DE2428142A1 - Handschuhstrickverfahren - Google Patents

Handschuhstrickverfahren

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DE2428142A1
DE2428142A1 DE19742428142 DE2428142A DE2428142A1 DE 2428142 A1 DE2428142 A1 DE 2428142A1 DE 19742428142 DE19742428142 DE 19742428142 DE 2428142 A DE2428142 A DE 2428142A DE 2428142 A1 DE2428142 A1 DE 2428142A1
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DE19742428142
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Masahiro Yabuta
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Shima Idea Center Co Ltd
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Shima Idea Center Co Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/28Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel gloves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B7/30Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B7/34Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration tubular goods gloves

Description

Patentanwälte Liedl, Dr. Pontani, Nöth, Zeitler München 22, SteinsdorfstraBe 21-22, Telefon 089/29 84 62
2428U2
A 6798
SHIMA IDEA CENTER Co., Ltd. 357 Kozaki, Wakayamashi, Wakayamaken / Japan
Handschuhstrickverfahren
Die Erfindung betrifft ein Handschuhstrickverfahren mit einer Flachstrickmaschine.
Bei den bekannten Handschuhstrickverfahren wird nach Fertigung der oberen Teile der Handflächen- und Handrückenstücke das gestrickte Material des Handrückenteils auf die Nadelschäfte übertragen. Während
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/M.
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das Strickstück auf der Handflächenseite von den Nadeln abgenommen ist, wird ein Daumenstück gestrickt. Nach der Bildung des Daumenstücks werden die unteren Teile von Handflächen- und Handrückenstück an die Enden des auf den Nadelschäften befindlichen Handrückenteils sowie an die Handflächenseite des Daumenstücks angestrickt. Bei dem nach diesem bekannten Verfahren gestrickten Handschuh verbleibt jedoch eine nicht zugestrickte Öffnung zwischen der Rückseite des Daumenansatzes und der Handflächenseite. Als nächstes muß diese Öffnung mit einem mit der Hand ausgeführten Kreuzstich zugestrickt werden. Die Leistungsfähigkeit des nach vielen bisherigen Bemühungen automatisierten Handschuhstrickverfahrens wird durch die Ausführung des Kreuzstiches mit der Hand auf drastische Weise verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handschuhstrickverfahren vorzusehen, bei dem zur Verbindung des Daumenstücks mit dem Handflächenteil der Ansatz des Daumenstücks kontinuierlich mit dem Teil des Handflächenstücks gestrickt wird und im Verlauf des Strickverfahrens keine Hand* arbeiten ausgeführt werden müssen. Damit wird die erwähnte Reduzierung der Leistungsfähigkeit effektiv verhindert. \
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine einfache Flachstrickmaschine verwendet, bei der diejenigen Nadein, die auf der einen Seite zum Stricken des Daumenstücks angeordnet sind, mit einer Masehenumhängevorrichtung versehen sind (diese Nadeln werden im nachfolgenden als "Maschenumhängenadeln" bezeichnet).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Maschenumhängenadeln als Nadeln zum Stricken von Teilen des Daumensowie Handflächenstücks und normale Nadeln zum Stricken anderer Teile der Handflächenseite und als Nadeln zum Stricken der Handrückenseite verwendet werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann ein besonderes Strickgarn zur Ausbildung des Daumenansatzes verwendet, oder es kann zusammen mit der Verwendung eines besonderen Garns eine Wärmeversiegelung durchgeführt, oder es können Steppstiche angewendet werden, damit der Ansatz des DaumenstÜcks wirksam befestigt werden kann.
