DE2428764C3 - Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien Flächengebilde - Google Patents
Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien FlächengebildeInfo
- Publication number
- DE2428764C3 DE2428764C3 DE19742428764 DE2428764A DE2428764C3 DE 2428764 C3 DE2428764 C3 DE 2428764C3 DE 19742428764 DE19742428764 DE 19742428764 DE 2428764 A DE2428764 A DE 2428764A DE 2428764 C3 DE2428764 C3 DE 2428764C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pattern
- fabric
- pressure
- adhesive
- sensitive adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H3/00—Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
- A41H3/06—Patterns on paper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H3/00—Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
- A41H3/08—Patterns on the cloth, e.g. printed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
besteht, wobei der Haftkleber ferner einen Penetrationswert von 0 bis 40 Prozent aufweist und in einer
Menge von etwa 0,2 bis 7 g/m2, bezogen auf den Festkörper des Haftklebers, aufgetragen ist und im
Kontakt mit dem textlien Flächengebilde eine T-Anfangsschälfestigkeit von 1,8 bis 19,7 g/cm und
nach 30tägiger Lagerung bei 25°C eine T-Endschälfestigkeit
von höchstens 19,7 g/cm aufweist.
2. Verwendung des Haftklebers nach Anspruch 1, wobei der Haftkleber auf einem Futterstoff aufgetragen
und der Futterstoff auf einen Kleiderstoff geklebt wird und anschließend der Haftkleber auf
das Schnittmuster aufgetragen und das Schnittmuster auf den mit Futterstoff verklebten Kleiderstoff
geklebt wird.
Schnittmuster für Bekleidungsstücke und dergleichen bestehen im allgemeinen aus mehreren Einzelteilen aus
gewebeähnlichem Papier, die den unterschiedlichen Bestandteilen eines Kleidungsstücks entsprechen. Diese
Schnittmusterteile enthalten auch verschiedene gedruckte Einzelheiten und Anleitungen für das Schneidern
des Kleidungsstücks. Bei der Herstellung eines Kleidungsstücks wird das Gewebe, im allgemeinen der
Stoff, zunächst auf eine ebene Arbeitsfläche gelegt, und die Schnittmusterteile werden dann unter Berücksichtigung
des Fadenlaufs, der Form und Größe des Materials sorgfältig auf dem Stoff angeordnet. Im allgemeinen
werden die Schnittmusterteile an dem Stoff mittels Stecknadeln befestigt, bevor der Stoff geschnitten und
angezeichnet wird.
Das Abstecken mit Stecknadeln besitzt jedoch mehrere Nachteile. Dieses Verfahren ist nicht nur
zeitraubend, sondern der Stoff mit dem aufgesteckten Schnittmuster ist auch unangenehm zu handhaben. Das
Schniltniusterpapicr ist im allgemeinen schwach und zerreißt leicht; gleichzeitig ist es knitterig und steil und
paltt sich deshalb nur schwer an dvn weichen Stuft an.
Hierdurch kommt es leicht zu einem Verrutschen des Schnittmusters auf dem Stoff wahrend des Abstcckens.
Hill es bilden sich oft Buckel und Iahen, insbesondere
bei Verwendung von Stretch-Geweben. Infolge der Buckel- und Faltenbildung, ist es häufig erforderlich.
Teile des Schnittmusters erneut abzustecken, damit sie flach und glatt auf dem Stoff liegen. Dies kann eine
Veränderung in der Anordnung des Schnittmusters relativ zu dem Stoff mit sich bringen und führt darüber
hinaus zu unerwünschten Löchern im Stoff. Manchmal liegt das Schnittmuster nach dem endgültigen Abstekken
schief auf dem Stoff. Wenn dies nicht bemerkt wird,
to was leicht vorkommen kann, erhält man schließlich ein schlecht passendes oder verzogenes Kleidungsstück,
was auf die fehlerhafte Anordnung des Schnittmusters während des Absteckens zurückgeht. Deshalb muß
selbst eine erfahrene Näherin das Schnittmuster auf dem Stoff nach dem Abstecken nahezu ständig glätten,
was oft ein leichtes Einreißen bei einigen Stecknadeln und ein gewisses Verrutschen des Schnittmusters mit
sich bringt.
Darüber hinaus ist es, obwohl das Schnittmuster
2n durchaus die korrekte Größe besitzt oft erforderlich, das Schnittmuster zu kürzen oder zu verlängern, um
einen korrekten Sitz zu erzielen. Solche Veränderungen werden im allgemeinen in den Körperteilen des
Schnittmusters durch Umfalten des Musters und Anstecken der Falte oder durch Abschneiden des
Musters und Einschieben von zusätzlichem Papier erreicht, wobei das eingeschobene Papier an die Kanten
des abgeschnittenen Musters angesteckt wird. Diese Maßnahmen sind umständlich und erfordern eine
jo beträchtliche Erfahrung und Geduld. Es kommt leicht zu
einem Einreißen bzw. Zerreißen des Schnittmusters, und die Handhabung des abgesteckten Stoffs ist aufgrund
der Möglichkeit von Nadelstichen ausgesprochen unangenehm.
