DE2426398A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug mit einer darin befestigten sonnenblende - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug mit einer darin befestigten sonnenblendeInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0265—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
- B60J3/0273—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm on both end regions of sun visor
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Description
H 539/54O Lem/Sch. 15.5.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WüPPERTAL-ELBERFELD
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einer darin befestigten Sonnenblende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug mit einer darin befestigten Sonnenblende, die wahlweise von einer Ruhelage in eine Gebrauchslage
überführbar und in diesen Lagen gehalten ist.
An Sonnenblenden in Fahrzeugen, insbesondere solchen in Personenkraftfahrzeugen, werden unterschiedliche Anforderungen
in bezug auf ihre Gestaltung und auf ihren Gebrauchswert gestellt. Man kann davon ausgehen, daß die Ausführung
der Sonnenblenden in etwa der Wertigkeit des Fahrzeuges entspricht. Die für diese Anmeldung interessierenden Sonnenblenden
gehen in die Richtung, sie billig herzustellen, weil sie in einfach ausgerüsteten Fahrzeugen Verwendung
finden sollen. Auf der anderen Seite soll aber der optische Eindruck und ein ausreichend hoher Gebrauchswert weitgehend
vorhanden sein. Während nun der Sonnenblendkörper selbst, aus Gründen der inneren Sicherheit im Fahrzeug, weniger
günstig vereinfacht und daher verbilligt werden kann, besteht die Aufgabe, andere Bauteile der Sonnenblende
kostensparend zu gestalten.
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Die Aufgabe, eine Sonnenblende zu verbilligen, aber deren Ausbildung in bezug auf die innere Sicherheit im Fahrzeug
nicht zu schmälern, wird erreicht, wenn die Lagerachse eines Lagers oder die projektierte Lagerachsenlinie mehrerer
Lager eines Sonnenblendkörpers gebogen oder abgewinkelt zueinander verlaufen und die Lagerlaschen und/oder der von
den Lagern gehaltene Körper, zumindest auf einer auf die Achse bezogenen Seite, elastisch nachgiebig und sich rückbildend,
gestaltet ist. Mit einer von einer geraden Lagerachsenlinie abweichenden oder gebogenen Achse lassen sich
nämlich zwei etwa um ISo ° zueinander liegende, sogenannte Totpunktstellungen der Lagerlaschen erreichen, wenn die
Möglichkeit besteht, daß sich die Lagerachse bei einem Lager oder die Lagerachsenlinie mehrerer einer Sonnenblende
zugeordneter Lager beim Bewegen des Blendenkörpers von einer zur anderen Totpunktstellung mit einer Überschnappwirkung
überführen läßt. In einfacher Weise kann das Bewegen unter Einschaltung nachgebender Bereiche durch gummielastische
Materialien ermöglicht werden, beispielsweise dadurch, daß die Laschen des Lagers oder aber der Sonnenblendkörper selbst
aus einem derartigen elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen.
Eine weitere Vereinfachung der Sonnenblende wird erreicht,
indem die Lager als mit einer Lasche versehene Klapplager und einstückig mit dem Sonnenblendkörper, insbesondere als
mit einem Filmscharnier versehene Lager, ausgebildet sind. Die einstückige Ausbildung ist bei einer solchen erfindungsgemäßen
Ausbildung fast immer möglich, weil Teile des Sonnenblendkörpers aus einem geeigneten elastischen Kunststoff
anteilig sind. Selbst dann, wenn der Sonnenblendkörper als Polsterkörper ausgebildet ist, besteht der Verstärkungsrahmen oder Teile von diesem aus einem derartig geeigneten
Material.
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Es ist ebenfalls möglich, daß das Lager mit einer Lasche beidendig die Kante des Sonnenblendkörpers überragt und
mit mindestens einem dieser Enden in einem Topflager drehfest aufgenommen ist. Diese Lagervariante ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn nur ein relativ hart eingestelltes Material und kein weicher eingestelltes Material beim
Sonnenblendkörper anteilig ist, weil bei dieser Ausführungsform nur eine Biegebeanspruchung, aber keine Walkbewegung,
wie bei Klapplagern mit gegenüberliegenden Laschen, auftritt.
Bisher ist davon ausgegangen worden, daß die Lager für den Sonnenblendkörper mit den beiden übertotpunktstellungen nur
durch die einmal rein konstruktiv festgelegte, radial ausladende Stellung erreichbar sind. Bei einer weiteren
Ausgestaltung, bei öer das die Achslasche drehfest aufnehmende Topflager radial zur Lagerachse verstell- und
feststellbar ausgebildet ist, besteht die oben angeführte Einschränkung von nur zwei übertotpunktstellungen nicht.
Es ist nämlich möglich, das entsprechende Topflager so zu verstellen, daß die radialen Winkel der übertotpunktstellungen
über die veränderte Topflagerstellung beliebig verlegt werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Sonnenblendkörper mit zwei Klapplagern, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sonnenblende,
Fig. 3 einen Teil eines Fahrzeuges mit einer Sonnenblende, Fig. 4 die Sonnenblende nach Fig. 3 in nicht angebautem
Zustand,
Fig. 5 einen Sonnenblendkörper und dazu abgestimmte Lagerböckchen,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lagerböckchens,
teilweise geschnitten.
