DE242720C - - Google Patents

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DE242720C
DE242720C DENDAT242720D DE242720DA DE242720C DE 242720 C DE242720 C DE 242720C DE NDAT242720 D DENDAT242720 D DE NDAT242720D DE 242720D A DE242720D A DE 242720DA DE 242720 C DE242720 C DE 242720C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D5/00Hand appliances or hand tools for making or repairing shoes, other than those covered by groups A43D15/00, A43D19/00, A43D95/00, A43D100/00, A43D117/00
    • A43D5/12Hand nailing apparatus for shoemaking

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- Jig 242720 KLASSE 71 c. GRUPPE- Jig 242720 CLASS 71 c. GROUP

Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung' oder ein Werkzeug zur Einführung der Zwecken oder ähnlicher Vorrichtungen zur Befestigung des Oberleders an der Brandsohle oder Innensohle von halbfertigen Schuhen oder Stiefeln.The subject of the present invention is a device or a tool for the introduction of the purposes or similar devices for fastening the upper leather on the insole or insole of semi-finished shoes or boots.

Die Erfindung bezweckt, bei Vorrichtungen dieser Art und besonders bei Werkzeugen, durch welche das Aufzwicken mit der HandThe invention aims, in devices of this type and especially in tools, through which the pinching by hand

ίο ausgeführt wird und bei welchen die Zwecken oder andere Befestigungsvorrichtungen mittels einer Rinne o. dgl. zugeführt werden, eine Einrichtung zu treffen, wodurch diese sorgsamer als bisher zugeführt und eingetrieben werden können und weniger leicht den Zuführungskanal verstopfen oder vollsetzen können und außerdem, falls eine Verstopfung wirklich eintritt, leichter zugänglich sind, als dies bisher bei den früheren Werkzeugen möglich war. Es wird ferner durch die Erfindung die Einrichtung des Werkzeuges vereinfacht und seine Wirksamkeit erhöht.ίο is carried out and for what the purposes Or other fastening devices by means of a channel o. The like. Are fed, a Facility to meet, whereby these are supplied and driven in more carefully than before and less likely to clog or clog the feed channel and moreover, if a blockage really does occur, they are more easily accessible than before was possible with the earlier tools. It is also simplified by the invention and the set-up of the tool increases its effectiveness.

Diesen Zwecken entsprechend weist die Erfindung in der durch die beiliegenden Zeichnungen verdeutlichten Ausführungsform eine Trommel, einen Zylinder oder ein Gehäuse auf, in welchem die Eintreiberstange sich hin und her bewegen kann, um eine Zwecke durch eine Düse in das Arbeitsstück einzupressen, sowie eine Aufnehmervorrichtung, um die Zwecken nacheinander der Wirkung der Eintreiberstange darzubieten und eine Führung für die Zwecken, welche um die Außenseite der Trommel oder des Zylinders schneckenförmig herumgelegt ist und in den Innenraum der Trommel sich hineinerstreckt, um die Zwecken der Sortiervorrichtung oder dem Aufnehmer darzubieten. Die Führung ist zweckmäßigerweise mit einer Verlängerung versehen, welche sich tangential von der Trommel oder dem Zylinder nach außen erstreckt und in eine Zuführungsmaschine eingesetzt werden kann.In accordance with these purposes, the invention is illustrated in the accompanying drawings Illustrated embodiment a drum, a cylinder or a housing, in which the driver rod is down and can move forward in order to press a purpose through a nozzle into the workpiece, and a pick-up device to sequentially effect the action of the driver rod perform and a guide for the purposes related to the outside the drum or cylinder is wrapped around in a helix and into the interior the drum extends into it for the purposes of the sorting device or the Present recorder. The guide is expediently with an extension which extends tangentially outward from the drum or cylinder and can be used in a feeding machine.

In der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Aufnehmer sich quer zu dem Ende der Führung hin und her bewegen und steht unter Federdruck, um jede Zwecke mit nachgiebigem Druck zu erfassen und sie in den Weg der Eintreiberstange :zu bringen, nachdem diese in die richtige Lage gebracht ist. Der Aufnehmer kann an seinem oberen Ende drehbar befestigt und durch Stift- und Kammnutverbindung mit der Eintreiberstange betätigt werden.In the embodiment of the invention shown here, the transducer can move transversely move back and forth to the end of the guide and is spring loaded to each Grasp purposes with resilient pressure and get them in the way of the driver rod: to after it has been put in the right position. The transducer can at his upper end rotatably attached and through pin and keyway connection with the driver rod be operated.