ι. Demgemäß sind als Alternative zur Verwendung von
Stecknadeln bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die vorgenannten Schwierigkeiten zu
vermeiden. Hierzu gehört die Verwendung von Klebstoffen, um das Schnittmuster auf dem Stoff zu
befestigen.
In der US-PS 24 11328 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Kleidungsstücken beschrieben, bei dem ein Schnittmuster mit einem druckempfindlichen Klebstoff
oder einer Pflanzengumme (die mit Wasser klebfähig wird) punktförmig oder linienförmig auf die
Rückseite des Schnittmusters aufgebracht wird. Solche Schnittmuster sollen auf dem Stoff zum Zwecke des
Zuschneidens und Anzeichnens haften und anschließend ohne Zerreißen des Schnittmusters wieder entfernt
5(i werden können, damit die Wiederverwendung bis zur
Erschöpfung des Klebstoffs oder bis zur Unbrauchbarkeit des Klebstoffs infolge Verklebung mit Fusseln oder
Stauberfolgen kann.
In der US-PS 26 57 159 ist ein Verfahren zur
-,-> I lerstellung von Kleidungsstücken beschrieben, bei dem
ein Schnittmuster verwendet wird, das lediglich Grenz-Umrandungslinien aus Klebstoff auf der Rückseite
aulweist. Dieses Schnittmuster wird auf den Stoff gelegt, und der Klebstoff wird klcbfähig gemacht (zum
hii Beispiel mittels eines heißen Bügeleisens), wodurch er
auf den Stoff übertragen wird. Das Schnittmuster wird dann weggenommen, wobei klebrige Klebstofflinien aiii
dem Stoff zurückbleiben Der Stoff wird außerhalb der Klcbslofflinii'ii geschnitten, und die verschiedenen
ι-1 Stollteile werden entlang der linien /usammengepreHl.
um sie /um /wecke de1 Nahens zusammenzuhalten. Is
liegt auf der Hand, daß diese Schnittmuster nur cm
einziges Mal verwendet w erden können.
Die CH-PS 4 99 277 betrifft ein Hilfsmittel zum Zuschneiden von Kleiderstoffen mit einem Schnittmusterbogen,
der an der Rückseite mit einem selbstkJebenden Mittel oder einem auf Gewebe haftendem Material
versehen sein kann. Über die Art der zu verwendenden Klebstoffe sind dabei keine Angaben gemacht.
In der US-PS 27 56 434 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken unter Verwendung
von Schnittmustern beschrieben, die auf der Rückseite mit einem thermoplastischen, heißsiegelfähigen Harz
beschichtet sind. Das Schnittmuster wird durch Anwendung eines Handbügeleisens, das eine Erweichung des
Klebstoffs bewirkt, so daß er wachsähnlich wird, vorübergehend mit dem Stoff verbunden. Das so auf
dem Stoff angebrachte Schnittmuster verbleibt dort während des Schneidens und Nähens und wird
anschließend von dem Stoff abgezogen.
Die Verwendung von Stecknadeln für das Befestigen von Schnittmuster!) auf Stoffen während des Schneidens
und Anzeichnens ist sehr verbreitet und nahezu universal. Die Anwendung von mit Klebstoff versehenen
Schnittmustern, wie vorstehend vorgeschlagen, würde, zumindest in den meisten Fällen, die zusätzliche
Schwierigkeil der Klebstoffaktivierung (zum Beispiel durch Anwendung von Hitze oder Wasser) mit sich
bringen, und die Schnittmuster wurden nur eine begrenzte Wiederverwendung besitzen, die eine höchstens
zwei- oder dreimalige Verwendung bis zur Erschöpfung oder bis zum Blockieren des Klebstoffs
ermöglichen. jo
Aufgabe der Erfindung ist es, geeignete Klebstoffe zur Verfügung zu stellen, die dazu verwendet werden
können, um das meist mit Stecknadeln erfolgende Abstecken von Schnittmusterteilen auf Textilwaren zur
Herstellung von Kleidungsstücken od. dgl. durch ein j-, einfaches und rasches Klebeverfahren zu ersetzen, bei
dem nach dem Ablösen des Schnittmusters keine Klebstoffreste auf dem Textilgut hinterbleiben und bei
dem das Schnittmuster innerhalb eines angemessenen Zeitraums wiederverwendet werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Bei der praktischen Anwendung wird der Haftkleber in Form eines Aerosol-Sprühmittels, das eine Dispersion
eines Klebstoffs in einem Treibmittel unter Eigendruck 4-,
enthält, auf eine erste Oberflächenschicht aufgebracht.
