DE2427651C3 - Vorrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser für medizinische Zwecke - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser für medizinische ZweckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/0011—Heating features
- B01D1/0017—Use of electrical or wave energy
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/32—Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser für medizinische Zwecke
mit einem Verdampfungsgefäß, einer elektrischen Heizeinrichtung, einem Kühler unH einer zwischen dem
Verdampfungsgefäß und dem Kühler angeordneten Fraktionierschicht mit großer Oberfläche.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und im Laufe der Zeit ständig verbessert worden. Neben
konstruktiven Weiterentwicklungen brachten auch neue Werkstoffe wichtige Fortschritte. Von verzinntem
Kupfer über Alkali- und Borsilikatglas zum Quarzglas ergab sich eine Steigerung der Reinheit des erhaltenen
Destillats.
Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gerichtet, welche insbesondere in
Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken verwendet werden kann.
Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsgefäß, die Fraktionierschicht
und gegebenenfalls der Kühler aus Polytetrafluoräthylen oder aus einem auf der Innenseite porenfrei
rrit Polytetrafluoräthylen beschichteten Material bestehen.
Die Verwendung von Polytetrafluoräthylen als Auskleidungsmaterial im Verdampferkreislauf einer
Acrylsäuredestillationsanlage ist an sich bereits aus der DT-OS 21 04 890 bekannt In diesem Falle geht es aber
lediglich damm, eine Polymerisation der Acrylsäure zu verhindern oder zumindest eine Ablagerung der
Polymerisationsprodukte zu vermeiden. Im übrigen sind als typische Eigenschaften des Polytetrafluorethylene
aus »Verfahrenstechnik« 5 (1971), S. 464, die besonders
gute Temperaturbeständigkeit, nahezu vollkommene Chemikalienbeständigkeit und das Antihaftvermögen
sowie physiologische Unbedenklichkeit bei Normaltemperaturen und die Vermeidung von Kontamination
bekannt.
Es war jedoch nicht vorherzusehen, daß Polytetrafluoräthylen unter Bedingungen der Wasserdestillation
derart unangreifbar ist, daß das erhaltene destillierte Wasser reiner ist als die Vorschriften des Deutschen
Arzneimittelbuches (DAB 7) verlangen.
Es ist auch überraschend, daß medizinisch reines Wasser erhalten werden kann. Die Wände des
Verdampfungsgefäßes bei Vorrichtungen der obengenannten Art sind nämlich st?ts etwas kalter als die
Innentemperatur, so daß sich hier ein dünner Wasserfilm kondensiert, der durch den Darnpfstrom mitgerissen
und in das Destillat übergeleitet werden kann. Außer der Gefahr, daß auf diese Weise undestilliertes
Speisewasser in das Destillat gelangt, besteht die weitaus schwerwiegendere Gefahr, daß über diesen
wandernden Kondensatfilm nicht verdampfbare Pyrogene das Destillat erreichen, so daß dieses für eine
medizinische Verwendung unbrauchbar wird.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen ist, daß das Material des Verdampfungsgefäßes auch dann
angegriffen wird, wenn es aus Metall oder Glas besteht, selbst wenn künstlich enthärtetes Wasser als Speisewasser
Verwendung findet. Bei kalkhaltigem Speisewasser setzt sich der ausgefallene Kalk an den Metall-, Glasoder
Querwänden fest und wächst dort sehr schnell zu einer harten, auch mit Säuren schlecht entfernbaren
Schicht zusammen. Infolge der Hydrophobie des Polytetrafluorethylen ist die Bildung eines kontinuierlichen
Kondenswasserfilmes ausgeschlossen. Die antiadhäsiven Eigenschaften verhindern zudem das Festsetzen
von Kalk. Der ausfallende Kalk bleibt feinkörnig und wird bei kontinuierlichem Betrieb größtenteils abgeschwemmt.
Die sonst erforderliche Vorreinigung des Wassers ist nicht mehr nötig.
Im übrigen kann die Vorrichtung nach der Erfindung in kompakter Bauart ausgeführt werden und ist
infolgedessen leicht zu transportieren sowie billig in der
Herstellung.
Besonders vorteilhaft ist ein Verdampfungsgefäß aus auf der Innenseite porenfrei mit Polytetrafluorethylen
beschichtetem Glas. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die
Heizeinrichtung aus einem porenfrei mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Heizdraht, dessen Heizleistung
maximal 1 Watt/cm3 beträgt. Dieses Material bietet
weitere Vorteile gegenüber entsprechenden Einrichtungen in bekannten Destilliervorrichtungen, die im
allgemeinen einen metallummantelten Tauchsieder aufweisen, der auf engem Raum eine hohe Heizleistung
erbringt Dies bedeutet bei einer üblicherweise verwendeten Heizleistung von 6 Watt/cm2 und mehr, daß an
der überheißen Oberfläche das Wasser explosionsartig
verdampft, ein sehr stürmisches Kochen stattfindet und Verunreinigungen aus dem Wasser in den Dampfstrom
mitgerissen werden. Außerdem können sich im Laufe der Zeit fvletallanteile aus dem Heizungsmantel lösen.
Zudem neigen diese Metallkörper zu einer relativ schnellen Kalkverkrustung.
Vorzugsweise besteht die Fraktionierschicht aus Polytetrafluoräthylen in Fcrm von Spänen. Dadurch
wird erreicht, daß in dem aufsteigenden Dampfstrom befindliche unverdampfte Wassertröpfchen vor der
Kondensation ausgeschieden werden. Zudem findet infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Polytetrafluoräthylens
und der damit gegebenen Unterkühlung eine teilweise Kondensation des Dampfes in der
Schicht statt, wodurch ein partieller Rücklauf erhalten wird. Hierdurch wird eine Selektierung und damit eine
Erhöhung der Destillatreinheit erreicht
Anstelle von Polytetrafluoräthylen kann für das Materia! des Kühlers Glas, insbesondere Borsilikatglas,
verwendet werden. Dadurch wird eine Kostenersparnis erreicht, ohne daß eine nennenswerte Verschlechterung
der Qualität des destillierten Wassers eintritt.
Zur Vermeidung des Übertritts von Wasserspritzern in das Destillat wird zwischen dem Verdampfungsgefäß
und der Fraktionierschicht vorzugsweise ein Prallsieb aus Polytetraluoräthylen oder aus einem mit Polytetrafluoräthylen
beschichteten Material oder mehrere angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich zwischen der
Fraktionierschicht und dem Kühler eine mikroporöse, für Gase permeable Polytetrafluoräthylenmembran
angeordnet die das System zur Atmosphäre abschließt. Im Speisewasser enthaltene Gase, z. B. Kohlensäure
oder freies Chlor, die nicht in das Destillat übergehen so sollen, können somit an die Atmosphäre abgegeben
werden. Die Größe der Membranporen ist so gewählt, daß die Membran für Gase, nicht jedoch für
agglomerierte Wasserdampfmoleküle permeabel ist.
Die Membran besteht vorzugsweise aus einer von einer rammextrudierten Teflonmasse abgeschälten
Folie, deren Dicke in der Größenordnung von etwa 50 μ liegt
Das Verdampfungsgefäß ist vorzugsweise ringförmig und nach oben offen ausgebildet, so daß der Kühler
zentrisch in demselben angeordnet werden kann. Der Kühler ist mittels eines Schliffs in das Verdampfungsgefäß
einsetzbar. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise sowie ein leichtes
Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen der Vorrichtung.
Der Innenrand des Verdampfungsgefäßes wird vorzugsweise etwas n'rdriger als der Außenrand
ausgebildet, so daß die Oberkante des eingesetzten Kühlers etwas unterhalb des Außenrandes des Verdampfungsgefäßes
liegt Die Membran kann dann in besonders günstiger Weise auf den Außenrand des Verdampfungsgefäßes aufgesetzt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das in dem Kühler erwärmte
Kühlwasser zum Teil in das Verdampfungsgefäß eingeleitet werden, so daß bereits vorgewärmtes
Wasser zur Verdampfung zur Verfügung steht
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Vorrichtung der Erfindung in schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine genauere Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 umfaßt die gezeigte Ausführungsform ein ringförmiges Verdampfungsgefäß 1, in das zentrisch
ein Kühler 2 mit einer Kühlschlange zur Aufnahme von Kühlwasser 3 eingesetzt ist. Das Verdampfungsgefäß 1
besteht aus porenfrei mit Polyteirdfluoräthylen beschichtetem
Borsilikatglas. Weiterhin ist eine Heizeinrichtung 4 vorgesehen, die aus einem porenfrei mit
Polytetrafluoräthylen beschichteten Heizdraht besteht. Das zu destillierende Speisewasser wird bei 5
eingeleitet, im Verdampfungsgefäß verdampft, geht durch eine z. B. aus Polytetrafluoräthylenplättchen mit
großer Oberfläche bestehende Fraktionierschicht 6 und verläßt nach der Kondensation im Kühler 2 die
Vorrichtung bei 6a Kühlwasser wird bei 7 zu- bzw. abgeführt. Das Verdampfungsgefäß ist oben mit einer
mikroporösen, für Gase permeablen Membran 8 aus Polytetrafluoräthylen abgedeckt die den Austritt von in
dem Speisewasser gelösten Gasen an die Atmosphäre gestattet
Erfindungsgemäß soll die Heizleistung der Heizeinrichtung 4 nicht mehr als 1 Watt/cm2 betragen. Es kann
zwar auch eine höhere Heizleistung verwendet werden, es muß dann aber Sorge getragen werden, daß die
Heizeinrichtung ständig mit Wasser bedeckt ist.
Die Polytetrafluoräthylenmembran 8 besteht aus einer von einer rammextrudierten Teflonmasse abgeschälten
Folie, die sich für den angegebener Zweck als ausreichend porös erwiesen hat.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsfcrm umfußt ein ringförmiges, nach oben offenes Verdampfungsgefäß 9,
das sich auf seiner Innenseite stufenförmig nach oben verjüngt. Im unteren Teil des Verdampfungsgefäßes ist
die Heizeinrichtung 4 angeordnet Zwischen einer Wasseroberfläche 10 und der Fraktionierschicht 6 sind
Prallsiebe 12 aus Polytetrafluoräthylen oder einem damit porenfrei beschichteten geeigneten Material
angeordnet. Am oberen Ende der Innenseite des Verdampfungsgefäßes 9 befindet sich ein Schliff 11,
durch den der Kühler 2 in das Gefäß eingeführt und zentrisch festgelegt werden kann.
Der Innenrand 12a des Verdampfungsgefäßes ist etwas niedriger ausgebildet.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
arbeitet wie folgt:
Das Speisewasser läuft von einem Stutzen 14 durch die Kühlschlange 3 und gelangt bei einer Abzweigung
15 zum Teil in das Verdampfungsgefäß 9 und zum Teil in ein Überlaufgefäß 16. Die Höhe eines Ablaufrohres 17
bestimmt die Höhe dss Wasserspiegels im Verdampfungsgefäß. In dem Ablaufrohr 17 befindet sich in der
Höhe der Zuleitung des Kühlwassers von der Kühl-
schlange 3 ein kleines Loch 18. Bei zu geringem Wasserzulauf, der nicht ausreichen würde, um den
Wasserdampf zu kühlen und zu kondensieren, läuft dieses Wasser direkt durch das Loch 18 ab, ohne in dem
Überlaufgefäß 16 zu steigen. Ein pneumatischer Schalter 19 schaltet dann die Heizeinrichtung 4 nicht
ein. Läuft genügend Speisewasser zu, so steigt dieses im Überlaufgefäß 16 und staut sich in einem seitlichen Rohr
20, das an dar. Überlaufgefäß 16 angeschlossen ist, und zwar etwa bei der Stelle 21. Hierdurch wirkt ein
Luftdruck auf eine Membran 22 in dem hydropneumatischen Schalter 19, wodurch über Kontaktfedern 23 der
Stromkreis der Heizeinrichtung 4 geschlossen wird. Der Schalter 19 dient somit als Wassermangelsicherung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser für medizinische Zwecke mit einem Verdampfungsgefäß,
einer elektrischen Heizeinrichtung, einem Kühler und einer zwischen dem Verdampfungsgefäß und dem Kühler angeordneten
Fraktionierschicht mit großer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsgefäß
(1, 9) und die Fraktionierschicht (6) aus Polytetrafluoräthylen oder einem auf der Innenseite
porenfrei mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Material bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdampfungsgefäß (1, 9) aus auf der Innenseite porenfrei mit Polytetrafluoräthylen
beschichtetem Glas besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (2) aus Polytetrafluoräthylen
oder eineit^auf der Innenseite mit Polytetrafluoräthylen
beschichtetem Material besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (4) aus einem
porenfrei mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Heizdraht besteht, wobei die Heizleistung des
Heizdrahtes maximal 1 Watt/cm2 beträgt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionierschicht (6) aus Polytetrafluoräthylen
in Form von Spänen besteht
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekernzeichnet, daß zwischen dem Verdampfungsgefäß
(1,9) und der Fraktionierschicht (6) ein Prallsieb (12) aus Poiytetrafiuoräthylen oder mit
einem Polytetrafluoräthylen poren/rei beschichteten Material oder mehrere angeordne. sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen
der Fraktionierschicht (6) und dem Kühler (2) eine mikroporöse, für Gase permeable Polytetrafluoräthylenmembran
(8) angeordnet ist, die das System zur Atmosphäre abschließt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) eine von einer
rammextrudierten Polytetrafluoräthylenmasse ab- «5 geschälte Folie ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) eine Dicke
von etwa 50 μ aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (2) zentrisch in dem
nach oben offenen, ringförmigen Verdampfungsgefäß angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) auf den
Außenrand (13) des Verdampfungsgefäßes (9) autsetzbar und der Innenrand (12a,) des Verdampfungsgefäßes
(9) etwas niedriger als der Außenrand (13) ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
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DE19742427651 DE2427651C3 (de) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Vorrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser für medizinische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5917603
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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CN111544918A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-08-18 | 常州海克莱化学有限公司 | 一种蒸馏设备用冷凝装置 |
-
1974
- 1974-06-07 DE DE19742427651 patent/DE2427651C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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