DE2430095C3 - Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Schälen von KrabbenInfo
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Description
J5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben, welche ein langgestrecktes
Förderband und von diesem schräg nach uni:en wegführende, mit konvergierenden seitlichen Leitflächen
versehene Krabbenrichtrutschen umfaßt, die jeweils in einen rohrförmigen Einlauftrichter mit
ovalem Querschnitt übergehen, in den mit Abstand vom rutsehenseitigen Eintritt im wesentlichen tangential eine
Druckluftleitung zur Förderung der Krabben mittels Luftstrom einmündet und dem eine Schäleinrichtiing
mit Schalenschlitzern und Schalenabstreifern nachgeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gelangen die Krabben von dem mit Mitnehmern ausgestalteten,
schräg nach oben führenden Förderband auf Krabbenrichtrutschen, die mit ihrer Richtfläche in Laufrichtung
des Förderbandes liegen. In den Richtrutschen nachgeordnete Einlauftrichter münden Druckluftleitungen,
welche die Krabben so ausrichten, daß sie anschlieäend auf geeignete Weise in Vertiefungen einer Schältrommel
gelangen, die dann die Krabben einzeln erfaßt und an den Schäl- und Abstreifeinrichtungen vorbeiführt
Diese bekannte Vorrichtung erfordert einmal einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand, weil nämlich die
Schältrommel sowie die zugeordneten Schäl- und Abstreifeinrichtungen verhältnismäßig kompliziert sind,
und zum anderen ist die Durchsatzleistung infolge der begrenzten Anzahl der auf der Trommel vorgesehenen
Vertiefungen verhältnismäßig gering. Darüber hinaus läßt sich nicht immer mit Sicherheit erreichen, daß die
Krabben tatsächlich die für einen befriedigenden Schälvorgang unerläßliche richtige Orientierung in den
Vertiefungen der Schältrommel einnehmen, woraus dann zwangsläufig ein schlechtes Schälergebnis resultieren
kann, d. h, Schalenreste können am Krabbenfleisch verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welche einen beträchtlich geringeren konstruktiven Aufwand mil sich bringt, eine höhere
Durchsatzleistung ermöglicht und zuverlässig und mit einem Minimum an beweglichen Teilen das einwandfreie
Schälen von Krabben auch unterschiedlicher Größe gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderfläche des im wt-scmlichen horizontal
angeordneten Förderbandes von der Förderband-Längsmitte aus nach beiden Seiten quer zur Förderrichtung
geneigt ausgebildet ist. daß längs wenigstens einer Seite des Förderbandes in Förderrichtung nacheinander
sich horizontal erstreckende Sortierschlitze zunehmender Breite angeordnet sind, daß sich an jeden der
Sortierschlitze eine der schräg seitlich vom Förderband nach uiiten wegführenden Krabbenrichtrutschen anschließt,
daß die Druckluftleitung in ein gekrümmtes Endstück des Einlauftrichters einmündet, an welches ein
rohrförmigen im Querschnitt entsprechend den gekrümmten Krabben oval ausgebildeter Schälkanal
anschließt, in welchem der Schalenschlitzer mit einer Anzahl von in den Schälkanal vorspringenden messerartigen
Zähnen und der hechtmaulartig ausgebildete Schalenabstreifer angeordnet sind, und daß zwischen
dem Eintritt des Einlauftrichters und der Einmündung der Druckluftleitung im Einlauftrichter in Förderrichtung
der Krabben öffnende und als Krabbenschleusen wirkende Druckluft-Absperrklappen vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung werden die Krabben bei der Vorrichtung nach der Erfindung
entsprechend ihrer Größe sortiert und ohne die Verwendung einer komplizierten Schältrommel ausschließlich
durch Drucklufteinwirkung mittels entsprechender Schalenschlitzer und Schalenabstreifer geschält.
Die als Krabbenschleusen wirkenden Druckluft-Absperrklappen gewährleisten, daß nachfolgende, über
die Krabbenrichtrutschen ankommende Krabben nicht durch die aus der Druckluftleitung austretenden
Druckluftstrahlen zurückgeschleudert werden, sondern ungestört im Einlauftrichter nach unten rutschen
können. Anschließend »schießt« die Druckluft dann die Krabben in der beschriebenen Anordnung durch den
entsprechend geformten Schälkanal mit Schalenschiit-
zer und Schalenabstreifer hindurch, wobei die Vorsortierung
der Krabben nach Größe gewährleistet daß jede Krabbe in einen Schälkanal gelangt, der entsprechend
ihrer Querkontur geformt ist.
Durch die US-PS 29 89 180 ist bereits eine Vorrichtung
bekannt, um Krabben nach ihrer Größe zu sortieren. Diese Vorrichtung weist jedoch ebensowenig
wie die Vorrichtung zum Sortieren von Fischen nach der DL-PS }8 530, bei weicher die Förderfläche eines im
wesentlichen horizontal angeordneten Förderbandes von der Förderband-Längsmitte aus nach beiden Seiten
quer zur Förderrichtung geneigt und ein sich neben dem Förderband erstreckender Sortierschlitz in Förderrichtung
sich verbreiternd ausgebildet sind, eine Einrichtung
zum Schälen von Krabben auf. Nach der DTPS 7 53 802 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der Krabben
dadurch geschält werden, daß sie mittel« Druckluft an
Schalenschlitzern und Schalenabstreifern vorbeigeführt werden. Eine Einrichtung zum Vorsortieren von
Krabben ist hierbei jedoch nicht vorgesehen, so daß mit dieser Vorrichtung nur ein unbefriedigendes Schälergebnis
erreicht wird.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, die jedoch keine selbständige Bedeutung haben, sondern nur in
Verbindung mit dem Hauptanspruch gelten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführ-ingsbeispiels
naher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum automatischen Schälen
von Krabben in Vorderansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 eine einzelne Krabbenrichtrutsche mit Einlauftrichter
und Schäleinrichtung der Vorrichtung nach F i g. 1 im Längsschnitt.
F i g. 4 die in F i g. 3 gezeigten Teile in der Draufsicht,
F i g. 5 die Schäleinrichtung nach F i g. 3 in einem um 90° gedrehten Längsschnitt, und
F i g. b einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist die Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben
ein langgestrecktes Förderband la auf, welches horizontal angeordnet ist und durch ein aus einem
Krabbenbehälter \b frische Krabben heranführendes weiteres Förderband am Eingangsende auf seinem
oberen Trum beaufschlagt wird. Das obere Trum des Förderbandes la ist, wie F i g. 1 erkennen läßt, nach den
Seiten abgeschrägt, so daß die aufgegebenen Krabben an Sortierschlitzen 1 entlangrutschen, die nacheinander
an beiden Seiten des oberen Trums des horizontalen Förderbandes la angeordnet sind und in Laufrichtung
des Förderbandes la in ihrer Weite zunehmen. Hierdurch wird in der in F i g. 2 schematisch angedeuteten
Weise erreicht, daß, beispielsweise bei drei Schlitzgrößen, die Krabben in drei unterschiedliche
Qualitäten bzw. Größen aufgeteilt werden, wobei der gesamte, durch die Sortierschlitze 1 eingenommene
Bereich des horizontalen Förderbandes la beispielsweise 2,50 m lang ist.
Den Sortierschlitzen 1 ist jeweils eine Krabbenrichirutsche
2 nachgeordnet, deren Richtfläche sich im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Förderbandes
la erstreckt und schräg seitlich nach unten wegführt.
Jede Richtfläche ist durch Seitenwände begrenzt, die nach unten konvergieren. Zu beachten ist dabei, daß am
oberen Ende jeder Krabbenrichtrutsche unterhalb des Sortierungsschlitzes 1 ein Förderbandauflager Ic (siehe
F i g. 3) vorgesehen ist.
Die Krabbenrichtrutschen 2 münden in Einlauftrichter Ib (siehe insbesondere F i g 3 und F i g. 4), deren
Auslauf-Spitzenteil gekrümmt ausgebildet und mit Druckiuft-Absperrklappen 2c versehen ist. Unterhalb
der Druckluft-Absperrklappen 2c münden im wesentlichen tangential in das Auslauf-Spitzenteil der Einlauftrichter
26 Druckluftleitungen 3. denen die eigentliche Schäleinrichtung nachgeordnet ist. Diese besteht aus
einem Schälkanal 4 mit einem Schalertschlitzer Aa und
einem Schalenabstreifer 4b. Der Querschnitt des Schälkanals 4 ist, wie Fig. 6 erkennen laßt, so
ausgebildet, daß er im wesentlichen der Krabben-Ouerkontur entspricht.