Die erste Oberflächenschicht wird dann auf einer zweiten Oberflächenschicht angeordnet und vorübergehend
angeklebt. Anschließend werden die üblichen Verarbeitungsstufen durchgeführt. J0
Obwohl der Haftkleber bei der Verarbeitung sämtlicher Textilien auf den verschiedensten Gebieten
anwendbar ist, besteht der Hauptanwendungszweck in der Herstellung von Kleidungsstücken.
Die erfindungsgemäß verwendeten Klebstoffe kleben bei Berührung bei Temperaturen nahe Raumtemperatur.
Der Ausdruck »Haftklebcr« bedeutet, daß der Klebstoff nach einer kurzen Vorbereitungszeit durch
Anwendung von Fingerspit/.endruck eine Stoff-Stoff-Verbindung
/u bewirken vernvig. h0
Die häufigste Anwendung findet der Haftkleber bei dem vorübergehenden Aufkleben eines Schnittmusters
auf einen Stoff, bei dem es sich im allgemeinen um einen
gewebten oder geknüpften Stoll handelt. Hei dieser
Anwendung wird das Aerosol Spiühmiltel des Kleb „,
slol'fs ;uis einer Sprühdose aiii die Rüekseile des
Schnitt music rs aufgebracht.
!■"inc KlehslolinientH' innerhalb des beanspruchten
Bereichs führt zu einem Überzug mit unzureichender Haftung. Bei Anwendung größerer Klebstoffmengen
erhält man einen relativ dicken Überzug, der die Schnittmusterteile verklebt, so daß sich diese unangenehm
anfassen und schwierig handhaben lassen. Vorzugsweise betragen die Überzugsgewichte 0,5 bis
5 g/m2, und die Penetrationswerte etwa 0 bis 15 Prozent.
Nach dem Aufsprühen des Haftklebers kann das Schnittmuster vorübergehend auf dem Stoff zum
Zwecke des Schneidens und Anzeichnens befestigt, sodann wieder entfernt und gegebenenfalls zur Wiederverwendung
aufgehoben werden. Der Haftkleber schlägt nicht durch die Vorderseite des Schnittmusters
hindurch (das im allgemeinen aus einem leichten, gewebeähnlichen Papier besteht), und das Schnittmuster
kann in einfacher Weise beliebig oft auf dem Stoff, ohne Einreißen oder Zerreißen des Musters, befestigt
werden, da der Klebegrad relativ gering ist. Der Haftkleber wird nicht in merklichem Ausmaß auf den
Stoff übertragen. Wenn die Klebstoffoberfläche erschöpft oder, zum Beispiel durch Fusseln oder Staub,
blockiert wird, können die Rückseiten der Schnittmusterteile mit dem Klebstoff erneut besprüht werden,
wodurch eine Erneuerung der Klebstoffoberfläche stattfindet.
Haftkleber mit Anfangswerten der T-Schälfestigkeit unter 1,8 g/cm Breite besitzen eine zu geringe Haftung,
um das Schnittmuster (bzw. Stoff oder andere Bestandteile) während des Schneidens, Anzeichnens
oder Nähens auf dem Stoff zu halten. Auf der anderen Seite ist es bei einer anfänglichen T-Abziehfesligkeit
von über 19,7 g/cm Breite schwierig oder unmöglich, ein gelagertes Schnittmuster, das zuvor mit dem Haftkleber
besprüht worden ist, ohne Zerreißen oder Zerstörung zu entfalten. Ein anderer Grund dafür, daß die T-Abziehfestigkeit
während der Lagerung nicht über den vorgenannten Wert steigen sollte, besteht darin, daß das
Muster nach dem Ankleben einige Tage oder Wochen auf dem Stoff bleibt, und sich nach dieser Zeit sauber
und ohne Schädigung des Musters wieder entfernen lassen muß.
Eine zusätzliche vorteilhafte Anwendung des Haftklebers besteht in der Herstellung von gefütterten
Kleidungsstücken. Herkömmlicherweise bedeutet dies die Anfertigung zweier getrennter Teile, des Futters und
des eigentlichen Kleidungsstücks, sowie ihre anschließende Verbindung. Die Herstellung des Futters
erfordert oft die Verwendung des gleichen Schnittmusters, das auch für den äußeren Teil verwendet wird, und
somit eine Verdoppelung vieler der Probleme, die normalerweise mit der Verwendung von Schnittmustern
verbunden sind. Die Einfügung des Futters in das äußere Kleidungsstück selbst ist lästig, und die
Anordnung der beiden Teile vor dem Nähen ist recht schwierig. Wenn Nadeln verwendet werden, um das
Futter vor dem Nähen in Position zu halten, erfordert die richtige Anordnung der Nadeln beträchtliche
Erfahrung.
