DE2427684C3 - Schubrost - Google Patents
SchubrostInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H1/00—Grates with solid bars
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubrost, insbesondere Kühl- oder Feuerungsrost, der von einer
ίο im wesentlichen horizontalen Folge einander überlappender
und im Wechsel feststehender und vor/zurückbeweglicher Rostplatten gebildet ist, die jeweils einen
parallel zu der Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatten verlaufenden hinteren Teil und zumindest
teilweise einen schräg nach oben verlaufenden vorderen Teil sowie eine abfallende Stirn haben. Die horizontale
Rostanordnung wählt man, um ein Schießen des darauf ruhenden Materialbetts sicher zu verhindern. Diese
Gefahr besteht insbesondere bei Kühlrosten für feinkörniges Gut, welches durch die von unten nach
oben den Rost und das Bett durchströmende Kühlluft aufgelockert werden könnte, jedoch hat die horizontale
Anordnung den Nachteil, daß das Gut beim Vorschub der beweglichen Rostplattengruppe über eine verhältnismäßig
hohe Schrägung der feststehenden Rostplattengruppe hinweggefördert werden muß. Um dies zu
erleichern, ist die Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatten bei einem bekannten Rost dieser Art
(US-PS 28 46 778) gleichfalls schräg aufwärts geneigt, was aber insofern nachteilig ist, als von dem
Rostplattenantrieb bei der Vorwärtsbewegung infolge der Hubarbeit eine wesentlich größere Kraft als bei
horizontaler Bewegungsrichtung aufzubringen ist, während diese Kraft bei der Rückwärtsbewegung infolge
des diese Bewegung fördernden Gewichts des Materialbetts geringer ist Dieser Kraftwechsel kann zu
beträchtlichen Komplikationen führen. Zwar ist in ähnlichem Zusammenhang auch eine horizontale
Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatten bekannt (DD-PS 92 109); jedoch lassen »ich befriedigende
Förderleistungen bei einem Horizontalrost nach bisherigen Erfahrungen nur mit schräg aufwärts gerichteter
Bewegung der beweglichen Rostplatten erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalrost der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine befriedigende Förderleistung trotz unproblematischen Antriebs erreicht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalrost der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine befriedigende Förderleistung trotz unproblematischen Antriebs erreicht
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß trotz horizontaler
Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatten eine befriedigende Förderleistung dann erreicht werden
kann, wenn der hintere Teil der beweglichen Platten hiiher liegt als derjenige der feststehenden Platten. Den
Grund für die vorteilhafte Wirkung dieser Merkmale wird man wahrscheinlich darin suchen müssen, daß das
ihrer Rückwärtsbewegung auf diese Weise kleiner als das bei Vorwärtsbewegung ist
Schrägungswinkel des vorderen Teils der beweglichen Rostplatten geringer ist als der der feststehenden
Platten. Das liegt wahrscheinlich daran, daß der Materialrückschub, der von den Rostplatten mit
geringem Schrägungswinkel erzeugt wird, herabgesetzt
1,5 wird. Eine weitere Erklärung mag darin liegen, daß für
die eine Hälfte der Rostplatten der Schubwiderstand dadurch verringert wird, während der Schubwiderstand
für diese andere Gruppe durch die entsprechende
Erhöhung des anderen Schrägungswinkels nicht im
gleichem Maße vergrößert wird.
Der geringe Schrägungswinkel soll möglichst klein
sein und kann bis auf Null herabgehen. Jedenfalls soll er
kleiner als 12° sein, vorzugsweise auch kleiner als 5°. s Der größere Schrägungswinkel kann auch größer als
12° und insbesondere größer als 15" sein. Bewährt
haben sich beispielsweise Paarungen von 0° bis 20° sowie 8° und 17°,
Zwar kann man unter Verwendung unterschiedlicher Schrägungswinkel die vorderen Plattenteile mit etwa
gleicher Stimhöhe versehen. Wenn jedoch bei der beweglichen Plattenserie der Schrägungswinkel kleiner
ist als bei der feststehenden Plattenserie, ist die Stirnhöhe bei der beweglichen Plattenserie zweckmäßigerweise
größer als bei der anderen.
Die genannten Merkmale werden in der praktischen Ausführung häufig dazu führen, daß die Höhendifferenz
zwischen vorderem und hinterem Plattenteil bei den feststehenden Platten verhältnismäßig groß ist mit
entsprechend starker Steigung im vorderen Plattenteil, die erhebliche Verschleißprobleme mit sich bringen
kann. Erfindungsgemäß läßt sich der Verschleiß dadurch in Grenzen halten, daß man die Schrägung nicht, wie
bisher Dblich, mit plötzlicher Richtungsänderung aus ν
dem horizontalen, hinteren Bereich der Platte ansteigen läßt sondern in sanfter Krümmung. Demgemäß zeichnet
sich eine erfindungsgemäße Platte dadurch aus, daß ihr geneigt nach oben verlaufender Teil zumindest in
seinem hinteren Bereich konkav ausgeführt ist und tangential an dem hinteren horizontalen Teil der Platte
anschließt Der vordere Bereich des geneigt verlaufenden Teils wird dann zweckmäßigerweise gleichfalls
sanft gekrümmt ausgeführt, nämlich gegensinnig konvex.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in
F i g. 1 eine Folge von Rostplatten zeigt, von denen
jede zweite völlig eben und horizontal ist, während
Fig.2 einen Rost veranschaulicht, der aus vorne
geschrägten Platten mit gleich hoher Stirn zusammengesetzt ist.
