DE2430872A1 - Halbleiter-gleichstromschalter - Google Patents

Halbleiter-gleichstromschalter

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DE2430872A1
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Zoltan Giday
Hans-Georg Guenther
Herbert Dr Ing Meyer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/24Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by applying dc to the motor

Description

  • Halbleiter - Gleichstromschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiter-Gleichstromschalter1 der eine Diode aufweist, von einem Steuerungsteil angesteuert wird und zum Schalten einer induktiven Last vorgesehen ist.
  • Ein solcher lialbleiter-Gleichstromschalter ist bekannt (siehe Buch "Thyristoren" von Heumann und Stumpe, S.14O, Teubner,Verlag Stuttgart, in)69). Bei diesem bekannten Schalter handelt es sich um einen 'I'hyristorschalter für Gleichstrom, der im Laststromkreis einen ersten Thyristor aufweist, dem als Löscheinrichtung ein zweiter Thyristor mit einem Kondensator parallelgeschaltet ist.
  • Außerdem ist eine Freilaufdiode vorgesehen, die parallel zum Ausgang des Schalters bzw. zur angeschlossenen Last liegt. Diese Freilaufdiode soll das Auftreten von unzulässig hohen Schalterspannungen beim Unterbrechen induktiver Gleichstromverbraucher verhindern und kann beim Abschalten rein ohmischer Verbraucher entfallen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung bewirkt ein vom Steuerungsteil kommender erster Schaltbefehl die Durchzundung des ersten Thyristors im Lastkreis und damit die Einschaltung des Kreises. Die Ausschaltung des Kreises erfolgt durch einen zweiten Schaltbefehl des Steuerungsteiles an den zweiten, parallelliegenden Thyristor, der durch Umladung des mit ihm in Reihe liegenden Kondensators eine Sperrung des ersten Thyristors bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollelektronische, verschleißfreie, schnellschaltende und betriebssichere Bremsanordnung für einen Motor zu schaffen. Eine solche Bremsanordnung dient dazu, den Motor nach Abschaltung durch das Xotorschütz unverzüglich zu bremsen. Derartige Bremsanordnungen sind in verschiedener Ausführung bekannt, sind Jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zufriedenstellend.
  • Zunächst ist hier die mechanische Abbremsung zu nennen, die naturgemäß einem starken Verschleiß unterliegt. Desweiteren ist die sogenannte Gegenstrombremsung zu erwähnen, bei der der Motor bis zu seinem Stillstand kurzfristig reversiert wird. Diese Bauart erfordert einen hohen schaltungstechnischen Aufwand. Schließlich soll noch eine Bremsanordnung mit einer Bremswicklung im Motor erwähnt werden. Dabei wird durch einen in der Bremswicklung für eine begrenzte Zeit fließenden Gleichstrom ein magnetisches Feld aufgebaut, das bremsend auf den Mo tor wirkt, indem es gegen das abklingende Drehfeld des Motors gerichtet ist. Die Bereitstellung des gewünschten Gleichstromes erfolgt mit Hilfe eines zusätzlichen elektromechanischen Schützes, das durch Hilfskontakte des Motorschützes betätigt wird. Die Verwendung derartiger elektromechanischer schalter hat jedoch den Nachteil eines schnellen Verschleißes bei häufigen Schaltspielen und einer physikalisch bedingten Zeitverzögerung durch das Schalten elektromechanischer kontakte.
  • Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anwendung eines Halbleiter-Gleichstromschalters der eingangs genannten Art auf eine Bremsanordnung für einen Motor die induktive Last eine Bremswicklung des Motors ist, daß die Diode in Reihenschaltung zwischen der Bremswicklung und dem Gleichstromschalter angeordnet ist und daß das Steuerungsteil mit einem Steuerkreis eines den Motor schaltenden Motorschützes gekoppelt ist.
  • Durch eine derartige erfindungsgemäße Anordnung wird gewährleistet, daß unverzüglich nach AbschaLtung des Motorschützes, d. h. nach Betätigung eines Schaltgliedes im Steuerkreis des Motorschützes, ein Schaltimpuls auf das SteuerungstelL geleitet wird. Dadurch wird der Gleichstromschalter von dem Steuerungsteil derart angesteuert, daß für eine bestimmte Zeit ein gewünschter Gleischstrom in die Bremswicklung des Motors geschickt wird. Die in Reihenschaltung zwischen dem Gleichstromschalter und der Bremswicklung vorgesehene Diode dient dazu, die negativen Spannungshalbwellen der vom auslaufenden Motor in der Bremswicklung erzeugten Generatorspannung vom Gleichstromschalter fernzuhalten. Bei Verwendung von Thyristoren in dem Gleichstromschalter besteht ohne diese Diode die Gefahr des unerwünschten Sperrens, so daß diese Diode ein wesentliches Bauteil für die Aufrechterhaltung des Schaltzustandes der Thyristoren bildet.
  • in Ausgestaltung dci Erfindung enthält der Gleichstromscnalter einen ersten, mit der Bremswicklung und der Diode in Reihe liegenden Thyristor und einen zweiten, über einen Kondensator parallel geschalteten Thyristor, und das Steuerungsteil enthält eine erste, unmittelbar ansprechende, und eine zweite verzögert ansprechende Transistorenstufe mit je einem Impulsübertrager zur Ansteuerung des ersten und zweiten Thyristors. Dabei sind die Eingänge der beiden Transistorstufen mit dem ein Schaltglied enthaltenden Steuerkreis des Motorschützes entweder direkt oder über eine vorgeschaltete dritte Transistorstufe gekoppelt und können somit mit positivem oder negativem Steuersignal angsteuert werden. Unverzüglich mit Durchschaltung des ersten Thyristors wird der Gleichstrom für eine definierte Zeit in die Bremswicklung des Motors geschickt. Nach abgelaufener bremszeit schaltet der zweite Thyristor und bewirkt durch Umladung des vorgeschalteten Kondensators eine Abschaltung des ersten Thyristors.
  • In der Zeichnung sind in den Figuren 1 und 2 Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung in Form von Schaltbildern dargestellt. Figur 1 zeigt das Schaltbild eines Motors und eines Gleichstromschalters zur Bereitstellung eines Gleichstromes in einer Bremswicklung des Motors. Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines Steuerungsteiles zur Ansteuerung des Gleiehstromschalters gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Motor 10 über ein elektronisches Motorschütz 11 an ein Drehstromnetz RST gelegt. Der Motor 10 enthält eine Bremswicklung 12, die über den Gleichstromschalter 13 und einen Zweiweggleichrichter 14 an das drehstromnetz RST gelegt ist. Der Gleichstromschalter 13 enthält einen ersten Thyristor 15, der mit einer Diode 16 und der Bremswicklung 12 in Reihe geschaltet ist, und einen zweiten Thyristor 17, der dem ersten Thyristor 15 über einen kondensator 18 parallel geschaltet ist. Ein Widerstand 19 dient zur Entladmls ars o1ldensators 18. Dem Ausgang des Zweiweggleichrichters t4 ist noch eine 1 Kombination 20 zur- Glättung parallel geschaltet.
  • Das Steuerungsteil 22 gemäß Fig. 2 wird von einer Gleichspannungsquelle 21a, 21b gespeist. An dieser Gleichspannungsquelle liegt ebenfalls der Steuerkreis 23 des Motorschützes 11 mit einem Schalt glied 24. Das Steuerungsteil gemäß Fig. 2 enthält eine erste liransistorstufe 25 mit einem npn-Transistor 26, eine zweite Transistorstufe 27 mit einem Unijunktion-raansistor 28 und eine vorgeschaltete dritte Transistorstufe 29 mit einem npn-iransistor 30. Die Basis des Transistors 30 ist über einen Widerstand 31 mit der Klemme des Schaltgliedes 24 im Steuerkreis 23 verbunden, die bei geöffnetem Schaltglied 24 auf Nullpotential liegt. Der Kollektor des Transistors 30 ist über einen Widerstand 32 mit dem Pluspol und der Emitter direkt mit dem Minuspol 21b der Steuerspannungsquelle verbunden.
  • Die Basis des Transistors 26 ist über einen Widerstand 33 mit dem Kollektor des Transistors 30 in der vorgeschalteten Transistorstufe 29 verbunden. Während der kollektor des Transistors 26 direkt mit dem Pluspol 21a der Steuerspannungsquelle verbunden ist, enhält der Emitterzweig ein erstes Ubertragungsglied 34 mit einer Primärwicklung 34a und einer Sekundärwicklung 34b und in Reihe mit der Primärwicklung 34a einen Widerstand 35 mit parallelgeschaltetem Kondensator 36.
  • Die Basis 2 und der Emitter des Unijunktion-Transistors 28 in der zweiten Transistorstufe 27 sind jeweils über einen Widerstand 37 bzw. 38 mit dem Kollektor des Transistors 30 in der Vorgeschalteten Transistorstufe 29 verbunden. Der emitter des Tranistors 28 ist außerdem noch über einen Kondensator 39 mit dem Minuspol 21b der Steuerspannungsquelle verbunden. Der Basis 1 Zweig dieses Transistors 28 enthält einen zweiten Impulsübertrager 40 mit einer Primärwicklung 40a und einer Sekundärwicklung iOb.
  • Sobald das Schaltglied 24 geöffnet und damit das Motor schütz abgeschaltet wird, sperrt der Transistor 30. Damit schaltet der Transistor 26 durch und gibt über den Impulsübertrager 34 einen Steuerimpuls an den ersten Thyristor 15 des Gleichstromschalters 13. Gleichzeitig lädt sich der Kondensator 39 über den Widerstand 37 auf eine bestimmte Spannungshöhe auf, bei der der Unijunktion-Transistor 29 durchschaltet und den Kondensator 39 über den Impulsübertrager 40 entlädt. Als Folge davon gibt dieser Impulaübertrager einen Steuerimpuls an den zweiten Thyristor 17 des Gleichstromschalters 13 ab. Die benötigte Bremszeitdauer wird duch geeignete Auslegung des RC-Gliedes 37, 39 vorgewählt.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Eingänge der ersten und zweiten Transistorstufen 25 bzw. 27 ohne eine vorgeschaltete dritte Transistorstufe direkt über eine Diode mit dem Steuerkreis 23 gekoppelt sein. Dabei sind diese Eingänge zu der Klemme des Schaltgliedes 24 geführt, das in geöffnetem Zustand an dem positiven Potential 21a Steuerspannung liegt.