Wie die Fig 2 und 3 erkennen lassen, ist eine Auffangtrommel 7 vorgesehen, die die mittels der
Druckluft durch den Schälkanal 4 geförderten geschalten Krabben nebst Schalen auffängt. Unterhalb der
Auffangtrommel 7 befindet sich ein Transportband 5, welches die geschälten Krabben nebst Schalen weiterbefördert
bis /u einem Luftgebläse, welches die Krabben von den Schalen trennt, wobei die Krabben in
einen Auffangbehälter fallen. Die Druckluft für die Druckluftleitungen 3 wird durch einen Kompressor 3.;
erzeugt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Die auf das horizontal verlaufende obere Trum des Förderbandes la aufgegebenen Krabben rutschen zur
Seite ab und gelangen in die .Sortierschlitze 1. und /war
zunächst die kleinsten und nachfolgend immer größere
Krabben. Auf den Krabbenrichtrutschen 2 orientieren
sich die Krabben in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise
so, daß sie wie dort gezeigt in den Einlauftrichter 2b gelangen. Nachdem sie die Druckluft-Abspcrrkksppen
2c passiert haben, werden die Krabben in der aus den Fig. 3 und 5 ersichtlichen Lage über die Druckluftleitungen
3 mit Druckluft beaufschlagt und durch den Schälkanal 4 gepreßt, wobei die Schalen durch den
Schalenschlitzer 4a geritzt und durch den als Hechtmaulabstreifer ausgebildeten Schalenabstreifer Ab abge
streift werden. Die geschälten Krabben nebst Schalen fliegen anschließend zunächst gegen die Wandung der
Auffangtrommel 7, fallen dann auf das Transportband 5 und gelangen zum Luftgebläse b, wo die leichteren
Schalen weggeblasen werden und die Krabben in den Auffangbehälter gelangen.
Der Querschnitt des Schälkanals 4 ist jeweils genau der Größe der zu schälenden Krabben angepaßt, wobei
also in der Reihenfolge der Soniierschlitze 1 wachsender
Breite immer größer werdende Querschnitte vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben, welche ein langgestrecktes Förderband
und von diesem schräg nach unten wegführende, mit konvergierenden seitlichen Leitflächen versehene
Krabbenrichtrutschen umfaßt, die jeweils in einen rohrförmigen Einlauftrichter mit ovalem Querschnitt
übergehen, in den mit Abstand vom rutsehenseitigen Eintritt irn wesentlichen tangential
eine Druckluftleitung zur Förderung der Krabben mittels Luftstrom einmündet und dem eine Schäleinrichtung
mit Schalenschlitzern und Schalenabstneifern
nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderfläche des im wesentlichen horizontal angeordneten Förderbandes (la)
von der Förderband-Längsmitte aus nach beiden Seiten quer zur Förderrichtung geneigt ausgebildet
ist, daß längs wenigstens einer Seite des Fördertendes in Förderrichtung nacheinander sich horizontal
erstreckende Sortierschlitze (1) zunehmender Breite angeordnet sind, daß sich an jeden der Sonierschlitze
(1) eine der schräg seitlich vom Förderband (1Ia) nach unten wegführenden Krabbenrichtrutschen (2)
anschließt, daß die Druckluftleitung (3) in ein gekrümmtes Endstück des Einlauftrichters (2b)
einmündet, an welches ein rohrformiger, im Querschnitt entsprechend den gekrümmten Krabben oval
ausgebildeter Schälkanal (4) anschließt, in welchem der 5>chalenschlitzer (4a) mit einer Anzahl von in den
Schälkanal (4) vorspringenden messerartigen Zahnen und der hechtmaulartig ausgebildete Schalenabstreifer
(46) angeordnet sind, und daß zwischen dem Eintritt des Einlauftrichters (2b) und der Einmündung
der Druckluftleitung (3) in Einlauftrichter ('.Ib)
in Förderrichtung der Krabben öffnende und als Krabbenschleusen wirkende Druckluft-Absperrklappen
(2c) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtung am Endstück des
Einlauftrichters (2b) auswechselbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn zeichnet durch eine der Schäleinrichtung nachgeordnete
Auffangtrommel (7) für die geschälten Krabben, durch ein unterhalb der Auffangtrommel (7)
angeordnetes, im wesentlichen parallel zum Förderband laufendes Transportband (5) zum Abtransport
der geschälten Krabben nebst Schalen und durch ein am Ablaufende des Transportbandes (5) angeordnetes
Luftgebläse (6) zum Trennen der geschähen Krabben und der Schalen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430095 DE2430095C3 (de) | 1974-06-22 | Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430095 DE2430095C3 (de) | 1974-06-22 | Vorrichtung zum automatischen Schälen von Krabben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430095A1 DE2430095A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2430095B2 DE2430095B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2430095C3 true DE2430095C3 (de) | 1977-06-08 |
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