DE2425419A1 - Vorrichtung zur lagerung von bauteilen in einer tragenden konstruktion insbesondere in fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung von bauteilen in einer tragenden konstruktion insbesondere in fahrzeugen

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DE2425419A1
DE2425419A1 DE19742425419 DE2425419A DE2425419A1 DE 2425419 A1 DE2425419 A1 DE 2425419A1 DE 19742425419 DE19742425419 DE 19742425419 DE 2425419 A DE2425419 A DE 2425419A DE 2425419 A1 DE2425419 A1 DE 2425419A1
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Reinhold Ing Grad Thodt
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ROHDJESS JOACHIM
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ROHDJESS JOACHIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/305Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber

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Description

  • Vorrichtung zur Lagerung von Bauteilen in einer tragenden Konstruktion insbesondere in Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Bauteilen in einer tragenden Konstruktion, wie insbesondere in einer tragenden Konstruktion von Fahrzeugen.
  • In Fahrzeugen, die im Einsatz harten Bewegungen und hoher Stoßbelastung bzw. SchockbeIastung ausgesetzt sind, müssen Maschinen und Bauteile so gelagert werden, daß sie gegen extrem harte Stöße bzw. Schockbelastung, die zu einem Versagen ihrer Funktion oder zur Zerstörung führten, geschützt sind. Desweiteren besteht die zusätzliche Forderung, eine Körperschallübertragung nach außen weitgehend zu vermeiden, wobei die Schallerzeugung durlch die Einbauteile, wie z.B. Motoren, Maschinen, Lüfter,Pumpein, Geräte, durchströmte Rohrleitungen, Kanäle usw. erfolgt.
  • Bei Fahrzeugen mit schalenförmigen, selbsttragenden Bauformen wie z.B. Unterseebooten, Schiffen, Schienenfahrzeugen und Panzern ist aul3erdem wichtig, daß die bei der Stoß- oder Schockbelastung des Fahrzeuges auftretenden Reaktionskräfte aus den Maschinen oder Bauteilen so in die tragenden Schalen eingeleitet werden, daß auch diese so gering wie möglich beansprucht werden.
  • In den bisher bekannten Bauformen wird die gestellte Forderung dadurch gelöst, daß träger- oder punktförmige Fundamente in die tragenden Konstruktionen eingebaut werden und mit diesen entweder durch Verschweißen oder Verschrauben verbunden werden. Zwisehen diesen Fundamenten und den einzubauenden Maschinen oder Bauteilen werden Feder- und Dämpfungselemente in der Form von Schwingmetallelementen oder -schienen eingebaut, um die Stoß-bzw. Schockbelastung auf die Geräte zu verringern und zu dämpfen.
  • Hierbei ist es auch bekannt, eine doppelt-elastische Lagerung vorzusehen, bei der das Gerät über Feder- und Dämpfungselemente mit einer Zwischenmasse und diese wiederum über Feder- und Dämpfungselemente mit den Fundamenten verbunden ist. In jedem Fall aber erfolgt die Verbindung zwischen Maschine bzw. Gerät und den Feder- bzw. Dämpfungselementen sowie zwischen diesen und den Fundamenten über Schrauben, Verbindungsmittel oder über Verklebung.
  • Bei dieser Anordnung besteht der Nachteil, daß bei Stoß- oder Schockbelastungen, bedingt durch die annähernd punkt- oder linienförmige Krafteinleitung,örtlich erhebliche Überbeanspruchungen auftreten, die entweder eine schwere Konstruktion bedingen oder die Ertragbarkeit solcher Stoß- und Schockbelastung vermindern.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß eine Abstimmung der Lagerung mit Rücksicht auf die Eigenfrequenzen der tragenden Konstruktion und damit auf eine geringstmögliche Schwingungs- und Schallabstrahlung nach außen nicht oder nur teilweise und dann nur in einem ganz bestimmten Frequenzbereich, wie z,B. mit einer doppelt-elastischen Lagerung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagerungssystem zu schaffen, das es erlaubt, die auf die eingebauten Maschinen und Geräte einwirkenden Stoß- und Schockbeanspruchungen weitgehend zu reduzieren, dabei die tragende Fahrzeugkonstruktion soweit irgend möglich durch die Ausführung des Lagerungssystems nicht zusätzlich zu beanspruchen, sondern gegenüber bisher üblichen Lagerungskonstruktionen zu entlasten. Desweiteren erstrebt die Erfindung eine Abstimm-Möglichkeit der Lagerung auf Eigenfrequenzen der tragenden Fahrzeugkonstruktion zu schaffen, um die Schallabstrahlung nalch außen durch Körperschallübertragung weitgehend auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bauteile von Rahmengerüsten getragen sind, die aus Rahmen bzw. Teilrahmen und diese verbindende Teile wie Längssteifen gebaut sind, und daß die Rahmenteile sich über an diesen angeordnete Feder-und Dämpfungselemente gegen die tragende Konstruktion abstützen.
  • Die äußere Kontur des Rahmengerüstes verläuft dabei parallel zu der inneren Kontur der Versteifungen der tragenden Konstruktion in einem Abstand, der der Dicke der Feder- und Dämpfungselemente entspricht, und die tragenden Rahmen des Fundamentgerüstes sind über den gesamten Umfang oder in Abständen über diese Feder- und Dämpfungselemente in der tragenden Konstruktion eingespannt bzw. gelagert.
  • Hierbei sind grundsätzlich zwei Ausführungsformen möglich: Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können diese Feder-und Dämpfungselement in bisher bekannter Weise mit dem Fundament-Rahmengerüst und mit den Versteifungen der tragenden Konstruktion verschraubt, verklebt oder mit anderen Verbindungsmitteln verbunden sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Feder-und Dämpfungselemente beim Einbringen des Rahmengerüstes mit den bereits montierten Maschinen, Geräten usw. vorgespannt und werden nach dem Einbringen z.T. entspannt, so daß das Fundament-Rahmengerüst dann über eine gewisse Vorspannung der Federelemente in die Tragkonstruktion eingespannt ist.
  • Das Fundament-Rahmengerüst lagert damit in beschränktem Maße beweglich in der tragenden Konstruktion.
  • Die Einzellagerungen der Maschinen, Geräte, Versorgungsleitungen usw. in dem Rahmengerüst können unter Wiederholung der erfindungsgemäßen Lagerung oder wie bisher üblich oder starr ausgeführt sein, je nach den speziellen Erfordernissen der Maschine, des Gerätes oder der sonstigen Bauteile.
  • Zur Verminderung der Luftschallübertragung kann daß Rahmengerüst oder ein gemäß der Erfindung innerhalb des Rahmengerüstes gelagertes Rahmenfundament mit einer luftschalldämmenden Schale, die das Rahmengerüst umschließt, verkleidet sein.
  • Je nach Gestalt der tragenden Konstruktion sind verschiedene Ausführungsformen des Rahmen-Fundamentgerüstes erfindungsgemäß möglich.
  • Bei kreiszylindrischen oder kreiskegelförmiger Tragkonstruktion wie z.B. b ei bei Uboots-Druckkörpern werden die Rahmen des Fundamentgerüstes als Kreisringe ausgebildet, die durch einige Längsstege untereinander verbunden sind. Als Längsstege können auch Einbauten dienen.
  • Das Spannen der Feder- und Dämpfungselemente vor dem Einbringen in eine Sektion der tragenden Konstruktion erfolgt dabei gemäß der Erfindung über ein auf jedem Rahmen außen auf den Feder- und Dämpfungselementen vorgesehenes Spannband, das beispielsweise über Spannschrauben gespannt wird.
  • Nach dem Einbringen des Fundament-Rahmengerüstes in die Sektion werden die Spannbänder entspannt, damit wird die Abstützung in der tragenden Konstruktion' hergestellt.
  • Bei besonderen Lagerungsbedingungen kann auch eine Verschraubung oder Verbindung mittels anderer Verbindungsmittel der Feder- und Dämpfungselemente mit der tragenden Konstruktion vorgenommen werden.
  • Bei anderer als kreiszylindrischer oder kreiskegelförmiger Tragkonstruktion wie z.B. bei Überwasserschiffen und Schienenfahrzeugen sowie auch in Sonderfällen bei ganz oder z.T. kreiszylindrischer oder kreiskegelförmiger Tragkonstruktion, werden die Fundament-Rahmengerüste in der Form von Teil gerüsten aus gebildet, deren äußere Kontur wiederum zur tragenden Konstruktion parallel verläuft und die ebenfalls an der Außenseite ihrer Rahmen Feder- und Dämpfungselemente tragen.
  • Diese Teilgerüste werden erfindungsgemäß über Spannmittel wie z.B. Keilplatten bzw. Spannschrauben unter dadurch entstehender Vorspannung der Feder- un-d Dämpfungselemente und Verschraubung bzw. Verbindung mittels anderer Verbindungsmittel untereinander zu einem als Einheit wirkenden Gesamtgerüst verbunden.
  • Auch bei dieser Variante kann in besonderen Fällen eine Verschraubung oder Verbindung mittels anderer Verbindungsmittel oder Feder- und Dämpfungselemente mit der tragenden Konstruktion vorgenommen werden.
  • Ist bei Lagerungen gemäß der Erfindung eine entsprechende Lagerung auch für die Aufnahme von Kräften senkrecht zur Rahmenebene notwendig, so ist auch hier eine Lagerung entsprechend der Erfindung durch die Anordnung gekreuzt er Rahmen oder eine Aufnahme der Kräfte durch elastische und dämpfende Einzelstopper möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung sind sÖ-wohl die Fundament-Rahmen an der Außenseite als auch die Gegenlager an der Tragkonstruktion mit seitlichen Halterungsmitteln wie Flanschen versehen, um den Feder- und Dämpfungselementen eine Führung zur Aufnahme von senkrecht auf die Rahmenebene wirkenden Kräften zu geben.
  • Erfindungsgemäß sind die Feder- und Dämpfungselemente des Lagerungssystems aus einer Kombination von hintereinander und parallel geschalteten, vorwiegend elastischen und vorwiegend dämpfenden, miteinander verbundenen Einzelschichten aufgebaut.
  • Die Kombination der-einzelnen Schichten mit unterschiedlichen elastischen und dämpfenden Einflüssen wird den speziellen Erfordernissen der Einzelmaschinen, -geräte usw. und des gesamten Rahmengerüstes sowie der tragenden Konstruktion mit Rücksicht auf die Körperschallabstrahlung und die Stoß- bzw.
  • Schockbelastung angepaßt, um das Erfindungsziel optimal zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß werden als vorwiegend elastische Schichten bekannte Kunststoffe mit gummielastischen Eigenschaften und als, vorwiegend dämpfende Schichten viskoelastische Kunststoffe vorgesehen, in die zur Erhöhung der Eigendämpfung entweder mineralische Füllstoffe in Form von Mehlen verschiedener Körnung oder z.B. Glasfasern unterschiedlicher Längen oder Miniatur-Fullkörper mit geometrisch definierbaren Formen wie z.B.
  • Kugeln, Würfel oder ähnliche, wobei diese Füllkörper z.B. wiederum aus Kunststoffen oder Glas oder anderen Materialien. hergestellt und sowohl voll als auch hohl ausgebildet sein können, oder Gemische dieser Füllmaterialien eingebettet sein können.
  • Als därtipfende Schichten können erfindungsgemaß auch offenporige oder geschlossenporige Kunststoffschäume verwendet'werden.
  • Die gesamten elastischen und dämpfenden Eigenschaften der Feder-Dämpfungselemente ergeben sich aus der sinnvollen Kombination der verschiedenen Schichten in Serien- und Parallelschaltung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen bei Sektions- und Serienbau darin, daß die gesamten Einbauten an laschinen, Geräten, Versorgungsleitungen usw. unabhängig von der tragenden Konstruktion praktisch gleichzeitig als Gesamt-oder Teileinschübe frei zugänglich gefertigt werden können, um dann als Einheit montiert zu werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die weitgehende Körperschallentkopplung von der tragenden Konstruktion, wobei eine detailierte Abstimmung auf die Eigenfrequenzen der tragenden Konstruktion demäß der vorliegenden Gegebenheiten ohne weiteres erfolgen kann, um die Schallabstrahlung nach außen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Hinzu kommt, daß durch diese Art der Lagerung einmal eine geringe Stoß- bzw. Schockbelastung der Maschinen und Geräte, wiederum durch die gute Abstimm-Möglichkeit erreicht werden kann und sich zum anderen gegenüber bisher üblichen elastischen bzw. doppeltelastischen Lagerungen eine weitaus geringere Beanspruchung der tragenden Konstruktion durch weitgehende Vermeidung singulärer Krafteinleitungspunkte ergibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten fünf Ausführungensbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit inneren Ringsteifen versteifte Kreiszylinderschale als tragende Konstruktion mit einem Lagerungsgerüst für eine schwere Maschine1 eine Hilfsmaschine und Versorgungsleitungen, Fig. 2 einen Teilschnitt in Achsenrichtung durch die Lagerungsanordnung in der Ebene A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt in Achsenrichtung durch die Lagerungsanordnung in der Ebene B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt in Achsenrichtung durch die Lagerungsanordnung in der Ebene C-C der Fig. 1, Fig. 5 einen Teilschnitt einer möglichen Ausführungsform in Achsenrichtung durch die Feder- und Dämpfungselement-Anordnung zwischen der tragenden Konstruktion und den Rahmen in der Ebene D-D der Fig. 1, für den Fall, daß eine Längskraftaufnahme nicht notwendig ist.
  • Fig. 6 einen Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform in Achsenrichtung durch die Feder- und Dämpfungselement-Anordnung zwischen der tragenden Konstruktion und den Rahmen in der Ebene D-D der Fig. 1, für den Fall, daß eine Längskraftaufnahme notwendig ist.
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei spiel mit einer mit inner-en Ringsteifen versteiften Kreiszylinderschale als tragende Konstruktion und mit einem Lagerungsgerüst für zwei Motoren oder Geräte, für eine größere Maschine oder einen Behälter und Versorgungsleitungen, Fig. 8 einen Schnitt in Achsenrichtung durch die Lagerungsanordnung in der Ebene E-E der Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, das eine mit inneren Ringsteifen versteifte und mit einem eingebauten Tank versehene Kreiszylinderschale als tragende Konstruktion mit einem Lagerungsgerüst für zwei Geräte zeigt, Fig. 10 einen Teilschnitt in Achsenrichtung durch die Feder- und Dämpfungselement-Anordnung zwischen der tragenden Konstruktion und den Rahmen bzw. zwischen den Rahmen und den Geräten in den Ebenen F-F bzw. G-G der Fig 9, Fig. 11 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer mit inneren Steifen versteiften, kastenförmigen Tragkonstruktion mit einem Lagerungsgerüst für eine schwere Maschine, eine Hilfsmaschine, einen Motor, Versorgungsleitungen und -kannäle, Fig. 12 einen Ausschnitt aus Fig. 12 in vergrößertem Maßstab mit der Lagerung eines Versorgungsleitungsbündels, Fig. 13 einen Horizontalschnitt durch die Lagerung des Versorgungsleitungsbündels in der Ebene H-H der Fig. 12, Fig. 14 einen Teilschnitt einer möglichen Ausführungsform in Achsenrichtung durch die Feder- und Dämpfungselement-Anordnung zwischen der tragenden Konstruktion und den Rahmen bzw. zwischen den Rahmen und den Geräten in den Ebenen I-I bzw. K-K der Fig. 11, für den Fall, daß eine Längskraftaufnahme nicht notwendig ist, Fig. 15 einen Teilschnitt einer analog abgeänderten Ausführungsform in Achsenrichtung durch die Feder-und Dämpfungselement-Anordnung zwischen der tragenden Konstruktion und den Rahmen bzw. zwischen den Rahmen und den Geräten in den Ebenen I-I bzw.
  • K-K der Fig. 11, für den Fall, daß eine Längskraftaufnahme notwendig ist, Fig. 16 einen Schichtaufbau eines Feder-Dämpfungs-Elementes entsprechend den Fig. 1 bis 15 in Serienschaltung, Fig. 17 einen Schichtaufbau eines Feder-Dämpfungs-Elementes entsprechend den Fig. 1 bis 15 in Parallelschaltung, Fig. 18 einen Schichtlaufbau eines Feder-Dämpfungs-Elementes entsprechend den Fig. 1 bis 15 in kombinierter Serien-und Parallelschaltung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 6 dient die Lagerungsvorrichtung z.B. zur Lagerung einer schweren Maschine 1, einer Hilfsmaschine 2 und Versorgungsleitungen 3 und 4 innerhalb der tragenden Konstruktion einer Kreiszylinderschale 5 mit Ringsteifen 6.
  • Die Lagerungsvorrichtung besteht aus mehreren Ringrahmen 7, die über den Umfang durch mehrere Längssteifen 8 untereinander verbunden sind und damit ein Rahmengerüst 7, 8 bilden.
  • Auf der Außenseite der Ringrahmen 7 sind ringförmig Feder-Dämpfungselemente 9 angeordnet, die über einen Spannring 10 gespannt und im Außendurchmesser verkleinert werden können, so daß das Rahmengerüst 7, 8 mit den darin gelagerten Geräten in die tragende Konstruktion 5, 6 eingeschoben werden kann.
  • Danach wird der Spannring 10 entspannt Nunmehr stützt sich das Rahmengerüst 7, 8 über die Feder- und Dämpfungselemente 9 gegen die tragende Konstruktion 5, 6 ab.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 1i ist die schwere Maschine 1 über mehrere Feder-Dämpfungselementle 11 bzw. 12 mit dem Rahmengerüst 7, 8 verbundlen. Die Feder-Dämpfungselemente 11 bzw. 12 sind hierbei mit der Maschine 1 und/oder dem Rahmengerüst 7, 8 durch übliche Verbindungsmittel verbunden oder werden allein durch Vorspannung gehalten.
  • Weiterhin ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3 die Hilfsmaschine 2 über zwei Feder-Dämpfungselemente 13 an dem Rahmengerüst 7, 8 elastisch hängend in bisher üblicher Weise gelagert.
  • Die Versorgungsleitungen 5 sind an zwei Querrahmen 7b mit je einem Lagerstück 14 zu einem Bündel starr zusammengefaßt. Das Lagerstück 14 mit kreisförmiger Außenkontur ist seinerseits über ringförmig angeordnete Feder-Dämpfungselemente 14a mit Spannring 14b in einem Kreisausschnitt mit Ausgurtung im Rahmengerüst 7b elastisch gelagert.
  • Bei der Bauform nach Fig. 5 sind die Feder-Dämpfunselemente 9 nur für die Aufnahme radialer Kräfte ausgelegt, sie werden seitlich nicht gehalten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind dagegen die Gurte der Steifen 6 der tragenden Konstruktion und die Rahmen 7 des Gerüstes mit Halterungsmitteln wie Flanschen 15 versehen, die Axialkräfte aufnehmen.
  • Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Lagerung dient z.B. zur Lagerung-von zwei Motoren oder Geräten 15, einer größeren Maschine oder eines Behälters 16 und Versorlgungsleitungen 3 innerhalb der tragenden Konstruktion einer Kreiszylinderschale 5 mit Ringsteifen 6.
  • Die Lagerungsvorrichtung besteht wie diejenige gernT Fig. 1 bis 6 aus mehreren Ringrahmen 7, die über den Umfan lurch mehrere Längssteifen 8 untereinander verbunden sind und damit ein Rahmengerüst 7, 8 bilden.
  • Die Lagerung des Rahmengerüstes 7, 8 in der tragenden Konstruktion 5, 6 erflgt in gleicher Weise wie bei Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Die größere Maschine bzw. der Behälter 16 und die Motoren bzw.
  • Geräte 15 sind in sinngemäß gleicher Weise am Rahmengerüst 7, 8 gelagert wie die bei Fig. 1 bis 6 beschriebene Lagerung der Hilfsmaschine 2.
  • Die Lagerung der Versorgungsleitungen 3 im Rahmengerüst 7, 8 erfolgt in gleicher Weise wie die bei Fig. 1 und 4 beschriebene Lagerung.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 zeigt eine Lagerung von zwei Geräten 17 innerhalb der tragenden Konstruktion einer Kreiszylinderschale 5 mit Ringsteifen 6 und einem eingebauten Tank oder Raum 18.
  • Die Lagerung besteht aus mehreren Teilrahmen 19, die durch Längssteifen 20 untereinander verbunden sein können.
  • Auf den Lagerseiten zur tragenden Konstruktion hin sind entweder durchgehende oder einzelne Feder-Dämpfungselemente 21 oder 22 angeordnet.
  • Das Vorspannen der Teilrahmen 19 und damit die Lagerung des gesamten Lagerungssystems in der tragenden Konstruktion erfolgt durch Zwischenstreben 23, die entweder mit Keilplatten 24 oder Spannmitteln 25 verspannt und mit den Teilrahmen 19 über Verbindungsmittel verbunden werden. Dadurch entsteht ein Gesamt-Rahmengerüst, das über Vorspannung der Fder-Dämpfungselemente 21, 22 in der tragenden Konstruktion gelagert ist.
  • Die Geräte 17 selbst sind nach dem gleichen Prinzip wie das Lagerungssystem in der tragenden Konstruktion in dem Rahmengerüst 19, 20 mit durchgehenden oder einzelnen Feder-Dämpfungselementen 21 oder 22 gelagert.
  • Die Feder-Dämpfungselemente 21, 22 sind an beiden Kontaktseiten mit metallischen Schienen 26 versehen, die eine Verbindung mittels bekannter Verbindungsmittel mit den Rahmen 19 des Lagerungssystems ermöglichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung gemäß der Erfindung können die Feder-Dämpfungselemente nur über Vorspannung entsprechend den Bauformen Fig. 5 oder 6 die Verbindung zwischen der. tragenden, Konstruktion und dem Rahmengerüst 19, 20 herstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 bis 15 dient die Lagerungsvorrichtung z.B. zur Lagerung einer schweren Maschine 1, einer Hilfsmaschine 2, Versorgungsleitungen 3, 4, 27, 28 und 29 und eines Motors oder Gerätes 15 innerhalb einer durch innere Steifen 30 versteiften, kastenförmigen Tragkonstruktion 31.
  • Die Lagerung besteht aus mehreren Teilrahmen 32 bzw. 33 die durch mehrere Längssteifen 34 untereinander verbunden sei können. Auf den Lagerseiten zur. tragenden Konstruktion hin sind entweder durchgehende oder einzelne Feder-Dämpfungselemente 21 oder 22 angeordnet.
  • Das Vorspannen der Teilrahmen und damit die Lagerung der gesamten Lagerungsvorrichtung in der tragenden Konstruktion erfolgt durch Keilplatten 24 oder Spannmittel 25 sowie durch eine Verbindung der Teilrahmen 32, 33 nach dem Verspannen untereinander durch Verbindunglsmittel. Dadurch entsteht ein Gesamt-Rahmengerüst, das über Vorspannung der Feder-Dämpfungselemente in der tragenden Konstruktion gelagert ist.
  • Die schwere Maschine 1, die Hilfsmaschine 2, und die Versorgungsleitungen 3 und 4 sind in gleicher Weise in dem Rahmengerüst gelagert wie bei Fig. 1 bis 6, und der Motor bzw. das Gerät 15 in gleicher Weise wie bei Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Die Versorgungsleitung 27 ist in gleicher Weise gelagert wie die gebündelten Versorgungsleitungen 3. Die Leitung selbst oder ein Versteifungsring der Leitung übernehmen hierbei die Funktion des Lagerstückes 14.
  • Die Versorgungsleitungen 28 sind jeweils in zusammensetzbaren Teillagerstücken 34 an einigen Teilrahmen 32 bzw. 33 zu Einzelbündeln zusammengefaßt.
  • Auf den Lagerseiten dieser Teillagerstücke zu den Rahmen hin sind entweder durchgehende oder einzelne Feder-Dämpfungselemente 21 oder 22 angeordnet.
  • Das Verspannen der Teillagerstücke und damit die Lagerung des Leitungsbündels in dem Rahmengerüst erfolgt durch Keilplatten 24 oder Spannmittel 25 sowie durch eine Verbindung der Teillagerstücke nach dem Verspannen untereinander durch Verbindungsmittel. Dadurch entsteht ein Gesamt-Lagerteil, in das die Leitungen eingespannt sind und das im Rahmengerüst elastisch gelagert ist.
  • Die Feder-Dämpfungselementen 2 i oder 22 sind bei der Bauform der Fig. 14 nur für die Aufnahme von Kräften in der Rahmenebene ausgelegt, sie sind seitlich nicht gehalten.
  • Fig. 15 zeigt eine Bauform, bei der die Feder-Dämpfungselemente 21 oder 22 seitlich durch Halterungsmittel wie Flansche 15 an dem Teilrahmen 32 und den Teillagerstücken 34 für die Aufnahme von Axialkräften vorgesehen sind.
  • Wie Fig. 11 zeigt, sind rechteckige Versorgungsleitungen 29 in gleicher Weise gelagert wie die Versorgungsleitungen 28.
  • Die Aufgabe der Teillagerstücke 34 wird hierbei von den Leitungen selbst oder von Versteifungen der Leitungen übernommen.
  • Fig.16 zeigt den Aufbau von Feder-Dämpfungselementen aus verschiedenen Schichten unterschiedlichen elastischen und dämpfenden Verhaltens in Serienschaltung mit vorwiegend elastischen Schichten 35 und vorwiegend dämpfenden Schichten 36, wobei die Beanspruchung in Richtung des Doppelpfeiles P erfolgt.
  • Fig. 17 zeigt ein Feder-Dämpfungselement, das aus verschiedenen Schichten unterschiedlichen elastischen und dämpfenden Verhaltens in Parallelschaltung aufgebaut ist, mit vorwiegend elastischen Schichten 35 und vorwiegend dämpfenden Schichten 36.
  • Die Beanspruchung erfolgt in Richtung des Doppelpfeiles P.
  • Fig. 16 zeigt ein Feder- und Dämpfungselement, das aus verschiedenen Schichten unterschiedlichen elastischen und dämpfenden Verhaltens in einer Kombination einer Serien- und Parallelschaltung aufgebaut ist, mit vorwiegend elastischen Schichten 35 und vorwiegend dämpfenden Schichten 36. Die Beanspruchung erfolgt in Richtung der Doppelpfeile P.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung von Bauteilen in einer tragenden Konstruktion wie einer tragenden Konstruktion von Fahrzeuglen, d a d u r c h S e k e n n æ e i c h n e t , daß die Bauteile (1, 2, 3, 4, 15, 16, 17) von Rahmen-Gerüsten getragen sind, die aus Rahmen (7, 8, 19, 20, 32, 33, 34) bzw. Teilrahn'en (14, 19, 32, 33) und diese verbindende Teile wie Längssteifen (8, 20, 34) oder Verbindungsstege ( 23) gebaut sind, und daß die Rahmenteile (71 19, 32, 33) sich über an diesen angeordnete Feder-- und Dämpfungselemente (9, 21, 22) gegen die tragende Konstruktion (6, 30) ab stützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder- und Dämpfungselemente (9, 2t, 22-) mit den Rahmen (7, 19, 32, 33) und / oder mit der tragenden Konstruktion (6, 30) verschraubt, verklebt oder mit anderen Verbindungsmitteln verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Feder- und Dämpfungselemente (9, 21, 22) unter Vorspannung zwischen den Rahmen (7, 19, 32, 33) und der tragenden Konstruktion (6, 30) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e tk, daß die Feder- und Dämpfungselemente (9) der Rahmen (7) über auf dem äußeren Umfang der Feder-und Dämpfungselemente (9) vorgesehene Spannbänder (10) mittels bekannter Spannmittel wie z.B. Spennschrauben spannbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c " @ e -k e n n z e i c h n e t, daß die Teilrahmen (19, 32, 33) mit Hilfe von Spannmitteln wie Verbindungsstege (23), Keilplatten (24) und / oder andere Spannmittel (23) in die tragende Konstruktion (6, 30) unter Zwischenschaltung von Vorspannung der Feder- und- Dämpfungselemente (21, 22) eingesetzt sind.-
6. Vorrichtung nach- Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenseiten der Rahmen (7,19, 32, 33) und / oder die Innenseiten der Auflagen der tragenden Konstruktion (6, 30) mit seitlichen Halterungsmitteln wie Flanschen (15) für die Feder- und Dämpfungselemente (9, 21, 22) zur Aufnahme von Axialkräften versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmengerüst (7, i9, 32, 33) durch eine luftschalldämmende Schale außen umschlossen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zu lagernden Bauteile wie z.B. Versorgungsleitungen (3, 4) als Längssteifen dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g a -k e n n z e i c h n e t , daß die Bauteile (1, 2, 3, 4, 27, 28, 29,) unter Vermittlung einer an sich bekannten Schwingmetallagerung in den Rahmengerüsten (7, 19,, 32, 33, 34) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmengerüste gemäß den Ansprüchen in weiteren , als tragende Konstruktion für die ersten dienenden Rahmengerüsten gehalten sind, die ihrerseits gemäß den Ansprüchen in der tragenden Konstruktion (6, 30) abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Feder- und Dämpfungselemente (9, 14n, , 21, 22) aus mehreren hintereinander (Fig. 16) und / oder parallel (Fig. 17, 18) angeordneten Schichten, jeweils vorwiegend elastischer (35) oder vorwiegend dämpfender (36) Eigenschaften bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die vorwiegend elastischen Schichten (35) der Feder- und Dämpfungselemente (9, 14a, 21, 22) bekannte Kunststoffe mit gummielastischen Eigenschaften verwendet werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als vorwiegend dämpfende Schichten (36) der Feder- und Dämpfungselemente (9, 14a, 21, 22) viskoelastische Kunststoffe dienen, in die zur Erhöhung der Eigendämpfung mineralische Füllstoffe in Form von Mehlen unterschiedlicher Körnung oder Glas- bzw.
Mineralfasern unterschiedlicher Längen oder Miniatur-Füllkörper mit geometrisch definierbaren Formen wie z.B.
Kugeln, Würfel oder ähnliche, wobei diese Füllkörper aus Kunststoffen, Glas oder anderen Mineralien hergestellt sind und sowohl hohl als auch voll ausgebildet sein können, oder Gemische dieser Füllmaterialien eingebettet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als vorwiegend dämpfende Schichten (36) der Feder-Dämpfungselemente (9, 14a, 21, 22) offenporige oder geschlossenporige Kunststoffschäume verwendet werden
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