Gemäß F i g. 1 ist eine Gruppe von Rostplatten 1 auf
feststehenden Rostplattenträgern 2 angeordnet, während im Wechsel damit die andere Hälfte der -»5
Rostplatten 3 auf vor- und zurückbew<?glichen Rostplattenträgern
4 befestigt ist Die feststehenden Rostplatten 1 bestehen jeweils aus einem hinteren, horizontal
verlaufenden Teil 5 und einem vorderen, schräg aufwärtsführenden Teil 6, der in einem wieder so
horizontal verlaufenden Bereich 7 endet, der mit einer steil abfallenden Stirn 8 abschließt Der horizontal
verlaufende Bereich 7 deckt den Bewegungsbereich der Hinterkante der beweglichen Rostplatte 3 ab. Der
Schrägungswinkel 9 beträgt 20°. Die Höhe der Stirn 8 ist sehr gering.
Die beweglichen Platten 3 sind ausschließlich horizontal, d. h. genauer gesagt: eben in Vorschubrichtung.
Die Höhe ihrer Stirn 10 ist wesentlich größer als die der feststehenden Platten. Sie besitzen daher ein
beträchtliches Vefdfängungsvolumen in Vorsehubfiehtung
und können daher das vor ihnen befindliche Material über die verhältnismäßig steile Schräge 6 der
feststehenden Platten befördern. Umgekehrt ist das Verdrängungsvolumen der beweglichen Platten in der hi
Richtung ihrer Rückbewegung Null, so daß die geringe Höhe der Stirn 8 der feststehenden Platte sowie die
Reibung des Materials auf der feststehenden Platte ausreichen, um eine unerwünschte Ruckbewegung des
Guts weitgehend zu verhindern. Die vordere und hintere Extremlage einer beweglichen Platte ist in
F i g. 1 strichpunktiert angedeutet
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind die feststehenden Rostplattenträger der feststehenden
Rostplatten 11 mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet, während die beweglichen Träger der beweglichen
Rostplatten 13 die Bezugsziffer 4 tragea Jede Rostplatie besteht aus einem hinteren, horizontal
verlaufenden Teil 15 und einem vorderen, schräg aufwärts führenden Teil 16, der vorne in der etwa
vertikalen Stirnfläche 17 endet, die bis zum hinteren Teil der nächstvorderen Platte herabgeführt ist
In diesem Beispiel ist die Höhe der Stirnfläche 17 bei beiden Rostplattengruppen gleich. Ihre hinteren Teile
15 liegen jedoch unterschiedlich hoch, so daß sich bei gleicher Plattenlänge für die vorderen Teile 16
unterschiedliche Schrägungswinkel 18 bzw. 19 ergeben, die für die beweglichen Platten 13 bei 8° und für die
feststehenden Platten 11 bei 17° äegen. Für eine bewegliche Platte 13 sind die hintere und vordere
Extremstellung 20 bzw. 21 strichpunktiert angedeutet Beim Vorwärtshub von der Stellung 20 in die Stellung 21
verdichtet die Stirnfläche 17 dieser Platte die vor ihr auf der feststehenden Platte liegende Materialschicht und
schiebt sie teilweise über die Schrägung dieser vor ihr liegenden Platte hinweg nach vorn. Das Verdrängungsvolumen bei der Vorwärtsbewegung wird durch die
Bewegungsstrecke zwischen den Stellungen 20 und 21 und die Höhe der Stirnfläche 17 bestimmt
Bei der Rückbewegung der beweglichen Platte neigt diese dazu, einen Teil des Materials wieder zurückzuschieben.
Das Verdrängungsvolumen bei der Rückbewegung ist jedoch geringer als das bei der Vorwärtsbewegung.
Zwar ist der Hub gleich; jedoch ist die wirksame Höhe geringer, weil nämlich nur die
Höhendifferenz zwischen dem hinteren Teil 15 und dem höchsten Punkt des vorderen Teils 16 in Betracht zu
ziehen ist In demselben Sinn wirkt die Tatsache, daß beim Vorwärtsschub die wirksame Fläche der Stirn 17
etwa senkrecht steht während beim Rückwärtsschub die wirksame Fläche des schrägen vorderen Teils nur
sehr schwach geneigt ist Je kleiner der Schrägungswinkel ist umso geringer ist die Fähigkeit d~.r Schrägungsfläche,
das auf ihr lastende Material rückwärts mitzunehmen.