Anhand der beiliegenden Figuren wird an bevorzugten Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 die Vorderansicht der Handflächenseite eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gestrickten Handschuhs;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 Längsschnitte durch die Strickmaschine und das Strickstück, wodurch die Einzelschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht werden;
Fig. 9 die den Fig. 3 bis 8 jeweilig entsprechende Draufsicht, wodurch bis 14 die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Strickstück veranschaulicht wird;
Fig. 15 Schnitte durch die Daumenansatzteile von Handschuhen, die 18 nach drei Ausführungsbeispielen gefertigt wurden.
Die Anordnung der Nadeln zeigen die Fig. 9 bis 14. Die Nadeln 1 werden zum Stricken des Handrückenstücks und die Nadeln 2 sowie die Nadeln 3 zum Stricken des Handflächenstüeks verwendet, wobei die auf der Handflächenseite angeordneten und zum Stricken des Daumenstücks verwendeten Nadeln mit der Ziffer 3 bezeichnet sind.
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Es folgt eine Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 15. Zuerst werden die dem Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und . kleinen Finger entsprechenden. Stücke mit den Nadeln 1, 2 und 3 gestrickt. Dann werden die Halbteile 4 und 4a der Handrücken- und Handflächenstücke bis zur Linie 5 am Ansatz des Daumenstücks mit den Nadeln 1 bis 3 gestrickt. Am Ansatz des Daumenstücks werden die Maschenumhängenadeln 3 bis zu der in der Fig. 4 gezeigten Position ausgefahren und die von diesen Nadeln gehaltenen Schleifen der Handflächenseite auf die den Maschenumhängenadeln 3 gegenüberliegenden Nadeln 1 umgehängt. Während die Nadeln 1 mit Ausnahme derjenigen, die den Nadeln'3 gegenüberliegen und die Nadeln 2 ruhend verbleiben, werden die Teile 6 und 6a des Daumenstücks (siehe Fig. 5) nach wahlweiser Methode gestrickt, wobei die Teile der Handrücken- und Eandflächenstücke 4 und 4a an den Schäften der Nadeln 1 (siehe Fig. 11) hängend verbleiben. Nach der Fertigung des Daumenstücks werden die Schleifen der Rückseite des Daumenstücks sowie die Schleifen des Teils 4a des Handflächenstücks der Bearbeitung durch die Nadeln 1 zugeführt und eine kleine Anzahl von Verbindungsreihen 7 wird gestrickt (siehe Fig. 6). Diese Reihen werden mit thermoplastischen Garnen gebildet, wobei nach dem Stricken eine Wärme Versiegelung durchgeführt wird oder es werden voluminöse Garne verwendet, damit kein Ausfransen stattfindet, oder es werden Steppstiche angewendet und mit einem Klebemittel überzogen, um ein Ausfransen zu verhindern. Nach der Bildung der Reihen 7 werden diese von den Nadeln abgenommen (siehe Fig. 7) und danach die unteren Teile 8 und 8a der Handrücken- und Handflächenstücke mit allen Nadeln 1 bis 3 (siehe Fig. 8) gestrickt. Damit ist das gesamte Handschuhstrickverfahren vollendet.
Die vorhergehende Erläuterung betrifft einen Handschuh, dessen Schnittfläche entlang des Daumenansatzes die Fig. 15 zeigt. Das erfindungs-
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gemäße Verfahren kann in ähnlicher Weise bei Handschuhen mit den in Fig. 16 oder 17 wiedergegebenen Schnittflächen angewendet werden. In allen Fällen wird der Erfindungsgegenstand dadurch verwirklicht, daß auf der Handflächenseite entlang der auf der Zeichnung mit a. bezeichneten Stelle Maschenumhängenadeln verwendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt die Fig. 16. Zuerst werden die vier Fingerstücke mit den Nadeln 3, den Nadeln 2 des Handflächenstücks und den den Nadeln 2 und 3 gegenüberliegenden Nadeln 1 gestrickt. Danach werden die oberen Halbteile 4 und 4a der Handrücken- und Handflächenstücke bis zur Linie in Höhe des Daumenansatzes mit den Nadeln 1, 2 und 3 gestrickt. Am Daumenansatz werden die Maschenumhängenadeln 3 bis zu der in Fig. 4 gezeigten Position ausgefahren und die von diesen Nadeln gehaltenen Schleifen der Handflächenseite auf die den Maschenumhängenadeln 3 gegenüberliegenden Nadeln 1 umgehängt. Dann