstrecke
den Einbau von aufwendigen Dehnungsgliedern bedingt« Ferner besteht beim Aluminium die Gefahr des Fließens. d.h. der
Änderung der geometrischen Abmessungen im Laufe der Zeit. Je kleiner die geometrischen Toleranzen, insbesondere die Krümmungen
der Rohrachse jedoch gehalten werden können, desto geringere Dämpfungswerte können erzielt werden, was vor allem bei
höheren Frequenzen, z.B. bei mehr als 80 GHz, erstrebenswert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die- Aufgabe zugrunde, einen Weitverkehrshohlleiter, insbesondere für H^.-Wellen, zu
schaffen, der mit kleinen geometrischen Toleranzen gefertigt werden kann, und dessen dielektrische Beschichtung mechanisch
fest und außerordentlich korrosionsbeständig ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Weitverkehrshohlleiter
der eingangs beschriebenen Art, die dielektrische Beschichtung aus einer hartanodisierten AluminiumoxidschLcht
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besteht. Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das äußere Rohr aus Stahl und die gut leitende Schicht aus Kupfer
besteht. Denn Stahl hat einen größeren Hooke'schen-Bereich sowie einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als beispielsweise
Aluminium, und zudem lassen sich Stahlrohre mit großer geometrischer Präzision herstellen, insbesondere hinsichtlich
der Krümmungen der Rohrachse, wodurch geringere Dämpfungswerte vor' allem bei höheren Frequenzen erzielt werden. So
werden bei der Verwendung von Stahlrohren mittlerer Krümmungsradien
von 4 bis 5 km erreicht, während die von Aluminiumrohren
um einen Paktor ]5 schlechter liegen. Die auf das Stahlrohr
aufgebrachte Kupferschicht mit einer Dicke von z.B. ca. 1 Mikron
ist deshalb vorteilhaft, da die Leitfähigkeit der Innenseite des Hohlleiterrohrs möglichst hoch sein soll, um eine
kleine Dämpfung zu erzielen. Die auf die Kupferschicht folgende dielektrische Beschichtung aus Aluminiumoxid besitzt eine
äußerst gute Haftfestigkeit auf dem Kupfer, wie auch das Kupfer
auf dem Stahl eine gute Haftfestigkeit besitzt. Die hartanodisierte Aluminiumoxidschicht selbst ist außerordentlich
mechanisch fest und korrosionsbeständig. Zu den mit einer dilektrischen Beschichtung aus hartanodisiertem Aluminiumoxid
erzielbaren Vorteile wird auf die deutsehe Patentanmeldung P 24 18 659.2 verwiesen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
weist die Aluminiumoxidschicht eine Dicke von 20 bis 150 Mikron, vorzugsweise von 60 bis 80 Mikron,auf. Bei einer
derartigen Schichtdicke der dielektrischen Oxidschicht ergibt sich in dem Frequenzbereich von 30 bis 110 GHz ein sehr günstiges
Übertragungsverhalten des Hohlleiters.
Für etwas geringere Anforderungen an das Übertragungsverhalten des erfindungsgemäßen Hohlleiters kann es erfindungsgemäß
genügen, wenn die elektrisch gut leitende Schicht aus Aluminium und das äußere Rohr aus Stahl bestehen. Damit entfällt die
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Zwischenschicht aus Kupfer, weshalb die Alurainiurabeschichtung
dicker als bei dem Hohlleiter mit einer Kupferzwischenschicht sein muß, um sicherzustellen, daß auch bei einer
etwas ungleichmäßigen Hartanodisierung der Aluminiumbeschichtung noch eine nicht oxidierte Aluminiumschicht verbleibt.
Auch bei einem derartigen erfindungsgemäßen Hohlleiter ergeben sich gute Hafteigenschaften der inneren Beschichtung
des Stahlrohrs, da Stahl und Aluminium gut aufeinander haften und die Haftung der dielektrischen Aluminiumoxidschicht ohnehin
ausgezeichnet ist.
Ein erfindungsgemäßer Meitverkehrshohlleiter wird erfindungsgemäß
nun in einem Verfahren hergestellt, bei dem zunächst ein aus hochfestem Material bestehendes Band zu einem Schlitzrohr
gebogen und anschließend verschweißt wird, dann dieses Rohr von innen mit einer Schicht aus gut leitendem Material
beschichtet, danach auf diese Schicht eine Aluminiumbeschichtung aufgebracht wird, die anschließend durch Hartanodisierung
ganz oder teilweise in eine Schicht aus Aluminiumoxid umgewandelt wird, Dabei kann als gut leitendes Material beispielsweise
Kupfer verwendet werden, das galvanisch in bekannter Weise aufgebracht wirde Die Aluminiumbeschichtung kann ebenfalls in
einem galvanischen Verfahren aufgebracht werden. Das Hartanodlsieren
der Aluminiumbeschichtung geschieht mit Hilfe eines stark gekühlten Spezalelektrolyten, beispielsweise verdünnter
Schwefelsäure, die durch das Hohlleiterrohr gepumpt wird. Da dieser Hartanodisierutngsprozeß relativ langsam abläuft,
können dabei große Sehichtdicicen erreicht werden. Außerdem
wird mit Hilfe des Hartanodisierungsverfahrens eine äußerst gleichmäßige Schichtdicke der Aluminiumoxidschicht erreicht.
Die durch Hartanodisierung erzeugte dielektrische Aluminiumoxidschicht hat einen sehr geringen Porenanteil, so daß die
durch die Poren bestehende Inhomogenität der Oxidschicht ebenfalls sehr gering ist und somit die durch derartige Inhomogeni-
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tat bedingte Zusatzdämpfung klein gehalten wird. Zudem beinhaltet
das Hartanodisierungsverfahren noch eine zusätzliche
Nachbehandlung, das sogenannte Nachverdichten der Aluminiumoxidschicht, wobei die Porigkeit der Oxidschicht noch
weiter verringert wird.
Erfindungsgemäß kann auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Weitverkehrshohlleiters vorteilhaft sein,
bei dem auf ein aus hochfestem Material bestehendes Band eine Schicht aus gut leitendem Material aufgebracht wird, danach
auf diese Schicht eine Beschichtung aus Aluminium erfolgt, anschließend das derart beschichtete Band zu einem Rohr gebogen
und verschweißt wird und anschließend die Aluminiumbeschichtung durch Hartanodisieren ganz- oder teilweise in eine
Schicht aus Aluminiumoxid umgewandelt wird. Bei diesem Verfahren können die beispielsweise aus Kupfer bestehende Schicht
aus gut leitendem Material und die Aluminiumbesehichtung aufgewalzt
(plattiert), galvanisch aufgebracht, aus einer Lösung abgeschieden, aufgedampft oder aufgesprüht werden. Dadurch,
daß das Hartanodisieren nach dem Versehweißen des beschichteten Bandes zu einem Rohr erfolgt, entsteht durch Bildung der
Aluminiumoxidschicht eine glatte Rohrinnenfläche. Da die im
Hartanodisierungsverfahren aufgebrachte Aluminiumoxidschicht mechanisch fest und hitzebeständig ist, ist es erfindungsgemäß
ebenfalls möglich, daß vor dem Biegen und Verschweißen des beschichteten Bandes zum Rohr die Aluminiumbesehichtung
durch Hartanodisieren in Aluminiumoxid umgewandelt wird. Dabei kann die Aluminiumbesehichtung mit der halben Dicke der
abschließend erzeugten Aluminiumoxidsehicht aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, wenn unmittelbar
auf das Rohr, bzw«, das Band aus hochfestem Material eine Aluminiumbesehichtung,
vorzugsweise mit einer Dicke von 100 bis 300 Mikron, erfolgt. Dabei wird anschließend sofort hartano-
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disiert, so daß eine dielektrische Schicht z.B. von 50 bis
80 Mikron entsteht. Die ursprüngliche Aluminiumbeschichtung
bleibt dabei mit einer geringen Schichtdicke erhalten, so daß sich ebenfalls ein Weitverkehrshohlleiteraufbau ergibt,
der aus einem Rohr aus hochfestem Material, einer nach innenfolgenden Schicht aus gut leitendem Material und einer daran
sich anschließenden dielektrischen Beschichtung aus Aluminiumoxid besteht.
Die Materialien für den erfindungsgemäßen Weitverkehrshohlleiter sind auf die beschriebenen Stoffe nicht begrenzt, so
kann statt Stahl auch ein anderer hochfester Stoff Verwendung finden, und statt der Kupferschicht ist eine hochleitfähige
Schicht aus Silber und statt des Aluminiums als Ausgangsmater LaI für das Dielektrikum auch eine hartanodisierbare
Materialschicht, z.B. aus Magnesium, möglich.
Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläiterb:
Ein erfindungsgemäßer Weibverkehrshohlleiter 1 besteht aus einem äußeren Rohr 2 aus hochfestem Material, vorzugsweise
aus Stahl, das beispielsweise in Rohrlängen von 5 bis 6 m
hergestellt wird. Das Rohr 2 weist an seiner Innenseite eine Schicht J aus gut leitendem Material, z.B. Kupfer auf, die
beispielsweise durch Galvanisierung aufgebracht worden ist. An die Schicht 3 schließt sich eine Beschichtung 4 aus einem
dielektrischen Material an, das aus einem im Hartanodisierungsverfahren hergestellten Aluminiumoxid besteht. Um beim
Herstellen der hartanodisierten Aluminiumoxidschicht eine möglichst homogene Aluminiumoxidschicht mit einer gleiehmässigen
Dicke über die gesamte Rohrlänge zu erreichen, ist- es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Hohlleiters zur Länge
des Hohlleiters das Verhältnis 1:70 bildet, das bedeutet, daß sich bei einem Innendurchmesser von ca.70 mm eine Rohrlänge
von 5000 mm ergibt.
