DE2427779A1 - Zentraler pruefanschluss fuer eine fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Zentraler pruefanschluss fuer eine fahrzeugbremsanlage

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DE2427779A1
DE2427779A1 DE19742427779 DE2427779A DE2427779A1 DE 2427779 A1 DE2427779 A1 DE 2427779A1 DE 19742427779 DE19742427779 DE 19742427779 DE 2427779 A DE2427779 A DE 2427779A DE 2427779 A1 DE2427779 A1 DE 2427779A1
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DE
Germany
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test
connection
brake
central
carrier plate
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DE19742427779
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English (en)
Inventor
Rudolf Mueller
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INST DIE WIRTSCHAFTLICHE LOESU
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INST DIE WIRTSCHAFTLICHE LOESU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • 'Bezeichnung: Zentraler Prüfanschluß für eine Fahrzeugbremsanlage.
  • Die Erfindung be;trifft einen zentralen Prüfanschluß zur überprüfung einer hydraulisch und/oder pneumatisch betätigbaren Bremsanlage eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Im Zuge der Vervollkommnung der Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftfahrzeugen werden diese in letzter Zeit in immer stärkerem Maße mit hydraulischen Bremskraftbegren und/ zern oder hydraulischen Bremskraftreglern ausgerüstet. Um derartige Bremsanlagen auf ihre Funktionsfähigkeit bzw. auf etwa vorhandene Mängel untersuchen zu können,muß ein Meßgerät Jeweils mit dem zugehörigen Bremskreis verbunden werden. Bei Fahrzeugen mit Bremskraftverstärkern muß außerdem noch der für die Funktion des Verstärkers ausschlaggebende Unterdruck.gemessen werden. Die erforderlichen Prüfmaßnahmen waren ,bisher nur in der Weise durchführbar, daß die Meßgeräte Jeweils an die Entlüftungsventile eines Radbremszylinders angeschlossen wurden, wobei die Anlage über die Meßgeräte jeweils entlüftet werden mußte. Eine Überprüfung des Unterdrucks bei Bremskraftverstärkern ist auf einfache Weise nicht möglich. Das vorstehend beschriebene Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend und bietet im Hinblick auf reproduzierbare Meßwerte keine ausreichende Garantie. Für Fahrzeugreihenuntersuchungen ist dieses Meßverfahren praktisch nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung Zu schaffen, die es ermöglicht, bei Werkstatt-,Unfall-und insbesondere Fahrzeugreihenuntersuchungen genaue, schnelle und saubere Druckmessungen an Fahrzeugbremsanlagen durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen zentralen Prüfanschluß gelöst, der mehrere auf einer Trägerplatte angeordnete Anschlußstutzen zum Anschluß von Prüfgeräten und mehreren Jeweils mit einem Anschlußstutzen verbundene Prüfleitungen aufweist, die mit den einzelnen Aggregaten der Bremsanlage verbindbar sind.
  • Dadurch, daß über die Prüfleitungen, die mit den einzelnen Aggre- ? gaten der Bremsanlage in Verbindung stehen, die Anschlußstellen für das oder die Prüfgeräte zentral am Fahrzeug zusammengeführt sind, wird die Prüfung einer Bremsanlage wesentlich vereinfacht, so daß die Prüfzeit erheblich verkürzt wird. Ein zentraler Prüfanschluß bietet ferner die Möglichkeit, diesen im Motorraum in der Nähe des Hauptbremszylinders unterzubringen, so daß sowohl bei Ein- wie auch bei Zweikreisbremsanlagen die Prüfleitungen unmittelbar hinter dem Hauptbremszylinder angeschlossen werden können. Ferner bietet diese Anordnung die Möglichkeit, bei der Anordnung entsprechender Prüfleitungen bei Bremsanlagen mit Bremskraftreglern sowohl den Druck vor als auch hinter dem Bremskraftregler zu messen, wobei durch den gleichzeitigen Anschluß zweier Meßgeräte gleichzeitig die Druckdifferenz abgelesen werden kann. Ferner ist es möglich, auch eine Prüfleitung zum Bremskraftverstärker zu führen, so daß auch hier eine Überprüfung des für die Funktion des Bremskraftverstärkers wichtigen Unterdruckes vorgenommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Prüfleitungen und der zentrale Prüfanschluß fest in dem Fahrzeug installiert werden und somit praktisch einen integrierten Teil der Bremsanlage bilden. Der Prüfanschluß läßt sich so mit kurzen Prüfleitungen an gutzugänglichen Stellen am es, Fahrzeug befestigen und gestattet eine schnelle, saubere, genaue Überprüfung der Bremsanlage durchzuführen. Insbesondere bei einer festen Installierung des Prüfanschlusses ist die Reproduzierbarkeit der Meßwerte gewährleistet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägerplatte Verbindungskanäle entsprechend der Zahl der Anschlußstutzen aufweist, die Jeweils an einem Ende mit dem Anschlußstutzen und am anderen Ende mit einer Prüfleitung verbunden sind. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung läßt sich ein kompakter Prüfanschluß herstellen, wobei die Anordnung der Verbindungskanäle in der Trägerplatte selbst die Verwendung von Einschraubarmaturen sowohl für die Anschlußstutzen, wie auch für die Anschlußelemente der Prüfleitungen an die Trägerplatte gestattet. Diese Ausgestaltung hat ferner den Vorteil, daß sich der Prüfanschluß insgesamt als vorgefertigte Armatur herstellen läßt, wobei die wesentlichen Anschlüsse bereits vor dem Einbau auf ihre Dichtigkeit hin überprüft werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Jeder Anschlußstutzen mit einem Entlüftungsventil in Verbindung steht.
  • Durch diese Anordnung werden die Vorteile, die ein zentraler Prüfanschluß bietet, noch wesentlich verbessert, da bei der Vorbereitung des Meßprogramms durch die Entlüftungsventile im Bereich des Anschlußstutzens zuverlässig kontrolliert werden kann, ob die Prüfleitungen auch vollständig entlüftet sind. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausgestaltung, bei der Verbindungskanäle in der Trägerplatte selbst angeordnet sind, da entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die einzelnen Verbindungskanäle in der Trägerplatte einen Zweigkanal aufweisen, der in ein Entlüftungsventil mündet. Auch hier bietet sich neben dem Vorteil einer einfachen Fertigung der für die Anordnung eines Entlüftungsventils erforderlichen Kanalverzweigung die Möglichkeit, ein vorgefertigtes, einschraubbares Entlüftungsventil zu verwenden.
  • -Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlußstutzen als Schraubverbindungen ausgebildet sind.
  • Diese Ausgestaltung gestattet. eine zuverlässige Abdichtung der Anschlußstutzen während des Betriebes, beispielsweise Jeweils durch eine mit einer Dichtung versehene aufschraubbare Kappe.
  • Ein plötzlicher Druckverlust während des Betriebes ist hierdurch praktisch ausgeschlossen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anschluß mit einem RUckschlagventil versehen ist, das erst bei Verbindung mit dem Meßgerät durch eine zugehörige Einrichtung an dem Verbindungselement des Meßgerätes geöffnet wird. Eine derartige Ausbildung des Anschlußstutzens erfordert zwar bei der Vorbereitung der Messung einigen, wenn auch nicht ins Gewicht fallenden Zeitaufwand. In einer anderen Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß der Anschlußstutzen als hydraulische Steckverbindung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte besondere Ausführungsform weist eine Trägerplatte 1 auf, die mit Befestigungslöchern 2 versehen ist, über die die Trägerplatte vorzugsweise im Motorraum des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Von einer Seite sind an die Träerplatte f fünf Prüfleitungen 3 bis 7 herangeführt, die mit dem einzelnen zu überprüfenden Aggregaten bzw. Meßpunkten der Bremsanlage in Verbindung stehen. Auf der Frontseite sind entsprechend der Zahl der Prüfleitungen Anschlußstutzen 8 bis 12 zum Anschluß der entsprechenden Meßgeräte vorgesehen, Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist in der Trägerplatte für Jede Prüfleitung ein Verbindungskanal 13 vorgesehen, über den die Jeweilige Prüfleitung mit dem zugehörigen Anschlußstutzen in Verbindung steht. Von diesem Verbindungskanal zweigt ein Zweigkanal 14 ab, der zu einem Entlüftungsventil 15 führt, das ebenfalls auf der Trägerplatte angeordnet ist. Wie die Seitenansicht gemäß Fig. 2 erkennen läßt, läßt sich'ein derart ausgebildeter zentraler Prüfanschluß sehr einfach herstellen, da die Kanäle bei der dargestellten Zuordnung von Verbindungskanal 13 und Zweigkanal 14 in einfacher Weise gebohrt werden können. Die Armaturen für den Anschluß der Prüfleitungen die zugehörigen Anschlußstutzen und die Entlüftungsventile können bei dieser Ausführungsform eingeschraubt werden und bereits bei der Herstellung auf ihre Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit geprüft werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Prüfleitung 3 mit dem zugehörigen Anschlußstutzen 8 zur Messung des Unterdrucks im Bremskraftverstärker, die Prüfleitung 4 zur Druckmessung im vorderen Bremskreis,die Prüfleitung 5 zur Druckmessung im hinteren Bremskreis, aber vor dem Bremskraftregler, die Prüfleitung 6 zur Druckmessung im hinteren Bremskreis hinter dem Bremskraftregler. Die Prüfleitung 7 ist als Reserveanschluß vorgesehen.
  • t( Die Anschlußstutzen 8 bis 12 sind bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel als Schraubanschlüsse mit Rückschlagventilen'ausgebildet. Anstelle derartiger Schraubanschlüsse können Jedoch in gleicher Weise an sich bekannte Steckverbindungen eingesetzt werden.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Zentraler Prüfanschluf3 zur Überprüfung einer hydraulisch und/ er er pneumatisch betätigbaren Bremsanlage eines Fahrzeugs; insbesondere eines Kraftfahrzeugs, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere, auf einer Trägerplatte (1) angeordnete Anschlußstutzen (8 bis 12) zum Anschluß von'Prüfgeräten und mehrere, Jeweils mit einem Anschlußstutzen verbundene Prüfleitungen (3 bis 7), die mit den einzelnen Aggregaten oder Meßpunkten der Bremsanlage verbindbar sind.
  2. 2. Zentraler Prüfanschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trägerplatte (1) Verbindungskanäle (13) entsprechend der Zahl der Anschlußstutzen aufweist, die Jeweils an einem Ende mit den zugehörigen Anschlußstutzen (8 bis 12) und am anderen Ende mit einer Prüfleitung (3 bis 7) verbunden sind.
  3. 3. Zentraler Prüfanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Anschlußstutzen (8 bis 12) mit einem Entlüftungsventil (15) in Verbindung steht.
  4. 4. Zentraler Prüfanschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Verbindungskanäle (13) in der Trägerplatte (1) einen Zweigkanal'(14) aufweisen, der in ein Entlüftungsventil (15) mündet.
  5. 5. Zentraler Prüfanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußstutzen -(8 bis 12) als Schraubverbindung ausgebildet sind.
  6. 6. Zentraler Prüfanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußstutzen (8 bis 12) als Steckverbindung ausgebildet sind.
DE19742427779 1974-06-08 1974-06-08 Zentraler pruefanschluss fuer eine fahrzeugbremsanlage Pending DE2427779A1 (de)

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DE (1) DE2427779A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032529B1 (de) * 1980-01-18 1983-03-23 WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH Bremskraftregler
DE9211172U1 (de) * 1992-08-20 1992-12-24 Winter, Hermann, 5800 Hagen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0032529B1 (de) * 1980-01-18 1983-03-23 WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH Bremskraftregler
DE9211172U1 (de) * 1992-08-20 1992-12-24 Winter, Hermann, 5800 Hagen, De

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