DE2430990B2

DE2430990B2 - Vorrichtung zum beschichten der aussenflaeche von flaschen mit ausnahme des flaschenbodens mit einem schutzueberzug

Info

Publication number: DE2430990B2
Application number: DE19742430990
Authority: DE
Inventors: Yasunori Ichiharashi; Kanbeshiyama Hajime Tamanoshi; Karakawa Kouichi Chibashi; Yamada Akiharu Tamanoshi; Ishii (Japan)
Original assignee: Mitsui Shipbuilding & Engineering Co, Ud, Tokio
Priority date: 1973-06-28
Filing date: 1974-06-27
Publication date: 1977-12-22
Also published as: JPS5022840A; GB1477516A; DE2430990A1; US3921575A; IT1015399B; FR2235053A1; DE2430990C3; FR2235053B1

Description

24 KJ 990

ί 4

gewährleiste¹., daß keine Schwingungen ,η 1 >rehi ichumg seiner ' >ber mc! I :!er-.ciie Koller. ^. und ,ede Kuile

auf tue Amriebswelle übertrage:·! werden koimin, so Mehl mu S.Jiiei.en die ui einem I uiniMigsrahmen 2

il.ilA tiie flasche ungehindert mn gleichbleibender vorgesehen vmi! im i mg^:;i^! si > dall das (>ehiiuse 7 !.ums

Drehgeschwindigkeit in Drehung versei/; wird. Somit de·!·· I uhnmg-.rahmec 2biweg!iar isi in I uhrungsrah wird auch die aufgebrachte Beschich>mig längs dem ■ men 2 viul eir.e μί/.ιπ¹ -...η I last Iu iiiialtern mi

Anßenumiang tier H.isthe gleichmäßig unti nahc/u kiemmhaike:,. We.lcn und < icli.u.sen lorge-sehen und

gleich dick hrfmdungsgemali Sinti die I ..!gerungen ties die üogeniiberliegctider· ( ,eiiiusc 7 v; d nv.tem.ii.der

Antriebs der 1 laschenhaherungen m separaten gelrenn- durcli endlose ketten lh. 17.L"ar>. ·,erbiir.den daß mc

ten C ichäusen u nie rgebr acht, so daß ti lese schul/end ν ι ir pha-.eng!eicl" mi tdeu her C ,^₁ hw mdiiikcit a ns.¹ er ich«, n Ablagerungen ·.·<:■ η I lar/pulver angeortlnel sind. Da ■ werden So nieih-en die je-!.'er.^:.berlieL.'entlen Wellen 'ι

/uclem tlie benachbarten fiehause innerhalb parallel und β ν ahrend tier Bewc^nis.⁷ der 'iehai.se 7 m

'ueu.anderliegcnden 1 uhrungsrahmcn uniereinantler hi n/omalcr Si eih.i ng /uem.iiuk'r ausicncMic!

■.erbiintien sind und die entsprechenden .Amnebscin - Die W^p eilen ϊ _;;:".·1 β we.^e-n ,ils HanMiie 14. Π

richtungen lur die Drehbewegung tier Wellen untl liie ausgebildet- I ederw -.deri.i-jer .in:' und ;e ei'ic /w im hen I .ingsbvwt gütig der I iasehenhailer entlang der ί iih ■■ 1 hnisi h und Axiallager \ ori.'esehei'e I c Ii r ϊ< di u■ kt :.i>c

r JiiL'sralimeil vortresehen sir.tl. ist uniner ein ausreichen Weüe ϊ. ft und die kleiiimb.u Se" i, 4 ,im! i\^:c I lasche I.

licr untl koiiM.in! blcibentler Abstand /wischen zwei um diese /u ;i.ii:e^ri.