Claims (3)

  1. t a t e n t a n s p r ü c h e
    Halbleiter-Gleichstromschalter, der eine Diode aufweist, von einem Steuerungsteil angesteuert wird und zum Schalten einer induktiven Last vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Last ein Bremswicklung (12) eines Motors (10) ist, daß die Diode (16) in Reihenschaltung zwischen der Bremswicklung (12) und dem Gleichstromschalter (13) angeordnet ist und daß das Steuerungsteil (22) mit einem Steuerkreis (23) eines den Motor (10) schaltenden Motorschützes (all) gekoppelt ist.
  2. 2. Halbleiter-Gleichstromschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromschalter (13X einen ersten mit der Diode (16) und der Bremswicklung (12) in Reihe liegenden Thyristor (15) und einen zweiten, dem ersten Thyristor (15) über einen Kondensator (18) parallelgeschalteten Thyristor (17) enthält und daß das Steuerungsteil (22) eine erste, unmittelbar ansprechende Transistorstufe (25) und eine zweite, verzögert ansprechende lransistorstufe (27) mit je einem Impulsübertrager (34,40) zur Ansteuerung des ersten und zweiten Thyristors (15,17j aufweist.
  3. 3. Halbleiter-Gleichstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der beiden Transistorstufen (25,27) entweder direkt oder über eine vorgeschaltete dritte Transistorstufe (29) mit dem ein Schaltglied (24) enthaltenden Steuerkreis (23) des Motorschützes (all) gekoppelt sind, und somit mit positivem oder negativem Steuersignal angesteuert werden können.
DE19742430872 1974-06-27 Halbleiter-Gleichstromschalter Expired DE2430872C3 (de)

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DE19742430872 DE2430872C3 (de) 1974-06-27 Halbleiter-Gleichstromschalter

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DE19742430872 DE2430872C3 (de) 1974-06-27 Halbleiter-Gleichstromschalter

Publications (3)

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DE2430872A1 true DE2430872A1 (de) 1976-01-15
DE2430872B2 DE2430872B2 (de) 1977-05-12
DE2430872C3 DE2430872C3 (de) 1977-12-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299234A2 (de) * 1987-07-16 1989-01-18 Herbert Wirkner Einrichtung zum Einfüllen und Dosieren von Flüssigkeiten in Gefässe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299234A2 (de) * 1987-07-16 1989-01-18 Herbert Wirkner Einrichtung zum Einfüllen und Dosieren von Flüssigkeiten in Gefässe
EP0299234A3 (en) * 1987-07-16 1990-01-17 Magdeburg Forsch Lacke Farben Device for filling and dosing liquids in casks

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DE2430872B2 (de) 1977-05-12

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