DE2426871A1 - Erdschluss-ueberwachungseinrichtung - Google Patents

Erdschluss-ueberwachungseinrichtung

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DE2426871A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
    • H02H3/17Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass by means of an auxiliary voltage injected into the installation to be protected
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

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Description

  • Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung für galvanisch vom Netz getrennte Wechsel- oder Drehstromsysteme, insbesondere für Wicklungen von Wechsel- oder Drehstrommaschinen, bei der zwischen einem Null- bzw. Sternpunkt des zu überwachenden Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle mit mindestens einer von der Netzfrequenz verschiedenen Frequenz eingeschaltet ist.
  • Am Sternpunkt eines erdschlussfreien Wechselstromsystems tritt im Fall der Symmetrikeine Spannung gegen Erde auf, während bei Erdschluss im Abstand vom Sternpunkt zwischen diesem und Erde eine Verlagerungsspannung auftritt, von der grundsätzlich ein Erdschluss-Kennzeichnungssignal abgeleitet werden kann.
  • Diese Anordnung versagt jedoch bei Erdschluss unmittelbar am Sternpunkt, wobei trotz Fehler keine Verlagerungsspannung zur Verfügung steht, und auch im Fall von stärkeren Unsymmetrien im zu überwachenden System, die bei einwandfreier Anlage einen Erdschluss vortäuschen können. Man hat deshalb bereits zwischen dem Sternpunkt des zu überwachenden Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle eingeschaltet, deren Stromfluss im Erdschlussfall als Fehlerkennzeichen verwendbar ist, Eine Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung der eingangs genannten Art mit netzfrequenzfremder Zusatzspannung, die von einem entsprechend gesteuerten Wechselrichter geliefert wird, ist aus der DT-PS 1 463 574 bekannt. Diese Anordnung setzt eine Gleichstromquelle sowie eine hinreichend genaue und stabile Frequenzsteuerung für den Wechselrichter mit entsprechenden aktiven Schaltungselementen und vergleichsweise hohem Aufwand voraus.
  • Ausserdem erfolgt die Fehl erdetekt ion bei dieser bekannten Anordnung auf der Gleichstromseite des Wechselrichters, so dass durch das Auftreten von Leckströmen oder ähnlichen Fehlern innerhalb des Wechselrichters selbst eine Fehlerfall vorgetäuscht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung, die sich durch geringen Schaltungsaufwand und vergleichsweise einfachen Aufbau sowie entsprechende Robustheit und Betriebssicherheit auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet stich bei einer Ueberwachungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Zusatzspannungsquelle eine netzfrequente Wechselspannungsquelle in Verbindung mit einem Uebertragungsglied mit nichtlinearer Strom-Spannungskennlinie aufweist, dassn diese Zusatzspannungsquelle zwei Vergleichsstromzweige angeschlossen sind, deren erster die Impedanz wenigstens eines Stromzweiges des zu überwachenden Systems umfasst und deren zweiter auf ein vorgegebenes Impedanzverhältnis zu dem ersten Vergleichsstromkreis im erdschlussfreien Zustand abgeglichen ist, und dass die beiden Vergleichsstromzweige mit eine auf wenigstens eine nichtnetzfrequente Signalkomponente ansprechenden Differenz-Detektor verbunden sind.
  • Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es, mit einer einfachen Wechselspannungsquelle, vorzugsweise mit einer durch geringen Aufwand von der Netzspannung entnommenen Wechselspannung, und mit einfachen passiven, nicht,linearen Uebertragunselementen, beispielsweise mit nur einer Diode als Einweggleichrichter, eine nichtnetzfrequente Zusatzspannung oder eine Zusatzspannung mit einer Mehrzahl von netzfrequenzfremden Frequenzkomponenten zu erzeugen und somit denIRpedanzvergleich zwischen den Vergleichsstromzweigen von netzfrequenten Störspannungen unabhängig zu machen. Gleichzeitig ist die Ueberwachung unabhängig von der Lage eines auftretenden Erdschlusses innerhalb des zu überwachenden Systems, d.h. frei von einer toten Zone und insbesondere auch bei Erdschluss im Sternpunkt des zu überwachenden Systems voll wirksam.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die beiden Vergleichsstromzweige in Serienschaltung oder auch in Parallelschaltung anzuordnen und demgemäss einen Spannungsvergleich bzw. einen Stromvergleich für die beiden Zweige zur Feststellung einer Abweichung vom Abgleichzustand durchzuführen. Vorzugsweise wird jedoch eine Parallelschaltung mit Stromvergleich angewendet, wobei dieser Stromvergleich beispielsweise mittels eines Differenzübertragers oder eines Differenzverstärkers vorteilhaft einfach durchführbar ist und die Schaltungsteile ausserdem im Erdschlussfall auf niedrigeren Spannungen gehalten werden könren.
  • Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, alle Frequenzkomponenten der durch das nichtlinerare Uebertragunsglied erzeugten Zusatzspannung oder doch einen wesentlichen Teil dieser Frequenzkomponenten,gegebenenfalls auch einschliesslich einer netzfrequenten Komponente, für den Strom- bzw. Spannungsvergleich heranzuziehen, weil im allgemeinen ein ausreichender Anteil an netzfrequenzfremden Komponenten sichergestellt werden kann.
  • Bevorzugt empfiehlt es sich jedoch, die netzfrequente Komponente auszufiltern und insbesondere einen Bandpass mit Ubernetzfrequentem Durchlassbereich in Verbindung mit dem Differenz-Detektor vorzusehen. Die netzfrequenten Störspannungen, und zwar sowohl diejenigen infolge netzfrequenter Verlagerungsspannung innerhalb des zu überwachenden Systems wie auch unsymmetrische Spannungskomponenten aus dem Netz, können dann im wesentlichen ausser Betracht bleiben.
  • Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Drehstrommaschine als zu überwachendes System in Verbindung mit einer ersten Ausführung der erfindungsgemässen Ueberwachungseinrichtung und Fig. 2 eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Ueberwachungseinrichtung ohne das zu überwachende System.
  • Fig. 1 zeigt eine Synchronmaschine 1 mit Rotorwicklung 2 und Statorwicklung 3, letztere über einen Transformator 4 mit einem Drehstromnetz verbunden. Die Statorwicklung 3 der Synchronmaschine und die damit verbundene Wicklung 4a des Transformators stellen im Beispielsfall das zu überwachende System dar. Die parasitären Erdkapazitäten des Systems sind vereinfacht als strichlierte Kondensator-Sternschaltung 5 angedeutet.
  • An den Sternpunkt 6 des zu überwachenden Systems ist über einen Widerstand 7 und eine Frimärwicklung 8a eines Differenzübertragers 8 sowie eine Diode 9 als Einweggleichrichter die Sekundärwicklung lOa eines Uebertragers 10 gegen Erde angeschlossen.
  • Der Widerstand 7 zusammen mit einem der Impedanzeinstellung auf bequeme Werte dienenden Parallel-Erdwiderstand 7a und mit der am Sternpunkt 6 gemessenen Erdimpedanz des zu überwachenden Systems bilden einen ersten Vergleichsstromzweig, der durch den Uebertrager 10 in Verbindung mit Diode 9 als Zusatzspannungsquelle mit einem Detektionsstrom gespeist wird.Die Grösse dieses Detektionsstromes wird wesentlich durch die Erdimpedanz des zu überwachenden Systems bestimmt, worin die Wicklungswiderstände und die parasitären Kapazitäten 5 eingehen (die Wicklungsinduktivitäten sind im Beispielsfall im Vergleich zu den ohmschen Widerständen als vernachlässigbar angenommen).
  • Parallel zu dem ersten Vergleichsstromzweig ist an die durch Ueber trager 10 und Diode 9 gebildete Zusatzspannungsquelle ein zweiter Vergleichsstromzweig mit einer zweiten Primärwicklung 8b des Differenzübertragers 8 und einem einstellbaren ohmschen Widerstand 12 sowie einem ebenfalls einstellbaren Kondensator 13 angeschlossen. Die Primärwicklung lOb des Uebertragers 10 wird vom zu überwachenden System über einen Zwischenübertrager 11 mit netzfrequenter Wechselspannung gespeist. Die Sekundärwicklung 8c des Differenzübertragers 8 führt jeweils eine Ausgangsspannung, die der Differenz der in den beiden Vergleichsstromzweigen fliessenden Ströme entspricht und deren Spektrum durch die untere und obere Grenzfrequenz des Differenzübertragers begrenzt ist. Die durch Diode 9 bedingte Gleichstromkomponente auf der Primärseite des Differenzübertragers entfällt somit auf der Sekundärseite, während die obere Grenzfrequenz des Differenzübertragers jedenfalls so bemessen ist, dass wesentliche Frequenzkomponenten oberhalb der Netzfrequenz durchgelassen werden, beispielsweise mindestens 100 Hz.
  • Aus dem Ausgangssignal des Differenzübertragers 8 wird mittels eines übernetzfrequenten Bandpasses 14, dessen Durchlassbereich beispielsweise bei 100 Hz liegt, eine für die Ueberwachung geeignete Frequenzkomponente ausgefiltert und einem Schwellenwertschalter 15 mit nachgeschaltetem Relais 16 zugeführt.
  • Letzteres kann eine nicht näher dargestellte Anzeige- oder Alarmeinrichtung, gegebenenfalls auch eine Abschalteinrichtung oder eine ähnliche Schutzeinrichtung aktivieren. Diese Schutzeinrichtungen gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung und bedürfen daher keiner Darstellung.
  • Im erdschlussfreien Zustand des zu überwachenden Systems, wobei also dieses ausser durch den ersten Vergleichsstromzweig mit dem Erdanschluss zwischen den Widerständen 7a und 12 nur über die parasitären Kapazitäten 5 mit Erde verbunden ist, werden die Ströme in den beiden Vergleichsstromzweigen durch entsprechende Justierung des Widerstandes 12 und des Kondensators 13 auf eine Differenz eingestellt, die mit ausreichendem Sicherheitsabstand unterhalb der Ansprechschwelle des Schwellenwert schalters 15 liegt. Wenn nun, wie in Fig. 1 durch Pfeil an einem Strang der Statorwicklung 3 angedeutet, innerhalb des zu überwachenden Systems ein Erdschluss auftritt, so nimmt die Erdimpedanz des Systems im Sternpunkt 6 und damit die Gesamtimpedanz des ersten Vergleichsstromzweiges in jedem Fall stark ab, so dass ein entsprechend starkes Differenzsignal an der Sekundärwicklung 8c des Differenzübertragers 8 auftritt und mit seiner vom Bandpass 14 durchgelassenen Frequenzkomponente den Schwellenwert schalter 15 zum Ansprechen bringt. Die netzfrequente Verschiebungsspannung aus dem zu überwachenden System und Störspannungen sowie Spannungsunsymmetrien aus dem Netz bleiben infolge der Ausfilterung im Bandpass 14 ohne Einfluss auf die Erdschlussüberwachung.
  • Insbesondere bleibt auch eine Auslöschung durch etwa auftretende Gegenphasigkeit der netzfrequenten Verschiebungsspannung mit den netzfrequenten Komponente der Zusatzspannung ohne Einfluss, so dass die Ueberwachungseinrichtung keine tote Zone hinsichtlich der Erschlusslage im zu überwachenden System aufweist.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 stimmt hinsichtlich des beispielsweise angenommenen, zu überwachenden Systems und hinsichtlich des durch den Differenzübertrager mit Bandpass gebildeten Differenz-Detektors sowie nachgeschaltetem Schwellenwert schalter und Relais mit der Ausführung nach Fig. 1 Uberein. Für die entsprechenden Schaltungsteile sind daher die gleichen Bezugszeichen eingetragen. Abweichend ist bei der Ausführung nach Fig.
  • 2 eine Serienschaltung zweier Vergleichsstromzweige vorgesehen.
  • Der erste Vergleichsstromzweig wird hier allein durch die in Sternpunkt 6 des zu überwachenden Systems gemessene Erdimpedanz gebildet, die unmittelbar an die Verbindung zwischen den beiden Primärwicklungen 8a und 8b des Differenzübertragers 8 angeschlossen ist und in Serie zu einem zweiten Vergleichsstromzweig aus einstellbarem Kondensator 17, einstellbarem Widerstand 18 und ebenfalls einstellbarer Induktivität 19 besteht. Letztere ist beispielsweise angenommen, um nicht vernachlässigbare Induktivitäten innerhalb deg zu überwachenden Systems zu berücksichtigen.
  • Beide Vergleichsstromzweige werden in Serie durch eine Zusatzspannungsquelle gespeist, die in Uebereinstimmung mit Fig. 1-aus Diode 9 und - hier unmittelbar vom zu überwachenden System gespeister - Uebertrager 10 besteht. Die Gesamtimpedanz des zweiten Vergleichsstromzweiges wird so eingestellt, dass im erdschlussfreien Abgleichzustand an den beiden Primärwicklungen des Differenzübertragers 8 gleiche Spannungen liegen und in diesen Wicklungen gleiche, sich aufhebende Ströme fliessen. Bei Erdschluss im zu überwachenden System tritt wieder eine starke Veränderung der Erdimpedanz dieses Systems mit entsprechender Ungleichheit der Spannungen an den Primärwicklungen 8a und 8b sowie ein Differenzsignal auf, welches wie bei der Ausführung nach Fig. 1 die Erdschluss-Detektion bewirkt.
  • Die beiden Vergleichsstromzweige können gegebenenfalls auch zu einer vollständigen Brückenschaltung ausgestaltet werden, wie dies in Fig.l durch die strichliert eingetragenen, zusätzlichen Impedanzen 8c und 8d und einen in der Brückendiagonalen angeordneten Nulldetektor 20 veranschaulicht ist. Letzterer tritt bei dieser Abwandlung an die Stelle des Differenzübertragers 8 mit nachfolgendem Bandpass 14 und entspricht funktionell dem in jedem Fall erforderlichen Differenzdetektor. Die Wirkungsweise ist insgesamt die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig.l, jedoch ermöglicht die Brückenschaltung gegebenenfalls in besonders einfacher Weise die Verwendung rein elektronischer Detektorschaltungen anstelle vergleichsweise aufwendiger Differenzübertrager.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ö Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung für galvanisch vom Netz getrennte Wechsel- oder Drehstromsysteme, insbesondere für Wicklungen von Wechsel- oder Drehstrommaschinen, bei der zwischen einem Null- bzw. Sternpunkt des zu überwachenden Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle mit mindestens einer von der Netzfrequenz verschiedenen Frequenz eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannungsquelle eine netzfrequente Wechselspannungsquelle in Verbindung mit einem Uebertragungsglied mit nichtlinearer Strom-Spannungskennlinie aufweist, dass an diese Zusatzspannungsquelle zwei Vergleichsstromzweige angeschlossen sind, deren erster die Impedanz wenigstens eines Stromzweiges des zu überwachenden Systems umfasst und deren zweiter auf ein vorgegebenes Impedanzverhältnis zu dem ersten Vergleichsstromkreis im erdschlussfreien Zustand abgeglichen ist, und dass die beiden Vergleichsstromzweige mit einem auf wenigstens eine nichtnetzfrequente Signalkomonente ansprechenden Differenzdetektor verbunden sind.
  2. 2. Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vergleichsstromzweige zu,einander parallel an die Zusatzspannungsquelle angeschlossen und mit einem Stromdifferenz-Detektor verbunden sind.
  3. 3. Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromdifferenz-Detektor ein Differenzübertrager mit zwei Primärwicklungen vorgesehen ist und dass jede dieser Primärwicklungen an einen der beiden Vergleichsstromzweige angeschlossen ist.
  4. 4. Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung rauch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vergleichsstromzweige zu einer im erdschlussfreien Zustand des zu überwachenden Systems abgeglichenen Brückenschaltung zusammengeschaltet sind.
  5. 5. Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzspannungsquelle als nichtlineares Uebertragungsglied einen Gleichrichter, insbesondere einen Einweggleichrichter, aufweist.
  6. 6. Erdschluss-Ueberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Differenz-Detektor ein Bandpass mit übernetzfrequentem Durchlassbereich nachgeschaltet ist.
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