Das Ende der Führung steht mit einem Block in Verbindung, welcher zur Aufnahme des Eintreibers eine öffnung besitzt, in welche der Aufnehmer beim Aufwärtshub des Eintreibers eine Zwecke einlegt und sie in der vorher beschriebenen Weise nachgiebig festhält. ·The end of the guide is connected to a block, which is used for receiving of the driver has an opening into which the transducer on the upstroke the collector puts in a purpose and yields it in the manner previously described holds on. ·

Außer diesen Kennzeichen weist die Erfindung noch andere Kennzeichen sowohl in der Bauart als in der Anordnung der Teile auf, welche sie von früheren unterscheidet.In addition to these characteristics, the invention has other characteristics both in the Design than in the arrangement of the parts, which distinguishes them from previous ones.

In der durch die Zeichnungen verdeutlichten Ausführungsform ist eine mit der Hand zu betreibende Zweckenzuführungsvorrichtung in Fig. ι verdeutlicht. Fig. 2 : ist ein senkrechter Schnitt durch , die VorrichtungIn the embodiment illustrated by the drawings, one is by hand Purpose-feeding device to be operated is illustrated in FIG. Fig. 2: is a vertical section through the device

mit angehobenem Eintreiber. Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt mit niedergedrücktem Eintreiber. Fig. 4 verdeutlicht das Werkzeug in teilweisem Schnitt nach einer Ebene, welche zu der Schnittebene der Fig. 3 senkrecht steht. Fig. 5 und 6 sind vergrößerte Schnittdarstellungen nach der Ebene 5-5 der Fig. 4, aufwärts gesehen, wobei der Aufnehmer in seinen beiden Endstellungen dargestellt ist. Die Fig. 7 und 8 sind vergrößerte Schnittansichten des unteren Teiles des Werkzeuges, und zwar zeigt Fig. 7 den Eintreiber in der angehobenen Lage mit einer zum Eintreiben fertigen Zwecke, und Fig. 8 verdeutlicht den Eintreiber in der gesenkten Stellung. Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Ebene 9-9 der Fig. 1. Fig. 10 verdeutlicht den oben erwähnten Block gesondert. Fig. 11 ist eine Darstellung des unteren Teiles des Aufnehmers oder der Sortiervorrichtung. with the driver raised. Figure 3 is a similar section with the driver depressed. FIG. 4 illustrates the tool in partial section along a plane which is perpendicular to the section plane in FIG. 3. FIGS. 5 and 6 are enlarged sectional views along the plane 5-5 of FIG. 4, upward seen, the transducer is shown in its two end positions. the 7 and 8 are enlarged sectional views of the lower part of the tool, and FIGS 7 shows the driver in the raised position with a ready for driving Purposes, and Figure 8 illustrates the driver in the lowered position. Fig. 9 is a section along the plane 9-9 of FIG. 1. FIG. 10 illustrates the block mentioned above separately. Figure 11 is an illustration of the lower part of the picker or sorter.

Das mit α bezeichnete Gehäuse, Trommel oder Zylinder bildet den Hauptteil des Werkzeuges und kann vom Arbeiter mit einer Hand erfaßt werden, während er mit der anderen Hand den Eintreiber betätigt. Das obere Ende der Trommel oder des Gehäuses wird von einem Kopf α1 verschlossen, welcher einen Ansatz besitzt, der in das Ende der Trommel eingeführt wird und in den Schrauben oder andere Befestigungsvorrichtungen α2 eintreten können.The housing, drum or cylinder denoted by α forms the main part of the tool and can be grasped by the worker with one hand while he operates the driver with the other hand. The upper end of the drum or the housing is closed by a head α 1 which has a shoulder which is inserted into the end of the drum and into which screws or other fastening devices α 2 can enter.

An dem spitz zulaufenden unteren Ende der Trommel oder des Gehäuses befindet sich ein massiver Teil α3, an welchem der Stiel der Düse b befestigt ist. Die Eintreiberstange c besitzt zweckmäßigerweise winkelförmigen Querschnitt und tritt durch eine entsprechende Öffnung im Kopf α1 hindurch. Am Unteren Ende der Eintreiberstange ist ein Eintreiber c1 ausgebildet oder befestigt, welcher in eine Öffnung a4 am unteren Ende des Zylinders oder der Trommel eintritt und durch die Öffnung b1 der Düse hindurchtreten kann. Am oberen Ende der Eintreiberstange ist der Handgriff oder der Kopf c2 befestigt. An ihrem unteren Ende besitzt die Eintreiberstange seitlich vorspringende Stifte oder Ansätze c3, an welchen die unteren Enden von Federn d, d befestigt sind, deren obere Enden an dem Kopf α1 angebracht sind. Diese Federn dienen dazu, um die Eintreiberstange in ihrer angehobenen Stellung zu erhalten.At the tapered lower end of the drum or the housing there is a solid part α 3 , to which the stem of the nozzle b is attached. The driver rod c expediently has an angular cross section and passes through a corresponding opening in the head α 1 . At the lower end of the driver rod a driver c 1 is formed or attached, which enters an opening a 4 at the lower end of the cylinder or the drum and can pass through the opening b 1 of the nozzle. The handle or head c 2 is attached to the upper end of the driver rod. At its lower end, the driver rod has laterally projecting pins or lugs c 3 , to which the lower ends of springs d, d are attached, the upper ends of which are attached to the head α 1. These springs are used to maintain the driver rod in its raised position.

Die Führung für die Zwecken befindet sich außerhalb der Trommel oder des Gehäuses und erstreckt sich schneckenförmig um dieses herum. Die Trommel ist mit zwei schneckenförmigen Flanschen e, e1 versehen, von welchen der Flansch e1 etwas über die Außenfläche des Flansches e herausragt. An dem erwähnten Flansch e ist ein schneckenförmiger Metallstreifen e2 befestigt, wodurch eine Rinne oder eine Führung e3 für den Durchgang der Zwecken entsteht, welche sich zwischen dem Metallstreifen und der Außenfläche des Gehäuses oder der Trommel befindet. Die Köpfe der Zwecken können auf der oberen Kante des Streifens e2 und auf dem Vorsprung e4 aufruhen, welcher durch schneckenförmige A^ertiefung der Außenfläche der Trommel oder des Gehäuses entsteht. Das obere Ende der Führung steht in Verbindung mit einer Verlängerung e5, welche sich tangential von der Trommel oder dem Gehäuse nach oben erstreckt. Diese Verlängerung wird durch das vorstehende Ende des Streifens e2 und einen Arm es gebildet, welcher an einem Steg e7 des Gehäuses befestigt ist. Die Nut in der Verlängerung der Führung ist von ihrem Ende bis zu dem Vorsprung χ unbedeckt, von diesem Vorsprung bis zu dem Gehäuse ist jedoch eine Abdeckung für die Führung vorgesehen, welche aus dem seitlichen Flansch e7 besteht, wie dies in Fig. 9 verdeutlicht ist. Dieser Flansch e7 fällt mit dem Flansch e1 am Gehäuse oder der Trommel zusammen. Der Ansatz χ wird von einem Vorsprung es gebildet, welcher sich von dem mit dem Flansch e7 in Eingriff stehenden Streifen e2 aus nach oben erstreckt. Die oberen Kanten der Seitenwände der jenseits des Ansatzes χ belegenen Verlängerung ez liegen in einer Ebene, welche sich oberhalb der Ebene jener Kanten zwischen dem Ansatz und dem Gehäuse befindet, und zwischen jenen Kanten befindet sich ein Ansatz e10, welcher verhindert, daß die Zwecken zurückgleiten können, falls die Trommel so gehalten wird, daß ihr Fortsatz abwärts geneigt ist. Das Ende des Fortsatzes kann in eine geeignete Zuführungsmaschine eingesetzt werden,- mittels welcher Zwecken in die Führung eingeführt werden.The guide for the purposes is located outside the drum or the housing and extends helically around this. The drum is provided with two helical flanges e, e 1 , of which the flange e 1 protrudes somewhat beyond the outer surface of the flange e. A helical metal strip e 2 is attached to said flange e , creating a channel or guide e 3 for the passage of the purposes, which is located between the metal strip and the outer surface of the housing or drum. The heads of the purposes can rest on the upper edge of the strip e 2 and on the projection e 4 , which is created by the helical recess of the outer surface of the drum or the housing. The upper end of the guide is in connection with an extension e 5 which extends tangentially upwards from the drum or the housing. This extension is formed by the protruding end of the strip e 2 and an arm e s which is attached to a web e 7 of the housing. The groove in the extension of the guide is uncovered from its end to the projection χ , from this projection to the housing, however, a cover for the guide is provided, which consists of the lateral flange e 7 , as shown in FIG is. This flange e 7 coincides with the flange e 1 on the housing or the drum. The approach χ is formed by a projection e s which extends upward from the strip e 2 engaging with the flange e 7. The upper edges of the side walls of the extension e z on the other side of the approach χ lie in a plane which is above the plane of those edges between the approach and the housing, and between those edges there is an approach e 10 , which prevents the Can slide back purposes if the drum is held so that its extension is inclined downward. The end of the extension can be used in a suitable feeding machine, - by means of which purposes are introduced into the guide.

