DE2427611C3 - Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus KunststoffInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff, bei der die
Werkstücke zwischen wenigstens einem Infrarotstrahler und einem die Strahlung in eine im Bereich der
Werkstücke verlaufende Brennlinie reflektierenden, konkav gekrümmten Reflektor angeordnet und an dem
Infrarotstrahler vorbeiführbar sind, wobei jedem der rohrförmigen Werkstücke einer der Reflektoren zugeordnet
ist und wobei das Vorbeiführen an den wenigstens annähernd bandförmig angeordneten Infrarotstrahlern
zusammen mit je einem der Werkstücke erfolgt.
Durch diese Zuordnung je eines Reflektors zu je einem der Werkstücke und das Vorbeiführen von
Reflektor und Werkstück an den Infrarotstrahlern ist vagabundierende und in die Infrarotstrahler reflektierte
Strahlung vermieden, so daß die Lebensdauer der Infrarotstrahler erhöht wird und sich für die Werkstükke
kürzere Heizzeiten ergeben. Auch wird die Ausgleichszeit für die Temperaturverteilung in der
Werkstückwandung verkürzt.
Die in der Strahlungsquelle angeordneten Infrarotstrahler haben jedoch ein Strahlungsfeld von 360°, die
Strahlung wird also gleichmäßig um den Umfang der Infrarotstrahler abgegeben. Dabei wird der vom
Infrarotstrahler auf der dem Werkstück abgekehrten Seite abgegebene Strahlungsanteil mittels eines im
Querschnitt konkaven Reflektors in Richtung des Werkstückes reflektiert. Die dem Infrarotstrahler
zugekehrte Vorderseite des Werkstückes erhält also die vom Infrarotstrahler unmittelbar abgegebene Strahlung
und den vom Reflektor des Infrarotstrahlers reflektierten Strahlungsanteil, während die dem Infrarotstrahler
abgekehrte Rückseite des Werkstückes von der an den gekrümmten Flächen reflektierten Strahlung erwärmt
wird. Zum gleichmäßigen Erwärmen der Werkstücke um ihren Umfang werden diese um ihre Längsachse in
Drehung versetzt und durch das Strahlungsfeld der Vorrichtung /um Erwärmen hindurchgeführt. Infolge
der Wechselwirkung /.wischen dem Infrarotstrahler und
dem Reflektor, der den vom Infrarotstrahler auf der
dem Werkstück abgekehrten Seite austretenden Strahliiiigsunteil
reflektiert, ist jedoch ebenfalls eine gegenseitige thermische Wechselwirkung zu beobachten, die
zu einer unerwünschten Temperaturerhöhung von Infrarotstrahler und Reflektor führt und Verluste durch
Absorption zur Folge hat und den thermischen Wirkungsgrad der Infrarotstrahler verringert
Die der Zusatzerfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung nach dem
Hauptpatent so zu verbessern, daß der thermische Wirkungsgrad der Infrarotstrahler vergrößert, die
to Lebensdauer der Infrarotstrahler erhöht und die erforderliche Anzahl der Infrarotstrahler verringert
wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Infrarotstrahler zwischen zwei Reihen der Reflektoren angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird somit die Vorrichtung zum Erwärmen als doppelseitig symmetrisch wirkende
Strahlungsquelle ausgebildet Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der direkte Strahlungsanteil auf die zu
erwärmenden Werkstücke verdoppelt wird, da erfindungsgemäß achssymmetrisch zum Infrarotstrahler
beide Strahlungsbereiche unmittelbar als Primärstrahlung nutzbar sind. Ferner sind dadurch die bei den b'sher
üblichen Anordnungen von Infrarotstrahler und Reflektoren auftretenden Absorptionsverluste vermieden, die
einen unerwünschten Einfluß auf die Oberfiächentemperatur
des 7U erwärmenden Werkstückes haben.
Ferner ist die Erwärmung des Werkstückes durch Konvektion geringer, da ein wesentlich größerer
jo Strahlungsanteil nunmehr direkt den Werkstücken zugeführt wird. Im Gegensatz dazu ist bei den bisher
üblichen Anordnungen mit Reflektor der Konvektionsanteil sehr hoch, da ein relativ großer Anteil der direkt
auf der dem Werkstück abgekehrten Seite des
)5 Infrarotstrahlers abgegebenen Strahlung bei großer
Strahlungsdichte an einer verhältnismäßig kleinen Reflektorfläche reflektiert werden muß. Dies ist
erfindungsgemäß ebenfalls vermieden, da nun der sonst reflektierte Strahlungsanteil ebenfalls als direkte Strahlung
unmittelbar zum Erwärmen des Werkstückes nutzbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Produktionsleistung der Vorrichtung erhöht. Ferner
wird der thermische Wirkungsgrad verbessert und durch die bessere Ausnutzung der vom Infrarotstrahler
abgegebenen Primärstrahlung die thermische Belastung der Infrarotstrahler verringert und deren Lebensdauer
erhöht. Ferner wird die thermische Belastung der Reflektoren verringert.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Werkstücke um ihre Längsachse drehbar angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise unterbrochene perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit drei Infrarotstrahlern und
zwei Werkstückbahnen,
F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 in größerer Darstellung.
