DE2426688A1 - Elektrische rotierende maschine mit an der stirnflaeche des stators in der naehe seiner ausnehmung befestigtem lagerschild - Google Patents
Elektrische rotierende maschine mit an der stirnflaeche des stators in der naehe seiner ausnehmung befestigtem lagerschildInfo
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- DE2426688A1 DE2426688A1 DE19742426688 DE2426688A DE2426688A1 DE 2426688 A1 DE2426688 A1 DE 2426688A1 DE 19742426688 DE19742426688 DE 19742426688 DE 2426688 A DE2426688 A DE 2426688A DE 2426688 A1 DE2426688 A1 DE 2426688A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/15—Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
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Description
- Elektrische rotierende Maschine mit an der Stirnfläche des Stators in der Nähe seiner Ausnehmung befestigtem Lagerschild Die Erfindung betrifft eine elektrische rotierende Maschine mit einem an der Stirnfläche des Stators in der Nähe seiner Ausnehmung für die Aufnahme des Rotors befestigten Lagerschild, insbesondere eine zum Einbau bestimmte Maschine.
- Die zum Einbau in Stromverbraucher bestimmten elektrischen rotierenden Maschinen, insbesondere Elektromotoren, dürfen nur einen kleinen Einbauraum beanspruchen, was durch die Fertigung der Maschine ohne Gehäuse erzielt wird. Solche Maschinen haben Lagerschilde, die infolge des kleinen Durchmessers nicht mehr über den Statorumfang reichen und auch nicht mehr den Wickelkopf decken, so daß sie in dem durch die Wicklungsköpfe begrenzten Innenraum entweder an den eingebetteten Wicklungsköpfen oder an den Statorstirnflächen befestigt werden müssen.
- Es sind Ausführungen von Elektromotoren bekannt, in welchen der Stator samt der Wicklung mit einer Metallmasse umgossen oder umspritzt ist. An dieser sind dann die Lagerschilde befestigt0 Bei dieser Ausführung ist es nötig, die Statorwicklung vor dem Umgiessen oder Umspritzen mit Metall zu isolieren, was kompliziert und deshalb teuer ist. Diese Isolation verhindert außerdem eine gute Kühlung der Wicklung.
- Es ist auch die Ausführung eines Elektromotors bekannt, dessen Lagerschildumfang mit einem Absatz versehen ist-, in welchen die Statorflächenkante einfällt. Da das Schild in die Statorbohrung reicht, ist der Rotor kürzer ausgeführt als der Stator. Der Kurzschlußring des Käfigs des Rotors samt eventuell vorgesehener Ventilationsflügel müssen dann abgeschrägt oder gekürzt werden.
- Bei dieser Lösung ist der Statorkörper übermäßig lang, nicht voll ausgenutzt und deshalb teuer. Auch die Fertigung ist kompliziert.
- Manche Maschinen sind mit einem Absatz auf dem mit dem Rotor gleichlangen Stator versehen, in welchem das Lagerschild befestigt ist. Der Absatz ist in den Endblechen ausgeführt, welche deshalb eventuell verstärkt sind. Die Fläche zum Befestigen des Lagerschildes ist klein und die Befestigung unvollkommen, da das Lagerschild durch verhältnismäßig kleine Flächen der einzelnen Bleche gehalten wird.
- Es sind auch Maschinen bekannt, deren Lagerschild oder eventuell auch direkt das Lager in Kunststoff befestigt ist, mit welchem die Stirnflächen der Statorwicklung ganz oder teilweise, direkt oder mittels eingegossener Einlagen, eingegossen sind. Diese Befestigung eignet sich aber nicht für eine lange Lebensdauer, da die Alterung des Kunststoffes eine Lockerung der Verbindung zur Folge hate Es sind schließlich Lösungen bekannt, deren Lagerschilde an den Stirnflächen des Statorblechpaketes mittels Kunststoff befestigt sind. Hier sind zwar die Stirnflächen der Statorwicklung vollkommen gekühlt, da sie nicht eingegossen sind, wobei aber die Verbindung der Lagerschilde altert und sich dadurch lockert. Diese Befestigung hat gegenüber der vorhergehenden noch den Nachteil, daß die Arbeit mit der Aushärtung des Kunststoffes nach der Imprägnation der Wicklung ausgeführt wird und dies besondere Vorsicht fordert, damit eine Beschädigung der Wicklungsimprägnation und der Wicklung selbst verhindert wird.
- Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aber gute und sichere Befestigung der Lagerschilde für lange Lebensdauer zu schaffen und gleichzeitig die Fertigungskosten zu vermindern.
- Die Erfindung besteht darin, daß wenigstens an einem Endblech des Stators Zähne ausgebildet und von der Statorstirnfläche weg ausgebogen sind und daß der ausgebogene Teil der Zähne das Lagerschild festhält.
- Um eine gute Befestigung des Lagerschildes zu sichern, ist eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung dadurch möglich, daß im ausgebogenen Teil der Zähne der Endbleche des Stators eine axiale Anschlagfläche für die Lagerschilde ausgebildet ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Lagerschild elastisch und dabei fest auf einer verhältnismässig großen Berührungsfläche befestigt ist. Das bedeutet eine Vereinfachung der Fertigung.
- Das Wesen der Erfindung ist naehstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 einen axialen Teilschnitt eines Asynchronmotors, dessen Zähne der Endbleche in der Richtung von der Statorstirnfläche weg ausgebogen sind, Figur 2 ein Detail dieser Ausführung, Figur 3 einen Axialschnitt eines Asynchronmotors, dessen Ende der Endblechzähne gegen die Statorstirnfläche abgestützt ist.
- Die erfindungsgemäße elektrische rotierende Maschine - dargestellt ist ein Asynchronmotor mit Käfigrotor 1 -, ist mit Lagerschilden 5 versehen. Diese sind an der Stirnfläche des Stators 2 im durch die WidlungskQpfe 6 begrenzten Innenraum befestigt. Die Zähne 4 des Statorendbleohes ) sind aus der Stirnfläche des Stators 2 ausgebogen und halten das Lagerschild 5 fest. Bei der Ausführung nach Figur 1 besteht Jede Stirnfläche des Stators 2 lediglich aus einem einzigen Endblech 3, es konnen aber für Jede Stirnfläche des Stators 2 auch mehrere feine Endbleche benutzt werden.
- In den Zähnen 4 ist eine durch eine axiale Ansohlagfläche 7 für den Lagerschild 5 beendete zylindrische Berührungsfläche ausgebildet. Als axiale Anschlagfläche 7 konnen aber auch die Enden der Zähne 4 benutzt werden.
- In der Ausführung nach Figur 1 befindet sich die zylindrische Berührungsfläche der Zähne 4 und des Lagerschildes 5 unter den Wicklungsköpfen 6. Deshalb ist der Rand des Lagerschildes 5 kreisförmig.
- In Figur 2 ist dieselbe Ausführung ausführlicher dargestellt. Die Berührungsfläche der Zähne 4 und das Lagerschildes 5 ist aber in der Richtung zum Maschinenumfang verschoben. Aus diesem Grunde muß der Umfang des Lagerschildes 5 mit bis in den Raum zwischen den Nuten des Stators 2 reichenden Vorsätzen versehen werden.
- In der Ausführung der Figur 3 sind die Enden der ausgebogenen Zähne 4 zum Stator 2 zurück abgebogen und stützen sich gegen dessen Stirnfläche ab.
- Die Erfindung kann auch mit Vorteil bei anderen elektrischen rotierenden Maschinen als bei dem beschriebenen Asynchronmotor verwendet werden.
Claims (4)
1. Elektrische rotierende Maschine mit an der Stirnfläche des Stators
in der Nähe seiner Ausnehmung befestigtem Lagerschild, insbesondere für eine zum
Einbau bestimmte Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Endblech
(3) des Stators (2) Zähne (4) ausgebildet sind, die von der Stirnfläche des Stators
(2) weg ausgebogen sind, und daß der ausgebogene Teil der Zähne (4) das Lagerschild
(5) festhält.
2. Elektrische rotierende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im ausgebogenen Teil der Zähne (4) der Endbleche (3) des Stators (2) eine axiale
Ansctlagfläche (7) für die Lagerschilde (5) ausgebildet ist.
3. Elektrische rotierende Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne der Endbleche (3) in der Richtung von der Stirnfläche
des Stators (2) weg im rechten Winkel ausgebogen sind.
4. Elektrische rotierende Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Zähne (4) der Endbleche (3) sich gegen die Stirnfläche
des Stators (2) abstützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS736668A CS195380B1 (en) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Electric rotating machine with the end shield gripped on the stator head near its drilling |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426688A1 true DE2426688A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2426688B2 DE2426688B2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5414274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426688 Ceased DE2426688B2 (de) | 1973-09-28 | 1974-06-01 | Umlaufende, insbesondere zum einbau vorgesehene elektrische maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS195380B1 (de) |
DE (1) | DE2426688B2 (de) |
SE (1) | SE390586B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4800309A (en) * | 1985-12-06 | 1989-01-24 | Fasco Industries, Inc. | Self-aligning bearing and oil cap mount for an electric motor |
US5068556A (en) * | 1989-09-07 | 1991-11-26 | A. O. Smith Corporation | Bearing bracket for a dynamoelectric machine |
DE102005046284A1 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-31 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Elektromotor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679661A (en) * | 1986-02-24 | 1987-07-14 | Otis Elevator Company | Modular gearless elevator drive |
-
1973
- 1973-09-28 CS CS736668A patent/CS195380B1/cs unknown
-
1974
- 1974-06-01 DE DE19742426688 patent/DE2426688B2/de not_active Ceased
- 1974-06-04 SE SE7407300A patent/SE390586B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7407300L (de) | 1975-04-01 |
SE390586B (sv) | 1976-12-27 |
CS195380B1 (en) | 1980-01-31 |
DE2426688B2 (de) | 1978-01-26 |
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