In F i g. 1 ist strichpunktiert bei 22 angedeutet, wie die
Schrägung der feststehenden Platten 2 durch eine gekrümmte Formgebung angenähert werden kann. Im
hinteren Bereich 23 des ansteigenden Teils ist die Plattenoberfläche konkav sanft gekrümmt wobei die
Krümmungslinie tangential an den horizontalen hinteren i'laitenteil 5 anschließt während der vordere
Bereich 24 konvex gekrümmt ist Jede plötzliche Richtungsänderung — insbesondere im ansteigenden
Sinne — ist vermieden. Die Gesamtlänge der Schrägung bzw. die maximale Steigung brauchen dadurch nicht
wesentlich zuzunehmen. Im konvex gekrümmten Bereich 24 kann ein kleinererer Krümmungsradius als
im konkav gekrümmten Bereich 23 gewählt werden. Beide Bereiche schließen zweckmäßigerweise tangential
und ohne geradlinigen Zwischenbereich aneinander an.
Mit strichpunktierten Linien 25 ist bei einer feststehenden Platte 1 in F i g. 1 angedeutet daß sich
sämtliche Luftdurchtrittsöffmingen dieser Platte in dem
vordersten Abschnitt dieser Platte befinden sollen, der
die davor befindliche Platte 3 wenigstens zeitweise überdeckt. Dadurch soll sichergestellt werden, daß
dieser vorderste, thermisch ungünstig gelegene Plattenteil ausreichend gekühlt wird, da mindestens 80% des
Luftdurchtrittsquerschnittes in dem die davor liegenden Platten wenigstens zeitweise überdeckenden vordersten
Plattenteil angeordnet sind.
Claims (11)
1. Schubrost, insbesondere KOhI- oder Feuerungsrost,
der von einer im wesentlichen horizontalen
Folge einander überlappender und im Wechsel feststehender und vor/zurückbeweglicher Rostplatten
gebildet ist, die jeweils einen parallel zu der Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatten
verlaufenden hinteren Teil und zumindest teilweise einen schräg nach oben verlaufenden vorderen Teil
sowie eine abfallende Stirn haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung
im wesentlichen horizontal ist und der hintere Teil (15) der beweglichen Planen (3,13) höher liegt als
der hintere Teil (5,15) der feststehenden Platten (1,
11).
2. Schubrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Stirn (10) der beweglichen Platten (3) größer ist als die Höhe (8)
der feststehenden Platten (1).
3. Schubrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel des
vorderen Teils der beweglichen Platten (3, 13) geringer ist als der Schrägungswinkel (9, 19) der
feststehenden Platten (1,11).
4. Schubrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schräguagswinkel (18) des
vorderen Teils der beweglichen Platten kleiner ist als 12°.
5. Schubrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägungswinkel (18) des vorderen Te& der beweglichen Platten kleiner ist
als 5°.
6. Schubrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungsw'akel des vorderen
Teils der beweglichen Platten 0° ist
7. Schubrost nach einem der Ansprüche 4—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel
(9,19) des vorderen Teils der feststehenden Platten größer als 12° und insbesondere größer als 15° ist
8. Schubrost nach einem der Ansprüche 3—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnhöhe beider
Rostplattenarten etwa gleich ist
9. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den feststehenden
Platten (1) mindestens 80% des Luftdurchtrittsquerschnitts in dem die davor liegenden Platten
wenigstens zeitweise überdeckenden vordersten Plattenteil angeordnet sind
10. Schubrost, insbesondere Kühl- oder Feuerungsrost,
der von einer im wesentlichen horizontalen Folge einander überlappender und im Wechsel
feststehender und vor/zurück-beweglicher Rostplatten
gebildet ist, die jeweils einen parallel zu der Bewegungsrichtung der beweglichen Platten verlaufenden
hinteren Teil und zumindest teilweise einen schräg nach oben verlaufenden vorderen Teil sowie
eine abfallende Stirn haben, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der hintere Bereich (23) des schräg nach oben verlaufenden vorderen Teils (6) der
feststehenden Rostplatten (1) konkav ausgeführt ist und tangential an den hinteren Teil (5) der
Rostplatten anschließt
11. Schubrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der schräg nach oben verlaufende Teil (6) der feststehenden Rostplatten (1) sich aus einem
hinteren, konkaven Bereich (23) und einem vorderen, konvexen Bereich (24) zusammensetzt, die
tangential ineinander und in die anschließenden Plattenteile (5,7) übergehen.
Priority Applications (6)
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1975
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- 1975-06-04 FR FR7517487A patent/FR2273999A1/fr active Granted
- 1975-06-06 DK DK255175A patent/DK138767C/da not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |