DE2427891A1 - Anode fuer elektrolytische zellen, verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Anode fuer elektrolytische zellen, verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2427891A1 DE19742427891 DE2427891A DE2427891A1 DE 2427891 A1 DE2427891 A1 DE 2427891A1 DE 19742427891 DE19742427891 DE 19742427891 DE 2427891 A DE2427891 A DE 2427891A DE 2427891 A1 DE2427891 A1 DE 2427891A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/02Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeic-cmann,
' Dipl.-Ing. 1-1. Veickhann, Dipl.-?hys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN EXIII POSTFACH 860 820
- MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Diamond Shamrock Corporation XlOO Superior Avenue, Cleveland, Ohio/44114, USA
Anode für elektrolytische Zellen, Verfahren asu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine konstruktiv stabile und maßgenaue Anode für elektrolytische Zellen, sin Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anode sofie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens·
Bei den elektrolytischen Zellen der in Rede stehenden Art handelt es sich speziell um Alkalimetallchlorat- oder Alkalimetallhypochlorit-Zellen sowie Membran-Chlor-Alkalizellen.
Bei Zellen zur Elektrolyse von Alkalimetallhalogenid-Lusungen ist gewöhnlich eine perforierte metallische
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Kathode vorgesehen. Bei Chlor-Alkali-Zellen liegt über der Kathode eine fl.uaei.gkeitsdurchlaeai.se Membran, welche einen hydraulischen Fluß des Elektrolyten von der Anodenkammer durch die Membran und die Kathode in die Kathodenkammer ermöglicht. Konstruktiv stabile und maftgenaue Anoden für elektrolytische Zellen der vorgenannten Art sind bereits bekannt. In der US-Patentschrift 3 591 483 sind verschiedene Aueführungsformen derartiger Anoden, Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtungen Susi zweckmäßigen und einfachen Zusammenbau derartiger Anoden besehrieben.
fienerell sind in der vorgenannten US-Patentschrift Anoden beschrieben, «reiche normalerweise eine Anodensteigleitung bzw. einen Leiterstab aufweisen, «reicher Elemente alt einer ausgedehnten elektrisch leitenden Fläche haltert. Diese Fläche kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, die eine ausreichend kleine Chiorüberspannung besitzen und welche gegen den Elektrolyten chemisch inert sowie korrosionsbeständig sind. In der genannten US-Patentschrift werden mehrere mögliche Materialien für diese elektrisch leitende Fläche beschrieben, wobei epesiell Netalle aus der Platingruppe, Oxyde dieser Metalle und Mischungen der Metalle und Oxyde erwähnt werden·
Si« elektrisch leitende Fläche ist normalerweise als Überzug auf einer Folie aus einest Ventilmetall oder einer Legierung dieses Metalles vorgesehen. Metalle s«ur Bildung dieses Überzuges sind beispielsweise Titan, Tantal, Zircon und Niob. Bei kommerziell erhältlichen AusfMhrungsformen ist der elektrisch leitende Überzug auf perforierten oder durchlöcherten Folien vorgesehen,
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welche aus Titan hergestellt sind. Typischerwei·· werden zwei derartige Folien parallel auf entgegengesetzten Seiten der Anodensteigleitung befestigt« Diese Anodensteigleitung selbst wird dabei normalerweise durch eine mit Titan überzogene Kupferelektrode gebildet. Um die Parallelität und die Ebenheit der Folien sowie deren strukturelle Festigkeit sicherzustellen, sind zwischen ihnen etwa verschiedene Arten von Querstreben vorgesehen worden. Normalerweise werden die die Anode bildenden Komponenten einschließlich der Streben durch Schweiften miteinander verbunden.
Damit die Anode zufriedenstellend arbeitet, aussen zusätzlich zu den in der vorgenannten US-Patentschrift beschriebenen chemischen und elektrischen Eigenschaften bestimmte mechanisch-strukturelle Eigenschaften gewährleistet sein· Beispielsweise müssen die die elektrisch leitende Belegung tragenden Folien einen hohen Grad an Ebenheit besitzen. Diese Ebenheit muß auch über lange Betriebszeiträume gewährleistet bleiben. Die·· Forderung muß gestellt werden, da Ungenaulgkeiten in der Oberfläche, welche zu einer Änderung des Abstandes zwischen Ameden- und Kathodenanordnung führen, Änderungen des Stromflusse· und eine Verminderung des Gesamtwirkungsgrades der Zelle bewirken. Mit der Forderung nach genauer Oberflächenebenheit ist die Forderung nach genauer Parallelität und Gleichförmigkeit des Abstandes zwischen den Folien der Anodenanordnung eng verbunden. Variationen dieser Parameter haben generell denselben Effekt auf die Wirkungsweise der Zelle wie das Fehlen der Ebenheit.
