DE2428672B2 - Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Mittel zur Regulierung des PflanzenwachstumsInfo
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- C07F9/65688—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus atoms as the only ring hetero atoms the ring phosphorus atom being part of a phosphonium compound
Description
in welcher
Αθ
R"
R2
für gegebenenfalls durch Hydroxy, Halogen oder Alkoxycarbonyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
in der Alkoxygruppe substituiertes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder für Aralkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im
Alkylteil und 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im Arylteil steht,
für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht,
für Chlor, Brom oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht,
für 0,1 oder 2 steht und
für Chlor, Brom oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht,
für 0,1 oder 2 steht und
für Chlorid, Bromid, Jodid, Tetrafluoroborat oder für Alkylsulfat steht.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von teilweise bekannten Phospholaniumsalzen als
Wirkstoffe zur Regulierung des Pflanzenwachstums.
Aus der US-PS 31 56 554 ist bereits bekanntgeworden,
daß bestimmte 2-Halogenäthyltrialkylammoniumhalogenide
pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufweisen. Die für diesen Zweck weitaus wichtigste der
dort genannten Verbindungen ist das (2-Chloräthyl)-trimethyl-ammoniunichlorid.
So läßt sich mit Hilfe dieses Stoffes eine Beeinflussung, insbesondere eine Hemmung
des vegetativen Pflanzenwachstums erzielen. Die Wirkung dieses Stoffes ist jedoch, vor allem bei niedrigen
AufwandmengLii und -konzentrationen, nicht immer ganz befriedigend. Es wurde gefunden, daß die
Phospholaniumsalze der Formel
A"
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäß zu verwendenden Phospholaniumsalze eine erheblich
höhere pflanzenwuchsi egulierende Wirkung als das aus dem Stand der Technik bekannte (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid,
welches zwar nicht die konstitutionell nächstliegende Verbindung, dafür aber ein hoch wirksamer, im Handel befindlicher Stoff gleicher
Wirkungsart ist. Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe stellen somit eine wertvolle Bereicherung
der Technik dar.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phospholaniumsalze sind durch die Formel (1) eindeutig definiert.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe seien im einzelnen genannt:
U-Dimethyl-phospholaniumchlorid,
1,1-Dimethylphospholanium-methosulfat,
1,1-Diäthylphospholanium-bromid,
1 -Methyl-1 -äthylphospholaniumbromid,
1 -Methyl-1 -benzylphospholaniumchlorid,
I -Methyl- l-(2-hydroxyäthyl)phospholanium-
chlorid,
1 -Methyl-1 -(2-chloräthyl)phospholaniumchlorid,
1 -Methyl- 1-äthoxycarbonylmethyl-
1 -Methyl- 1-äthoxycarbonylmethyl-
phospholaniumchlorid,
1,1 ^-Trimethylphospholaniumchlorid,
1,1,3-Trimethyl-phospholaniumchlorid,
U-Dimethyl^-dichlorphospholaniumchlorid.
1,1 ^-Trimethylphospholaniumchlorid,
1,1,3-Trimethyl-phospholaniumchlorid,
U-Dimethyl^-dichlorphospholaniumchlorid.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind teilweise bekannt (vgl. |. Amer. Chem. Soc. 91, 4724-4729
(1969); Ber. 94, 113-117 (1961); Acta Chem. Scand. 19,
931-934 (1965); Tetrahedron Lett. 1971 2397-2400). Ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
ist jedoch neu.
Einzelne der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind neu; sie können jedoch in einfacher Weise nach
bekannten Verfahren hergestellt werden.
Man erhält sie z. B., wenn man
a) ein Phospholan der Formel
in welcher
R1 für gegebenenfalls durch Hydroxy, Halogen oder Alkoxycarbonyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in
der Alkoxygruppe substituiertes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder für Aralkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen im Alkylteil und 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im Arylteil steht,
R-' für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht,
R! für Chlor, Brom oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
steht,
η für 0,! oder 2 sieht und
A für Chlorid, Bromid, Iodid. Tetrafluoroborat oder
für Alkylsulfat steht,
stärke pnan/enwachstumsregulierende Eigenschaften
aufweisen.
Rl-C P—R1
■r. in welcher
R1, RJ und ndieobeii angegebene Bedeutung haben,
mit einer Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der Formel
κι W — X (III)
in welcher
R4 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder für dasTriälhyloxonium-Ion sieht, und
X für Chlor, Brom, )od, Alkylsulfat oder Tetrafluoroborat
steht,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen 0°C und 130"C umsetzt,
w) oder wenn man
w) oder wenn man
b) ein nach dem Verfahren a) erhaltenes Phospholaniumsalz
der Formel
in welcher
R1.R3
und π die oben angegebene Bedeutung haben,
R5 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht
und
y für Chlorid, Bromid, Jodid, Alkylsulfat oder
y für Chlorid, Bromid, Jodid, Alkylsulfat oder
Tetrafluoroborat steht,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels wie z. B. Chloroform, sowie gegebenenfalls in Gegenwart
eines Katalysators, wie z. B. Dimethylformamid, mit einem Halogenierungsmittel, wie z. B. Thionylchlorid,
bei Temperaturen zwischen 00C und 1300C umsetzt,
oder wenn man
oder wenn man
c)ein Phospholeniumsalzder Formel
R1
y°
(V)
ίο
in welcher
R', R2 und y die oben angegebene Bedeutung haben,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie z. B. Chloroform, mit einem Halogenierungsmiltel, wie
z. B. Chlor, bei Temperaturen zwischen 00C und 1300C
umsetzt.
Die bei der Durchführung des Verfahrens a) als Ausgangsstoffe verwendbaren Phospholane der Formel (II)
sind bekannt oder lassen sich nach vorbeschriebenen Verfahren darstellen (vgl. |. Amer. Chem. Soc. 91,
4724-29 (1969)). Als Beispiele für Phospholane der Formel (I I) seien im einzelnen genannt:
1 -Methyl-phospholan,
1 -Äthyl-phospholan,
1,3- Dimethyl-phosphola n.
Die weiterhin bei der Durchführung des Verfahrens a) als Ausgangsstoffe verwendbaren Verbindungen der
Formel (III) sind ebenfalls bekannt. Als Beispiele seien im einzelnen genannt:
Methyljodid, Methylchlorid,
Äthylbromid, Propylchlorid,
Dimethylsulfat, Diäthylsulfat und
Triälhyloxonium-tetra-fluoroborat.
Äthylbromid, Propylchlorid,
Dimethylsulfat, Diäthylsulfat und
Triälhyloxonium-tetra-fluoroborat.
Als Lösungsmittel können bei der Durchführung des Verfahrens a) vorzugsweise niedere Alkohole, beispielsweise
Methanol, Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, und Cyclohexan und ferner Dimethylformamid, Acetonitril,
Aceton oder Wasser verwendet werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens a) setzt man auf 1 Mol eines Phospholans der Formel (II) vorzugsweise
I Mol einer Ausgangsverbindung der Formel (III) ein. Eine Über- oder Unterschreitung der angegebenen
stöchiometrischen Verhältnisse ist möglich, bringt jedoch keine wesentliche Ausbeuteverbesserung.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe nach dem Verfahren a) fallen die Reaktionsprodukte
nach beendeter Umsetzung entweder direkt kristallin an oder sie lassen sich durch Zugabe
eines Lösungsmittels, in dem sie unlöslich sind, in öligem Zustand abscheiden. Man isoliert die kristallinen Produkte
nach gegebenenfalls vorherigem Einengen des Reaktionsgemisches durch einfaches Absaugen. Eine
zusätzliche Reinigung ist durch Umfallen möglich.
Wenn die Reaktionsprodukte als öle erhalten werden, so erfolgt die Isolierung dadurch, daß man zunächst die
Phasen trennt und dann das Öl durch Behandeln mit Aktivkohle in wäßriger oder alkoholischer Lösung
reinigt
Bei der Durchführung des Verfahrens b) setzt man auf 1 Mol eines Phospholaniumsalzes der Formel (IV)
vorzugsweise 1,1 bis 1,5 Äquivalente an Halogenierungsmittel sowie eine geringe Menge an Katalysator
ein. Eine Über- oder Unterschreitung der angegebenen stöchiometrischen Verhältnisse ist möglich, bringt jedoch
keine wesentliche Ausbeuteverbesserung.
Die Isolierung der Reaktionsprodukte erfolgt beim Arbeiten nach dem Verfahren b) nach üblichen Methoden.
Zweckmäßigerweise geht man so vor, daß man das Reaktionsgemisch nach beendeter Umsetzung unter
vermindertem Druck einengt, den verbleibenden Rückstand in einem geeigneten Lösungsmittel aufnimmt und
zur Reinigung mit Aktivkohle behandelt und schließlich
die nach Filtration erhaltene Lösung unter vermindertem Druck einengt.
Die bei der Durchführung des Verfahrens c) als Ausgangsstoffe
verwendbaren Phospholeniumsalze der Formel (V) sind bekannt oder lassen sich nach vorbeschriebenen
Methoden darstellen (vgl. J. Chem. Soc. 1968, 929—931). Als Beispiele für Phospholcniumsa'ize
der Formel (V) seien im einzelnen genannt:
l,l-Dime\nyl-3-phospholenium-chlorid,
1,1 -D'äthyl-3-phospholenium-chlorid.
1,1 -D'äthyl-3-phospholenium-chlorid.
Bei der Durchführung des Verfahrens c) setzt man auf 1 Mol an Phospholeniumsalz der Formel (V) vorzugsweise
1 Äquivalent eines Halogenierungsmittels ein. Eine Über- oder Unterschreitung der angegebenen
stöchiometrischen Verhältnisse ist möglich, bringt jedoch keine wesentliche Ausbeuteverbesserung.
Die Isolierung der Reaktionsprodukte erfolgt beim Arbeiten nach dem Verfahren c) zweckmäßigerweise
dadurch, daß man das Reaktionsgemisch nach beendeter Umsetzung einengt und die sich abscheidenden
Kristalle abfiltriert. Eine zusätzliche Reinigung ist durch Umfallen möglich. Wenn die Reaktionsprodukte in
Form von Ö'en anfallen, so können sie durch Digerieren mit einem polaren Lösungsmittel, wie z. B. Aceton,
in den kristallinen Zustand überführt und nach dem Absaugen rein erhalten werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe greifen in den Metabolismus der Pflanzen ein und
können deshalb als Wachstumsregulatoren eingesetzt werden.
Für die Wirkungsweise von Pflanzenwachstumsregulatoren gilt nach der bisherigen Erfahrung, daß ein
Wirkstoff eine oder auch mehrere verschiedenartige Wirkungen auf Pflanzen ausüben kann. Die Wirkungen
der Stoffe hängen im wesentlichen ab von dem Zeitpunkt der Anwendung, bezogen auf das Entwicklungsstadium des Samens oder der Pflanze sowie von den
auf die Pflanzen oder ihre Umgebung ausgebrachten Wirkstoffmengen und von der Art der Applikation. In
jedem Fall sollen Wachstumsregulatoren die Kulturpflanzen in gewünschter Weise positiv beeinflussen.
Pflanzenwuchsregulierende Stoffe können zum Beispiel zur Hemmung des vegetativen Pflanzenwachsturns
eingesetzt werden. Eine derartige Wuchshemmung ist unter anderem bei Gräsern von wirtschaftlichem
Interesse, denn durch eine Dämpfung des Graswachstums kann z. B. die Häufigkeit der Grasschnitte
in Ziergärten, Park- und Sportanlagen oder an Siraßen-
rändern reduziert werden. Von Bedeutung ist auch die Hemmung des Wuchses von krautigen und holzigen
Pflanzen an Straßenrändern und in der Nähe von Überlandleitungen oder ganz allgemein in Bereichen, in denen
ein starker Bewuchs unerwünscht ist. j
Wichtig ist auch die Anwendung von Wachstumsregulatoren zur Hemmung des Längenwachstums bei
Getreide, denn durch eine Halmverkürzung wird die Gefahr des Umknickens (»Lagerns«) der Pflanzen vor
der Ernte verringert oder vollkommen beseitigt. Außer- κι dem können Wachstumsregulatoren bei Getreide eine
Halmverstärkung hervorrufen, die ebenfalls dem Lagern entgegenwirkt.
Eine Hemmung des vegetativen Wachstums erlaubt bei vielen Kulturpflanzen eine dichtere Anpflanzung ii
der Kultur, so daß ein Mehrertrag bezogen auf die Bodenfläche erzielt werden kann.
Ein weiterer Mechanismus der Ertragssteigerung mit Wuchshemmern beruht darauf, daß die Nährstoffe in
stärkerem Maße der Blüten- und Fruchtbildung zugute ><; kommen, während das vegetative Wachstum eingeschränkt
wird.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich häufig auch eine Förderung des vegetativen Wachstums erzielen. Dies
ist von großem Nutzen, wenn die vegetativen Pflanzen- r, teile geerntet werden. Eine Förderung des vegetativen
Wachstums kann aber auch gleichzeitig zi einer Förderung des generativen Wachstums führen, so daß z. B.
mehr oder größere Früchte zur Ausbildung kommen.
Ertragssteigerungen können in manchen Fällen auch in
durch einen Eingriff in den pflanzlichen Stoffwechsel erreicht werden, ohne daß sich Änderungen des vegetativen
Wachstums bemerkbar machen. Wachstumsregulatoren können ferner eine Veränderung der Zusammensetzung
der Pflanzen bewirken, um so eine π bessere Qualität der Ernteprodukte herbeizuführen. So
ist es beispielsweise möglich, den Gehalt an Zucker in Zuckerrüben, Zuckerrohr. Ananas sowie Zitrusfrüchten
zu erhöhten oder den Proteingehalt in Soja oder Getreide zu steigern. JIl
Unter dem Einfluß von Wachstumsregulatoren kann es zur Ausbildung parthenokarper Früchte kommen.
Ferner kann das Geschlecht der Blüten beeinflußt werden.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich auch die Pro- 4>
duktion oder der Abfluß von sekundären Pflanzenstoffen positiv beeinflussen. Als Beispiel sei die Stimulierung
des Lfitexflusses bei Gummibäumen genannt.
Während des Wachstums der Pflanze kann durch Einsatz, von Wachstumsregulatoren auch die seitliche in
Verzweigung durch eine chemische Brechung der Apikaidominanz vermehrt werden. Daran besteht z. B.
Interesse bei der Strecklingsvermehrung von Pflanzen. Es ist jedoch auch möglich, das Wachstum der Seitentriebe
zu hemmen, z. B. um bei Tabakpflanzen nach der Dekapitierung die Ausbildung von Seitentrieben zu verhindern
und damit das Blattwachstum zu fördern.
Unter dem Einfluß von Wachstumsregulatoren kann der Blattbestand von Pflanzen so gesteuert werden,
daß ein Entblättern der Pflanzen zu einem gewünschten wi
Zeitpunkt erreicht wird. Eine derartige Entlaubung ist von Interesse, um eine mechanische Beerntung, z. B.
bei Wein oder Baumwolle, zu erleichtern oder um die Transpiration zu einem Zeitpunkt herabzusetzen, an
dem die Pflanze verpflanz! werden soll. t><-,
Durch Einsatz von Wachstumsregulatoren läßt sich der vorzeitige Fruchtfall verhindern. Es ist jedoch auch
möglich, den Fruchtfall — zum Beispiel bei Obst - im Sinne einer chemischen Ausdünnung bis zu einem bestimmten
Ausmaß zu fördern. Wachstumsregulatoren können auch dazu dienen, um bei Kulturpflanzen zum
Zeitpunkt der Ernte die zum Ablösen der Früchte erforderliche Kraft zu vermindern, so daß eine mechanische
Beerntung der Pflanzen ermöglicht beziehungsweise eine manuelle Beerntung erleichtert wird.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich ferner eine Beschleunigung
oder auch eine Verzögerung der Reife des Erntegutes vor oder nach der Ernte erreichen. Dieses
ist von besonderem Vorteil, weil sich dadurch eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes herbeiführen
läßt. Weiterhin können Wachstumsregulatoren in manchen Fällen die Fruchtausfärbung verbessern.
Darüber hinaus kann mit Hilfe von Wachstumsregulatoren auch eine zeilliche Konzentrierung der
Reife erzielt werden. Damit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß z. B. bei Tabak, Tomaten oder
Kaffee, eine vollständige mechanische oder manuelle Beerntung in nur einem Arbeitsgang vorgenommen
werden kann.
Durch Anwendung von Wachstumsregulatoren kann auch die Samen- oder Knospenruhe der Pflanzen, also
die endogene Jahresrhylhniik, beeinflußt werden, so
daß die Pflanzen, wie z. B. Ananas oder Zierpflanzen in Gärtnereien, zu einem Zeitpunkt keimen, austreiben
oder blühen, an dem sie normalerweise hierzu keine Bereitschaft zeigen.
Mit Wachstunisregulaloren kann auch erreicht werden,
daß der Austrieb von Knospen oder die Keimung von Samen verzögert wird, z. B. um in frostgefährdeten
Gebieten eine Schädigung durch Spätfröste zu vermeiden.
Wachstumsregulatoren können auch eine Halophilie bei Kulturpflanzen erzeugen. Damit werden die Voraussetzungen
dafür geschaffen, daß eine Kultivierung von Pflanzen auf salzhaltigen Böden durchgeführt werden
kann.
Mit Wachstumsregulatoren kann auch eine Frost- und Trockenresistenz bei Pflanzen induziert werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen.
Emulsionen, Suspensionen. Pulver. Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt,
z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmittein. also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden
verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven
Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln.
Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel
können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel
kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol. Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline,
chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe,
wie Chlorbenziole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie
Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen. Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und
Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen
Streckmitteln oder Trügerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und
unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Dichlordifiuormethan oder Trichlorfluorme-
than; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsniehle,
wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide. Quarz, Attapulgit, Montinorillonit oder Diatomeeneide, und synthetische
Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene
und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,
Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglycol-Älher. Alkylsulfonate.
Alkylsulfate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen, wie Fungizide, Insektizide, Akarizide und Herbizide, sowie in Mischung mit Düngemitteln.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise
zwischen 0.5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen
oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare
Konzentrate. Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und
Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen,
Versprühen, Verstreuen, Verstäuben, Verschäumen, Begasen usw. Es ist ferner möglich, die Wirkstoffe
nach dem Ultra-Low-Volume-Verfahren auszubringen. Pflanzen oder Pflanzenteile mit der Wirkstoffzubereitung
oder dem Wirkstoff selbst zu bestreichen oder die Wirkstoffzubereitung oder den Wirkstoff selbst in den
Boden zu injizieren. Es kann auch das Saatgut der Pflanzen behandelt werden.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet
man Konzentrationen von 0,00005 bis 2%, vorzugsweise von 0,0001 bis 0,5%. Ferner wendet man im allgemeinen
pro Hektar Bodenfläche 0,01 bis 50 kg, bevorzugt 0,05 bis 10 kg Wirkstoff an.
Für die Anwendungszeit gilt, daß die Anwendung der Wachstumsregulatoren in einem bevorzugten Zeitraum
vorgenommen wird, dessen genaue Abgrenzung sich nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten
richtet.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Aktivität der erfindungsgemäßen Stoffe als Wachstumsregulatoren
dargestellt, ohne die Möglichkeit weiterer Anwendung als Wachstumsregulatoren auszuschließen.
Beispiel A
Wuchshemmung/Weizen
Wuchshemmung/Weizen
Lösungsmittel: 10Gewichtsteile Methanol
Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-
Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-
Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit
den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration
auf.
Junge Weizenpflanzen werden im 2-Blatt-Stadium mit der Wirkstoffzubereitung tropfnaß besprüht Nachdem
die unbehandelten Kontrolipflanzen eine Wuchshöhe von etwa 60 cm erreicht haben, wird bei allen
Pflanzen der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in °/o des Zuwachses der Kontrolipflanzen
berechnet. Es bedeuten 100% den Stillstand des Wachs-
turns und 0% ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten Kontrolipflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle A hervor:
Tabelle Λ | Kon | Wachstums |
Wuchshemmung/Weizen | zen | hemmung |
in Wirkstoff | tration | in % der |
in % | Kontrolle | |
_ | 0 | |
15 Wasser | ||
(Kontrolle) | ||
CI-CH2-CH2-N(CHj)3 Cl" 0,05 40
(bekannt)
CH3
f P Cl"
CH3
(5)
0,05 40
CH,
CH,
CH3SO?
0,05 40
(7)
Nach Beendigung des Versuchs wird außerdem bei allen Pflanzen die Blattfarbe und die Halmdicke beurteilt.
Es zeigt sich, daß die mit dem erfindungsgemäßen Wirkstoff behandelten Pflanzen im Gegensatz zu den
unbehandelten Kontrolipflanzen und zu den mit der Vergleichssubstanz behandelten Pflanzen eine kräftig
dunkelgrüne Blattfarbe aufweisen. Weiterhin besitzen die mit dem erfindungsgemäßen Wirkstoff behandelten
Pflanzen deutlich dickere Halme als die unbehandelten Kontrolipflanzen und die mit der Vergleichssubstanz
behandelten Pflanzen. Gerade diese beobachtete Verstärkung der Halme ist zur Verhinderung des Lagerns
von entscheidender Bedeutung.
Beispiel B Wuchshemmung/Bohnen
Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Emulgator: 2 Gewichtsteile
Methanol Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit
den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration
auf.
Junge Bohnenpflanzen werden in dem Stadium, in dem die Primärblätter voll entfaltet sind, mit den Wirkstoffzubereitungen
tropfnaß besprüht. Nach 2 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in % des Zuwachses der Kontrolipflanzen berechnet.
Es bedeuten 100% den Stillstand des Wachstums und 0% ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten
Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle B hervor:
Tabelle B
Wuchshemmung/Bohnen
Wuchshemmung/Bohnen
Wirkstoff
Kon- Wachstums-
zcn- hemmumg
!ration in % der
in % Konirolle
Wasser
(Kontrolle)
(Kontrolle)
CH3
Γ Ρ Cl1
0,05 20
(5)
CH3
CH3
Cl" 0,05 40
CH,
Br°
CH2-COO-C2H5
Eine Lösung von 20,4 g (0,2 Mol) 1-Methylphospholan
in 200 ml Toluol wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 33,4 g (0,2 Mol) Bromessigsäureäthylester
versetzt. Danach läßt man das Reaktionsgemisch einige Stunden bei Raumtemperatur siehen und saugt dann
den ausgefallenen Niederschlag ab. Man erhält auf diese Weise 1-Methyl-i-äthoxycarbonylmethyl-phospholanium-bromid
in Form von Kristallen, die sich beim Erhitzen bei 122° C zersetzen.
Analyse (ChH Ii1O2
Berechnet: Br 29,8%;
gefunden: Br 29,1%.
gefunden: Br 29,1%.
Das Infrarot-Spektrum zeigt eine starke Carbonylbande.
CH3
Cl9
CH,-CH,-OH
Eine Lösung von 20,4 g (0,2 Mol) 1-Methyl-phospholan
in 200 ml Toluol wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 16,1 g (0,2 Mol) 2-Chloräthanol versetzt
Danach läßt man das Reaktionsgemisch einige Stunden bei Raumtemperatur stehen und saugt dann den ausgefallenen
Niederschlag ab. Man erhält auf diese Weise ]-Methyl-l-(2-hydroxyäthyl)-phospholanium-chlorid in
Form hygroskopischer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 78—800C.
Analyse (C7H ibOPCI):
Berechnet: C46,1; H 8,9; Cl 19,5%;
gefunden: C45.I; H 8,8; Cl 18,8%.
gefunden: C45.I; H 8,8; Cl 18,8%.
CH3
Cl1
CH,
-CH2-Cl
In eine Lösung von 36,5 g (0,2 Mol) 1-Methyl-l-(2-hydroxyäthyl)-phospholanium-chlorid
in 200 ml Chloroform und einer geringen Menge an Dimethylformamid werden bei 65°C unter Rühren 27,3 g (0.23 Mol) Thionylchlorid
eingetropft. Nach dem Abklingen der Chlorwasserstoff-Entwicklung wird das Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck eingeengt und der verbleibende Rückstand in Wasser aufgenommen. Die dabei
entstehende Lösung wird mit Aktivkohle versetzt und anschließend filtriert. Durch Einengen des Filtrates
unter vermindertem Druck erhält man l-Methyl-l-(2-chloräthylj-phospholanium-chlorid
in Form eines Kristallhydrates, aus dem sich beim Erwärmen bei 70°C Wasser abspaltet. Die verbleibende Substanz schmilzt
oberhalb von 2500C.
Analyse (C7H ,-,PCI2):
Berechnet: Cl 35,5%;
gefunden: Cl 36,0%.
Berechnet: Cl 35,5%;
gefunden: Cl 36,0%.
Cl
Cl
Beispiel 4
CH3
CH3
Cl"
CH3
44,3 g (0,2 Mol) U-Dimethyl^-phospholenium-chlorid
werden in 250 ml Chloroform suspendiert und bei 200C mit 14,2 g (0,2 Mol) Chlor zur Reaktion gebracht.
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingeengt. Auf diese Weise
erhält man 3,4-Dichlor-1,l-dimethyl-phospholaniumchlorid in Form farbloser Kristalle, die zwischen 90 und
100°C unter Zersetzung schmelzen.
CH,
CH3
Das bekannte 1,1-DimethyI-phospholanium-bromid
(vgL J. Amer. Chem. Soc. 91,4724 (1969)) wird mit Hilfe
eines mit Chlorid-Ionen beladenen Anionenaustauschers in das entsprechende Chlorid überführt Die
eluierte wäßrige Lösung wird unter vermindertem Druck eingedampft Dabei erhält man das Monohydrat
des U-Dimethyl-phospholanium-chlorids in Form eines
viskosen Öls.
Analyse (CHmCIP-H.O):
Berechnet: Cl 20,6%;
gefunden: Cl 20,0%.
Berechnet: Cl 20,6%;
gefunden: Cl 20,0%.
CH3
Cl1
Eine Lösung von 20,4 g (0,2 Mol) 1-Methylphospholan
in 200 ml Toluol wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 25,3 g (0,2 Mol) Benzylchlorid versetzt. Danach
läßt man das Reaktionsgcmisch einige Stunden bei Raumtemperatur stehen und saugt dann den ausgefallenen
Niederschlag ab. Man erhält auf diese Weise l-Methyl-1-benzyl-phospholaniiim-chlorid in Form von
Kristallen, die sich beim Erhitzen zersetzen.
Berechnet:
gefunden:
gefunden:
C63.0; H 7,9; P 13,0%;
C63,2; H8,0; P 13.2%.
C63,2; H8,0; P 13.2%.
CH,
Eine Lösung von 102g (1 Mol) 1-Methylphospholan
in 1 1 Toluol wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 126 g (1 Mol) Dimethylsulfat versetzt. Nach lOstündigem
Steher, des Reaktionsgemisches wird der ausgefallene
Niederschlag abgesaugt. Man erhält auf diese Weise 1,1-Dimethyl-phospholaniuin-methosulfat in
Form von Krislallen, die einen Schmelzpunkt von 126° C aufweisen.
Analyse:
Berechnet: C36.9; H 7,4; P 13,6; S 14,1%;
gefunden: C36,6; H 7.2; P 12,9; S 14,6%.
gefunden: C36,6; H 7.2; P 12,9; S 14,6%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem Phornholaniumsalzder FormelR1R;
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