Erfindungsgemäß kann jedoch die Herstellung zweier getrennter Kleidungsteilc vollständig vermieden werden.
Dies erfolgt durch Aufbringen des llaftklcbers auf eine Oberfläche des Futters, Aufkleben des Futters auf
einen Kleiderstoff, sowie Anordnung eines mit llafiklcber
versehenen Schnittmusters auf die freie Oberfläche des Kleiderstoffs.sodal.i vorübergehend ein Schichtstoff
einsieht. Der Schichtstoff wird dann entlang d<.
<. Sehnittmusterlinien i:esdinitien. und nachdem this
Schnittmuster ent lernt worden ist. wird tier .Schicht si off
aus dem Kutter und dem äußeren Teil als eine Einheit
vernäht. Auf diese Weise wird die Einfügung des Futters in den Kleiderstoff vermieden.
Erfindungsgemäß können auch Putz oder Schmuck, Litze, Zackenlitzenbesatz, Reißverschlüsse oder anderer
Besatz angebracht werden. Diese Zutaten können auf der Rückseite mit dem Haftkleber besprüht, mittels
Fingerdruck auf das Kleidungsstück gepreßt und dort bis zum Nähen in Position gehalten werden. Darüber
hinaus können Abnäher und Säume vorübergehend (bis zum Nähen) durch den Haftkleber in Position gehalten
werdeii. Somit ist es möglich, die Verwendung von Stecknadeln in sämtlichen Phasen der Kleiderherstellung
vollständig zu vermeiden.
Es ist nicht erforderlich, daß in jedem Fall die gesamte Rückseite des Schnittmusters bedeckt ist; dies hängt zur
Zeit der Verwendung von den Gegebenheiten ab. So kann gegebenenfalls der Haftkleber an verfahrenstechnisch
wichtigen Punkten aufgesprüht werden.
Bevorzugt verwendete Haftkleber sind die in der US-PS 35 78 622 beschriebenen, sprühbaren, gegebenenfalls
alkylsubstiuiierien Acrylsäuieester-Kicbstoffe.
Die Mikrokügclchen des Haftklcbers der Haftklebcrdispcrsion
gemäß Anspruch 1 werden nach einem wäßrigen Suspensionspolymerisationsvcrfahren unter
Verwendung anionaktiver Emulgatoren, in einer Menge größer als die kritische Micellkonzcntration. und
radikalischer Polymerisationsinitiatoren, wie Benzoylperoxid,
in einer Konzentration von etwa ι .15 bis 0,611Ai,
in Abwesenheit von Schutzkolloiden oder feiniciligcn anorganischen Feststoffen hergestellt.
Der Alkylacrylsäurceslcr-Monomeranleil der Copolymerisat-Mikrokügclchen
kann einen monomeren Ester oder ein Gemisch aus zwei oder mehr monomeren
Estern, wie Isooctylacrylat, 4-Methyl-2-penlylacryiat,
2-Methylbuiylacrylat oder sek.-Biitylacrylat, enthalten.
In ähnlicher Weise kann der wasserlösliche, im wesentlichen öliinlösliche Monomerieil der Copolymcrisat-Mikrckügelchcn
Maleinsäureanhydrid allein, ein ionisches Monomeres allein, ein Gemisch aus zwei oder
mehr ionischen Monomeren oder ein Gemisch aus Maleinsäureanhydrid mit einem oder mehreren ionischen
Monomeren enthalten. Geeignete ionische Monomere sind zum Beispiel Nairiummcthacrylat,
Ammoniumacrylat, Nalriumacrylat, Trimcthylamin-pvinylbenzimid,
4,4.9-Tri met hy l-4-azonia-7-OXo-S-OXadcc-9-en-l-sulfonat,
N.N-Dimethyl-N-QJ-mcthaeryloxyäthyl)-ammoniumpropionatbetain,
Trimethylaminmethacrylimid
oder 1,1 -Dimethyl-1-(2,3-dihydroxypropyl)-aniinmethacrylimid.
Bevorzugt wird ein Haftklcber verwendet, der aus Isooctylacrylat und etwa 3 bis 12 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Monomeren. Ammoniumacrylat besteht.
Die Copolymerisat-Mikrokügelchen sind klein und besitzen Durchmesser im Bereich von etwa 1 bis etwa
250 μ, wobei die Durchmesser der Hauptzahl der Kügelchen in den Bereich von etwa 5 bis etwa 150 μ
fallen. Die Kügelchen sind normalerweise klebrig und elastomer, unlöslich in organischen Lösungsmitteln und
bilden Suspensionen in allen herkömmlichen Lösungsmitteln, mit Ausnahme von hochpolaren Lösungsmitteln,
wie Wasser, Methanol oder Äthanol.
Im Anschluß an die Polymerisation ist die wäßrige Suspension der Copolymerisat-Mikrokügelchen stabil
gegenüber Agglomeration oder Koagulation bei Raumtemperatur. Die Copolymerisatsuspension kann einen
Gehalt an iiichtflüchtigHi feststoffen von etwa 10 bis
etwa 50 Gewichtsprozent besitzen. Die wäßrige Dispersion kann zum Beispiel mit Methanol oder
gesättigten Salzlösungen koaguliert werden: anschließend wird gewaschen und getrocknet. Diese getrockneten
Polymerisatkügelchen können bei ausreichendem Rühren leicht in einer Vielzahl von herkömmlichen
organischen Lösungesmitteln in der nachfolgend beschriebenen Weise suspendiert werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Haftkleber werden
so hergestellt, daß man den im wesentlichen lösungsmittelunlöslichen, klebrigen Stoff in einem
nichtpolaren Lösungsmittel dispergiert. Dies erfolgt im allgemeinen durch Eintauchen des Klebstoffs in das
Lösungsmittel für eine ausreichende Zeit, im allgemeinen 3 bis 24 Stunden, um eine Quellung des Klebstoffs zu
bewirken. Anschließend wird das gequollene Polymerisat in dem Lösungsmittel so lange Scherkräften
unterworfen, bis man eine gleichmäßige Dispersion erhält. Typische, geeignete Lösungsmittel sind Äthylacetat.
Tetrahydrofuran, Heptan, 2-Butanon und andere Ketone. 1.1,1-Trichloräthan und andere chlorierte
Kohlenwasserstoffe, Benzol. Cyclohexan. Ester, Isopropanol
und höhere Alkohole.
Während der Eintauchopcration können gegebenenfalls
klebrig machende Harze zugesetzt werden. Typische Beispiele für klebrig machende Harze, die
erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Polyterpene. Baumharze bzw. Kolophonium, hydriertes
Kolophonium. Cumaron-Inden-Harze, stabilisierte Esterharze oder Tcrpcn-Plicnolharze. Beispiele für
erfindungsgemäß geeignete klebrig machende Harze sind in der US-PS 32 39 478 beschrieben, auf die hier
vollinhaltlich Bezug genommen wird. Die Mengt· des verwendeten Harzes kann in weitem Rahmen variieren.
Zum Beispiel werden 0 bis 200 Gewichtsteile Harz pro 100 Teile des lösungsmiuelunlöslichen, klebrigen druckempfindlichen
Klebstoffs verwendet. Das klebrig machende Harz wird auf der Grundlage der Löslichkeit
oder Verträglichkeit mit dem verwendeten Lösungsmittel
ausgewählt. Gegebenenfalls können andere Zusatzstoffe zusätzlich zu den Klebrigmachern enthalten sein.
Beispiele hierfür sind Viskositätsstabilisatoren. Antioxidationsmittel oder Pigmente, die, falls überhaupt, in
geringer Menge anwesend sind.
Der Penetrationswet i, ausgedrückt als Klebstoffmcngc
in Prozent in einer Klebstoffmassc. die durch ein Schnittnuisterpapierteil hindurchgeht, wird wie folgt
bestimmt:
Es wcrdeti Dispersionen der zu untersuchenden
Klebstoffe in geeigneten Flüssigkeiten, wie Toluol oder Trichloräthylcn, hergestellt, so daß der Klcbstoff-Fcslkörpergehall
etwa 4 bis 7 Prozent beträgt. Die Bestimmung der Fesistoffkon/cntration Sc erfolgt
gemäß der Gleichung
Sc = T^
in der IVi das Anfangsgewicht der Dispersion in einer
Probe und W2 das Gewicht der verbleibenden Feststoffe
bedeutet, nachdem die Probe zur Entfernung flüchtiger Bestandteile 24 Stunden auf 1000C erhitzt worden ist.
Dann werden etwa 3 Gramm der Dispersion in. einen kleinen Behälter gegeben; der Behälter und sein Inhalt
werden gewogen. Dieses Gewicht wird mil A, bezeichnet.
Es wird ein quadratisches Schnittmusterpapier der Abmessungen 10.1 · 10.1 cm mit einem Flächcngewichi
von ciwii 14 bis I 5 g/m-', einer Dicke von etwa 2') bis
38ii iiikI einer Porosität von elwa 7 bis 4 scc/100 ml
Luft, gemessen mit einem Gurle\-Hill-SI'S-Tester
gemäß TAPPI-Tesl I) 4b()-ni44 ;in 24 l.iigcn I'iipicr.
