DE2430932B1 - Maschine zum Fräsen der Ränder von Blechen für Großrohre - Google Patents

Maschine zum Fräsen der Ränder von Blechen für Großrohre

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DE2430932B1
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Hermann-Josef Frentzen
Hans-Georg Ritter
Erwin 4050 Moenchengladbach Welters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/083Supply, or operations combined with supply, of strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einem Messerkopffräser zum Fräsen der Ränder von in kontinuierlichem Betrieb folgendem, insbesondere für die Herstellung von geschweißten Großrohren vorzubereitendem Grobblech. Dabei ist unter »kontinuierlicher Betrieb« sowohl das zeitlich nicht unterbrochene Fräsen von aneinandergeschweißten Blechen für die Herstellung von Schraubennaht-Großrohren, wie auch das nur den Bruchteil einer Minute unterbrochene Fräsen von aufeinanderfolgenden Blechtafeln für die Herstellung von Längsnaht-Großrohren verstanden.
Derartige bekannte Maschinen weisen eine hohe Spanleistung auf. Zur Vermeidung von Betriebsunterbrechungen durch Schadhaftwerden von Messerschneiden werden die Messerkopffräser etwa nach vier Betriebsstunden ausgetauscht. Hierdurch ergeben sich werkzeugbedingte Arbeitspausen. Trotz des vorsorglichen Austausches der Fräser in Zeitintervallen läßt sich ein vorzeitiges Stumpfwerden oder Ausbrechen einzelner Fräser nicht ganz verhindern.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Betriebsunterbrechung durch Schadhaftwerden einzelner Messerschneiden gemindert wird und mit der sich die Betriebsstundenzeiten so weit verlängern lassen, bis die Anlage in natürlichen, d. h. nicht werkzeugbedingten Betriebspausen ohnehin zum Stillstand kommt.
Gemäß der Erfindung besitzt der Messerkopffräser zwei oder mehr Schneidbereiche. Die Maschine besitzt eine die Schneidbereiche in Anstellung bringende Verschiebeeinrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine genügen die beim Fräsen von Grobblechtafeln auftretenden Intervalle von Tafel zu Tafel in der Größenordnung von 20 bis 40 Sekunden, um die Maschine auf einen anderen Schneidbereich umzustellen, oder der Messerkopffräser erhält zweckmäßig messermäßig ineinander übergehende Schneidbereiche, so daß die Umstellung während des Fräsens vorgenommen werden kann. Letzteres hat überdies den Vorteil, durch direkten Steuereingriff bei der fortlaufenden Überwachung der Anlage die Umstellung auch in kleinen Schritten vorzunehmen.
Bei Vorhandensein mehrerer, in Transportrichtung hintereinander angeordneter und gleichzeitig am Blech angreifender Messerkopffräser zum Fräsen von erhaben profilierten Rändern, wie es bei Grobblechen größerer Stärke bekannt ist, ist es zweckmäßig, daß jeder dieser Fräser mit geradlinigen Schneidkanten versehen wird und in besagter Weise verschiebbar angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Im weiteren wird die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Rand eines Messerkopffräsers mit vier nicht miteinander verbundenen Schneidbereichen senkrecht zu einer Blechtafel,
Fig.2 eine Anordnung ähnlich Fig. 1, jedoch mit schräg zur Blechtafelebene gerichteten Schneidbereichen der Fräsmesser,
Fig.3 eine Anordnung ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit durch versetzt angeordnete Messer ineinander übergehenden Schneidbereichen,
F i g. 4 eine Anordnung ähnlich F i g. 3, jedoch mit durchgehend langen Messern und mit schematischer Andeutung der Verschiebeeinrichtung,
F i g. 5 in der Draufsicht ein Grobblech mit einer Fräsmaschine auf jeder Seite des Bleches mit je drei Messerkopffräsern,
F i g. 6 einen Satz Messer der Messerkopffräser einer Maschine ähnlich F i g. 5 zum Fräsen des Randes für ein X-Naht,