benat hhanen Hasihen gewährleistet, m dall «-ich die Die Weile 5 r.n.-: aus .!eri ( lehause 7 uinl dem

f laschen wahrem! Ά-^r Best hichtung m tier Vorrichtung ! uliruugsrahme'; 2. 1 ^ r-t e^;;: •Nnir'ebs/.iiuirai! \.'r_'cse

weder bcnit'ret'! ktumen. noch dai.i der Haschcnkorpe' hen. Jas η cmc Ia.!^ des I uhv-r-.-.'srahmt ns 2

den Sprühstrahl abienken kann. Die eriintiimgsgemaiie \ oigeveheiie von Stiften gebildete ebene Ver/ahmmt'

Viir'-K IiMiHiT bildet em.cii kumpaklen Aufbau und emg".^-!f;. so ti,ill μ. Ii die Weile ϊ um ihre Achse tlreht.

gesianei eme glcchmai.lige Beschichtung '· on ! List her· wem; das damit \ erbtintiene Ciehaiise 7 längs des

ihm hohen Durch!.mfgesi hw mdigkeiien duri.h d.e I uhrimgsr.ihmens 2 bewegt w inl Die Drelvu :g Λ<:ΐ' V or rieh tu ng. D'e erimdungsgemal.ie Vi irr ich tu ng arbei- . We! ie ϊ w in I ui'cr die Kiemmhai. ken 5 aiii die ί !asche I

let dem/ulo'tie sehr wirtschaftlich, und die nach dem u".d dann über d;e klemm^h'.icke 4 aul die Weile h

Beschivhien erhaltenen üher/ogenen I List hen sind übertragen.

aufgrund de% gleit hmailigen I iber/uges von gieit hblei I mc oder mehrere spi :·.··.ιΙ'.-.c. I Ϊ -.irni na·, h :imen aiii

bender CuMe und Ouahta! Da bei der erfintlungsgema die ! lasche I genthui. u;-,i v'-.is pui\ ertoi mige Ma'er'.r i.'ie" Voniihumg tile I laschen wahrend des He-.c.hich- :■■ koiitmuierluh geg'.'-i die iii-.tive I /u -.priihen Hohe.

(;"s fes! t.'inge^pamü ^iiiti. kennen sie keine Schwing spr'.ihrichumg untl Oi i'Mngsv. '-,ki ■' tier Sptuiidust ΙΪ

b./tv S, !.·.·. c'ikbewcg'ii'geii j'.isfuhren. so tlal· sich der können i-'iigt'stell; werden. ! imc \ii-.let kung 12 begi en/i

/«■"-! hi i'i .''M: /wacher· den aufeinanderfolgenden '!·. η Spr uhs;r.m| aus i'uiver

I ia-.t M>-α beir.iehiiich retluzicren ',iHt. so dal' die letlc ί lasche t wuddi.rct· ■·. ntilose ke'tei' 16 und !7

Vor: ι. hiui.g kompakt und gctitauiZt aüfgi.'bau: ι·~· angetrieben um mii eir.er ( '-.csdiw intiigkei! '.on ! ") his

i)ii i rfiiitlnng ist naeh-.iehent! anhantl tier /en hmmg ! ui-'niiti. uuier der Sprühdüse huuHiichgel'uhn /\

an eint"! be ν o^r/ug!ci< Ausfuhrungsbeisp.ei naher >*. erde;!. Aaiirenil die i ias.h.e 6 bis 10 mal· Mm. geil· eh!

eil.iuit'ri. wed I >as wahrend der 1 umr-.bewegtmg der 1 lasche 1

I ig Ί is! eine Sl hint t .misic hl einer VorncliMing zum anigtspriihte pulv er'oniiitze Matena! wird gleichniiiHii.'

llcst hichien tier AuUenflachc von ! laschen nut A-isnah- auf die Außenfläche der fl.i-.ehe I aufgehi :u hl. bev.or

mc tics i las. I ie π bot It τι s gemäß der f ; 'mdung und diese the Sch mc i/emrich'ung et reicht.

f ig. 2 eine Draufsicht auf these Vorrichtung In alitieren Ausiuhrimgsr.eispieieii tict \ orlieeciitic;

Jede I la-.. Iic t ist ,in ih'eiii Oberteil unti Utitien durt.li l.rfindung k.m.n the flasche 1 senkrci ht oder st.hrag

kiem!i^iVii'ckcn ί und 4. <J ie ;<n tlas (»beücil und dt". <κ w eg: oder /edv-eise ,tngeha'ten und tiurch irgendein;. Boden der Hast he I angepal.it sind, in hon/ontalct i .ige . antlere Aninehsem! ichiüm." um ihre .Achse (jedrih¹

gchaitcn. Diese Klemmbacken 'S. 4 sind ein Wellen > :mj wertlef. Darüber hinaus kann the Sprühdüse H dun.:

ft bcie'siigt. ti ic an ί 't-hausen 7 dichbiH" untl ve ι schiebbar cmc übliche e Ie k t ro > ta tische Best hichtungsein· η htirij.

gelagert untl angebtatht sintl |ctles C-ehause 7 ha! an ersei/i \*ettleri.

1 lie! zu 1 Hl,it; /t ".lii!ii;v'.t'ii

Claims

I .

Patentanspruch:

Vorrichtung zinn Beschichten der Außenfläche von Flaschen mil Ausnahme des Flasehenbodeiu mit einem Schutzüberzug, mit einer Sprüheinrichtung, über die llar/pulver in Form eines Sprühstrahls als Überzug auf die (laschen aufgebracht wird und in der anschließend zum Schmelzen Jos Überzugs die Flaschen mit dem aufgebrachten Überzug erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsruhmen (2, 2) parallel zuemanderliegend angeordnet sind, in denen jeweils eine entsprechende Anzahl v<,,·, Flaschenhalter!) untergebrach? sind, die aus einem (ichüuse (7), einer drehbar und gleitbar im Gehäuse (7) gelagerten, horizontal angconlncn-n Welle (5, 6), wobei die horizontale Welle (5, fi) eines Führungsrahmens jener des anderen gegenüberliegt, einem Klemmbacken (3, 4) an den einander gegenüberliegenden F.nden der entsprechenden Wellen (5, 6), einer Feder (8) im Gehäuse, welche die Welle (5, 6) in Richtung der gegenüberliegenden Welle (5, 6) beaufschlagt, und Rollen (9) zur verschiebbaren Lagerung des Gehäuses (7) auf dem entsprechenden Führungsrahmen (2) bestellen, daß jedes Gehäuse (7) in einem Führungsrahmen (2) mit dem benachbart liegenden Gehäuse verbunden ist, daß eine Antriebseinrichtung das entsprechende Gehäuse (7) längs dem entsprechenden Fiihri;ngsrahmen bewegt, daß ein Drehantrieb für jede Welle während der Längsbewegung des Gehäuses vorgesehen ist und daß die Sprüheinrichtung (13) oberhalb der Flaschen angeordnet ist, die von entsprechend gegenüberliegenden Flaschenhalter!*. In horizontaler Lage gehalten werden, welche sich während der Längsbewegung des Gehäuses (7) auf dem Führungsrahmen (2) drehen.

Die lirfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten der Außenfläche von Flaschen mit Ausnahme des Flaschenbodens mit einem Schutzüberzug, mit einer Sprüheinrichtung, über die Harzpulver in Form eines Sprühstrahlcrs als Überzug auf die Flaschen aufgebracht wird und in der anschließend zum Schmelzen des Überzugs die ['laschen mit dem aufgebrachten Überzug erwärmt werden.

Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS ^r) % JbO bekannt. Hierbei wird Har/.pulver parallel /u der Achse der Flasche aufgesprüht, so daß am llalsabschnitt der Flasche eine Überzug entsteht, welcher von tier Beschichtung der restlichen Außenflächen der Flasche abweicht, was /ti einer insgesamt ungleichmäßigen Beschichtung der (lasche führt. Der aus der Düse parallel austretende Sprühstrahl trifft nämlich auf die schrägliegende Schullerabsehnittsfläche der Flasche auf, so daß aufgrund dieser Schräglage pro Flächeneinheit eine größere l'ulvermenge als auf die restlichen Außenflächen der (Haschen aufgebracht wird. Insbesondere bestellt bei dieser Vorrichtung die Gefahr, daß die Fördermittel für die (laschen, wie das vorgesehene Förderband, wahrend des Beschicliuiiigsvorganges mit Beschichtungsmaterial verschmutzt werden, so daß die stehend auf dem Förderband weitertransportierten Flaschen keine sichere Standfläche mehr haben, und umfallen bzw. kippen können. Um dies zu verhindern bedarf es kosten- und plalzaufwendigei Schutzeinrichtungen. Des weiteren ist es nicht ausgeschlossen, daß die auf dem Förderband transportierten Flaschen vor, während oder nach der Beschieh-

