DE102012111486A1 - Wärmetechnisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wärmetechnisches Gerät, umfassend einen Verdichter (1) und einen Schaumkorpus (2), wobei eine ein Dämpfungselement (3) umfassende Halteeinrichtung zum festen, aber lösbaren Verbinden des Verdichters (1) mit dem Schaumkorpus (2) vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung ein teilweise im Schaumkorpus (2) eingeschäumtes, mit dem Dämpfungselement (3) verbundenes Halteelement (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wärmetechnisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein wärmetechnisches Gerät der eingangs genannten Art ist nach der DE 20 2006 015 443 U1 bekannt. Dieses besteht unter anderem aus einem Verdichter und aus einem Schaumkorpus, wobei eine ein Dämpfungselement umfassende Halteeinrichtung zum festen, aber lösbaren Verbinden des Verdichters mit dem Schaumkorpus vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmetechnisches Gerät der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich einer weiter verbesserten Schwingungsdämpfung und damit einer reduzierten Schallabstrahlung.
  • Diese Aufgabe ist mit einem wärmetechnischen Gerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Halteeinrichtung ein teilweise im Schaumkorpus eingeschäumtes, mit dem Dämpfungselement verbundenes Halteelement aufweist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass nicht, wie bei der DE 20 2006 015 443 U1 das Dämpfungselement selbst per Formschluss am Schaumkorpus gelagert ist, sondern dass ein zusätzliches, teilweise im Schaumkorpus eingeschäumtes Halteelement vorgesehen ist, an dem dann das Dämpfungselement und an diesem wiederum der Verdichter befestigt ist. Eine vom (im Betrieb befindlichen) Verdichter ausgehende Schwingung wird somit zunächst auf das Dämpfungselement übertragen und von diesem gedämpft. Dabei können die übertragenen Schwingungen nicht dazu führen, dass sich das Dämpfungselement vom Schaumkorpus löst, da das Dämpfungselement fest mit dem erfindungsgemäßen Halteelement und dieses fest (weil eingeschäumt) mit dem Schaumkorpus verbunden ist.
  • Eine besonders gute Dämpfung ergibt sich dabei dann, wenn der Schaumkorpus, was besonders bevorzugt vorgesehen ist, mindestens teilweise ein Massenelement umschließt, dessen Masse ein Vielfaches höher als die des Verdichters ist, wobei als Massenelement weiterhin besonders bevorzugt ein Wasserspeicher vorgesehen ist. In diesem Fall ergibt sich zum Beispiel ein Massenverhältnis von 350 kg (Wasserspeicher) zu 10 kg (Verdichter), d. h. vom elastisch mit dem Wasserspeicher verbundenen Verdichter ausgehende Schwingungen werden aufgrund der hohen Masse des Wasserspeichers sehr gut gedämpft.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wärmetechnischen Gerätes ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die weiter abliegenden Dokumente DE 81 29 010 U1 und DE 10 2004 032 920 A1 hingewiesen.
  • Das erfindungsgemäße wärmetechnische Gerät einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch im Schnitt
  • 1 ein als Brauchwasser-Wärmepumpe ausgebildetes wärmetechnisches Gerät mit Verdichter und eingeschäumtem Wasserspeicher.
  • Das in der einzigen Figur dargestellte wärmetechnisches Gerät, das besonders bevorzugt als Brauchwasser-Wärmepumpe ausgebildet ist, besteht unter anderem (weitere Geräteteile sind der Übersichtlichkeit halber nicht extra dargestellt) aus einem Verdichter 1 und einem Schaumkorpus 2, wobei eine ein Dämpfungselement 3 umfassende Halteeinrichtung zum festen, aber lösbaren Verbinden des Verdichters 1 mit dem Schaumkorpus 2 vorgesehen ist. Der Verdichter ist dabei besonders bevorzugt oberhalb des Schaumkorpus 2 angeordnet.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße wärmetechnische Gerät ist nun, dass die Halteeinrichtung ein teilweise im Schaumkorpus 2 eingeschäumtes, mit dem Dämpfungselement 3 verbundenes Halteelement 4 aufweist. Sofern der Schaum des Schaumkorpus 2 beim Schäumen eine Klebewirkung entfaltet, ist das Halteelement 4 somit nicht nur form-, sondern auch stoffschlüssig mit dem Schaumkorpus 2 verbunden.
  • Wie eingangs erläutert, führt diese durch das Einschäumen sehr innige Verbindung zwischen Verdichter und Schaumkorpus zu einer besonders guten Vibrationsdämpfung.
  • Etwas genauer betrachtet, ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement 4 aus einer von außerhalb des Schaumkorpus 2 zugänglichen Plattform 4.1 und aus mindestens einem vorzugsweise mit mindestens einem (Schraub-)Loch 4.3 versehenen, im Schaumkorpus 2 eingeschäumten Ankerelement 4.2 gebildet ist. Diese Maßgabe führt zur genannten innigen Verbindung zwischen Schaumkorpus 2 und Halteelement 4, die nicht zerstörungsfrei getrennt werden kann. Dabei befindet sich das Ankerelement 4.2 im Schaumkorpus 2, während die Plattform 4.1 von außen für die Montage gut zugänglich am Schaumkorpus 2 angeordnet ist. Je nach Bedarf kann das Halteelement 4 dabei einteilig aus der Plattform 4.1 und dem Ankerelement 4.2 bestehen; alternativ ist es aber auch möglich, das Halteelement 4 zweiteilig aus den genannten Teilen zu bilden. In diesem Fall kann dann mindestens das Ankerelement 4.2 nicht (zerstörungsfrei) aus dem Schaumkorpus 2 herausgelöst werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass an der vorzugsweise mit Schraublöchern versehenen Plattform 4.1 das Dämpfungselement 3 vorzugsweise fest, aber lösbar angeordnet ist. Dabei weist die Plattform 4.1 besonders bevorzugt eine dreieckige Grundform auf, wobei an jeder Spitze bzw. Ecke ein Dämpfungselement 3 angeordnet ist (Prinzip eines dreibeinigen Stuhls, der nicht ”kippeln” kann). Alternativ kann die Plattform 4.1 aber auch rechteckig, quadratisch oder anderweitig mehreckig ausgebildet sein. Als Dämpfungselemente 3 sind dabei besonders bevorzugt insbesondere zylindrische Gummipuffer vorgesehen, wobei an diesen sowohl plattform- als auch verdichterseitig jeweils Ankerplatten (zeichnerisch angedeutet) mit entsprechenden Gewindebolzen anvulkanisiert sind.
  • Wie eingangs bereits erläutert, besteht eine andere besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen wärmetechnischen Geräts darin, dass der Schaumkorpus 2 mindestens teilweise, vorzugsweise (wie dargestellt) vollständig, ein Massenelement 5 umschließt, dessen Masse ein Vielfaches höher als die des Verdichters 1 ist. Diese Maßgabe führt zu einer besonders guten Dämpfung, wobei das Massenelement 5 insbesondere im Falle der dargestellten Brauchwasser-Wärmepumpe besonders bevorzugt als Wasserspeicher ausgebildet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist dabei vorgesehen, dass zwischen dem Massenelement 5 und dem Ankerelement 4.2 Schaum des Schaumkorpus 2 angeordnet ist, d. h. es ist erfindungsgemäß gewährleistet, dass sich das Halteelement 4 bzw. das Ankerelement 4.2 und das Massenelement 5 nicht direkt berühren können. Der Kontakt zwischen den beiden Teilen entsteht über den Schaumstoff des Schaumkorpus. Die Auswahl eines geeigneten Schaumstoffs (Polystyrol, Montageschaum, Schaumglas etc.) erfolgt durch den Fachmann je nach Anwendungsfall bzw. Einsatzzweck.
  • Wiederum mit Verweis auf 1 ist vorgesehen, dass am Verdichter 1 ein vorzugsweise mit Schraublöchern versehenes Trägerelement 8 angeordnet ist, an dem seinerseits das Dämpfungselement 3 vorzugsweise fest, aber lösbar angeordnet ist. Auch in diesem Fall ist dabei vorgesehen, dass das Trägerelement 8 eine mehreckige, besonders bevorzugt dreieckige, Grundform aufweist, wobei an jeder Spitze bzw. Ecke ein Dämpfungselement 3 angeordnet ist. Das Trägerelement 8 kann dabei als separates Bauteil, aber auch als (zum Beispiel angeschweißtes) Teil des Verdichters 1 ausgebildet sein.
  • Da der Verdichter 1, insbesondere bei Ausbildung als Verdichter einer Wärmepumpe, typischer Weise über Rohrleitungen (insbesondere Saug- und Druckleitungen) mit den übrigen (praktisch schwingungsfreien) Komponenten der Wärmepumpe, die typischer Weise ebenfalls im dargestellten Gehäuse angeordnet sind, verbunden ist, besteht eine erste vorteilhafte Weiterbildung bezüglich der beschriebenen Systemeinbindung darin (links in 1 dargestellt), dass eine Rohrleitung 6, die einerseits wahlweise mit dem Verdichter 1 oder mit einer am Verdichter 1 angeordneten Komponente und andererseits mit einer weiteren Komponente (nicht dargestellt) des wärmetechnischen Gerätes verbunden ausgebildet ist, am Halteelement 4 fixiert angeordnet ist. Dank dieser Maßgabe können nämlich vom Verdichter 1 in die Rohrleitung 6 induzierte Schwingungen über das Halteelement 4 abgeleitet werden, so dass die Rohrleitung 6 hinter der Fixierung praktisch schwingungsfrei zu den weiteren Komponenten des wärmetechnischen Geräts geführt werden kann.
  • Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung bezüglich der beschriebenen Systemeinbindung besteht schließlich darin (rechts in 1 dargestellt), dass eine Rohrleitung 7, die einerseits wahlweise mit dem Verdichter 1 oder mit einer am Verdichter 1 angeordneten Komponente und andererseits mit einer weiteren Komponente (nicht dargestellt) des wärmetechnischen Gerätes verbunden ausgebildet ist, teilweise im Schaumkorpus 2 eingeschäumt ausgebildet ist. Wie auf Basis der obigen Erläuterungen verständlich, ist auch diese Maßgabe gut geeignet, um für eine wirksame Schwingungsentkopplung zu sorgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdichter
    2
    Schaumkorpus
    3
    Dämpfungselement
    4
    Halteelement
    4.1
    Plattform
    4.2
    Ankerelement
    4.3
    Loch
    5
    Massenelement
    6
    Rohrleitung
    7
    Rohrleitung
    8
    Trägerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006015443 U1 [0002, 0006]
    • DE 8129010 U1 [0009]
    • DE 102004032920 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Wärmetechnisches Gerät, umfassend einen Verdichter (1) und einen Schaumkorpus (2), wobei eine ein Dämpfungselement (3) umfassende Halteeinrichtung zum festen, aber lösbaren Verbinden des Verdichters (1) mit dem Schaumkorpus (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein teilweise im Schaumkorpus (2) eingeschäumtes, mit dem Dämpfungselement (3) verbundenes Halteelement (4) aufweist.
  2. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) aus einer von außerhalb des Schaumkorpus (2) zugänglichen Plattform (4.1) und aus mindestens einem vorzugsweise mit mindestens einem Loch (4.3) versehenen, im Schaumkorpus (2) eingeschäumten Ankerelement (4.2) gebildet ist.
  3. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorzugsweise mit Schraublöchern versehenen Plattform (4.1) das Dämpfungselement (3) vorzugsweise fest, aber lösbar angeordnet ist.
  4. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (4.1) eine mehreckige Grundform aufweist, wobei an jeder Ecke ein Dämpfungselement (3) angeordnet ist.
  5. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkorpus (2) mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig, ein Massenelement (5) umschließt, dessen Masse ein Vielfaches höher als die des Verdichters (1) ist.
  6. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Massenelement (5) als Wasserspeicher ausgebildet ist.
  7. Wärmetechnisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Massenelement (5) und dem Ankerelement (4.2) Schaum des Schaumkorpus (2) angeordnet ist.
  8. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrleitung (6), die einerseits wahlweise mit dem Verdichter (1) oder mit einer am Verdichter (1) angeordneten Komponente und andererseits mit einer weiteren Komponente des wärmetechnischen Gerätes verbunden ausgebildet ist, am Halteelement (4) fixiert angeordnet ist.
  9. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrleitung (7), die einerseits wahlweise mit dem Verdichter (1) oder mit einer am Verdichter (1) angeordneten Komponente und andererseits mit einer weiteren Komponente des wärmetechnischen Gerätes verbunden ausgebildet ist, teilweise im Schaumkorpus (2) eingeschäumt ausgebildet ist.
  10. Wärmetechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Verdichter (1) ein vorzugsweise mit Schraublöchern versehenes Trägerelement (8) vorgesehen ist, an dem seinerseits das Dämpfungselement (3) vorzugsweise fest, aber lösbar angeordnet ist.
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