F i g. 7 eine Anordnung ähnlich F i g. 6, jedoch für eine sogenannte Tulpen-Naht.
Ein zylindrischer Messerkopffräser 1 ist auf dem Umfang in geradliniger Fluchtung von Schneidbereichen a, b, c und d mit vier Satz Hartmetallmessern 2 bestückt. Die strichpunktiert gezeichnete Linie 3 verläuft parallel zu der Flucht der Schneidbereiche, so daß es sich um einen zylinderförmigen Fräser handelt. Der Messersatz, der dem Schneidbereich c entspricht, fräst an dem Grobblech 4 einen zur Blechebene senkrechten Rand. Nach einer vorbestimmten Betriebszeit wird in den kurzen Fräsunterbrechungen, die sich beim Fräsen von Tafeln zwangläufig ergeben, der Fräser 1 axial in Pfeilrichtung 5 verschoben, um einen der anderen Schneidbereiche a, b oder d zu dem Blech 4 in Anstellung zu bringen.
Der in der Ausführung des Schneidenteils entsprechende Messerkopffräser 6 nach F i g. 2 fräst an dem Blech 4 einen zur Blechebene schrägen Rand an. Der Schneidbereich b ist in Betrieb. Zum Wechseln des Schneidbereiches wird der Fräser 6 längs der Achse 7 in Pfeilrichtung 8 verschoben, soweit es sich um einen zylinderförmigen Fräser handelt, oder er wird in den beiden Koordinatenrichtungen 9 verschoben, soweit es sich um einen kegelförmigen Fräser handelt, dessen Drehachse die strichpunktierte Linie 10 ist
Bei dem Fräser 11 nach F i g. 3 sind die Messersätze abwechselnd auf dem Umfang auf Lücke versetzt, so daß die Schneidbereiche a, b, c und d ineinander übergehen, d. h. an dem Blech 4 eine lückenlos durchgehende Schneidkante bilden. Hinsichtlich der Verschiebung gilt dasselbe wie in F i g. 1. Für die Verschiebung brauchen jetzt nicht mehr die bei den Blechtafeln zwangläufig anfallenden kurzen Unterbrechungen abgewartet zu werden, sondern die Verschiebung des Fräsers kann
während des Fräsens selbst durchgeführt werden. Damit eignet sich der Fräser 11 auch zum Fräsen der Ränder von Blechen, die in fortlaufender Folge aneinandergeschweißt praktisch unendlich lang sind. Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist der Messerkopffräser 12 mit über die Summe der Schneidbereiche a, b, c, d und e durchgehend langen Messern 13 versehen. Die Wirkung ist die gleiche wie die des Fräsers 11 im Vergleich zu dem Fräser 1. Beispielhaft für auch die anderen beschriebenen Fräser ist in F i g. 4 schematisch die Frässpindel 14 eingezeichnet, die über eine durch Ritzel und Zahnstange dargestellte Verschiebeeinrichtung 15 in Pfeilrichtung 5 verschiebbar ist.
In der praktischen Ausführung beim Fräsen der Ränder von Grobblechen zur Herstellung von Großrohren sitzen die Fräser 1, 6, 11 oder 12 zu dritt in einer Maschine 16 oder 17. Jede dieser beiden Maschinen fräst einen der beiden Ränder des Grobbleches 4 stufenweise so, daß gleichzeitig alle Fräser in Betrieb sind. Stellvertretend für jeden der genannten anderen Fräser bezeichnet die Nummer 1 die einzelnen Messerkopffräser, von denen der jeweils rechts angeordnete im Sinne von F i g. 2 eine zur Blechebene schräge Drehachse 7 aufweist.
Zur Vorbereitung des Randes für eine sogenannte X-Naht sieht die Anordnung nach F i g. 6 insgesamt vier Messerkopffräser vor. Es sind jeweils nur die Fräsmesser gezeichnet, die entsprechend dem Messer 13 der F i g. 4 als über mehrere Schneidbereiche durchgehend lange Messer sind. Hinsichtlich der Zeichnungstiefe sind die Messer 13 unmaßstäblich gezeichnet. Je nach der Anstellung an dem Blech 4 sind diese Messer in F i g. 6 mit A, B, C und D bezeichnet. Das Messer A setzt an dem groben Außenrand an und fräst den Querschnitt A'. Das Messer B fräst mit Wegnahme des Querschnittes B das Blech 4 genau auf Fertigbreite. Das Messer C und schließlich das Messer D, die beide ebenfalls hintereinanderliegen, fräsen die dreieckförmigen Restquerschnitte C und U.