hi) Drei Infrarotstrahler 10 sind im Abstand voneinander
senkrecht übereinander angeordnet und die von ihnen abgegebene Strahlung wird zum größten Teil unmittelbar
Werkstücken 15 und 16 zugeführt, die auf beiden Seiten der Infrarotstrahler 10 im gleichen Abstand von
(·"> den Infrarotstrahlern 10 angeordnet sind. Die Werkstücke
Ιΐ und 16 werden von einer nicht dargestellten
Fördereinrichtung gehallen und längs der mit Pfeilen in
I1'ig. I angedeuteten WerkstüikluhiK'ti parallel an den
Infrarotstrahlern 10 vorbei bewegt. Zwischen den Infrarotstrahlern 10 sind Reflektoren 17 angeordnet,
deren gekrümmte Flächen 23 jeweils parabolisch gekrümmt sind und so achsensymmetrisch angeordnet
sind, daß die Längsachsen 24 der Infrarotstrahler 10 in der Brennlinie der parabolischen Krümnungen liegen.
Die gekrümmten Flächen 23 sind jeweils an einer ebenen Wand 25 befestigt, so daß sich einzelne als die
Reflektoren 17 dienende Blechkörper ergeben, von denen jeweii» zwei zwischen benachbarten Infrarotstrahlern
10 zu einer Einheit zusammengefügt sind.
Auf der von den Infrarotstrahlern 10 abgekehrten Seite der Werkstücke 15 und 16 sind Reflektoren 30
bzw. 31 angeordnet.
Die Reflektorerii 31 sind konkav gekrümmt ausgebildet,
so daß der die Werkstücke 15 nicht unmittelbar treffende Strahlungsanteil gesammelt und auf die den
Infrarotstrahlern 10 abgekehrte Rückseite der Werkstücke 15 reflektiert wird. Beide Werkstückbahnen sind,
im Gegensatz zur Zeichnung, mit gleichen gekrümmten Reflektoren 30 und 31 versehen, um die Erwärmungsverhällnisse
für die Werkstücke 15 und 16 gleich zu halten. Die Werkstücke 15 und 16 werden zusamme·1
mit den Reflektoren 30 und 31 in Pfeilrichtung an den Infrarotstrahlern 10 vorbei bewegt.
Zum gleichmäßigen Erwärmen der Werkstücke 15 und 16 werden diese um ihre Längsachse in Drehung
versetzt, während sie durch die Vorrichtung geführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff, bei der die Werkstücke zwischen
wenigstens einem Infrarotstrahler und einem die Strahlung in eine im Bereich der Werkstücke
verlaufende Brennlinie reflektierenden, konkav gekrümmten Reflektor angeordnet und an dem
Infrarotstrahler vorbeiführbar sind, wobei jedem der rohrförmigen Werkstücke einer der Reflektoren
zugeordnet ist und wobei das Vorbeiführen an den wenigstens annähernd bandförmig angeordneten
Infrarotstrahlern zusammen mit je einem der Werkstücke erfolgt, nach dem Patent 24 06 955,
dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler
(10) zwischen zwei Reihen der Reflektoren (30,31) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke (15 und 16) um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2427611A DE2427611C3 (de) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2427611A DE2427611C3 (de) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff |
Publications (3)
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DE2427611A1 DE2427611A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427611B2 DE2427611B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2427611C3 true DE2427611C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5917587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2427611A Expired DE2427611C3 (de) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Vorrichtung zum Erwärmen von Werkstücken aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2427611C3 (de) |
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DE19724621B4 (de) * | 1997-06-11 | 2004-05-06 | Sig Corpoplast Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von Vorformlingen |
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DE102015002755A1 (de) | 2015-03-05 | 2016-09-08 | Khs Corpoplast Gmbh | Verfahren und Aufheizvorrichtung zur Temperaturkonditionierung von Vorformlingen sowie Blasformungsmaschine mit einer solchen Vorrichtung |
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-
1974
- 1974-06-07 DE DE2427611A patent/DE2427611C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2427611B2 (de) | 1978-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |