DE481670C - Vorrichtung zur Herabsetzung oder voelligen Aufhebung der durch Induzierung von der Obervoltseite auf der Untervoltseite von Transformatoren hervor-gerufenen Spannung - Google Patents

Vorrichtung zur Herabsetzung oder voelligen Aufhebung der durch Induzierung von der Obervoltseite auf der Untervoltseite von Transformatoren hervor-gerufenen Spannung

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DE481670C
DE481670C DEE35886D DEE0035886D DE481670C DE 481670 C DE481670 C DE 481670C DE E35886 D DEE35886 D DE E35886D DE E0035886 D DEE0035886 D DE E0035886D DE 481670 C DE481670 C DE 481670C
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voltage
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DEE35886D
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Dr Walter Buetow
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ELEK ZITAETS ACTIEN GES VORM W
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
    • H02H3/162Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass for ac systems
    • H02H3/165Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass for ac systems for three-phase systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herabsetzung oder völligen Aufhebung der durch Induzierung von der Obervoltseite auf der Untervoltseite von Transformatoren hervorgerufenen Spannung In Anlagen, in denen die Generatoren über Transformatoren auf <las Netz arbeiten, und in Anlagen, in denen Motoren über Transformatoren betrieben werden, ohne daß eine Erdung des Nullpunktes vorgenommen wird, läßt sich ein einfacher Schutz gegen Erdschluß auf der Generatoren- bzw. Motoren-Seite (Untervoltseite) dadurch erreichen, daß man den Nullpunkt des zu schützenden Apparates oder des Transformators über einen Spannungswandler S (Abb. F) erdet. An die Sekundärseite des Spannungswandlers wird dann ein Relais gelegt, das eine etwa auftretende Spannung meldet bzw. den Generator oder Motor nebst Transformator abschaltet. Anstatt über einen Spannungswandler kann man auch über die Reihenschaltung einer lmpedanz Z mit einem Relais erden. Dieser Schutz kann nur dann Anwendung finden, wenn die Oberspannung des Transformators verhältnismäßig klein ist.
  • Wenn nämlich auf der Obervoltseite des Transformators T in Abb. z ein Erdschluß auftritt, entsteht an dem Spannungswandler S, trotzdem die Niederv oltseite keinen Erdschluß hat, eine Spannung, die ein fehlerhaftes Auslösen des Relais R bewirken kann. Diese bereits bekannte Spannungsübertragung ist so zu erklären, daß die Hochvoltspulen des Transformators mit der Kiedervoltwicklung durch -eine Kapazität C, die man such zwischen die Nullpunkte des Transformators gelegt denken kann, verbunden sind. Bei einem Erdschluß auf der Obervoltseite erhält also der Nullpunkt des Transformators auf der Obervoltseite Phasenspannung. Es fließt unter dem Einfluß dieser Spannung nun ein Strom über die Serienschaltung,-- bestehend aus der Kapazität C, als der äquivalenten Kapazität der Transformatorenwicklungen, über die Kapazität Ck (Abb. 2), die die Summe der Kapazitäten der Nieder voltwicklung des Transformators gegen Erde, der Generatoren-bzw. Motorenwickluig gegen Erde und die der Leitungen zwischen Transformator und Apparat gegen Erde darstellen - soll. Parallel zu dieser Kapazität Ck ist die Impedanz Z geschaltet.
  • Man kann ein fehlerhaftes Ansprechen des Relais in bekannter Weise dadurch ' vermeiden, daß man die Impedanz, beispielsweise einen Widerstand, so bemißt, daß das Relais R bei dem größtmöglichen Fehlerstrom noch nicht anspricht. Diese Impedanz kann auch in die Sekundärseite des Spannungswandlers S' in Abb. z gelegt werden. Man kann das Relais auch so unempfindlich machen; daß es beidem Fehlets"trom sicher nicht anspricht. Anderseits ist es erwünscht, dafl die Niedervoltseite des Transformators und 4 i der zu schützende Generator, Motor odersonstige Verbraucher über möglichst hohe Widerstände geerdet wird, denn bei einem auftretenden Erdschluß wird der Strom um so geringer, je höher die Impedanz Z ist. Ein hoher Strom kann hier nicht erwünscht sein, da er bei einem Erdschluß große Zerstörungen im Generator oder Transformator verusachen könnte. Bei Anlagen, die mit höherer Spannung arbeiten, sind die Fehlerströme, selbst wenn man die Kapazität Ck durch Parallelschaltung einer ganzen Reihe von Kabeln soweit wie möglich vergrößert, doch so hoch, daß an Stelle des. Spannungswandlers S ein Leistungstransforator treten müßte. Auch aus diesem Grunde muß der Fehlerstrom zweckmäßig beseitigt werden.
  • Wie aus dem Schema in Abb. 2 hervorgeht, kann man die Spannung zwischen den Punkten b-c dadurch herabsetzen, daß man die Impedanz zwischen den Punkten a-b möglichst hoch macht. Dies ist nach Abb.3 dadurch möglich, daß man eine entsprechend, bemessene Drosselspule mit der Induktivität L zwischen die Nullpunkte ein und desselben Transformators legt. Sie ist so abzustimmen, daß der Kreis a-b in Stromresonanz arbeitet. Dann muß der Strom, der zwischen den Punkten a und b fließt, ein Minimum, die Impedanz zwischen a und b also ein Maximum werden. Diese Anordnung, die für parallele Leitungen oder Netze mit angeschlossenen Erdschluß-,pulen, also ganz andere Verhältnisse, Voraussetzungen und Größenordnungen, bekannt ist, hat in Schutzanlagen den Nachteil, daß es nicht möglich ist, eine annähernd verlustfreie Drosselspule zu bauen, so daß tatsächlich doch noch ein beträchtlicher Reststrom zwischen den Punkten b-c fließen müßte.
  • Eine weitere Möglichkeit wäre die, die Impedanz zwischen den Punkten b und c so gering wie möglich zu machen. Diese Anordnung hat den bereits obenerwähnten Nachteil, daß die Ströme bei einem auftretenden Fehler so groß werden, daß schwere Verbrennungen im Generator oder Transformator zu befürchten sind.
  • Die Fehler der im vorstehenden erwähnten Anordnung können mit Hilfe einer Kompensationsschaltung beseitigt. werden. Abb. 4. zeigt ein in Frage kommendes Schaltschema. Darin ist mit T wiederum der Transformator, mit S der Spannungswandler, mit R das Relais und mit G der zu schützende Generator, Motor oder sonstige Verbraucher bezeichnet. Um die Empfindlichkeit des Relais zu steigern, sind in bekannter Weise Eisenwiderstände L vor das Relais geschaltet, das in diesem Falle aber nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines Wandlers W Strom erhält. Der letztere ist mit einer dritten Wicklung versehen, die ihrerseits von einem Stromwandler U gespeist wird, der über eine Kapazität K zwischen dem Obervoltnullpunkt des Transformators T und Erde liegt. Die Abstimmung kann durch entsprechende Wahl der Kapazität K o9er durch Änderung der Windungszahlen des Stromwandlers U oder des Wandlers W vorgenommen werden. Die Einrichtung wird so abgeglichen, daß der auf der Primärseite des Wandlers W fließende Fehlerstrom durch einen entsprechenden Strom, der durch die Kapazität K und den Stromwandler U fließt, aufgehoben wird, so daß das Relais R nicht ansprechen kann. An Stelle der Eisenwiderstände L können beliebige Impedanzen Verwendung finden, die allerdings, den Nachteil haben, -daß -man die Relaisempfindlichkeit mit ihrer Hilfe nicht steigern kann. Die Anordnung braucht nur für den einen Fall abgeglichen zu werden, daß bei gesunder Niedervoltseite auf der Obervoltseite ein Erdschluß auftritt.
  • Eine weitere Anordnung, die in der gleichen Weise arbeitet, ist in Abb. 5 angegeben. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in Abb. 4.. An den Nullpunkt des Generators ist obervoltseitig ein Spannungswandler I' gelegt, der durch eine Impedanz, z. B. eine Kapazität K, die in Serie mit der dritten Wicklung des Wandlers W liegt, belastet ist. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist die gleiche wie die der in Abb. q, beschriebenen. Man kann auch auf den Spannungswandler S verzichten und den Wandler W, wie Abb. 6 zeigt, in Serie mit einer Impedanz Z direkt an den Nullpunkt des Generators oder Transformators auf der Niedervoltseite legen. Man kann weiter an Stelle des Wandlers W das Relais R mit zwei Wicklungen versehen, von denen die eine von dem Kompensationsstrom durchflossen wird.
  • Die in Abb. q. und 5 mit K bezeichnete Kapazität kann auch durch eine andere beliebige Impedanz ersetzt werden, wenn man den Strom in der Tertiärwicklung des Wandlers W beispielsweise durch Parallelschaltung vor. Kondensatoren oder anderen geeigneten Impedanzen entsprechend schwenkt. Es könnte ferner beispielsweise eine reine Induküvität an Stelle des Kondensators K Verwendung finden. In diesem Falle hätte man lediglich die Anschlüsse an der Tertiärwicklung des Wandlers W zu vertauschen.
  • Zu. dem gleichen Zweck kann man auch eine bekannte Anordnung zum Erfassen des Erdschlusses benutzen. In diesem Falle wird an den Spannungswandler S eine beliebige Impedanz 7 über den Wandler W gelegt. Der letztere erhält wie vorher eine Wicklung, die von dem Kompensationsstrom durchflossen wird. An seine Sekundärwicklung wird das Relais R gelegt, an eine weitere entsprechend bemessene Wicklung werden- Glimmlampen oder andere elektrische Ventile, die in Abb. 7 mit B bezeichnet sind, über entsprechende Impedanzen gelegt. Auch hier kann der Wandler W wiederum entbehrlich gemacht werden, wenn die erforderlichen Wicklungen auf dem Relais selbst untergebracht werden können.
  • Abb. 8 zeigt eine weitere Anordnung, die ebenfalls zur Kompensation benutzt werden kann. Durch Vorversuche wird festgestellt, welche Spannung an dem Spannungswandler S bei. einem Erdschluß auf der Obervoltseite auftritt. Der Spannungswandler V erhält ein solches Übersetzungsverhältnis, daß er gerade diese fehlerhafte Spannung sekundär liefert, wenn die primäre Spannung gleich der Phasenspannung ist. Durch die Serienschaltung beider Wandler mit dem Relais wird erreicht, daß sich die Fehlerspannung und die Sekundärspannung des Wandlers h bei einem Erdschluß auf der Obervoltseite aufheben, so daß das Relais nicht fälschlicherweise ansprechen kann.
  • In Abb.9 ist die gleiche Schaltung unter Verwendung eines Spannungsteilers X dargestellt. Sie ist dann vorteilhaft anzuwenden, wenn der Wandler V mit einem anderen Übersetzungsverhältnis mit Rücksicht auf andere Apparate hergestellt werden muß. Man kann an Stelle des Spannungsteilers X auch einen kleinen Transformator an die Sekundärspannung des Wandlers Ir legen, um die erforderliche Kompensationsspannung zu erhalten.
  • Es ist nebensächlich, ob der Spannungswandler S an den Nullpunkt 'des Generators, Transformators oder Motors gelegt wird. Man kann auch einen künstlichen Nullpunkt benutzen, wenn die Nullpunkte unzugänglich sind oder wenn die Maschinen und Transformatoren in Dreieck geschaltet sind. Die galvanisch mit der geschützten Niedervoltseite verbundenen Teile werden durch die gleiche Apparatur mitgeschützt. Entsprechende Anordnungen lassen sich bei Einphasen- und Mehrphasenanlagen durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTA NSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herabsetzung oder völligen Aufhebung der durch Induzierung von der Obervoltseite auf der Untervoltseite von Transformatoren hervorgerufenen Spannung, die ein fehlerhaftes Ansprechen der Erdschlußanzeigevorrichtung bewirken könnte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom, der durch eine an die Nullpunktspannung der Obervoltseite gelegte Impedanz fließt, den in den auf der Untervoltseite direkt oder über Wandler angeschlossenen Instrumenten auftretenden Fehlerstrom kompensiert. Die Impedanz liegt direkt oder über Wandler an einem Transformatoren-, Maschinen- oder künstlichen Nullpunkt. Die Kompensation kann in einem Wandler oder im Instrument selbst vorgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsstrom in bekannter Weise nach Erfordernis in seiner Richtung geschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerspannung durch eine entsprechende Spanaungs die proportional der Nullpunktspannung der Obervoltseite ist, dadurch aufgehoben wird, daß die Sekundärseiten zweier Spannungswandler in Reihe geschaltet sind.
DEE35886D 1927-07-01 1927-07-01 Vorrichtung zur Herabsetzung oder voelligen Aufhebung der durch Induzierung von der Obervoltseite auf der Untervoltseite von Transformatoren hervor-gerufenen Spannung Expired DE481670C (de)

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