Die Konstellation der einzelnen Fräsemesser bzw. Fräser im Sinne von Fig.6 bleibt an dem Blech so lange bestehen, bis durch Verschiebung der Messerkopffräser ohne Auswirkung auf das Profil die Schneidbereiche der Messer gewechselt werden. Wird so z. B. vom Steuermann der Anlage festgestellt, daß der mit den Messern 13 A bestückte Messerkopf an der Stelle 18 schadhaft ist, so wird er während des Fräsbetriebes durch Betätigung der Verschiebeeinrichtung 15 dafür sorgen, daß die Stelle 18 des Messers durch Verschiebung auf einen anderen Schneidbereich außer Eingriff kommt. Zweckmäßig sind soviele Schneidbereiche vorhanden, daß der Satz Fräser erst nach dem Stillsetzen in einer natürlichen Betriebspause, d.h. in Abständen von vielleicht zwölf Stunden ausgetauscht wird.
Beim Fräsen von nicht vollständig erhaben profilierten Rändern ähnlich F i g. 7 wird mit der erfindungsgemäßen Maschine so verfahren, daß die Messer A und B, die geradlinig fluchtende Schneidbereiche mehrfacher Länge aufweisen, mit hoher Schnittleistung die verhältnismäßig großen Querschnitte A' und H wegfräsen. Sodann besorgen nicht zu der Erfindung gehörende aber auch hintereinander arbeitende Fräser mit profilierten Messern C und D, mit verhältnismäßig kleiner Zerspanungsleistung die Querschnitte C und U zu fräsen. Die Standzeit der Fräser C und D ist dabei erheblich größer, so daß auch für diese Fräser Betriebszeiten möglich sind, die von Betriebspause bis zu Betriebspause reichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine mit einem Messerkopffräser zum Fräsen der Ränder von in kontinuierlichem Betrieb folgendem, insbesondere für die Herstellung von geschweißten Großrohren vorzubereitendem Grobblech, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopffräser (1, 6, 11, 12) zwei oder mehr geradlinig fluchtende Schneidbereiche (a, b, c, d, e) und die Maschine eine die Schneidbereiche in Anstellung bringende Verschiebeeinrichtung (15) besitzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbereiche (a, b, c, d, e) durch versetzt angeordnete Messer (2) oder durchgehend lange Messer (13) ineinander übergehend angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, mit mehreren, in Transportrichtung hintereinander angeordneten und gleichzeitig am Blech (4) angreifenden Messerkopffräsern zum Fräsen von erhabenen profilierten Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräser mit geradlinig fluchtenden Schneidkanten (2, 13) versehen und verschiebbar angeordnet ist.
DE19742430932 1974-06-25 1974-06-25 Maschine zum Fräsen der Ränder von Blechen für Großrohre Expired DE2430932C2 (de)

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DE19742430932 DE2430932C2 (de) 1974-06-25 Maschine zum Fräsen der Ränder von Blechen für Großrohre
AT420575A AT339688B (de) 1974-06-25 1975-06-03 Frasmaschine
IT2466475A IT1039320B (it) 1974-06-25 1975-06-23 Macchina per la fresatura dei bordi di lamiere per grandi tubi
JP7785775A JPS5115882A (en) 1974-06-25 1975-06-24 Daikeikanyoitazaino banenfuraisukezuriki
FR7520557A FR2276131A1 (fr) 1974-06-25 1975-06-24 Fraiseuse pour l'usinage des bords des toles destinees a la realisation de tubes de grand diametre
GB2698875A GB1518982A (en) 1974-06-25 1975-06-25 Milling machine and method
JP332179U JPS54106586U (de) 1974-06-25 1979-01-12

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JPS5115882A (en) 1976-02-07
FR2276131B1 (de) 1979-05-11
GB1518982A (en) 1978-07-26
IT1039320B (it) 1979-12-10
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FR2276131A1 (fr) 1976-01-23

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