, tung, doch vor der Aushärtung der aulgebrachten Beschichtung miteinander in Berührung kommen können, so daß möglicherweise die aufgebrachte Beschichtung beschädigt werden kann. Die bekannte Vorrichtung ist mit allen diesen Nachteilen behaftet, und

, aufgrund dieser Nachteile ergibt sich ein sehr ströungsanfälliger Betrieb der Vorrichtung und man erhält übei/ogene (laschen mit ungleichmäßiger Beschichtung und sich Mändig ändernder (Jute, was sehr unwirtschaftlich ist.

Der Frfinduiig liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschichten tier Außenfläche von Flaschen mit Ausnahme des Fkisehenbudens der eingangs genunnieri Art so weiterzubilden, daß die Beschichtung auch bei kontinuierlicher Beschichtung mehrerer aufeinanderfolgender Flaschen selbst bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit der Flaschen möglichst gleichmäßig mit konstant bleibender Dicke, frei von störenden Außeneinfiüssen. insbesondere wie Schwingungen der Flaschenhuherungen. Berührung der einzelnen Flaschen vor dem Aushärten der Beschichtung oder dergleichen aufgebracht wird. Die Vorrichtung soll insbesondere platzsparend aufgestellt werden können und eine unbehinderte Bewegung ihrer beweglichen Teile sichergestellt sein.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei Führungsrahmen parallel zueinanderliegend angeordnet sind, in denen jeweils eine entsprechende Anzahl von Flaschenhaltern untergebracht sind, die aus einem Gehäuse, einer drehbar und gleitbar im Gehäuse gelagerten, horizontal angeordneten Welle, wobei die horizontale Welle eines Führungsrahmens jener des anderen gegenüberliegt, einem Klemmbacken an den einander gegenüberliegenden F.nden der entsprechenden Wellen, einer Feder im Gehäuse, welche die Welle in Richtung der gegenüberliegenden Welle beaufschlagt, und Rollen zur verschiebbaren Lagerung des Gehäuses auf dem entsprechenden Fühi ungsrahmen bestehen, daß jedes Gehäuse in einem Führungsrahmen mit dem benachbart liegenden Gehäuse verbunden ist, daß eine Antriebseinrichtung das entsprechende Gehäuse längs dem entsprechenden Führungsrahmen bewegt, daß ein Drehantrieb für jede Welle während der Längsbewegung des Gehäuses vorgesehen ist und daß die Sprüheinrichtung oberhalb der Flaschen angeordnet ist. die von entsprechend gegenüberliegenden Flaschenhaltern in horizontaler Lage gehalten werden, welche sich während der Längsbewegung des Gehäuses auf dem Führungsrahmendrehen.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich die zu überziehende Flasche beim Beschichten in horizontaler Lage, und die oberhalb der Flasche angeordnet»· Sprühdüse richtet einen Sprühstrahl auf die (Hasche nach unten. Gleichzeitig dreht sich die (lasche während des .Sprühvorganges in ihrer horizontalen Lage, so daß die an den Außenflächen der Flasche aufgebrachte Beschichtung überall gleichmäßig ist. Die bei der crfindi!P.gsgt:!*iaüen Vorrichtung vorgesehene federnde Lagerung der die Drehbewegung der Flasche erzeugenden Welle stellt eine Hinspannung und ein Festhalten der Flasche in ihrer horizontalen Lage mit Hilfe der Klemmbacken sicher, und gleichzeitig ist