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Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlleiters kann es vorteilhaft sein, wenn zunächst ein Band aus hochfestem Material
mit einer Schicht aus gut leitendem Material, wie Kupfer, beispielsweise im Plattierungs- oder Sprühverfahren
versehen wird., anschließend auf die Kupferschicht eine AIuminiumbeschichtung
ebenfalls beispielsweise im Plattierungs- oder Sprühverfahren aufgebracht wird und daraufhin das derart
beschichtete Band einem Hartanodisierungsverfahren unterworfen wird, so daß die Aluminiumbeschichtung in eine Aluminiumoxidschicht
umgewandelt wird» Daran anschließend wird dann das derart behandelte. Band ai einem Rohr gebogen und anscli3ie>
send verschweißt. Dieses Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß der erfindungsgemäße Hohlleiter in großen Längen
gefertigt werden kann und trotzdem eine Aluminiumoxidschicht mit gleichmäßiger Dicke und Homogenität erzielt wird.
Anstelle einer Schicht aus gut leitendem Material aus Kupfer kann ebenfalls eine Schicht aus Aluminium vorgesehen sein,
wobei dann beim Herstellen des erfindungsgemäßen Hohlleiters ein Verfahrenssehritt entfallen kann» Denn dann kann unmittelbar
auf die Innenfläche des vorgefertigten Stahlrohrs oder auf das Stahlband eine Aluminiumschicht aufgebracht
werden, die anschließend noch hartanodisiert werden muß, um
den erfindungsgemäßen Weitverkehrshohlleiter zu erhalten.
Aufgrund der Erfindung wird also ein Weitverkehrshohlleiter
geschaffen, der aufgrund der Verwendung eines Hohlleiterrohrs aus hochfestem Material, wie Stahl, eine hohe mechanische
Festigkeit und eine große geometrische Präzision besitzt, der durch die innere gut leitende Schicht, beispielsweise aus
Kupfer, die erforderlich hohe Leitfähigkeit aufweist und dessen dielektrische Beschichtung aus hartanodisiertem Aluminiumoxid
eine derart große mechanische Festigkeit und Haftung aufweist, daß selbst beim Eindringen von Feuchtigkeit in das
Hohlleiterrohr ein Ablösen der Schicht nicht zu erwarten 1.Ft.
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Claims (8)
- 2431H0Fi 4170 _'/! 24.6.1974Ansprüche:Weitverkehrshohlleiter zur Übertragung elektrischer Wellen bestehend aus einem äußeren Rohr aus hochfestem Material, einer auf dessen Innenfläche aufgebrachten Schicht aus gut leitfähigem Material und einer sich daran anschließenden inneren dielektrischen Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Beschichtung (4) aus einer hartanodisierten Aluminiumoxidschicht besteht.
- 2. Weitverkehrshohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) aus Stahl und die gut leitende Schicht (3) aus Kupfer besteht.
- 3. Weitverkehrshohlleiter nach Anspruch 1 odr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxidschicht (4) eine Dicke von 20 bis I50 Mikron, vorzugsweise 60 bis 80 Mikron, aufweist.
- 4. Weitverkehrshohlleiter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch gut leitende Schicht (3) aus Aluminium und das äußere Rohr (2) aus Stahl besteht.
- 5. Verfahren zum Herstellen eines Weitverkehrshohlleiters nach, den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein aus hochfestem Material bestehendes Band zu einem Schlitzrohr gebogen und anschließend verschweißt wird, dann dieses Rohr (2) mit einer Schicht (3) aus gut leitendem Material beschichtet wird, danach auf diese Schicht(3) eine Aluminiumbeschichtung aufgebracht wird, die abschliessend durch Hartanodisierung ganz oder teilweise in eine Schicht(4) aus Alumniumoxid umgewandelt wird.509883/053724311Pl 4170 - β - ' 24.6.1974
- 6. Verfahren zum Herstellen eines Weitverkehrshohlleiters nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß auf ein aus hochfestem Material bestehenden Band eine Schicht (3) aus gut leitendem Material aufgebracht wird, danach auf diese Schicht (3) eine Beschichtung mit Aluminium erfolgt, anschließend das derart beschichtete Band zu einem Rohr (2) gebogen und verschweißt wird und anschließend die Aluminiumschicht durch Hartanodisieren ganz oder teilweise in eine Schicht (4) aus Aluminiumoxid umgewandelt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegen und Verschweißen des beschichteten Bandes zum Rohr (2) die Aluminiumbeschichtung durch Hartanodisieren, in eine Schicht (4) ganz oder teilweise aus Aluminiumoxid umgewandelt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn.ze i chnet, daß unmittelbar auf das Rohr (2), bzw. das Band aus hochfestem Material eine Aluminiumbeschichtung vorzugsweise mit einer Dicke von 100 bis 300 Mikron erfolgt.509883/0537Leerseite
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- 1975-05-23 GB GB2292975A patent/GB1473957A/en not_active Expired
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