\erwendei. Das Papier wird über und in Berührung mil 2 ■,
/nvor getrockneten und gewogenen l'üeliblattpapier-(.)iiiKlr;iten
angeordnet, (jeeigneie lließblattpapierquadrate
besitzen eine Seitenlange von 10.1 cm. eine mittlere Dicke von etwa 0.5mm und ein minieres
Gewicht in der Größenordnung von 0,3 kg/m-, zuvor 24 in
Stunden bei etwa 100 C getrocknet und gewogen. Das Gesamtgewicht der zwei trockenen Flicßblaltpapierquadrate
wird mit B1 bezeichnet. Auf die Mitte dieser Anordnung wird die Testdispersion aus dem Behälter
gegossen, der Behälter mit der darin enthaltenen \r,
restlichen Dispersion wird zurückgewogen. Dieses Gewicht wird mit A: bezeichnet.
Man läßt die Losung oder Suspension in die Anordnung eindringen, bis keine Flüssigkeit mehr auf
dem Schnitimusterpapier beobachtet wird. Nachdem man das Schnitimusterpapier von der Anordnung
entfernt hut. wird die nasse Fließblattanordnung 24 Stunden bei 100 C in einem Heißumluftofen getrocknet,
anschließend wird die getrocknete Fließpapieranordnung /urüekgewogen. Dieses Gewicht wird mit ßj >-,
bezeichnet. Der prozentuale Penetrationswert Vn wird
nach der Gleichung
berechnet.
Die anfängliche T-Abziehfähigkcit wird nach ASTM D 1876-69 bestimmt, wobei die Trennung zwischen zwei
Klebstoffschichten erfolgt, die auf Standard-Schnittmu- r,
sierpapier (Typ »supra« gemäß Penetrationswert-Testvcrfahren)
aufgebracht sind. Die T-Abziehfestigkeit nach 30 Tagen bei 25 C wird nach dem gleichen
Verfahren bestimmt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein druckempfindlicher Mikrokügelchen-Klebstoff wird wie folgt hergestellt: Ein 500 ml fassender,
gekerbter Dreihalskolbcn. der mit einem Rührer 4-, ausgerüstet ist. wird mit 150 ml destilliertem Wasser
(von Sauerstoff befreit). 48.5 g Isooctylacrylat. 1.5 g Ammoniumacrylai. 1.0 g Ammoniumlaurylsulfat und
0.15 g Benzoylperoxid beschickt. Man erhitzt das Reakiionsgcmisch auf 65 C. hält es 20 Stunden unter -,0
heftigem Rühren (etwa 550 U/min) bei dieser Temperatur, kühlt es auf 201C und filtriert es durch ein
Nesseltuch. Hierbei erhält man eine Suspension von klebrigen Mikrokügelchen mit Durchmessern in der
Größenordnung von 10 bis 18Ou. Diese Mikrokügelchen werden nach dem Koagulieren und Waschen mit
Methanol in 250 g Hexan suspendiert.
Ein Schnittmuster (aus Papier mit einem Flächengewicht von 14 bis 15 g/m2, einer Dicke von 25—38 μ und
einer Porosität von 7 bis 9 see/100 ml Luft, gemessen fe0
mit einem Gurley-Hill-SPS-Tester gemäß TAPPI-Test D 460-m49 an 24 Lagen Papier) wird mit dem
vorgenannten druckempfindlichen Mikrokügelchen-Klebstoff in einer Menge von 2,4 g/m2 unter Verwendung
eines Aerosol-Sprühbehälters beschichtet, der $5
31,2g einer lögewichtsprozentigen Dispersion des
Mikrokügelchen-Klebstoffs in Hexan, 59 g Isobutan und 9.3 g Propan enthält.
Das Schnittmuster wird aiii Baumwollpopeline
Polyiithylenierphlhakit-Trikolage. Acetatseidenfutter
einen schweren Stoff aus 100% Wolle, ein Hochbauschgewebe
aus 100"/n Polyäthvlenterphthalat und auf cir
verbundenes geknüpftes Gewebe aufgeklebt. Für jeder Stoff isl die Verbindung des Schnittmusters mit dem
Stoff ausreichend, um ein leichtes Schneiden und eine
leichte Handhabung des Schnittmuster/Stoff-Verbundkörpers /u gewährleisten. Das Schnittmuster läßt siel·
leicht von dem Stoff entfernen, ohne daß eine merkliche
Übertragung von Klebstoff von dem Schnittmuster aiii
den Stoff stattfindet. Man findet keinen merklicher Unterschied in der Klcbcfähigkeit des Schnittmuster!
nach der Entfernung von dem Stoff. Das Schnittmustei wird (ohne den Stoff) so zusammengefaltet, daß eil
Kiebstoff-Klcbstoff-Kontakl und ein Klebstoff-unbe
schichtctes Papier-Kontakt zustandekommt. Da: Schnittmuster kann ohne Zerreißen oder Beschädigung
des Schnittmusters leicht entfaltet werden. Dai entfaltete Schnittmuster wird erneut bei verschiedener
Stoffen angewendet, wobei man die gleichen Ergebnisse wie vorstehend beschrieben erhält. Anschließend wire
das Schnittmuster nochmals (ohne Stoff) zusammengc fallet und in diesem Zustand 4 Tage belassen, hicrau
entfallet und nochmals bei den vorgenannten Stoffer angewendet. Hierbei erhält man die bereits besehriebe
nen Ergebnisse.
Werden die vorgenannten beschichteten Schnittmu ster auf Baumwollgewcbc gepreßt, so findet man eini
T-Abziehfestigkeit von 4.3 g/cm Breite. Der Klebstof auf dem Schnittmuster besitzt einen Penetrationswer
von Null. Das Schnittmuster wird, Klebefläche zi Klebefläche. gefaltet und sechs Monate gelagert. Nacl
dieser Zeit kann es leicht entfaltet werden.
Ein Schnittmuster wird mit dem druckempfindliche! Aerosol-Mikrokügelchen-Klebstoff des Beispiels 1 ir
einer Menge von 1.5 g/m- beschichtet. Man erhäl ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1. wenn man da:
Schnittmuster bei verschiedenen Stoffen anwendet Proben des beschichteten Prüfmusters werden Klebe
fläche zu Klebefläche gefaltet. Nach 2 Stunden betrag die T-Abziehfestigkeit 13,8 g/cm Breite, die nacl
30tägiger Lagerung bei 25°C unverändert ist.
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmenge vor 1.0 g/m2 wiederholt. Die Proben besitzen eine T-Abzieh
festigkeit von 7.9 g/cm Breite.
Beispiel 1 wird mit einer Beschichtungsmenge vor 0.5 g/m2 wiederholt. Die Proben besitzen eine T-Abzieh
festigkeit von 3,9 g/cm Breite. Nach der 30tägiger Lagerung besitzen die Proben im wesentlichen di«
gleiche T-Abziehfestigkeit.
Ein Papierschniümuster mit einer Dicke von 30 μ einem Flächengewicht von 14,4 g/m2 und einer Porosität
von 7,6sec/100ml Luft (bestimmt mit einem Gurley-Hill-SPS-Tester
gemäß TAPPI-Test D 460-m49 an 24 Lagen Papier) wird mit einem vernetzten, elastomerer
Copolymerisat-Klebstoff (hergestellt wie nachfolgend beschrieben, gemäß der US-PS 35 78 622) in einet
Menge von 2,0 g/m2 unter Verwendung eines Aerosol-
Spriihmiitds beschichtet, das 30 g einer I 2gewichispro-/eniigen
Dispersion des Klebstoffs in Hexan. 62 g Isobutan und 9.8 g Propan enthält.
Das Schnittmuster haftet auf ISaiimwollpopeline.
Polväths lenterphthalal-Trikotage. Λ cc tatseiden I Uli er.
Wolle ιιικΙ anderen Stollen in ausreichendem Umfang,
um ein leichtes Schneiden und eine leichte 1 landhabung /ti gewährleisten. Der Klebstoff iiiif dem Schniltmusier
besitzt einen Penetrationswert von 34"/». Probon des mit
dein Klebstoff beschichteten Schnittmusters, die Klebefläche
zu Klebclläehe gefaltet und gelagert werden, können mich sechsmonatiger Lagerung leicht entfaltet
werden.
Der vernetzte elastomere Copolymerisat-Klebsloff
wird wie folgt hergestellt: Ein 1000 ml fassender, gekerbter Dreilialskolben, der mit einem mechanischen
Rührer, einem Kühler und Vorrichtungen zur Aufrechlerhallung einer Stickstofl'almosphäre im Kolben ausgerüstet
ist. wird mit 300 ml destilliertem Wasser (von Sauerstoff befreit). 9.5 g Acrylsäure, 180,5 g Isooclylacrylat.
0.4 g Äthylendiaerylat. 0,3g tert.-Dodecylmercaptan
und 13,6 g eines Tonsids beschickt. Unter strömendem Stickstoff wird der Kolbeninhall unter
Rühren bis /um Rückflul.isieden erhitzt. Anschließend versetzt man mit 0.1 3 g Natriumhydrogensulfit und 0.4 g
Kaliumpersulfat. Die Polymerisationsreaktion gehl heftig vonstatten. Wenn die Reaktion nachläßt, erhitzt
man noch etwa 10 Minuten, läßt die Temperatur auf 90 C abkühlen, filtriert das Gemisch durch ein
Nesseltueh und trocknet. Man laßt das erhaltene Polymerisat (etwa 190 g) etwa I r>
Stunden in etwa ■)()() ml Hexan quollen. Hierauf versetzt man mit 190 g
eines klebrig machenden Polyterpenharzes. 190 g eines klebrig machenden, chlorierten Polyphenylharzes und
2)00 ml Hexan. Das Reaktionsgemisch wird in einem I iocligeschwiiidigkeitsniischei" unter Anwendung hoher
Scherkräfte gerührt, bis man eine glatte, homogene Dispersion erhält. Die Feslslol'fkonzcntrution der
Dispersion wird, gegebenenfalls durch Zugabe von Hexan, auf etwa 12% eingestellt.
Claims (1)
1. Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem mindestens
aus einer Lage bestehenden textlien Flächengebilde, wobei der Haftkleber aus
einem unschmelzbaren, in nicht polaren organischen Flüssigkeiten dispergierbaren und unlöslichen,
haftklebrigen, elastomeren Copolymerisat, das aus
etwa 90 bis 99,5 Gewichtsprozent mindestens eines Alkylacrylsäureesters und etwa 0,5 bis 10
Gewichtsprozent mindestens eines im wesentlichen ölunlöslichen, wasserlöslichen, ionischen
Monomeren und/oder Maleinsäureanhydrid
oder
oder
aus einem vernetzten, elastomeren Acrylsäureesterpolymerisat,
das in Emulsion vernetzt worden ist, einen Unlöslichkeitsfaktor von etwa
0,5 bis etwa 0,97 aufweist und mindestens 50 Gewichtsprozent eines Acrylsäureesters enthält,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428764 DE2428764C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien Flächengebilde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428764 DE2428764C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien Flächengebilde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428764A1 DE2428764A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2428764B2 DE2428764B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2428764C3 true DE2428764C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5918136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428764 Expired DE2428764C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien Flächengebilde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428764C3 (de) |
-
1974
- 1974-06-14 DE DE19742428764 patent/DE2428764C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428764B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2428764A1 (de) | 1975-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69106378T2 (de) | Wasserdispergierbares druckempfindliches klebeband auf kleidungskörperbedeckung. | |
DE69303733T2 (de) | Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis eines feuchtigkeitsunempfindlichen Latex mit hohem Feststoffgehalt | |
DE955983C (de) | Oberflaechenueberzug mit geringer Adhaesion gegen Klebstoffe, insbesondere fuer Filme und Klebstreifen | |
EP0058240B1 (de) | Für Lebensmittel, insbesondere Wurstwaren, geeignete rauchdurchlässige Schlauchhülle mit einer Klebenaht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69304678T2 (de) | Vliesstoffe, bänder und verfahren | |
DE1934710A1 (de) | Mit Klebstoff versehene Materialien | |
DE1923554A1 (de) | Tapeten und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2730320A1 (de) | Druckempfindliches klebeband unter verwendung eines feuchteabweisenden klebstoffes | |
DE1263989B (de) | Atmungsaktiver Klebestreifen fuer medizinische Zwecke | |
DE2439679A1 (de) | Bandanordnung und daraus hergestellte verschlussanordnung fuer kleidungsstuecke | |
DE1191683B (de) | Flaechengebilde aus nicht verwebtem Fasermatrial | |
DE4416928C1 (de) | Medizinische Haftklebemasse mit hoher Wasserdampfdurchlässigkeit und hoher Klebkraft auf trockener menschlicher Haut sowie bei starker Transpiration, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
US4963218A (en) | Method for reinforcing pattern pieces | |
WO2012028229A1 (de) | Klebemasse für heisssiegelfähige einlagen | |
DE3830137A1 (de) | Wieder verschliessbare haftverschluesse fuer kleidungsstuecke und komponenten dafuer | |
DE2428764C3 (de) | Verwendung eines Haftklebers zur lösbaren Verbindung eines Schnittmusters mit einem textlien Flächengebilde | |
DE1435114A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Faservliesstoffes | |
DE60205331T2 (de) | Test zum Messen der Haftung von Polymer Bindemitteln auf einer beheizten Metalloberfläche | |
DE846919C (de) | Textilware | |
US2597888A (en) | Process of treating textile fabrics to prevent unraveling at cut edges thereof | |
DE1610639C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl. | |
DE2063387A1 (de) | Verfahren zur Verstärkung von Textilkleidung mit wärmehärtenden Filmen | |
DE1061014B (de) | Klebkraeftige Klebfolie oder Klebband, insbesondere mit einem biegsamen Traeger aus einem nichtfaserigen Film mit einer klebrigen Vorderseite und einem Rueckseitenaufstrich niederer Adhaesion | |
DE2023998A1 (de) | Wandbedeckungen | |
US3251713A (en) | Method of producing delamination resistant paper-backed pressure-sensitive adhesive tapes utilizing elastomeric copolymer and isocyanate adduct |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |