DE2430032A1 - Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten von oberflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten von oberflaechenInfo
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Description
G 49 344
Herr Paul FONTAINE, 4018 LANGENFELD, Ermlandstraße 45
Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeiten von Oberflächen
( Zusatz zu P 23 32 532.8)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeiten von Oberflächen, bestehend
aus einer an einem Hohlkörper vorgesehenen Blasdüse mit schlitzartiger Ausblasöffnung,und bildet eine
Verbesserung der Vorrichtung nach P 23 32 532.8.
Bei der Vorrichtung aus dem Hauptpatent ergibt sich unter Umständen der Nachteil, daß die schlitzartige
Ausblasöffnung der Blasdüse oder der Blasdüsen örtlich durch mit dem Blasluftstrom mitgeführte oder vonaußen
eindringende Fremdkörper verstopft werden kann. Reinigt man die Ausblasöffnung durch ein von außen
eingeführtes Reinigungsinstrument, so wird während des Reinigungsvorganges der Blasluftstrom für längere
Zeit unterbrochen, so daß für die Reinigungszeit die Anlage, die mit derartigen Blasdüsen bestückt ist,
angehalten werden muß, weil eine einwandfreie Funktion für die Dauer des Reinigungsvorganges nicht mehr gewährleistet
ist. Selbst wenn die Reinigungszeit nur _,?_
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sehr kurz ist, muß die Anlage angehalten werden, weil sich sonst auf dem von der Anlage behandelten
Material Oberflächenfehler einstellen und ännliche Nachteile auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung aus dem Hauptpatent derart zu verbessern,
daß die Ausblasöffnung jeder Blasdüse ,-jederzeit gereinigt werden kann, ohne dabei den ausgeblasene
Luftstrom od. dgl. zu unterbrechen oder die mit derartigen Blasdüsen ausgerüstete Anlage stillsetzen
zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch verbessert, daß in dem Hohlkörper
der Blasdüse ein von der Innenseite durch die Ausblasöffnung ausschiebbares Reinigungselement vorgesehen
ist, mit dessen Hilfe man in der schlitzartigen Ausblasöffnung festgesetzte Verunreinigungen schnell
und problemlos ausstoßen kann. Zum Reinigen der Ausblasöffnung wird das Reinigungselement lediglich
einmal aus der Ausblasöffnung ausgeschoben und sofort wieder zurückgezogen, was in einer sehr kurzen Zeitspanne
erfolgen kann, die so kurz ist, daß man den Betrieb der mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten
Anlage nicht zu unterbrechen braucht. Der Reinigungsvorgang kann sporadisch bei Bedarf vorgenommen oder
nach einem festen Zeitplan '/iederholt werden.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
ist das Reinigungselement an einem Schieber angebracht, der an der Innenseite der einen Lippe der
Blasdüse verschiebbar gelagert ist* Man erhält auf diese Weise eine Führung für das Reinigungselement,
die sicherstellt, daß das Reinigungselement in der richtigen Position durch die Ausblasöffnung der Blas-
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düse ausgeschoben und auch wieder durch diese Ausblasöffnung zurückgezogen wird.
Das Reinigungselement ist beispielsweise pneumatisch verschiebbar. Zu diesem Zweck kann innerhalb des
Hohlkörpers der Blasdüse wenigstens ein zweiseitig verstellbarer pneumatischer zweiseitig beaufschlagbarer
Zylinder gelagert sein, dessen Kolbenstange an den das Reinigungselement tragenden Schieber angelenkt
ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Schieber stets auf der gewünschten Führungsbahn verschoben
werden kann und sich der Antrieb nicht verklemmt.
Das Reinigungselement ist vorzugsweise ein Blech, dessen äußeres Ende aus der Blechebene heraussteht.
Auf diese Weise kann das Reinigungselement die Ausblasöffnung auf ihrer gesamten Breite und Höhe überstreichen,
wodurch sichergestellt wird, daß an den Lippen der Ausblasöffnung hängende Verunreinigungen
ausgestoßen werden. Beispielsweise kann das Reinigungselement aus zwei übereinanderliegenden Blechen bestehen,
deren äußere Endenin entgegengesetzter Richtung nach außen abgewin-kelt w.erden.Diese Bleche können
federnd nachgeben und reinigen somit die abgerundeten Kanten der Ausblasöffnung. Die abgewinkelten Enden
der beiden Bleche stehen zweckmäßig in einem spitzen Winkel zueinander.
Um einen Blasmittelstau in der Blasdüse während des Reinigens der Ausblasöffnung zu vermeiden und um
sicherzustellen, daß das Reinigungselement auch bei unvermindertem Blasdruck in die Blasdüse zurückgezogen
werden kann, ist das Reinigungselement nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Öffnungen
für die Blasluft versehen. Beispielsweise sind , wenn
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das Reinigungselement aus zwei parellelen Blechen besteht, zwischen den beiden Blechen Abstandhalter
angeordnet, zwischen denDurchstromkanäle freibleiben. Auch ist es möglich, die abgewinkelten Bereiche der
Bleche mit Durchstromöffnungen für die Blasluft zu versehen. In jedem Falle ist gewährleistet, daß
der Druck des Blasmediums das Zurückziehen des Reinigungselementes in die Blasdüse nicht verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Blasdüse mit eingebautem Reinigungselement,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht eines aus zwei übereinanderliegenden Blechen bestehenden
Reinigungselementes mit Durchtrittsöffnungen in den abgewinkelten vorderen Enden dieser
Bleche,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Reinigungselement nach Linie III-III aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine schaubildliche Teildraufsicht auf das untere Blech des aus zwei Blechen bestehenden
Reinigungselementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Blasdüse 4 besitzt einen rohrförmigen Körper 15, in den von einer nicht dargestellten
Blasluftquelle beispielsweise durch die Stirnseiten Blasluft eingeleitet wird. Diese Blasluft
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wird durch die sich über die gesamte Länge der Blasdüse erstreckende schlitzartige Ausblasöffnung
14 ausgeblasen.
Der Körper 15 besitzt eine sich über seine gesamte Länge erstreckende radiale Auslaßöffnung 16, die
nach außen durch tangential zum Körper 15 verlaufende Lippen 17 und 18 abgedeckt ist, welche den Ausblasschlitz
14 bilden. Beide Lippen 17 und 18 sind mittels mehrerer Schrauben 19 fest mit dem Körper 15 verbunden.
Von einem Ansatz 50 des Körpers 15 erstreckt sich ein Schraubenbolzen 51 bis zur Lippe 17» so daß die
Weite des Ausblasschlitzes 14 durch Drehen dieses Schraubenbolzens 51 verändert werden kann, da der
Schraubenbolzen 51 mit seinem Gewindeende 52 in ein Gewindeloch der Lippe 17 eingeschraubt ist.
Der Schraubenbolzen 51 dient gleichzeitig als Führung für einen an der Innenseite der Lippe 17 gelagerten
Schieber 53, der aus Flachmaterial besteht und Langlöcher 54 enthält. Der Schieber 53 erstreckt sich
über die gesamte Länge derBlasdüse und enthält daher mehrere Langlöcher 54, durch die jeweils ein Schraubenbolzen
51 hMurchgesteckt ist. Daher ist eine Parallelführung gewährleistet.
Dicht oberhalb des Schiebers 53 ist auf jedem Schraubenbolzen 51 eine Scheibe 55 angebracht,
welche ein Abheben des Schiebers von der Innenseite der Lippe 17 verhindern sollen.
Der Schieber 53 wird mit Hilfe wenigstens eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 56 ver-
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stellt, der an einer im Inneren der Blasdüse 4 befestigten Gabel 57 um eine Achse 58 verschwenkbar
gelagert ist und dessen Kolbenstange 59 um einen Gelenkzapfen 60 gelenkig mit einem auf dem Schieber
53 befestigten Halter 61 verbunden ist. Der im Inneren des Zylinders ?6 befindliche, nicht dargestellte
Kolben ist zweiseitig mit Druckmittel beaufschlagbar, das wahlweise durch einen von zwei
Schläuchen 62 und 63 in den Zylinder 56 eingeleitet wird. Die beiden Schläuche enden nebeneinander in
einem innerhalb des Körper 15 angebrachten Anschiußblock 64, durch den zwei parallele Bohrungen 65
nach außen führen, so daß an diese beiden Bohrungen die Zuleitungen einer nicht dargestellten Druckmittelquelle
angeschlossen werden können.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Zylinder 56 in der beschriebenen Weise vorgesehen, welche gewährleisten,
daß der Schieber 53 auf der Innenseite der Lippe 17 ohne Verkantungen vor- und zurückgeschoben
werden kann.
Das vordere Ende 53a des Schiebers 53 ist abgeschrägt und dient als Auflager für ein Reinigungselement 66, von dem Einzelheiten in Fig. 2 bis 4
dargestellt sind.
Das Reinigungselement 66 besteht beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei übereinander angeordneten Blechen 67 und 68 , die im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen, wie Fig. 1 zeigt, deren äußere Enden 67a bzw. 68a jedoch nach außen
abgewinkelt sind, so daß sie einen spitzen Winkel, d.h. einen unter 45° liegenden Winkel miteinander
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einschließen. Dieses Reinigungselement kann mit seinen abgewinkelten Enden 67a und 68a die im
Bereich der Ausblasöffnung 14 befindlichen Kanten der Lippen 17 und 18 abkratzen, wobei diese Enden
sich auch etwas zusammendrücken lassen, da die Bleche 67 und 68 aus elastisch nachgiebigem Material,
nämlich vorzugsweise Stahl bestehen.
In den abgewinkelten Enden 67a und 68 befindet
sich eine Vielzahl von Löchern 69 »durch welche Blasluft hindurchtreten kann, wenn sich das Reinigungs
element in der Ausblasöffnung 14 befindet.