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Mit 1 ist jeweils generell ein Sonnenblendkörper und mit 2 eine Lagerausbildung bezeichnet, mit welcher der Sonnenblendkörper
1 einer Wandung im Inneren einer Fahrzeugkarosserie zuordbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind dem Sonnenblendkörper 1 mit Laschen 3 versehene Klapplager 2 zugeordnet.
Auf der einen Achsseite des Klapplagers 2 ist die Lasche durch den Sonnenblendkörper 1 selbst gebildet. Die gegenüberliegenden
Laschen 3 der Lagerausbildungen 2 enden frei auslaufend und sind zur Befestigung an der Karosserie mit
einer Klipsausbildung 4 versehen. Sonnenblendkörper 1 und Lagerausbildung 2 bestehen aus einem Kunststoff, welcher,
obwohl elastisch, voll formhaltend eingestellt ist. Diese Eigenschaft läßt nicht nur die Möglichkeit zu, die Scharnierausbildung
2 durch eine Querschnittsverringerung als Filmscharnier auszubilden, sondern gestattet eine gewisse
Taumelbewegung der durch die Querschnittsverringerung gebildeten Scharnierachse. Die letztere Möglichkeit wird
ausgenutzt, den Sonnenblendkörper 1 im angeschraubten Zustand über die Lagerausbildungen 2 an der Karosserie in
zwei um ca. 18o ° zueinander gelegene und festgelegte Winkelstellungen verlagerbar zu gestalten. Es handelt sich
bei diesen Winkelstellungen um die aus der Federwirkung ableitbare Übertotpunktsteilung. Wie durch die strichpunktierte
Linie verdeutlicht, verlaufen die Achslinien der Klapplager 2 im Winkel zueinander. Die entspannte, die
Totpunktstellung liegt jeweils nur in der Ebene der beiden dargestellten Winkellinien. Die Konstruktion der Sonnenblende
wird so ausgelegt und die Anbringung am Fahrzeug so vorgenommen, daß eine der beiden Übertotpunktsteilungen des
Sonnenblendkörpers die sogenannte heruntergeklappte Schutzstellung
ist und die andere übertotpunktstellung nur so weit ausgenutzt wird, bis eine federnde Anlage des Sonnenblendkörpers
1 an der Dachhaut des Fahrzeuges erreicht wird,
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Beim Ausführungsbeisplel nach Fig. 2 besteht der Sonnenblendkörper
1 und die Laschen 5 für das Klapplager aus dem bereits angeführten elastischen Werkstoff. Der Querschnitt
der beiden Laschen 5 weicht voneinander ab; so ist der Querschnitt der in Schaurichtung linken Lasche 5
rund und der der in Schaurichtung rechten Lasche 5 flach, so daß beim letzteren eine Drehfestigkeit mit dem anderen
Lagerteil erreichbar ist. Die Laschen 5 überragen den Sonnenblendkörper 1 ein Stück in seitlicher Richtung und
sind mit diesem Bereich in je einem Topflager 6 und 7
derartig in Längsrichtung gestaucht aufgenommen, daß die verdickt ausgebildete obere Kante 8 des Sonnenblendkörpers
einen leichten Bogen bildet. Weil das in Schaurichtung links liegende Topflager 6 entsprechend der Lasche 5 rund ausgebildet
ist, kann an dieser Seite ein unbehindertes Drehen in radialer Richtung erfolgen. Das in Schaurichtung.rechts
liegende Topflager 7 weist dagegen einen abgeflachten Querschnitt auf, der entsprechend der Lasche 5 ausgebildet
ist, so daß eine drehfeste Aufnahme entsteht. Das Topflager ist aber mittelbar, durch ein Verstellager 9, zum Befestigen
an der Karosseriewand ausgebildet, und zwar kann das Verstellager 9, welches mit dem Topflager 7 klauenartig
gekuppelt ist, von dieser Verkupplung gelöst werden, so
daß ein radiales Verstellen des Topflagers 7 möglich ist, wodurch die übertotpunktstellung wahlweise verlegt werden
kann, was insbesondere für die Stellungen in abgeklappter Richtung von Vorteil ist, um unterschiedliche Höhen der
Unterkante des Sonnenblendkörpers 1 einstellen zu können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sonnenblende, und zwar Fig. 3 in einem angebauten
Zustand, beispielsweise am Dachholm 10 eines Fahrzeuges und die Fig. 4 diese Sonnenblende in nicht angebautem
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Eustand. Abweichend von den Sonnenblenden nach Fig. 1 und
2, bei denen die Achse bzw. Achslinie bereits im unangebauten Zustand gebogen bzw. abgewinkelt ausgebildet ist,
weist die Achslinie jeder Lagerausbildung 2 und auch die der beiden Lagerausbildungen 2 zueinander bei der Sonnenblende
nach Fig. 4 in nicht angebautem Zustand einen vollständig gestreckten Verlauf auf. Diese Sonnenblende nach
Fig. 4 wird also in dieser hier dargestellten Form gefertigt.
Die den Sonnenblenden nach Fig. 1 und 2 bereits von der Fertigung her aufgegebene Schnappwirkung von einem zum
anderen tfbertotpunkt durch den beschriebenen Achsverlauf
erhält die Sonnenblende nach Fig. 4 erst im angebauten Zustand an eine gebogene Montagefläche, wie dem Dachholm 10,
so wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist. Um die übertotpunktwirkung zu erreichen, ist es unbedeutend, ob die
Anbaufläche konkav oder konvex zu der Sonnenblende ausgebildet ist. In jedem Fall wird die Achslinie der beiden
Lagerausbildungen 2 zueinander von der gestreckten Linie aus abgebogen bzw. abgewinkelt.
Es ist noch anzuführen, daß eine Sonnenblende sinngemäß der Fig. 4 auch an Flächen angebracht werden kann, die nicht
unmittelbar den notwendigen Verstellwinkel ergeben. Bei solchen Flächen können entsprechende, beispielsweise keilförmige
Zwischenstücke verwendet werden oder aber die Laschen 3 der Lagerausbildung 2 bereits mit einer solchen
schrägen Anbaufläche einstückig ausgebildet sein.
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In der Fig. 5 sind der Sonnenblendkörper 1 und die Lagerausbildungen
2 getrennt voneinander dargestellt. Der Sonnenblendkörper 1 weist in Schaurichtung links eine schräg
verlaufende Achsaufnahme 11 auf, während in Schaurichtung rechts die Achsaufnahme 12 gradlinig in Richtung der Oberkante
des Sonnenblendkörpers 1 verläuft. Die Lagerausbildungen 2 dagegen weisen Achsenden 13 auf, welche in der
dargestellten unbelasteten Ausführung achsgleich zueinander verlaufend ausgebildet sind. Die Lagerausbildungen 2 sind
aus einem elastischen Werkstoff gefertigt und in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Feder 14 verstärkt bzw. dauerhafter
gestaltet. Wegen dieser elastischen Ausführung der Lagerausbildungen 2 nach Flg. 5 können die Achsenden 13 gegen
einen federnden Widerstand taumelnd bewegt werden. Demnach ist es möglich, das Achsende 13 in Schaurichtung links auch
in die entsprechende schräg liegende Achsaufnahme 11 des Sonnenblendkörpers 1 einführen zu können. Die Aufnahme der
Lagerausbildung 2 in Schaurichtung rechts geschieht dagegen achsgleich. Im montierten und anmontierten Zustand der
Sonnenblende gemäß Fig. 5 wird, wie bereits vorbeschrieben,
eine Wirkung von einem Übertotpunkt zum anderen Übertotpunkt erreicht. In einer sinngemäßen Abwandlung ist es natürlich
auch möglich, die Lageranordnung in Schaurichtung rechts sinngemäß wie die in Schaurichtung linke schräg anzuordnen
und die Achsenden 13 am Sonnenblendkörper 1 und die Achsaufnahme 11 bzw. 12 dann den Lagerausbildungen 2 zuzuordnen.
Fig. 6 zeigt eine Lagerausbildung 2 mit einer Lagerachsenaufnahme 15, welche schräg gelegt, also von der allgemeinen
Lagerrichtung abweichend, ausgebildet ist. Die Besonderheit
besteht in der radialen Verdrehbarkeit eines Innenlagers 16 in der äußeren Lagerhülse, so daß die Schrägstellung der
Lagerachsenaufnahme 15 beliebig verstellt und dadurch die übertotpunktstellung des Blendenkörpers 1 frei wählbar eingestellt
werden kann. Auch hier ist anzuführen, daß anstatt der Lagerachsenaufnahme 15 der Lagerausbildung 2a ein Achsende
zugeordnet werden kann.
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Claims (4)
1.j Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einer darin
""befestigten Sonnenblende, die wahlweise von einer Ruhelage
in eine Gebrauchslage überführbar und in diesen Lagen
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende ein Lager (2) aufweist, dessen Lagerachse oder die projizierte
Lagerachsenlinie mehrerer Lager (2) eines Sonnenblendkörpers (1) gebogen oder abgewinkelt zueinander
verlaufen und die Lagerlaschen (3) und/oder der von den Lagern gehaltene Körper (1), zumindest auf einer auf die
Achse bezogenen Seite, elastisch nachgiebig und rückbildend gestaltet ist.
2. Fahrzeug mit Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (2) als mit einer Lasche (3)
versehene Klapplager und einstückig mit dem Sonnenblendkörper (1), insbesondere als mit einem Filmscharnier
versehene Lager ausgebildet sind.
3. Fahrzeug mit Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) mit einer Lasche (5)
beidendig die Kante des Sonnenblendkörpers (1) überragt und mit mindestens einem dieser Enden in einem Topflager (7)
drehfest aufgenommen ist.
4. Fahrzeug mit Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Achslasche (5) drehfest aufnehmende
Topflager (7) radial zur Lagerachse verstell- und feststellbar ausgebildet ist.
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