DE2430266A1 - Filmtransportgetriebe in einem filmprojektor - Google Patents

Filmtransportgetriebe in einem filmprojektor

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DE2430266A1
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Germany
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DE2430266A
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George Hunnam Brownlee
Leroy Gordon Osborn
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Westrex Co Ltd
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Westrex Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

MpI.-Ing. W.Beyer Dipl".-Wirtsch.-Ing. B.Jochera
Frankfurt am Main" Staufenstrasse
In Sachen:
Was tve>: Company Li mi ted
London I\V/2 ν'ΗΕ/ΕηζΙand
152 Coles Green Fo.ad, Cricklewood
Filmtransportgetriebe in einem Filmprojektor.
Die Erfindung betrifft ein Filintranspcrtgetriebe in einem Filmprojektor mit einem Schaltgetriebe zum ruckweisen Weitertransportieren des Filmes in der Filmführung und einem Abzugsgetriebe zum anschließenden Aufspulen des Filmes auf die Aufwickelspule. Unter dem Begriff "Aufwickelspule" sind sowohl eine gewöhnliche Spule mit zwei Flanschen beiderseits des Films, als auch eine Flachspule mit nur einem Flansch als auch eine flanschlose Aufwickelrolle -.zu verstehen.
Bei einem Filmprojektor wird der Film von der ihn eigenen Filmspule abgewickelt, durch die Filmführung ruckweise hindurchbewegt und auf der Aufwickelspule aufgewickelt. Die den Film liefernde Spule dreht wegen des sich fortschreitend vermindernden Außendurchmessers des Films auf diese Spule schneller, als der Film abgezogen wird. Die Aufwickelspule dreht entsprechend langsamer, da der Filmwickel des projezierten Filmes fortschreitend zunimmt. Ferner besteht das Erfordernis, sowohl den Filmabschnitt zwischen der Filmspule und der den Film der
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Filmführung zulieiemden Vorwickelrolle des Projektorgetriebes und den Abschnitt zwischen der Filniabsugrolle des Projektorgetriebes und der Aufwiekelspule unter leichter Spannung zu halten.
Für die Projektion von Filraen über einer bestimmten Länge, beispielsweise über etwa JOOm bis herauf zu etvj?. 1S00 in, ist es nicht praktikabel, einen Seibungskupplunrjsantrieb für die Aufwickelspule zu benutzen. Es ist deshalb allgemein üblich, hierfür einen Elektromotor mit konstantem Drehmoment zu verwenden.
Das Schaltgetriebe des Protektors hat einen eigenen Antriebsmotor, und wenn ein getrennter Motor für die Auf-■wickelspule verwendet wird, tritt css Problem auf, die Bildung einer freien Filmschleife zwischen dem Schaltgetriebe und der Aufwickelspule zu vermeiden.
Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung beim Anlaufen oder Wiederanlaufen eines Projektors. Grund hierfür sind das verhältnismäßig geringe Trägheitsmoment und die schnelle Beschleunigung der Elemente des Schaltgetriebes, wenn der Antrieb wie gewöhnlich über einen elektrischen Synchronmotor erfolgt, sowie die beim Antrieb durch einen eigenen Konstant-Drehmomentmotor auftretende verhältnismäßig geringe Beschleunigung der mit großem Durchmesser behafteten und schweren Aufwickelspule, deren. Gewicht durch den aufgespulten projezierten Film weiter erhöht wird·
Aufgabe der. Erfindung ist es, das vorerwähnte Problem zu lösen und die Bildung einer freien Schleife zwischen dem Schaltgetriebe und der Aufwickelspule zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abzuggetriebe und das Schaltgetriebe durch getrennte Elektromotoren antreibbar, sind, die durch eine
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elektrische Folgesteuerung nacheinander einschaltbar sind, wobei ic Stromkreis für den Abzuggetriebenotor ein Leistungsbegrensungc-eler.ent angeordnet ist und die elektrische Folgesteuerung einen ersten Schaltkontakt zum Einschalten des Absuggetrieber-otors über das Leistungsbegrenzungselement und ein weites Schaltkontaktprtar zum nachfolgenden Einschalten des Schaltgetrieberaotors und gleichzeitigen Überbrücken des Leistungsbegrenzungselement enthält.
Das Filmtrsnsportgetriebe der Erfindung enthält vorzugsweise Kittel zur Bildung einer die ruckweise Fortschaltung des Filmes" ausgleichenden definierten Filmschleife.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der AbzugfjetriebeiRotor ein Kcnstant-Drehmoir.entmotor, und das Lei.stungsbegrensungselement ist von einem temperaturabhängigen Widerstand mit abfallender Widerstandscharakteristik bei seiner Erwärmung durch den hindurchfließenden Strom gebildet, welcher in Reihe innerhalb des Stromkreises für.den Äbzuggetriebemotor angeordnet ist.
Nach, einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Mittel zur Bildung der oben erwähnten Filmschleife eine diese bildende bewegliche Rolle, über welche der Film zwischen dem Schaltgetriebe und dem Abzuggetriebe verläuft, wobei diese Rolle .durch Federmittel in Längsrichtung der Schleife vorgespannt und in Verkürzungsrichtung der Schleife durch einen Stoßdämpfer gehemmt ist.
Ein weiteres Aupgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die elektrische Folgesteuerung einen für die EinGchaltung eines ersten Relais zum Schließen des ersten Schaltkontaktes für den Abzuggetrieberaotor von Hand betätigbaren Startschalter enthält, durch welchen gleichzeitig ein Verzögerungsrelais für das verzögerte Schließen
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des zweiten Schaltkontaktpaares zud Einschalten des Schaltgetriebemotors und Überbrücken des temperatürabhängigen Widerstandes erregbar ist.
Zur Erleichterung der t)berführung in die Praxis wird nachstehend, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung naher erläutert, deren einsige Figur schematisch ein Filmtransportgetriebe nach der Erfindung mit getrennten Antriebsmotoren zusammen mit einem Schaltplan für die Speisung dieser Motoren zeigt.
In der Zeichnungsfigür ist ein Filmprojektor in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet und hat einen Antriebsmotor 2, welcher den UmlaufVerschluß, den. intermittierenden Vorschub des Filmes und die Vorlauf- und Abzugrollen des Schaltgetriebes antreibt.
Ein angetriebenes Zahnrad 3 kann gleichzeitig die Abzugrolle oder eine dieser folgende, getrennt angetriebene Bolle sein.
Ein Film 4- wird von der Filmspule 5 abgezogen und durchläuft das Schaltgetriebe, wonach er von einer Aufwickelspule 6 aufgewickelt wird. Die Filmspule 5 sitzt auf einer Welle 7, auf der sich außerdem ein Friktionsrad 8 befindet, und treibt diese Welle an. Ein'Friktionsriemen 9 umschlingt das Friktionsrad 8 und ist mit einem Ende an einem festen Widerlager 10 und am anderen Ende an einer Zugfeder 11 abgespannt, wodurch eine Friktionsbremse für die Filmspule 5 gebildet wird.
Die Aufwickelspule 6 sitzt auf einer Welle 12 und wird über diese von einem onstant-Drehmomentmotor 13 angetrieben. Die Welle 12 trägt ferner eine rotierende Scheibe 1^ einer schwachen Reibungskupplung, um das Aufspulen des Filmes auf der Aufwickelspule zu stoppen, wenn der Film 4-
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nieht gespannt ist*
Innerhalb der den Projektor 1 darstellenden Umrahmung befindet sich das Filmschaltrad 3i auf welches eine ortsfest gelagerte Rolle 15 und eine Schaltruck-Ausgleichswelle folgen. Der Film 4 ist. über das Schaltrad 3 und die Rollen 15 und 16 aufeinanderfolgend geführt, bevor er zur Aufwickelspule v/eiter läuft.
Die Ausgleichrolle 16 sitzt an dom einen Ende einer Schwinge 17j die mit ihrem anderen Ende 18 ortsfest gelagert ist. Eine Vorspannfeder 19 wirkt auf die Schwinge 17 nach aufwärts, wie in der Zeichnung gezeigt, um die über die Rolle geformte Filmschleife zu spannen. Eine Bewegung der Schwinge 17 in Abhängigkeit von der Schleifenlänge wird durch einen Differentialstoßdämpf-er 20 geste.uert. Der Stoßdämpfer 20 gestattet eine freie Aufwärtsbewegung der Schwinge 17 zur Vergrößerung der Schleifenlänge; er setzt jedoch der Abwärtsbewegung der Schwinge 17 zur Verkürzung-der Schleifenlänge Widerstand entgegen.
Wie in dem Schaltplan am unteren Ende der Zeichnungsfigur veranschlaulicht, werden beide Motoren 2 und 13 iait Wechselstrom über Anschlußklemmen 21 und 22 versorgt.
Der Vorsorgungskreis für den Konstant-Drehmomentmotor wird über einen Anlaufschalter 23geschlossen, der ein Relais 24-erregt, welches einen Einschaltkontakt 24-,1 und einen Haltekontakt 2A-.2 schließt. Mit dem Schließen des Einschaltkontaktes 24-. 1 wird der Motor I3 über einen in Reihe liegenden temperaturempfindlichen Widerstand 28 gespeist. Am Anfang dient der Widerstand 28 zur Verminderung des ' Drehmomentes des Antriebsmotors I3. Wenn der Motor läuft, steigt die WiderStandstemperatur aufgrund des hindurchfließenden. Stromes, der Widerstandswert sinkt und das
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Motordrehmoment nimmt zu.
Der Anlaufschalter 23 schließt auch den Stromkreis durch ein Verzögerungsrelais 25* welches nach einer kurzen Zeitverzögerung von. wenigen Sekunden dessen Kontakte 25-1 und 25.2 schließt. Das Schließen des Kontaktes 25.1 schließt den Widerstand 28 kurz, wodurch die volle Leistung des Konstant-Drehmotors 13 eingeschaltet wird. Das Schließen des Kontaktes 25-2 erregt ein Relais 26 mit einem Schließkontakt 26.1, über welchen der Schaltgetriebemotor 2 mit Strom versorgt wird.
Der Schaltgetriebemotor 2 läuft mit voller Leistung an und treibt gemäß der Darstellung eine Welle 29, die eine gewichtige Schwungscheibe 30 trägt. Das Schaltgetriebe wird dann von der Welle 29 getrieben.
Im Betrieb versorgt ein Schließen des Anlaufschalters 23 den Abzuggetriebemotor 13 über den in Reihe liegenden Widerstand 28 mit Strom. Der Kotor I3 läuft folglich mit vermindertem Drehmoment an, wobei dieses Drehmoment mit zunehmender Erwärmung des Widerstandes 28 steigt. Zu dieser Zeit ist der Schaltgetriebemotor 2 noch nicht eingeschaltet. Das Abzuggetriebe zieht somit den Film 4- von der Schleife über die Schleifenrolle 16 ab und spannt den Film.
Nach einigen Sekunden Lauf, bevor die über die Rolle 16 verlaufende Filmschleife auf minimale Schleifenlänge entsprechend der Bewegungsbegrenzung der Schwinge 17 vermindert ist und bevor der Konstant-DrehmomentEotor 6 durch die resultierende Spannung des Films 4- abgestoppt würde, wird das Verzögerungsrelais 25 betätigt. Dieses schließt den Serienwiderstand 28 kurz, wodurch dem Kotor 13 die volle Leistung zugeführt wird und gleichzeitig der Schaltgetriebemotor 2 eingeschaltet wird.
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Auf diese Weise wird äer Film 4- zwischen dem Schaltgetriebe und der Auf-Wickelspule 6 graduell einer Zugspannung unterworfen", wodurch sichergestellt -wird, daß sich keine zufällige Filmschleife bildet, die eine Beschädigung oder einen Bruch des Films zur Folge hat. Der Film wird zuerst durch den Konstant-Drehinomentmotor 13 mit reduzierter Kraft gespannt, und das Drehmoment wird zunehmend gesteigert, wenn die Größe des Widerstandes 28 abnimmt, bevor der Schaltgetriebemotor 2 eingeschaltet wird. Die Einschaltung des Motors 2 kann sofort mit voller Leistung erfolgen. Auf diese Weise kann auf den Film eine hohe Spannung ausgeübt werden, da ein Reißen des Filmes mu? auftreten würde, wenn die volle Spannung sofort auf beide Motoren 2 und 13 aufgegeben würde. Im Lauf wird jegliche freie Filmlänge sofort in der Filmschleife aufgrund der freien Beweglichkeit der Schwinge 1? nach aufwärts abgefangen. Auf diese Weise lassen sich Spulen für Filmlängen von mehr als 18000m sicher antreiben und steuern.
Die Speisekreise für die Motoren 2 und I3 werden durch Betätigung eines Ausschalters 27 unterbrochen, und beim Wiederanlaufen wiederholt sich die vorbeschriebene Arbeitsweise.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Filmtransportgetriebe in einem Filmprojektor mit einem Schaltgetriebe zum ruckweisen Weitertransportieren des Filmes in der Filmführung und einem Abzugsgetriebe zum anschließenden Aufspulen des Filmes auf die Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsgetriebe und das Schaltgetriebe durch getrennte Elektromotoren (13 bzw. 2) antreibbar sind, die durch eine elektrische Folgesteuerung (23 - 28) nacheinander einschaltbar sind, wobei im Stromkreis für den Abzuggetriebemotor (13) ein Leistungsbegrenzungselement (28) angeordnet ist und die elektrische Folgesteuerung einen ersten Schaltkontakt (24.1) zum Einschalten des Abzuggetriebemotors (13) über das Leistungsbegrenzungselement (28) und ein zweites Schaltkontaktpaar (25.2, 25-1) zum nachfolgenden Einschalten des Schaltgetriebemotors (2) und gleichzeitigen Überbrücken des Leistungsbegrenzungselementes (28) enthält.
  2. 2. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzuggetrieberaotor (13) ein Kontak't-Drehmomentmotor ist und das konstant« Leistungsbegrenzungselement von einem-temperaturabhängigen Widerstand (28) mit abfallender Widerstandscharakteristik bei seiner Erwärmung durch den hindurchfließenden Strom gebildet ist, welcher in Reihe innerhalb des Stromkreises für den Abzuggetriebemotor (13) angeordnet ist.
  3. 3. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die elektrische Folgesteuerung einen für die Einschaltung eines ersten Relais (24-) zum Schließen des ersten Schaltkontaktes (24-.1) für den Abzuggetriebemotor (13) von Hand betätigbaren 3tartschalter (23) enthält, durch welchen gleichzeitig ein Verzögerungsrelais (25) für das verzögerte Schließen
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    des zweiten Schaltkontaktpaares (25·2, 25·1) zum Einschalten des Schaltgetriebemotors (2) und Überbrücken des temperaturabhängigen Widerstandes (28) erregbar ist.
    "■
  4. 4, Filmtransportgetriebe nach Anspruch J, ' g e k e η η ε, e ic h η e t durch Mittel (15 - 20) zur Bildung einer die ruckweise Fortschaltung des Filmes ausgleichenden Filmschleife zwischen.dem Schaltgetriebe und dem Abzuggetriebe, Vielehe derart ausgebildet sind, daß der Abzuggetriebernotor (13) ein Spannen des Filmes in der Schleife und das Verkürzen der Schleifenlänge bewirkt, wobei die Verzögerung des Verzögerungsrelais (25) derart benessen ist, daß der Schaltgetriebemotor (2) eingeschaltet wird, bevor die Schleife auf eine Minimallänge verkürzt ist.
  5. 5. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Mittel zur Bildung der Filmschleife eine diese bildende bewegliche Rolle (16) enthalten, über welche der Film (4) zwischen dem Schaltgetriebe und dem ..Abzuggetriebe verläuft, wobei diese Rolle durch Federinittel in Längungsrichtung der" Schleif e vorgespannt und in Verkürzungsrichtung der Schleife durch einen Stoßdämpfer gehemmt ist.
  6. 6. Filmtransportgetriebe nach Anspruch 5> dadurch ge ke nn ζ e i c hnet , daß die Mittel zur Bildung der FiImschleife im Zuge des Filmweges von den Schaltgetriebe zum Abzuggetriebe aus einer angetriebenen Schaltrolle (3), einer festen Rolle (15) und der die Schleife bildenden beweglichen Rolle (.16) bestehen, welch letztere an dem freien Ende einer ortsfest gelagerten Schwinge (17) angeordnet ist, die in Längungsrichtung der Filmschleife durch eine Spannfeder (19) belastet und in Verkürzungs- ■ richtung, der Filmschleife durch einen Differentialstoßdämpfer (20) gehemmt ist, welcher in Längsungsrichtung, der Filmscrileife unwirksam ist.
    40988V1035
    ν 34-17721.6.1974 . ■
    -1G-
    7- Filmtransportgetriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe eine Schwungscheibe (30) enthält, durch welche die Geschwindigkeit der Filmfortschaltung zur Filmschleife nach dem Einschalten des Schaltgetriebeiaotors (2) verminderbar ist.
    409884/1035 W 34-17/21.6.1974
DE2430266A 1973-06-25 1974-06-24 Filmtransportgetriebe in einem filmprojektor Withdrawn DE2430266A1 (de)

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GB3001473A GB1451794A (en) 1973-06-25 1973-06-25 Cinematograph film transport mechanism

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Publication Number Publication Date
DE2430266A1 true DE2430266A1 (de) 1975-01-23

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ID=10300884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE2430266A1 (de)
FR (1) FR2234577B3 (de)
GB (1) GB1451794A (de)
IN (1) IN140823B (de)
NL (1) NL7408571A (de)

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FR2234577A1 (de) 1975-01-17
IN140823B (de) 1976-12-25
US3942883A (en) 1976-03-09
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