werden die Maschenumhängenadeln 3 sowie die auf der Außenseite der Nadeln 3 befindlichen Nadeln 2 und die diesen Nadeln und 3 gegenüberliegenden Nadeln 1 in die Arbeitsstellung gebracht, während alle anderen Nadeln ruhend verbleiben und die Daumenteile 6 und.6a gestrickt (siehe Fig. 5), wobei die Teile der Handrücken- und Handflächenstücke 4 und 4a an den Schäften der Nadeln 1 hängend verbleiben. Nach Fertigung des Daumenstücks werden die entlang a, liegenden Schleifen des Teils des Handflächenstücks der Bearbeitung durch die Nadeln 1 zugeführt und einige Verbindungs reihen 7 gestrickt (siehe Fig. 6). Nach Bildung der Reihen 7 werden diese von den Nadeln 1 abgenommen (siehe Fig. 7). Danach werden die unteren Teile 8 und 8a der Handrücken- und Handflächenstücke mit allen Nadeln 1 bis 3 (siehe Fig. 8) gestrickt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt Fig.
Bei diesem Beispiel sind die Schritte fast die gleichen wie bei dem entsprechend der Fig. 15. Es unterscheidet sich lediglich vom ersten Aus-
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führungsbeispiel durch die Anordnung der Nadeln, wobei die Nadeln 2 zum Stricken des Handflächenstücks auf beiden Seiten der Maschenumhängenadeln 3 angeordnet sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    7Z. Handschuhstrickverfahren mit einer Flachstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß MascKenumhängenadeln als Nadeln (3) zum Stricken von Teilen des Daumen- sowie Handflächenstücks und normale Nadeln (1, 2) als Nadeln (2) zum Stricken anderer Teile der Handflächenseite und als Nadeln (1) zum Stricken der Handrückenseite verwendet werden, wobei der Handschuh durch die Kombination folgender Schritte gestrickt wird: die vier Fingerstücke und oberen Teile der Handflächen- und Handrückenstücke werden zuerst gestrickt, die Maschenumhängenadeln (3) werden nach oben zur Umhängeposition ausgefahren und die auf den Maschenumhängenadeln (3) gehaltenen Maschen werden auf die gegenüberliegenden Nadeln (1) umgehängt, das Daumenstück wird durch die Nadeln (3)
    und die gegenüberliegenden Nadeln (1) gestrickt oder es wird mit den Maschenumhängenadeln (3) und den auf der Außenseite der Maschenumhängenadeln (3) befindlichen Nadeln (2) sowie den diesen Nadeln gegenüberliegenden Nadeln (1) gestrickt, mehrere Verbindungsreihen (7) werden entlang der Rückseite des Daumenstücks und dem entsprechenden Teil des Handflächenstticks durch die gegenüberliegenden Nadeln (1) gestrickt, die Ve rbindungs reihen (7) werden von den Nadeln (1) abgenommen und die unteren Teile der Handflächen- und Handrückenstücke werden von den Nadeln (1 bis 3) gestrickt.
  2. 2. Handschuhstrickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den übrigen Handschuhstücken ein unterschiedliches Garn verwendet wird.
  3. 3. Handschuhstrickverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Daumenansatzes ein voluminöses Garn verwendet wird.
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  4. 4. Handschuhstrickverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem thermoplastischen Garn zur Bildung des Daumenansatzes ein Wärme ve rsiegelungs verfahren durchgeführt wird.
  5. 5. Handschuhstrickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung des Daumenansatzes Steppstiche angewendet und mit einem Klebemittel überzogen werden.
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DE19742428142 1973-06-11 1974-06-11 Handschuhstrickverfahren Pending DE2428142A1 (de)

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JP (1) JPS531862B2 (de)
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CS (1) CS171661B2 (de)
DD (1) DD112476A5 (de)
DE (1) DE2428142A1 (de)
ES (1) ES427149A1 (de)
FR (1) FR2232631B1 (de)
GB (1) GB1467337A (de)
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IT (1) IT1013406B (de)
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