Die Führung ist an ihrem unteren Ende nach innen gegen die Mitte der Trommel gekrümmt, wie dies die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, so daß das Ende der Führung mit einem Block / in eine Linie kommt, welcher in den unteren Teil der Trommel eingesetzt ist und von einem Schraubenstift f1 in seiner Lage erhalten wird. Der Block / ist mit einer senkrechten Bohrung f2 versehen, durch welche, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, der Eintreiber bei seiner Arbeit hindurchtritt und welche mit der in der Düse befindlichen Öffnung in einer Linie belegen ist. Dieser Block besitzt ein vorspringendes Ende Z3 mit nach innen hervortretenden Flanschen f4, f4, deren Oberflächen mit den oberen Kanten der Führungswände an deren unterem Ende in einer Ebene belegen sind, wie sich aus den Fig. 4, 7 und 8 ergibt. Diese nach innen hervortretenden Flanschen 'fl, f4 können die Führung der Zwecken übernehmen, sobald diese nachein-The guide is curved at its lower end inwardly towards the center of the drum, as can be seen in FIGS. 5 and 6, so that the end of the guide comes into line with a block / which is inserted into the lower part of the drum and is maintained in position by a screw pin f 1 . The block / is provided with a vertical bore f 2 through which, as can be seen from FIG. 8, the driver passes through during his work and which is in line with the opening in the nozzle. This block has a protruding end Z 3 with inwardly protruding flanges f 4 , f 4 , the surfaces of which are in one plane with the upper edges of the guide walls at their lower end, as can be seen from FIGS. 4, 7 and 8. These inwardly protruding flanges ' f 1 , f 4 can take over the leadership of the purposes as soon as they follow one another.

ander in die öffnung /2 eingeführt werden, um vom Eintreiber erfaßt zu werden.other can be inserted into the opening / 2 in order to be grasped by the driver.

Die Aufnehmervorrichtung weist einen Aufnehmer g auf, welcher in der vorliegenden Ausführungsform einen Hebel darstellen kann, welcher lose auf einer Schraube g1 drehbar angebracht ist, die, wie Fig. 4 erkennen läßt, in einen nach unten hervortretenden Teil des Kopfes a1 eingesetzt ist. Der Hebel selbst ist gebogen, wie die zuletzt genannte Figur erkennen läßt, und ist mit einem Schlitz g2 versehen, in welchen ein Stift c4 am unteren Ende der Eintreiberstange hineintritt, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Eintreibers der Aufnehmerhebel g zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung geschwungen werden wird. An seinem unteren Ende ist der Aufnehmerhebel mit einem Bügel versehen, dessen Schenkel als nach entgegengesetzten Seiten hervorragendeAufnehmerfinger gs, g* ausgebildet oder damit versehen sind, die einen abgeschrägten Durchgang zwischen sich lassen, welcher den Stiel einer Zwecke aufnehmen kann.The pick-up device has a pick-up g , which in the present embodiment can represent a lever which is loosely rotatably mounted on a screw g 1 which, as can be seen in FIG. 4, is inserted into a downwardly protruding part of the head a 1 . The lever itself is curved, as the last-mentioned figure shows, and is provided with a slot g 2 , into which a pin c 4 at the lower end of the driver rod enters, so that during the reciprocating movement of the driver the pick-up lever g first will be swung in one direction and then the other. At its lower end, the pick-up lever is provided with a bracket, the legs of which are designed or provided with pick-up fingers g s , g * projecting on opposite sides, which leave a beveled passage between them, which can accommodate the handle of a purpose.

Diese Finger befinden sich unmittelbar unter dem Vorsprung /3 des Blockes / und zwischen dem inneren Ende dieses Blockes und dem unteren Ende der Führung es (vgl. Fig. 5 bis einschließlich 8). Der Finger g3 wirkt als Anschlag, um den Durchgang der Zwecke am unteren Ende der Führung zu begrenzen, und befindet sich in der Normallage in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung, sobald die Eintreiberstange gehoben ist. Der Finger g3 besitzt eine geringere Weite als der Finger gi, so daß die unterste Zwecke in der Führung e3 sich in der Normallage an der Eintrittsstelle des Durchganges g5 zwischen den Enden der Finger befindet. Sobald der Aufnehmerhebel aus der Stellung Fig. 6 in die Stellung Fig. 5 gebracht wird, was bei der Aufwärtsbewegung des Eintreibers geschieht, kommt der Finger gi mit der untersten Zwecke in Verbindung und drückt diese keilartig gegen die Flanschen /4 des Blockes, bis sie sich in der Verlängerung der Öffnung f2 des Blockes befindet. Die der Führung benachbarte Fläche des Fingers £4 hält die übrigen Zwecken in der Führung zurück, bis der Aufnehmerhebel nach der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um den Zwecken eine Bewegung um eine weitere Stufe zu gestatten.These fingers are located directly under the projection / 3 of the block / and between the inner end of this block and the lower end of the guide e s (see. Fig. 5 to 8 inclusive). The finger g 3 acts as a stop to limit the passage of the purposes at the lower end of the guide, and is in the normal position in the position shown in FIG. 5 as soon as the driver rod is raised. The finger g 3 has a smaller width than the finger g i , so that the lowest purpose in the guide e 3 is in the normal position at the entry point of the passage g 5 between the ends of the fingers. As soon as the pick-up lever is moved from position Fig. 6 to position Fig. 5, which happens during the upward movement of the driver, the finger g i comes into contact with the lowest purpose and presses it like a wedge against the flanges / 4 of the block until it is located in the extension of the opening f 2 of the block. The surface of the finger 4 adjacent to the guide retains the remaining ends in the guide until the pick-up lever is moved in the opposite direction in order to allow the ends to move by a further step.

Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Finger eine geringere Weite besitzen, als dem Abstand zwischen dem Ende der Führung und dem Ende des Blockes / entspricht. Dieses hat den Zweck, dem Aufnehmerhebel und daher auch den Aufnehmerfingern zu gestatten, daß sie eine Bewegung gegen das Ende des Blockes und von diesem fort ausführen.From Figs. 5 and 6 it can be seen that the fingers have a smaller width than that Distance between the end of the guide and the end of the block / corresponds. This has the purpose of allowing the pick-up lever, and therefore also the pick-up fingers, that they move towards and away from the end of the block.

Die Blattfeder h legt sich mit einem Ende auf die Außenfläche des Aufnehmerhebels g und an ihrem anderen Ende auf den Kopf a1. Die vorhin erwähnte Schraube g1 tritt durch eine Öffnung in dieser Feder hindurch und kann ein- und ausgeschraubt werden, so daß ihr. Kopf den Druck der Feder auf den Aufnehmerhebel vergrößert oder verringert. Es ist^ersichtlich, daß diese Schraube durch eine im Gehäuse angebrachte Öffnung zuganglieh ist, durch welche ein Schraubenzieher eingeführt werden kann.The leaf spring h rests with one end on the outer surface of the pick-up lever g and at its other end on the head a 1 . The aforementioned screw g 1 passes through an opening in this spring and can be screwed in and out, so that you. Head increases or decreases the pressure of the spring on the pick-up lever. ^ It is seen that this screw is through a mounted in a housing opening ° borrowed access through which a screwdriver can be inserted.

Aus Fig. 7 ergibt sich, daß das1 innere Ende des Blockes /, welches ein Widerlager bildet, und die gegenüberliegende Fläche des Fingers g4· mit abgeschrägten Ansätzen i, i1 versehen sind, auf welchen der Kopf einer Zwecke aufruhen kann. Die Zwecke wird auf diese Weise nachgiebig zwischen dem Ende des Blockes und dem Finger gi des Aufnehmers derart erhalten, daß ihr Stiel in die Öffnung b1 der Düse eintritt. Sobald der Eintreiber sich senkt, kommt sein Ende mit dem Finger gi in Eingriff und drückt den Aufnehmerhebel als Ganzes gegen das innere Ende der Führung, um aufwiese Weise die Zwecke freizugeben. Das Ende des Eintreibers jedoch ist imstande^ durch Eingriff mit dem Kopf der Zwecke und dadurch, daß diese nach unten bewegt wird, den Aufnehmerhebel nach außen zu schwingen, um denselben Erfolg hervorzubringen. Sobald der Eintreiber sich abwärts bewegt, ergreift er zunächst den Finger g4 und bewirkt, daß die von diesem festgehaltene , Zwecke freigegeben wird, worauf die Zwecke nach unten gedrückt wird, bis sie von dem Block und dem Finger loskommt. Durch Fortsetzung der Abwärtsbewegung der Eintreiberstange wird der Aufnehmerhebel geschwungen, so daß er von der Stellung der Fig. 6 sich nach links bewegt und eine andere Zwecke gegen die Öffnung im Block / weiterbewegt wird. Der Eintreiber setzt seine Abwärtsbewegung fort und treibt die Zwecke in das Arbeitsstück ein. Alsdann bewegt der Eintreiber, indem er sich selbst infolge der Spannung der Federn d, d aufwärts bewegt, den Aufnehmerhebel während des mittleren Teiles seiner Aufwärtsbewegung nach rechts, und da das Ende des Eintreibers bis zu einer Stelle oberhalb der Aufnehmerfinger angehoben ist, drückt die Feder h das untere Ende des Hebels gegen den Block, so daß die Zwecke gegen das Widerlager gestoßen wird, wo sie in der vorher beschriebenen Weise nachgiebig erhalten wird. Die Zwecken in der Führung gleiten inzwischen nach unten, so daß die untere Zwecke sich gegen die Außenfläche des Fingers gs legt, und zwar in· der Ebene des Durchganges zwischen den abgeschrägten Enden der Finger gs, gl. So wird auf diese Weise, sobald der Eintreiber ge-7 shows that the inner end of the block 1 , which forms an abutment, and the opposite surface of the finger g 4 are provided with beveled lugs i, i 1 on which the head of a purpose can rest. The purpose is thus obtained resiliently between the end of the block and the finger g i of the transducer so that its stem enters the opening b 1 of the nozzle. As soon as the driver descends, its end comes into engagement with the finger g i and presses the pick-up lever as a whole against the inner end of the guide in order to release the ends in this manner. The end of the driver, however, is able, by engaging the head of the ends and moving it downward, to swing the picker lever outward to produce the same result. As soon as the driver moves downwards, he first grasps the finger g 4 and causes the end held by it to be released, whereupon the end is pushed down until it disengages from the block and the finger. By continuing the downward movement of the driver rod, the picker lever is swung so that it moves to the left from the position of FIG. 6 and moves another purpose against the opening in the block /. The driver continues its downward movement and drives the ends into the workpiece. Then the driver, moving himself upwards as a result of the tension of the springs d, d, moves the pick-up lever to the right during the middle part of its upward movement, and since the end of the driver is raised to a point above the pick-up fingers, the spring pushes h the lower end of the lever against the block so that the ends are pushed against the abutment where it is obtained resilient in the manner previously described. The ends in the guide meanwhile slide downwards so that the lower end lies against the outer surface of the finger g s , namely in the plane of the passage between the beveled ends of the fingers g s , g l . In this way, as soon as the driver has

hoben ist, stets eine Zwecke in derjenigen Lage erhalten, in welcher sie durch den Eintreiber in das Arbeitsstück eingepreßt werden kann.is always a purpose in the position in which it is received by the collector can be pressed into the workpiece.

Einer der Vorteile der schneckenförmigen Anordnung der Zweckenführung auf der Außenseite der Trommel oder des Gehäuses besteht darin, daß die Köpfe der Zwecken stets zwischen der oberen Kante des Streifens e2 und dem Flansch oder dem Deckel e1 sichtbar sind, so daß, falls sie wirklich festgeklemmt oder sich vollsetzen können, die Stelle, an welcher diese Verstopfung stattfindet, sofort beobachtet werden kann und sie in die Führung hineingestoßen und wieder in die richtige, einander überdeckende gegenseitige Lage gebracht werden können. -One of the advantages of the helical arrangement of the purpose guide on the outside of the drum or the housing is that the heads of the purposes are always visible between the upper edge of the strip e 2 and the flange or cover e 1 , so that if they really can be clamped or full, the point at which this blockage takes place can be observed immediately and they can be pushed into the guide and brought back into the correct, mutually overlapping position. -

Ein anderes neuartiges Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß hier eine nachgiebige Aufnahmevorrichtung angebracht ist, durch welche die Zwecken nacheinander in die zum Eintreiben dienende Stellung gebracht werden können und durch welche sie in dieser Stellung erhalten werden können, um vom Eintreiber erfaßt zu werden. Wenn auch bei der vorliegenden, hier dargestellten Ausfüh-. rungsform die Aufnehmer auf einem drehbaren Hebel angebracht sind, so können doch noch andere Arten der Anbringung vorgesehen sein. Auch sonst sind gewisse Abweichungen in der Ausführung der einzelnen Teile der Erfindung zulässig.Another novel feature of the invention is that here a compliant Recording device is attached, through which the purposes successively in the can be brought to the driving position and through which they are in this Position can be obtained to be detected by the collector. Even if at of the present, shown here Ausfüh-. the transducer on a rotatable If levers are attached, other types of attachment can still be provided be. Otherwise, certain deviations in the execution of the individual parts of the invention are permissible.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Zuführungs- und Eintreibevorrichtung für Zwecken, Nägel u. dgl. mit spiraliger Zuführungsrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne außen um das die Betätigungsvorrichtungen aufnehmende Gehäuse herumgelegt ist und nahe der Arbeits- oder Eintriebsstelle in das Gehäuse eintritt.i. Feeding and driving device for purposes, nails and the like with a spiral Feed channel, characterized in that the channel around the outside of the one receiving the actuating devices Housing is wrapped around and near the work or drive point in the housing entry. 2. Zuführungs- und Eintreibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem in das Gehäuse eintretenden Ende der Zuführungsrinne eine zwischen dieser und einem festen Widerlager (f) durch den Eintreiber gegen das Rinnenende bzw. das Widerlager geschwungene Abteilvorrichtung angeordnet ist, welche in bekannter Weise zwei seitlich schwingende Backen trägt.2. feeding and driving device according to claim 1, characterized in that opposite the entering into the housing end of the feed channel between this and a fixed abutment (f) by the driver against the channel end or the abutment curved dividing device is arranged, which in known way carries two laterally swinging jaws. 3. Zuführungs- und Eintreibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwecke o. dgl. aus dem Zuführungskanal durch den zwischen-den beiden Backen (gz, g1) der Abteilvorrichtung befindlichen Schlitz (g5) bei der nach zwei verschiedenen Richtungen erfolgenden Schwingung der Abteilvorrichtung zwischen die Backen, welche in der Schlitzrichtung verschiedene Breite bzw. gegeneinander verschobene Arbeitskanten besitzen, tritt und von dort durch die Bewegung der Abteilvorrichtung in die im festen Auflager befindliche Führung (f2) gelangt.3. feed and drive-in device according to claim 1, characterized in that the purpose o. The like. From the feed channel through the between-the two jaws (g z, g 1) of the separating device located slot (g 5) in the different after two Directional oscillation of the dividing device occurs between the jaws, which have different widths or mutually displaced working edges in the slot direction, and from there through the movement of the dividing device arrives in the guide (f 2 ) located in the fixed support. 4. Zuführungs- und Eintreibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwecke o. dgl. zwischen den sich gegenüberliegenden abgeschrägten Flächen (i, i1) des festen Widerlagers und der Abteilvorrichtung beim Eintreiben so lange festgehalten wird, bis der Eintreiber zur Einwirkung auf die Zwecke gelangt und die Backen nach zwei Richtungen geschwungen werden.4. feed and drive-in device according to claim 1, characterized in that the purpose o. The like. Is (i i 1) held between the opposed bevelled surfaces of the fixed abutment and the separating device when driven until the collector to act reaches the purpose and the jaws are swung in two directions. 5. Zuführungs- und Eintreibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrinne durch einen das Zurücktreten der Zwecken o. dgl. hindernden Ansatz fe10, es) von dem zweckmäßigerweise tangential angebrachten äuioeren Fortsatz (e5) der Rinne getrennt ist.5. feed and drive-in device according to claim 1, characterized in that the feeding chute o by the retreat of purposes. The like. Hindering approach fe 10, e s) from the advantageously tangentially mounted äuioeren extension (e 5) of the channel is separated. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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