Zusätzlich zu der geforderten Maßgenauigkeit müssen die Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten sowohl «ine gleichförmige elektrisch· Leitfähigkeit al·
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auch eine strukturelle Festigkeit besitzen« Diese Forderung wird am besten dadurch erfüllt* das die Komponenten durch eine Felge von eng beabstandeten Schweißpunkten miteinander verbunden werden· Allerdings ergeben sich beim YerechweiBen der Komponenten
auch erhebliche Schwierigkeiten· Zunächst einmal ist Titan an sich sehr schwer schweißbar. Weiterhin erhent auch das Vorhandensein der elektrisch leitenden Belegung in Fora von Oxyden die Schwierigkeiten beim Schweifton wesentlich. Dariiberhinaus führt der Schweißvorgang selbst eu einem Verziehen der Anordnung· Daher muß die Anordnung nach dem Schweinvorgang geglättet werden· In dem meisten Fällen stellt diese Maßnahme einen zeitaufwendigen manuellen Arbeitsgang dar·
Verwendet man zur Reduzierung eines Verziehens der Metallfolien zusätzliche innere Verstrebungen, so wird der Herst ellungeprosess komplizierter, ohne daß die Probleme dos sich Verziehens oder einer mechanischem Verzerrung wesentlich gemindert worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv stabile und malgenaue Anode anzugeben, welche im Vergleich zu dem verge«awton bekanntem Anoden im einfacherer Weise mit den erforderlichem Dimensionstoieranzom herstellbar ist. Diese Anode soll dabei lediglich ein Minimum an oeten besitzen, um eine Struktur zu reallsiernn, bei der die Verbindungspunkte in Bezug auf die zentrale Anodemachse symmetrisch angeordnet sind·
Daruoerhinaus soll ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben worden, durch die eine Anode der genanntem Art mit guter struktureller Stabilität herstellbar ist. Das Verfahren
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und die Vorrichtung sollen dabei gewährleisten, daft die obengenannten Probleme hinsichtlich des sieh Versieheas und der Variation von Dlaensionstoleransen nicht auftreten·
Während des Verschweißen» sollen die Hauptkoaponentem der Anode durch die Vorrichtung su ihrer Herstellung vollständig eingeschlossen und eingeklemmt sein, wobei all· ebenen Flächen während des Schwei&vorgange fest in ihrer Stellung gehalten werden·
Diese Aufgabe wird bei einer Anode der eingangs gemannteat Art erfindungsge*ä& durch folgende Merkaal· gelHsti
Wenigstens «in· generell aylindrIsche Amodenstelgleltumg, •in Paar von an «ich diametral g»g«mttb«rll«g«mdam S«item der Anodensteigleitung angebrachten Metallfolie*, dl· Jeweils «in« «b«net in sw·! Sad·« auslaufemd· Bauptflftem· besitzen, «in« Verbindung der Metallfolie« «it *«r Amedem-•teigleitung derart, daft di· Hauptflächen parallel verlaufen und dafi das «rste Knd· der eimern Metallfolie jeweils parallel und in Flucht xu deai zweitem Smd· der amderen Metallfolie liegt, wobei das zweite Ende der Metallfolien tür Bildung ·!*·· sich g«g«n da· «rst· Bmd· d«r jeweils anderen Metallfolie erstreckendem Schemkels abgebogen ist, der jeweils am «imeai parallel μ «ret·» Bmd· der Metallfolie* befestigten Anschlag sitmt, und «im· auf den Metallfolie* vorg*seheme elektrisch leitemde CMMrfläch«mb«l«gung.
Di· Anschlag· sind dabei geaäfi einer besonderem Ausftmrumgsforsi der Erfindung vorsugsw·!·· durch «im« «mg b»ab«tamd»t· Folg· ven PunktschweiSumgen ait deal «ret·« Emd· der jew«ll· sugehttrigen Metallfolie verbunden. Weiterhin sind aueh die Metallfollam vorxugsw·!·· durch «im· emtsprecmemd· Folg« von Punktschweieumgen alt der Amodemsteigleitmmg vrfcnmi—·
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Die vorstehend definierte erfindungsgemSße Anode bietet eine Reihe von wesentlichen Vorteilen· Erstens sind für ihren Aufbau lediglich zwei verschieden· Hauptkonpomemtem erforderlich. Dabei handelt es sich um die Anodensteigleitung und die apeziell geformten Metallfolien. Aufgrund dieser Ausgestaltungen können die beiden speziell geformten Metallfolien identische Gestalt besitzen· Zweitem* kann die Anordnung derart hergestellt werden, daft all· Schweißlinien bzw. Schweißpunkte symmetrisch zu allem Ebenen liegen, welche die Achse der Anodeneteigieitung enthalten. Damit wird die Höflichkeit eines sick Verzimmern·, welche bein Verschweißen bekannter Anodemamordnungem gegeben ist, reduziert oder sogar eliminiert· Drittens ist 41· Erneuerung der Anodenanordnung (d.h., das Keimige» und das Aufbringen eines neuen elektrisch leitend«· Überzugs) wesentlich einfacher, da keime innerem Verstrebung—, Rttckwftrtsbiegungen oder ungewöhnliche Verbindumgem vorbände* sind· Darüberhimaus vereinfacht das Fehlem vom innerem Verstrebungen sowohl die Erhaltung der gefordertem Oberfläche» ebenheit ale auch die tfiederfceretellung der richtigen Abmessungerelationen nach einen falschem Gebrauch mdmr eimer Zerstörung.
Zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen erlaubt dl· strukturelle Auslegung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eimer derartigem Anode.
fiena* einer Weiterbildung der Erfindung 1st zur Herstellung eimer Anode der vorgenanntem Art vorgesehen, daü dl· Metallfolie» derart parallel zueinander angeordnet werden, da* jeweils der Anschlag an »weite» Ende einer Metallfolie parallel nlt den erst— Ende der anderen Metallfolie in Eingriff steht, da* dl* Amodemsteigleitumg parallel zu dem erste» und zweiten
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Enden zwischen die Hauptflächern der Metallfolie» elagesetst wird, dad «wischen dl« Hauptflächern der beide« Metallteile* im Bereich zwischen der Anodenstelglaituag «ad dem Aasshi lg— starre Platten eingesetzt werden, dall das Gebilde aus Metallfolien, Anoden«teinleitung und das starrem Platte« derart zwischen ebenen starren AuAenplatten eingeklemmt wird« daft die ersten und zweiten finden sowie dl· Tail« dar ebeaea Hauptflächen der Metallfolien im Bereich dar A»ode»eteigleitung frei bleiben, und daß die Metallfolien »it dar Amedeasteigleitung und die zweiten Enden der einen Metallfell· Mit dem ersten Enden der anderen Metallfolie durch Schw«ifien verbunden werden·
Vorzugsweise erfolgt dabei dl· Verbindung dmrch eine «mg· und relativ gleichförmig beabstamd«t· Folg· vom Puaktscawsiftumgen parallel sur Anodensteigleltumg. Weiterhin 1st ·· auem vorteilhaft, die Sehenkel wahread d«s VersefawsiJlems Aber ihrer Länge durch Verkletssen oder auf andere Weise starr festsattel ten.
Ss hat sich geseigt, daft dl· fertige Amodemamordaiutg gegemttber bekannten Anordnungen einen höherem Crad am Kbemheit und Parallelität besitst, wemm dl· susammemgesststem Eosjps nenten nahezu vollständig durch Klemmplattem elmgeschlessem •lad, wob·! alle Fliehen wfihremd des Sehw«iftv»rgamgs f«st la ihrer Stellung gehalten werde».
Ia weiterer Ausgestaltung der Brfimdumg let elm· Verricfctaag sur Durchführung des vorstehemd d*fiml«rtem Y«rfahr*as dsrca folgende Merkmal· gekennzeichnet!
Drei PlattensStz« mit jeweils «wel Plattem, die durch vollständig durch die PlattensKtse verlaufend· Lemgsa*t«a getrennt sind, eine Einrichtung sur Montage der Plattemslts· übereinander derart, daft die Langsnuten zu«laaad«r gef!wehtet
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sind, und die eine Bewegung der Plattensätze zwischen einer ersten Kl<mm«teilung und einer zweiten offenen Stellung ermöglicht, eine GrÖßengestaltung der Nut im zweiten Plattensatz zur Aufnahme der Anodensteigleitung in ihrer Längsrichtung, wobei die Dicke dieses Plattensatzes gleich dem Durchmesser der Anodensteigleitung ist, am aweiten Plattensatz vorgesehene Klemmelemente« und durch eine Betätigungseinrichtung zur radialen Auswärtsbewegung der Klemmelemente·
Die Groß· der Plattensätze ist dabei so gewählt, das die Hauptbereiche der Metallfolien der Anodenanordnung mit diesen in Eingriff stehen und durch sie eingeklemmt werden, wobei die Verbindungebereiche für den Sehweiflvorgang freiliegen. Der zweite bzw· mittlere Plattensats ist se ausgebildet, daß die Anodensteigleitung vollständig von seiner Längsnut aufgenommen wird, wobei die Platten dieses Plattemsatzes den Raum zwischen der Anodensteigleitung und den Schenkeln der Metallfolien Vollständig ausfüllen.
Die am zweiten Plattensatz vorgesehenen KIe—elemente sin« vorzugsweise derart radial bzw* quer bewegbar, daft die Schenkel der Metallfolien gegen feste, zu den Plattensätzen gehSrige Anschläge drückbar sind· Die Klemmelemente bestimmen dabei die Breite und die Querform der Anodenanordnung, wobei alle Komponenten der Anodenanordnung während des Sehweißvorgangs fest in ihrer Stellung gehalten werden»
Dm» Klemmplattensätsen sind drei Sätze von PunktschweiB-elektroden vorgesehen, soda* bei einer schrittf«neigen Relativbewegung zwischen diesen Elektroden und den Plattansätzen In Längsrichtung zur Anodenanordnung alle Schweiftvorgänge etwa gleichzeitig durch Relativbewegung zwischen den Elektroden und der Anodonsaordniirn durchgeführt worden können« Vorzugsweise ermöglicht die Einrichtung, auf der
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die Plattensätze Montiert sind, eine schrittförmige Bewegung gegenüber den Schweißelektroden. Si« Schweißelektroden können dabei natürlich seitlich bexogen auf die Schrittbewegung auf die Plattensätze zu und von diesen weg bewegt werden.
In weiterer Auegestaltung der Erfindung sind spezielle Betriebeparameter für die Punktechweißelektroden in Hinblick auf eine hohe Qualität der Verschweißung auf mit Oxyd beschichteten Titan vorgesehen· Dabei handelt es sich speziell um eine bestimmte Wahl des Zusammenhangs zwischen Zeit, Temperatur bzw. Strom und Druck· Dieser Zusammenhang wir« im folgenden noch genauer erläutert.
Die genannten Parameter sind im Hinblick auf zufriedenstellende Sehweißpunkte in gewisser Weise kritisch· Um genaue und konstante Stromwerte zu realisieren, werden die Punktschweißelektroden sequentiell derart angesteuert, daß zu einem Zeitpunkt lediglich eine Elektrode bzw. ein Elektrodensatz in Funktion tritt. Darttberhinaus wird der Kontaktdruck zwischen den Elektroden und den zu verschweißenden Komponenten etwas über dem geforderten Wert gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Se zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anode gemäß der Erfindung;
Pig. IA eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 durch einen Kreis eingeschlossenen Bereichs, aus der die perforierten Folien zur Bildung der Anode nach Fig· I ersichtlich sind; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. i; Flg. %A bis %D eine Folge von bevorzugten Herstellungssehritten für eine Anode nach den Figuren 1-3;
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Fig· 5 ei»e» Aufrlft mtnmr Ausführungsfora einer Vorrichtung *«ur Versehwelfiung dmr Anodenanordnung nach den Figuren 1-3;
Fig· 6 eine Seitenansicht einer Plattensatzanordnung sur Halterung der Komponenten der Anode in ihrer relativen Lage während des Schweißvorgänge{
Fig· 7 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6 in d>r fibene 7-7 nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt längs nmr Linie 8-8 in Flg. 6; Fig· 9 eine ebene Teilansicht der in Fig. 6 dargestellten Verrichtung; und
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 7-
Fig. 1 seigt die Gesaatanordnung einer Anode 10 der in der US-Patentschrift 3 591 483 generell beschriebenen Art. Diese Ausführungsfora der Anode besitzt eine Anodensteigleitung 12, welche ait Anodenüberxügen Xk versehene Metallfolien trägt «m4 haltert. Die Anodeneteigleitung 12 wird durch ein zylindrisches £leaeat ait einea leitenden Kern 16 in Forst eines Kupferrohres (Fig. 2 und 3) gebildet, auf dea ein TitAnÜberzug vergesehen ist. Für eine derartige Steigleitung können saehrere Materialien verwendet werden. In der vorgenannten US-Patentschrift •lad aehrere geeignete Materisikoabinationen beschrieben. Als veenrag ist Jedech Titan bevorzugt. Das obere Ende der Anodenet eigleitumg 12 ist dureh eine Titankappe 20 abgeschlossen, welche beispielsweise dureh Schweiften an ihr befestigt ist. Diese Kappe 2O dient sua vollständigen Abschluß sowie zur vollständigen Abdichtung des Kupferrohres 16 aa oberen End«. Aa ium t er en Ende der Anodensteigleitung 12 ist ein Montagef lansch vergesehen· Dieser Flansch 22 ist aus einer Titanlegierung hergestellt und eraöglieht die Verbindung der Gesamtanordnung mit eimea (nicht dargestellten, aber in dmr obengenannten US-Patentsekrift beschriebenem) Basiselement. Weiterhin ist ia unteren Bade «er Anodeneteigleitung 12 ein ait Gewinde versehener Kupfereimsats 2% vorgesehen, welcher ein Sleaent zur Verbindung der
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Anodenanordnung nit de* Baaiseleaent darstellt· Darüberhinaus sind am unteren Ende der Anodensteigleltumg 12 Angriffsflächen 26 für einen Schraubenschlüssel vergesehen, welche den Ein- und Ausbau der Amodemamordmumg erleichtern aber nicht unbedingt erforderlich sind.
Im Rahmen der Erfindung wesentlich ist der ftesaataufbau und die Gesamtausgestaltung der Anoden-Metallfolien und deren relative Lage zur Anodensteigleitung 12· Vie ebem schon ausgeführt, können diese Metallfolien aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wobei auf ihmem auch verschiedene elektrisch leitende Überzüge vorgesehen werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsfora simd die Anodenüberzüge l4 jedoch auf perforiertem Metallfolie* angebracht, welche eine Dicke von 0,18 ca besitze* umd zur Bildung einer Maschenfora gealß Pig. IA perforiert simd. Der gesaate offene Fllchenbereieh kann bei der hier in Rede stehenden Ausftthrumgsfora variieren; geaKfl Pig· IA ist etwa die Hilfte des gesamten Pllchembereichs 4er Metallfolien frei. Weiterhin sind die den Aae4emub«r**g 1% tragenden Metallfolien über ihrer gesaaten Fliehe vorzugsweise gleichförmig perforiert bzw. offern, was im Pig· I nicht eigens dargestellt 1st.
Bei der dargestellten Ausführungsfora sind die Anode* belegungen Ik auf zwei perforiertem Metallfolie* vergesehen, welche gealft Fig. 2 identische Konfiguration besitzen. Eine erste Metallfolie besitzt dabei eine erste Hauptfliehe 30 alt einea ersten Ende 32 umd eime* zweitem Ende 3*. Aa zweitem Ende 3% 1st einstückig eim kurzer abgebogener Schenkel 36 vorgesehen. Die Lingo dieses Schenkels 36 1st gleich de* Aufiendurchmesser 4er Amedemstelgleitung 12. Aa anderen Ende des Schenkels 36 let •im Anschlag 38 vorgesehen, der derart abgebogen ist, den er parallel zur Hauptfliehe 30 verläuft. Eime zweit·
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Metallfolie kO ist identisch gleich der Metallfolie 28. Diese Metallfolie 40 besitzt eine erste Hauptfläche 30' «it einen ersten Ende 32' und einem zweiten Ende 34'. Ein sich roe Ende 34' wegerstreckender Schenkel 36· endet in eine« Anschlag 38«.
Die Metallfolien 28 und 40 sind an der Außenseite der Anodensteigleitung 12 sich diametral gegenüberliegend angeordnet« Die Hauptflächen 30 und 30· der Metallfolien 28 und kO verlaufen parallel zueinander und sind mit der Anodensteigleitung 12 durch eine Reihe von Schweißpunkten 42 verbunden· Die ersten Enden 32 und 32* der Metallfolien verlaufen dabei parallel zu den Anschlägen 38 und 38' der zweiten Enden 3% und 34' und sind mit diesen verbunden. Diese Verbindungen werden durch eine Folge von Schweißpunkten 44 und 46 gebildet. Vorzugsweise besitzen die Schweißpunkte einen relativ gleichförmigen Abstand, wobei deren Anzahl derart gewählt ist, daß wenigstens die Hälfte bzw. jeder zweite Streifen der maschenförmigen Metallfolie mit der Anodensteigleitung bzw. mit der anderen Metallfolie verbunden ist.
Vie oben schon ausgeführt, besitzt die erfindungsgemäß zusammengebaute Anode einen höheren Grad an Ebenheit bei relativ genauen Toleranzgrenzen. Dies ergibt sich aus der Symmetrie der Anodenanordnung in Bezug auf jede Ebene, welche die Achse der Anodensteigleitung 12 enthält. Alle Schweißlinien sind dabei relativ zueinander symmetrisch angeordnet. Zur Gewährleistung dieser Symmetrie ist eine minimale Anzahl von Komponenten erforderlich, wobei im Vergleich zu bekannten Anoden keine Querverstrebungen erforderlich sind. Bei sehr großen Anoden können jedoch auch einige Querverstrebungen vorgesehen werden. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß die Anode auch leichter und
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einfacher erneuerbar ist, d.h., daß neu· Oxydüberzüge leichter auf die Außenflächen der Anodenfolien aufzubringen sind.
Die Figuren kA - kD zeigen eine bevorzugte Folge von Herstellungeschritten zur Herstellung einer Anode nach den Figuren 1-3· Gemäß Fig. kA beginnt die Herstellung durch Auflegen einer ersten Metallfolie 23 auf eine starre ebene Fläche eines Plattensatzes 50 alt zwei Platten 52 und 5%, dmrmn Größe so gewählt ist, daß mit Ausnahme der für den Schweißvorgeng erforderlichen Bereiche alle Teile der Fläche 30 bedeckt sind. Die Anodensteigleitung 12 wird in ihrer gewünschten Lage auf die Metallfolie 28 aufgelegt und in dieser Stellung gehalten. Danach wird gemäß Fig. 4C die zweite Metallfolie kO auf die Metallfolie 28 und die Anodensteigleitung 12 aufgelegt. Vor oder nach d« Auflegen der Folie kO wird ein zweiter Plattensatz 56 mit zwei starren ebenen Platten 58 und 60 derart eingebracht, daß die Räume zwischen den Folien 28 und ko ausgefüllt werden (siehe auch Fig.
Nach deal Zusammensetzen der Metallfolien und der Anodensteigleitung wird ein dritter Plattensatz 62 auf die Fläche 30' der Metallfolie kO aufgesetzt. Dieser Plattensatz 62 besitzt ebenfalls zwei Platten 6k und 66, deren Größe so gewählt ist, daß sie mit der gesamten Fläche 30' abgesehen von den für den Schweißvorgang erforderlichen freiliegenden Bereichen in Eingriff treten. Fig. kD zeigt einen weiteren Verfahrensschritt, welcher vorzugsweise vor dem Schweißvorgang eingeschaltet wird. Dabei handelt es sich um die Einwirkung einer Klesmlsraft F auf die Schenkel 36 und 36*, um diese Schenkel gegeu feste Anschläge zu drücken und sie während des Schweißvorgangs in ihrer Lage zu halten. Wenn die Plattensätze .mit den verschiedenen Bereichen der Auodenanordnung klemmend in Eingriff stehen, kann die Punlct-
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schweißung derart durchgeführt werden, d*& 41* Plattenaätze relativ zu drei Sätzen von Schweißelektroden 68, 69 und 70 schrittweise beiregt werden· Die SchweiSelektroden 68-70 sind vorzugsweise jeweils in einer Linie angeordnet, wobei sie derart gespeist werden, daß alle Schweißpunkte gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig erzeugt werden.
Ersichtlich kann der vorgenannte Vorgang des Tuwaa—niiliuiian■ aittele verschiedener Klemmanordnungen durchgeführt werden· Weiterhin kann die Verschweißung auch durch verschiedene Elektrodenanordnungen oder bei verschiedener Relativbewegung zwischen den Elektroden und der Plattenanordnung ausgeführt werden· Die Figuren 5-10 zeigen eine bevorzugte Ausfuhrungsfora einer Plattenanordnung 71 geainfl der Erfindung fur den Schweißvorgang· Entsprechende Elemente gemäß dmn figuren kA bis 4D sind dabei siit den gleichen Bezugszeiehen versehen· Die Gesaatheit der Plattenanordnung 71 i*t speziell la Fig. dargestellt. Diese Anordnung uafafit generell einen unteren bzw. ersten Plattensatz 50, einen mittleren bzw· zweiten Plattensatz 56 sowie einen oberen bzw. dritten Plattensatz 62· Der untere Plattensatz 50 wird durch eine einzige, relativ starre Metallplatte 72 gebildet, in der Längsnuten 73 - 75 vorgesehen sind. Diese Nuten 73 - 75 teilen die Platte 72 effektiv in zwei Platten 52 und 54. Die Nuten 73 - 75 lassen diejenigen Teile der Metallfolie 28 frei, welche »it den unteren Elektroden der Schweißelektrodensätze 68 - 70 in Singriff treten sollen. Weiterhin dient die Platte 72 als Basis bzw. Lager für die oberen Plattenaätze 56 und 62, was ist folgenden noch genauer erläutert wird. Auf der Platte 72 sind Platten 76 und 77 vorgesehen, deren GrSBe so gewählt ist, daß sie abgesehen von den für den Schweißvorgang freiliegenden Bereichen alt der Fläche 30 in Eingriff treten. Aa gegenüberliegenden Seiten der Platte 72 sind LokalisierungsblSeke 80 und 82 vorgesehen, welche die Anodensteigleitung 12 in ihrer Lage halten.
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Mi· dl· Figuren 6, 8 und XO zeigen, iet der Plattensatζ auf der Platte 72 drehbar um eine Achse 84 gehaltert· Zu diese* Zweck wird der Mittlere Plattensatz 56 von Lagern 86 getragen« welche mit der Platte 72 verbunden sind (siehe Fig·10)· Dieser mittlere Plattensatz 56 wird durch xwei getrennte Platten 58 und 60 gebildet« welche anhand von Fig. 4a erläutert wurden. Bei der dargestellten Ausfuhrung·- forn sind speziell relativ schwere mittlere Halterungsplatten 871 88 und 89 vorgesehen, welche an ihrem linken Ende durch Vertikalplatten 9O1 91 sowie Verstrebungen 92 verbunden sind (siehe Fig. 6). In der mittleren Halterungsplatte 88 ist eine Längsnut vorgesehen, deren Größe ao gewählt ist, daß sie die Anodensteigleitung 12 frei aufnehmen kann. Die unteren und oberen Flfiehen der Platten 58 und 60 werden durch obere und untere Platten 94 und 96 gebildet, welche mit den Zwischenhalterungsplatten 87 - 89 verbunden sind.
Am Zwischenplattensatz 56 ist ein Paar von quer bewegbaren Klemmelementen 98 und 1OO vorgesehen. Diese Klemuelemente 98 und 100 dienen zum Andrücken der Schenkel 36 und 36* der Metallfolien gegen feste Anschlag· 102 und 104 an der Platte (siehe Fig. 3)· Neben ihrer Wirkung als Andruckelemente dienen die Klemmelement« 98 und 100 als Leiter zwischen den äußeren Sätzen von Elektroden 68 und 70 während des Schweißvorgangs· Zu diesem Zweck sind die äußeren Teile der Klemmelemente vorzugsweise aus hochleitendem Material, beispielsweise Kupfer hergestellt.
Zur Betätigung der Kleaameloraente 93 und 10Ü können verschiedene Einrichtungen Verwendung finden. Gemäß Fig. XO dient vorzugsweise ein ivinkelhebel-Antricbsiaechnnisiiiua lOS zur Betätigung des Klemmelementes 93. Ein identischer, jedoch spiegelverkehrter Antriebsmechanismus (nicht dargestellt } dient zur Betätigung des Klemmelementes 100. lcr Mechanismus loS entspricht dabei in seiner Wirkungsweise
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deft Mechanismus zur Betätigung de· KleesBeleaentes 100. Speziell sitzt das Kleameleaent 98 an den äußeren Enden von drei Gleitklötzen 110, velche «wischen FUhrungsrcllen 112 hin- und her-bewegbar sind· Diese Führungsrollen sind dabei zwischen der oberen und der unteren Platte 9^ und 90 ungeordnet. Die Gleitklötze 110 werden gleichzeitig durch drei getrennte Winkelhebel 114 betätigt, die zwischen der oberen und der unteren Platte 9^ und 96 montiert sind« Diese Winkelhebol XIk werden durch eine in Längsrichtung angeordnete Antriebsetange II6 betätigt, die zwischen Hollen 113 geführt ist. Das linksseitige Lud· der Antriebsstange 116 ist alt de« Kolben eines von der Platte 91 ertragenen Zylinders 120 verbunden· Gesäß den Figuren 6 und 9 ist in der Platte 72 eine Ausn«haung 122 vorgesehen, durch die der Zylinder in die in Fig· 6 dargestellte gestrichelte Linie schwingen kann. In dieser Stellung sind die verschiedenen Plattensätze in einer im folgenden noch zu beschreibenden Weise derart getrennt« daß die Komponenten der Anodenanordnung in die Schweißstellung gebracht uud nach dea SchweißVorgang aus dieser Stellung entnoaaen werden können. Wie oben erwähnt, kann das Kleameleaent 1OO ebenso wie das Kleaaeleaient 98 nach außen geschwankt werdem, wobei jedoch ein getrennter Zylinder 121 vorgesehen ist.
Wie die Figuren 6 und 9 zeigen, kamn der obere Platten· satz 62 weiterhin gegen die Basisplatte 72 geschwenkt werden. Zu diese« Zweck sind Lager I30 an der Basisplatte 72 vorgesehen, die eine quer durch die Vorrichtung verlaufend· Welle 132 aufnehmen. In den Platten 92 sind gekrauste Nuten vorgesehen, sodaß der Mittlere Plattensatz 56 geschwankt werden kann· fiine bevorzugte Ausfünrungsfom für den oberen PlattensatK 62 ist aus den Figuren 6, 8 und 9 ersichtlich. Generell umfaßt dieser Plattenaatz 62 vier längs verlaufende rechteckig· Stab· 134. Zwei Mittler· Stab· 13% sind eabei in eine* derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß
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ein. Zugriff für die oberen Elektroden de« Mittleren £lek~ trodensatzea 69 gebildet wird. Die zwei setrennten Platten bk und 69 werden dabei durch Platten I36 und 138 gebildet, welche zwischen den Stäben 13*t verlaufen· Am linksseitigen Encla (gesehen in den Figuren 6 lind 9) verlaufen StÜtzplatten 139 von den Stäben zur Aufnahme der Welle 132 nach außen. Am rechtsseitigen Ende der Stäbe 134 tat ein Winkel· element ΙΛΟ beispielsweise durch Schweißen befestigt, un die Stäbe starr miteinander au verbinden· Wie Pig· β seift, sind an den beiden mittleren Stäben 13^ Führung·- bzw· Einetellungabläcke ikk vorgesehen, welche mit der oberen Hälfte der Anodeusteigleitung 12 in Eingriff treten, um diese in der richtigen Lage zu den vorerwähnten Einstellunge· blöcken 32 und 80 zu halten.
Der mittlere und der obere Plattensatx 56 und 62 aim* relativ zueinander derart angeordnet, daQ «ie zum Einsatz und zur Herausnahme der Anodenanordnung In die in Pig· 6 gestrichelt dargestellte Stellung gedreht werden können· Durch die Verstrebungeplatten 92 des Platteasatzes 56 verläuft «in stabfömiges Eleeent 150. Dieses stabforaige Eleeent I50 ist so angeordnet, daß es Mit de» linksseitigen Bnde 4er Platt·» des Plattensatze· 62 in Eingriff tritt. Wird der Plattensatx 62 in seine untere bzw· geschlossene Stellung gedroht, so treten die Enden der Klenente 139 «it de« Element 150 im Eingriff, sodaft der mittler· Plattensatz 56 la Min· uattrt Stellung gedreht wird· Beim Öffnen der Plattenanordnung der mittler· Plattensatz 56 dagegen in seine gestrichelt gestellt· Stellung gedreht werden· Di· Zuordnung eier Lager für diese beiden Plattenaätze ist derart gewthlt, daft si· in ihrer offenen Stellung in d«z» dargestellten V·!·· getrennt sind·
Ua die Plattensatze in ihrer Schließ- bzw. Klemmstellumg festzuhalten, köaatt m<hrar· Sa-iehtttPgesi vorgs«shsm
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— Io —
werden. Bei. der dargestellten Ausführungeform 1st ein Paar von Neeken-Klemmelementen auf dem rechten Ende dmr Platto vorgesehen, welche mit einer Lippe am tfinkelelement l40 in Eingriff treten, um dieses Element in der geschlossenen Stellung zu halten· Die spezielle Konstruktion dieser iockonelemente 15% ist im Rahmen der Erfindung von keiner wesentliche» Bedeutung.
Die verstehend beschriebene Ausführungsform der Platten-Sätze kann in Verbindung mit verschiedenen Arten von Punktsehweißvorriebtungcn verwendet werden· Fig. 5 zeigt eine Amführungsform eines Schweißgerätes, das speziell zur Durchführung der Sehweizvorgänge in Verbindung mit Aw beschriebenem Ausführungsform der Plattensätze geeignet ist· Dieses als Press-SchweiBgerät ausgebildete Gerät besitzt einen Hauptrahmen l6o, der seinerseits einen die oberen Elektroden der Sehweinelektrodemsätze 68-70 tragenden schwenkbaren Rahmen 16S heitert· Die sich gegenüberstehenden Elektroden der Elektredemsätze werden von einem Basisrahmen gehaltert, welcher schwenkbar am BsIi■η l6o gehaltert ist· An diesem Basisrahmen l6% sind «im konventioneller Kugellager-Schraubenantrieb sowie Führungsschienen I66 vorgesehen, von denen die Platte getragen wird· Durch eine schrittweise Fortbewegung der Antriobsschraubsmolonento kennen die Plattensätze an den Schweißelektrode* vorbeibewegt werden· Um die schrittweise Bewegung der Plattenanordnung in geeigneter Veise auf die Hin- und Herbewegung der Schweißelektroden zu beziehen, können konventionelle Steverungen vorgesehen werden.
Dl· Hauptkemponenten der Anodenanordnung eind aus Titan mit el»em Oxydüberzug hergestellt. Zur Gewährleistung einer guten Versthweilung zwischen umn Ti tan-Komponenten müssen verschie-Sesjwierigkeiten im Rechnung gestellt werden. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist daher ein bestimmter Zuzwischem der Zeit, der Temperatur und dem durch die
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Schweißelektroden ausgeübten Druck vorgesehen.
Zur Erläuterung dieses Zusammenhangs wird auf dl· Figuren 6 und 8 Bezug genommen. Um die Komponenten der AnodenanoreV mmg in die Kleaniplattensütze einzusetzen, werden die Nockenkl eiamel entente 154 gelöst und die PiattensKtze 56 und 62 in die offene, gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt« ttebei tvird eine Metallfolie 28 auf den unteren Plattensatz 50 aufgesetzt und eine Anodensteigleitung 12 in die £instellung8blöcke 8o und 82 eingesetzt. Sodann wird ein· Metallfolie 40 auf die Oberseite des mittleren Plattensatzes 5(> aufgesetzt. In diesem Zustand stehen die Klemmelement· 98 und 1OO in ihrer ausgeschwenkten Stellung, wobei die Schenkel und die Anschläge der Metallfolien gemäa den Figuren 1-3 orientiert sind.
Nach der genauen Einstellung der Komponenten werden 41· Platteneätze und die Nockenkl«—elemente 154 geschlossen. Dabei werden die Klemmelemente 98 und 100 in ein· Stellung geschwenkt, in der sie die Metallfolien gegen die festen Anschläge 102 und 104 drücken. Danach kann der Schweißvorgang erfolgen.
Für ein AusfUhrungsbeispiel mit durch Titan beschichteten Metallfolien mit einer Dicke von O,l8 cm und einer Anodensteigleitung mit einem durch Titan beschichteten Kupf«rk«m mit einem Außendurchmesser von 3,17 cm werden gut· Sehweiftergebniese durch Kupferelektroden mit einem Durchmesser von 0,64 cm erzielt» Die Elektroden werden dabei mit einer Kraft im Bereich von %35t° kg gegen die Komponenten der Anodenanordnung gedruckt, wodurch ein Kontaktdruck von 2,8 kg/cm" - 4,2 kg/cm2 erreicht wird. Der Strom liest dabei in einem Bereich von lO.OOO - 13.000 A bei einer Spannung von 6 - 10 V, wobei die Elektroden in vier Perioden bzw. 4/ύΟ Sekunden mit den Komponenten in Eingriff stehen.
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L'ie genannten Parameter ändern «ich dabei in gewisser Weise direkt mit der Dicke der Metallfolien. Da geringe StroHabveichungen auch Abweichungen der SchweißqualitSt für Materialien derselben Dicke zur Folge haben, ist eine Steuerung der 1J unkt schweiß elektroden derartig erforderlich, dal in eine« Zeitpunkt lediglich eine Elektrode gespeist •'ird. Auf diese Weise bleibt die Strombelastung vergleiche-'.eise konstant. Diese Steuerung kann, in on sich bekannter - und daher nicht näher dargestellter - tveiso erfolgen. i'iiv den Schweiiivorgang ist weiterhin wichtig, daß alle Schweißelektroden in Flucht zur Anodenanordnung ausgerichtet sind und daß sie die gleiche Relativbewegung in Bezug auf die Anodenanordmmg ausführen. Damit wird sichergestellt, daß die Aufheizung und die daraus resultierenden thermischen Dehnungen innerhalb der Anordnung über der fJreite konstant bleiben.
— r»
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 242789Ί
    Patentanspruch·
    1. Konstruktiv stabil· und maßgenau· Anod· für elektrolytisch« Zellen, gekennzeichnet durch venigsten· eine generell zylindrisch« Anodensteigleitung (12), ein Paar von an sich diametral gegenüberliegenden Seiten der Anodensteigleitung (12) angebracht·» Metallfolien (28, *tO), die jeweils «in· ebene, in zwei Enden (32, 3^5 32·, 34») auslaufend· Hauptfläch· (30, 30*) besitzen, ein· Verbindung der Metellfolien (28, kO) mit der Anodensteigleitung (12) derart, daß die Hauptflachen (30, 30*) parallel verlaufen und daß das erste End· (32, 32*) der einen Metallfolie jeweils parallel und in Flucht su de« zweiten Snd« (3%, 3%*) der anderen Metallfolie liegt, wobei das xweite gad· (3%, 3V> der Metallfolien (28, kO) zur Bildung «in·· sich gegen das erst· find· (32, 32*) dmr jeweils anderen Metallfolie erstreckenden Schenkels (36, 36') abgebogen ist, der jeweils an ein·« parallel aa ersten Ende (32, 32*) der Metallfolien befestigten Anschlag (38, 38*) sitat und durch ein« auf den Metallfolien vorgesehene elektrisch 1«itende Oberflächenbelegung
    2· Anode nach Anspruch 1, dadurch g«kennseichnet, daß dl· «rst«n Snden (32, 32*) i« gleichen Abstand vom der Ach·· der Anodensteigleitung (12) angeordnet sind·
    3· Anode nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AmsehlMg· (38, 3d*) «it den «raten Enden (32, 32*) und dl· ebenen Hauptflaehen (30, 30*) ■it den sich diaatetral g«g«nttb«rli«g«nd«n 8«it«m d«r
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    Anodensteigleitung (12) durch jeweils eine relativ gleichförmige Folge von Schweißpunkten (44, 46 bzw. 42) verbunden sind.
    i. Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien (28, 4o) gleiche Größe und Gestalt besitzen.
    5· Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien (28, 4O) aus Titan und daß die elektrisch leitende OberflMchenbelegung (14) aus einem Oxid hergestellt sind.
    6. Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anodensteigleitung; (12) einen Kupferkern (16) sowie eine darauf vorgesehene Titanbelegung (18) besitzt·
    7. Anode nach einest der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (36, 36·) und die Anschlag· (38, 38·) einstückig an den Metallfolie» (28,40) vorgesehen sind und daß dl« Verbtntlunge« (44, 46) zwischen dem Anschlägen und den erstes. Enden (32, 32*) symmetrisch zur Achse der Anodensteigleitung (12) lieg«
    8. Verfahren zur Herstellung «ia«r Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 7· dadurch gekennzeichnet, das «ti· Metallfeilen (28, 40) derart parallel zueinander angeordnet werden, daß jeweils der Anschlag (38, 38*) am zweiten Same (34, 34·) einer Metallfolie parallel mit «tem ersten Ende (32, 32») der anderen Metallfolie Im Eingriff steht, daß die Amodemeteigleitumg (12) parallel zu den ersten und zweiten Imdem (32, 32* t 34, 34·) zwischen die Hauptfläche» (30, 30*) der Metallfeilem (28, 4O) eingesetzt wir«, daß s wise hem «tie
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    Hauptflächen (3O, 3Ο·) der beiden Metallfolien (28, 4θ) im Bereich zwischen der Anodensteigleitung (12) und den Anschlägen (38, 381) starre Platten (58, 60) eingesetzt werden, daß das Gebilde aus Metallfolien (28, 4θ), Anodensteigleitung (12) und den starren Platten (58, 60) derart zwischen ebenen, starren Außenplatten (52, 54, 64, 66) eingeklemmt wird, daß die ersten und zweiten Enden (32, 32', 34, 34*) sowie die Teile der ebenen Hauptflächen (3p, 30·) der Metallfolien (28, 40) im Bereich der Anodensteiglei.tung (12) frei bleiben, und daß die Metallfolien (28, 40) mit der Anodensteigleitung (12) und die zweiten Enden (34, 34*) der einen Metallfolie mit den ersten Enden (32, 32*) der anderen Metallfolie durch Schweißen verbunden werden.
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine enge und relativ gleichförmig beabstandete Folge von Punktschweißungen parallel zur Anodensteigleitung (12) erfolgt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 und/oder 9» dadu—ch gekennzeichnet, daß die Schenkel (36, 36*) vor dem Verschweißen gegen einen starren Anschlag '98, 100) gedrückt werden.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißunj; durch drei Sätze (68, 69, 70) von jeweils an sich gegenüberliegenden Seiten der Anode angreifenden Punktechweißelektroden erfolgt und daß die Punktschweißelektroden und die Anode zur Bildung von Reihen von PunktSchweißstellen relativ zueinander bewagt werden.
    12. Verfahren nach eine« der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Belegung wenigstens
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    der Außenflächen der Metallfolien (28, 40) und der Anodemsteigleitung (12) mit Titan die Punktechweißelektroden (68, 69, 70) mit eine» Druck von über 700 kg/cm (1.0OO pel) gegen die Anode gedrückt werden und daß den Punktechweißelektroden ein StroM im Bereich über 10.0OO A bei einer Spannung über 5 V zugeführt wird.
    13. Verfahren nach einen der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Sätzen (68, 69, 70) von Punktschweißelektroden sequentiell derart Strom zugeführt wird, daß in einen Zeitpunkt lediglich ein Satz von Punktechweißelektroden einen Schweißvorgang durchführt.
    14. Vorrichtung zur Durchführung de· Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch drei Platteusätze (50, 56, 62) mit jeweils zwei Platten (52, 54; 58, 60; 64, 66), die durch vollständig durch die Plattensätze verlaufende Nuten getrennt sind, eine Einrichtung zur Montage der Plattensätze (50, 56, 62) übereinander derart T daß die Längsnuten zueinander gefluchtet sind, und die eine Bewegung der Plattensätze zwischen einer ersten Klernst·teilung und einer zweiten offenen Stellung ermöglicht, eine Größengestaltung der Nut im zweiten Plattensatz (56) zur Aufnahme der Anodensteigleitung (12) in ihrer Längsrichtung, wobei die Dick« diese· Plattensatz·· gleich dem Durchmesser der Anodensteigleitung ist, am zweiten Plattensatz (56) vorgesehene Klemmelemente (98, 100) und durch eine Betätigungseinrichtung zur radialen Auswärtsbewegung der Klemmelemente.
    15· Vorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Plattensat« (56) relativ zum ersten und dritten Platteneatz (50, 62) schwenkbar ist.
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    - ÄS -
    l6· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und zweite Plattensatz (62, 56) relativ zum ersten Plattensatz (50) schwenkbar ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ik bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensätze (50, 56» 62) rasterartig über eine erste Stellung bewegbar sind und daß die Punktschweißelektroden (68, 69, 70) in der ersten Stellung derart montiert sind, daß sie in die Längsnuten des ersten und dritten Plattensatzes (50* 62) eingreifen.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ik bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensätze (50, 56, 62) senkrecht zu den Nuten die gleiche Breitenabmessung besitzen und daß die Klemmelemente (98, 100) in ihrer nach außen betätigten Stellung über die Breite des ersten und des dritten Plattensatzes (50, 62) hinausstehen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ik bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (98, 100) aus einem Material mit großer elektrischer Leitfähigkeit hergestellt sind.
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