Beim in Fig, 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bleche 67 und 68 zwar parallel zueinander,
jedoch im Abstand voneinander angeordnet. Als Abstandhalter sind zwischen den Blechen in Draufsicht
rautenförmige Platten 70 angeordnet, zwischen denen sich verjüngende und wieder erweiternde Durchstromkanäle
71 für das auszublasende Strömungsmittel verbleiben. Die Kanäle 71 können aber auch bei einer
anderen Ausführungsform über ihre Länge einen gleichförmigen Querschnitt aufweisen. Auf jeden Fall wird
mit einer derartigen Anordnung ebenfalls gewährleistet, daß Strömungsmittel durch das Reinigungselement 66 aus dem Inneren der Blasdüse ausströmen
kann, wenn sich das Reinigungselement innerhalb der Ausblasöffnung 14 befindet, ohne daß das Strömungsmittel
über die die Reinigung der Ausblasöffnung bewirkenden Kanten der Enden 67a und 68a hinwegstreichen
müßte. Somit wird einerseits ein Druckmittelstau in der Blasdüse vermieden und andererseits
die Reinigungswirkung des Reinigungselementes nicht beeinträchtigt.
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Bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung
könnte am Schieber 53 auch nur ein einziges Blech 67 oder 68 befestigt sein, dessen beispielsweise
hochgebogenes Ende 67a mit seiner freien äußeren Kante die Lippe 18 und mit seiner in den waagerechten
Teil des Bleches 67 übergehenden inneren Kante die Innenseite der Lippe 17 reinigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und insbesondere die erfindungsgemäß ausgestaltete Blasdüse ist
insbesondere für das Gebiet der Walzwerke von Interesse, bei denen nur eine kurze Strecke zum
Trocknen eines gewalzten und danach mit einer Flüssigkeit behandelten Bandes zur Verfügung steht, andererseits
die Vorlaufgeschwindigkeit des Bandes sehr hoch ist. Man kann mit der beschriebenen Blasdüse
die Oberflächen derartigen Bänder ohne Unterbrechung kontinuierlich von Flüssigkeiten befreien und dabei
gleichzeitig von Zeit zu Zeit die Ausblasöffnung der Blasdüse reinigen, ohne daß dadurch die Wirkungsweise
der Blasdüse beeinträchtigt würde.
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Claims (11)
- G 49 344Herr Paul FONTAIKE, 4018 Langenfeld, Ermlandstraße 45Patentansprüche:Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeiten von Oberflächen, bestehend aus wenigstens einer an einem Hohlkörper vorgesehenen Blasdüse mit schlitzartiger Ausblasöffnung, nach P 23 32 532.8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper (15) der Blasdüse (4) ein von der Innenseite durch die Ausblasöffnung (14) ausschiebbares Reinigungselement (66) vorgesehen ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (66) an einem Schieber (53) angebracht ist, der an der Innenseite der einen Lippe (17) der Blasdüse (4) verschiebbar gelagert ist.
- 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (66) pneumatisch "verschiebbar ist.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (15)pin.der Blasdüse (4) wenigstens/zweiseitig verstellbarer pneumatischer zweiseitig beaufschlagbarer Zylinder (56) gelagert ist, dessen Kolbenstange (59) an den das Reinigungselement (66) tragenden Schieber (3) angelenkt ist.509882/0559— d1 —
- 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (53) Langlöcher (54) enthält, durch welche jeweils eine der zum Verändern der Weite der Ausblasöffnung (14) der Blasdüse (4) vorgesehenen Stellschrauben (51) hindurchragt.
- 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselererit (66) aus Blech { 7;68) mit einem aus der Blechebene herausstehenden äußeren Ende (67a;68a) besteht.
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (66) Öffnungen (69;71) für die Blasluft enthält.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (66) aus zwei übereinanderliegenden Blechen (67 und 68) besteht, deren äußere Enden (67a und 68a) in einander entgegengesetzter Richtung nach außen abgewinkelt sind.
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (67a;68a) der beiden Bleche (67;68) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Blechen (67;68) Abstandhalter (70) angeordnet sind, zwischen denen Durchstromkanäle (71) freibleiben.-3-509882/05592430Q32
- 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgewinkelten Enden (67a;68a) der Bleche (67;68) Durchstrom-Öffnungen (69) für die Blasluft vorgesehen sind.5 0 9 8 8 2/0559
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Publications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103238A2 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-21 | S.A. Unitas | Blasdüse zum Abblasen von Flüssigkeiten von Oberflächen |
-
1974
- 1974-06-22 DE DE19742430032 patent/DE2430032C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103238A2 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-21 | S.A. Unitas | Blasdüse zum Abblasen von Flüssigkeiten von Oberflächen |
EP0103238B1 (de) * | 1982-09-14 | 1988-03-09 | S.A. Unitas | Blasdüse zum Abblasen von Flüssigkeiten von Oberflächen |
Also Published As
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DE2430032C2 (de) | 1982-12-23 |
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