DE2425259A1 - Polyamidgemisch - Google Patents
PolyamidgemischInfo
- Publication number
- DE2425259A1 DE2425259A1 DE19742425259 DE2425259A DE2425259A1 DE 2425259 A1 DE2425259 A1 DE 2425259A1 DE 19742425259 DE19742425259 DE 19742425259 DE 2425259 A DE2425259 A DE 2425259A DE 2425259 A1 DE2425259 A1 DE 2425259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- impact strength
- polycaprolactam
- polyamide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/54—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
AD-4730
E-. I. DU PONT DE. KEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A1
JOlyamidgeraisch
Die Erfindung betrifft Polyamidgemische von verbesserter Zähigkeit
und Schlagfestigkeit, die mineralische Füllstoffe als Verstärkungsmittel enthalten. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf Gemische aus Polyhexamethylenadipinsäureamid und Polycaprolactam, in denen mineralische Füllstoffe als
Verstärkungsmittel mit Hilfe eines Silans als Kupplungsmittel an das Polyamid gebunden sind.
Es ist bereits bekannt, Polyamidmassen durch verschiedene Füllstoffe, wie Glas, Asbest, faserförmigen Wollastonit, Siliciumdioxid
und dergleichen, zu verstärken; vgl. GB-PS 963 773 und US-PS 3 419 517. Diese Patentschriften beschreiben
es als üblich, ein Silan als Kupplungsmittel zu verwenden, um den mineralischen Füllstoff an das Polyamid zu binden. Die
US-PS 3 419 517 offenbart, dass man als Polyamid Polycaprolactam, Polyhexamethylenadipinsäureamid oder ein Gemisch aus
verschiedenen Polyamiden verwenden kann; vgl» Spalte 3, Zeilen 1-44.
409850/1166
Ferner ist es "bekannt, Polyhexamethylenadipinsäureamid mit
Polycaprolactam zu mischen, um Formkörper mit verbesserten Oberflächeneigenschaften herzustellen.
Es wurde nun gefunden, dass ein Gemisch aus Polyhexamethylenadipinsäureamid
.und Polycaprolactam, das 8 bis 20 Gewichtsprozent Polycaprolactam enthält und mit 25 bis 45 Gewichtsprozent
mineralischen Füllstoffen als Verstärkungsmittel gemischt worden ist, eine höhere Zähigkeit und eine höhere
Izod-Kerbschlagfestigkeit aufweist als ein Gemisch, welches
das Polycaprolactam nicht enthält. Die Abhängigkeit der Kerbschlagfestigkeit
von der Konzentration des keine Verstärkungsmittel enthaltenden Gemisches an Polycaproplactam ist
eine ungefähr geradlinige Funktion, während die Kerbschlagfestigkeit eines mit Verstärkungsmittel versehenen Gemisches,
welches Polycaprolactam enthält, erheblich höher ist, als es der geradlinigen Funktion für die Konzentration an Polycaprolactam
entspricht.
Die erfindungsgemäss verwendeten Polyamide sollen ein für
Formmassen geeignetes Molekulargewicht aufweisen; dies entspricht relativen Viscositäten im Bereich von etwa 40 bis
Als Verstärkungsmittel kann man die gleichen mineralischen Füllstoffe verwenden, die auch bisher schon verwendet worden
sind, und diese können in Pulverform vorliegen; die Teilchen können ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von nicht bedeutend
mehr als etwa 2:1 aufweisen, oder die mineralischen Füllstoffteilchen können auch ein viel grösseres Verhältnis
von Länge zu Durchmesser, z.B. von etwa 10:1 bis 50:1, aufweisen. Besondere Verstärkungsmittel, die sich als wertvoll
erwiesen haben, sind Siliciumdioxidpulver mit einem Verhältnis von Teilchenlänge zu Teilchendurchmesser von etwa 2:1
sowie Erdalkalisilicate, wie Calciumsilicat,' in Form von
Wollastonit und Uephelin-Syenit, einem NatriumaluminiumsiIicat.
Zu den faserförmigen Verstärkungsmineralien gehört faser-
409850/116 6
AB-4730 J
förmiger Wollastonit (eine Form von Calciumsilicat). Vorzugsweise haben die Mineralstoffe solche Teilchengrössen, dass
90 Gewichtsprozent oder mehr der Teilchen weniger als 15 μ
gross sind und die mittlere Teilchengrösse im Bereich von 1 bis 8 μ liegt. Vorzugsweise sind 98 $ der Teilchen weniger
als 10 μ gross, und die mittlere Teilchengrösse liegt zwischen
1 und 6 μ. Erfindungsgemäss als Füllstoffe verwendbare Silicate
sind in der HS-PS 3 419 517 beschrieben.
Die mit Mineralfüllstoffen verstärkten Gemische gemäss der
Erfindung erfordern, ebenso wie die bekannten Gemische, die Anwesenheit eines Silans als Kupplungsmittel, um die Mineralstoffe
in wirksamer Weise an das Polyamid zu binden. Geeignete Kupplungsmittel sind bekannt; so beschreibt z.B. die
US-PS 3 290 165 die Verwendung von γ-Aminopropyltrioxysilan
als Kupplungsmittel. Epoxysilane und Vinylsilane können ebenfalls verwendet werden. Die Menge an Silan, die erforderlichist,
um eine gute Bindung zwischen dem Verstärkungsmittel und dem Polyamid zustande zu bringen, beträgt etwa 0,25 bis 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des Mineralftillstoffs.
Die Silanverbindung kann unmittelbar auf- das Verstärkungsmit-'
tel aufgetragen werden, bevor dieses dem Polyamid zugesetzt wird, oder sie kann als Überzug auf das Polyamid aufgetragen
oder gleichzeitig mit dem Verstärkungsmittel zu dem Polyamid zugesetzt werden.
Das Gemisch kann durch Vermischen sämtlicher Bestandteile in
einer Strangpresse, wie einer Doppelschneckenstrangpresse, in der Schmelze hergestellt werden. Andernfalls kann man PoIyhexamethylenadipinsäureamid
mit dem Verstärkungsmittel und der Silanverbindung mischen und dann das Polycaprolactam in
einem anderen Strangpressvorgang zusetzen. Die Gemische gemäss der Erfindung können auch durch Spritzgussverformung
eines Gemisches aus Polyhexamethylenadipinsäureformpulver, welches die mineralischen Verstärkungsmittel enthält, und
409850/116S
.1,-4750
Polycaprolactamformpulver hergestellt werden. Gemische dieser
Art werden als "Würfelmischungen" "bezeichnet.
In den folgenden Kontrollversucheri und Beispielen "beziehen
sieh Teile und Prozentwerte, falls nichts anderes angegeben
ist, auf das Gewicht und.die Temperaturen auf 0C.
Kontrollversueh 1
Ein im Handel erhältliches Polyhexamethylenaipinsäureamid mit
einer relativen Yiscosität zwischen 41 und 52 wird mit 0,2 Gewichtsprozent (bezogen auf die fertige Mischung) eines handelsüblichen
γ-Aminopropyltriäthoxysilans beschichtet. Der Anteil
des Polyhexamethylenadipinsäureamids an dem fertigen Gemisch
beträgt 5918 Gewichtsprozent. Zu dem auf seiner Oberfläche
überzogenen Polyamid setzt man 40 Gewichtsprozent handelsübliches Wollastonitpulver (Calciumsilicat) zu. Die Teilehengrösse
des Wollastonitpulvers ist derart, dass 90 $ der Teilchen weniger als 15 μ gross sind. Die Wollastonitteilchen haben
ein Verhältnis von länge zu Durchmesser von etwa 8:1. Diese Bestandteile werden vorgemischt und dann einer technischen
28 ram-Doppelschneckenstrangpresse zugeführt. Die Zuführungsgeschwindigkeit wird derart bemessen, dass 11,3 kg/h durch
die Strangpresse gefördert werden können. Die Strangpresse wird bei Temperaturen zwischen 265 und 280° C bei einer Umlaufgeschwindigkeit
der Schnecke von 175 bis 225 U/min betrieben. Die Strangpresse hat einen Vakuumansatz, um flüchtige
Stoffe aus dem geschmolzenen Polyamid entweichen zu lassen. Das Produkt wird aus einer Düse der Strangpresse ausgepresst.
Die Düse hat eine Öffnung von 3,175 mm Durchmesser. Das Produkt
wird in Wasser abgeschreckt und dann zu Pellets von 3,2 mm Länge zerhackt. Das Produkt wird Übernacht im Ofen· bei
70 bis 80 C unter einem Vakuum von 50 cm Hg getrocknet und dann in einer handelsüblichen, hin- und hergehenden Schneckenoaschine
mit einem Passungsvermögen von 85 cm zu Prüfstäben verformt. Die Prüfstäbe sind 12,7 cm lang, 12,7 mm breit und
3,175 mm dick. Grössere Stücke (Platten) werden in einer han-
409850/1186
delsüblichen, 170 cm fassenden, hin- und hergehenden
Schneckenformmaschine geformt. Die Platten haben eine Fläche von 12,7 cm χ 7,62 cm und eine Dicke von 3,175 mm bzw. eine
Fläche von 12,7 cm χ 7,62 cm und eine Dicke von 1,5875 mm.
Die 85 cm -Maschine wird bei einer Temperatur betrieben, die von 270° C am rückwärtigen Ende der Schnecke bis auf 295 C
an dem der Strangpressform zugewandten Ende der Schnecke ansteigt. Die Verformungstemperatur beträgt 90 C. Die Schnecke
rotiert mit 60 U/min. Die Maschine wird auf eine Spritzguss-; periode von 15 oder 20 see und eine Verweilzeit (Kühlzeit)
von 20 oder 25 see eingestellt. Der Steuerschalter, der die
Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Kolbenschnecke
steuert, wird auf "schnell" eingestellt. Die 170 cur fassende Spritzgussmaschine arbeitet bei einer Temperatur, die von
280° C am rückwärtigen Ende der Schnecke bis 295° C an dem
der Düse zugewandten Ende der Schnecke ansteigt. Die Form befindet
sich auf einer Temperatur von 90 C. Die Periodenbedin-
■5
gungen sind die gleichen wie bei der 85 cm fassenden Maschine,
und die Schneckengeschwindigkeit sowie die Kolbengeschwindigkeit sind die gleichen wie bei der 85 cm -Maschine.
Die physikalischen Eigenschaften der geformten Proben werden bestimmt. Der Biegemodul, bestimmt nach· der ASTM-Prüfnorm
D-790, an einem formtrockenen Stab von 12,7 cm χ 12,7 mm χ
3,175 mm beträgt 46 679 kg/cm2. Die Izod-Schlagfestigkeit beträgt
für einen eingekerbten Stab 0,038 mkg/cm und für einen nicht eingekerbten Stab 0,87 mkg/cm.
Unter den im Kontrollversuch 1 angewandten Verfahrensbedingungen und unter Anwendung des gleichen Wollastonits und der
gleichen Menge der gleichen Silanverbindung wird das Polyamid geändert. In diesem Beispiel verwendet man 16,7 Gewichtsprozent
eines im Handel erhältlichen Polycaprolactams mit einer relativen Viscosität von 4-5 anstelle der gleichen Menge PoIyhexamethylenadipinsäureamid.
Der Biegemodul beträgt 53 850 kg/cm , die Schlagfestigkeit eines eingekerbten Stabes
- 5 -409850/1166
0,054 und diejenige eines nicht eingekerbten Stabes
1,09 mkg/cm.
Man arbeitet unter den Verfahrensbedingungen des Beispiels 1 mit der gleichen Menge Wollastonit und der gleichen Menge des
gleichen Kupplungsmittels sowie der gleichen Menge Polyhexamethylenadipinsäureamid.
In diesem Beispiel verwendet man als Polycaprolactam 16,7 Gewichtsprozent, im Handel erhältliches,
nieht-extrahiertes Polycaprolactam. (Nicht-extrahiertes Polycaprolactam
enthält etwas, vielleicht ungefähr 6 Gewichtsprozent, monomeres Caprolactam und Polymerisate von niedrigem
Molekulargewicht, wie Dimere, Trimere und dergleichen.) Der
'Biegemodul des geformten Prüfstabes beträgt 56 943 kg/cm , die Kerbschlagfestigkeit 0,054 und die Schlagfestigkeit des
ungekerbten Stabes 1,03 mkg/cm. Das in diesem Beispiel verwendete Polycaprolactam hat eine relative Viscosität von 65.
Es wird ein Gemisch, ähnlich demjenigen des Kontrollversuchs 1, hergestellt, mit dem Unterschied, dass man 33,3 Gewichtsprozent
Polycaprolactam anstelle der gleichen Menge Polyhexamethylenadipinsäureamid
verwendet und mit einer technischen 5 cm-Einschneckenstrangpresse arbeitet. Die Schnecke der
Schneckenstrangpresse hat ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 31:1 und läuft mit einer Geschwindigkeit von 4&
bis 50 U/min um. Die Temperatur beträgt am rückwärtigen Bnde
der Schnecke 275° G und in der ICähe der StrangpreBstfffftuftg
285° G. Der Vakuusiansatz der Schneckenstrangpresse wird «it
einem Vakuum von 68,6 bis 71 cm Hg verbunden. Aus dem Extrudat werden, wie bei dem Kontrollversuch, Pellets hergestellt
und Prüfstäbe geformt. Der Biegemodul der Proben beträgt
49 490 kg/cm2. Die Kerbschlagfestigkeit beträgt 0,054 und die
Schlagfestigkeit des ungekerbten Stabes 0,98 mkg/cm. Die relative Viscosität des in diesem Beispiel verwendeten PoIycaprolactams
beträgt 45. Das Polycaprolactam ist extrahiert.
- 6 409850/1166
AD-4730
Kontrollversuch 2
Man arbeitet gemäss Eontrollversuch. 1, jedoch' mit 40 Gewichtsprozent
handelsüblichem Nephelin-Syenit als Verstärkungsmittel. Die übrigen Bestandteile sind die gleichen wie im Kontrollversuch
1. (Nephelin-Syenit ist ein Eatriumaluminiumsilicat,
das 9,8 $· Natriumoxid, 23,3 i° Aluminiumoxid (Al2O5)
und 61 # Siliciumdioxid enthält. Es wird unter der Bezeichnung "Minex 7" in den Handel gebracht. Die Teilchen dieses
Silicäis haben ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von weniger als 2:1 und eine mittlere Grosse von 4,5 μ. 98 $ der
Teilchen sind weniger als 12 μ lang.) Die Untersuchung der Formkörper ergibt einen Biegemodul von 54 060 kg/cm , eine
Kerbschlägfestigkeit von 0,06 und eine Schlagfestigkeit des ungekerbten Stabes von 0,925 mkg/cm.
Man arbeitet nach Kontrollversuch 2, verwendet jedoch 16,7 $
handelsübliches, nicht-extrahiertes Polycapropactam anstelle der gleichen Menge Polyhexamethylenadipinsäureamid. Die 3?ormkörper
haben einen Biegemodul von 48 647 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit von 0,065 und eine Schlagfestigkeit des ungekerbten
Stabes von T,96 mkg/cm.
Man arbeitet gemäss Kontrollversuch 1, jedoch unter Verwendung
von 40 Gewichtsprozent Siliciumdioxid als Füllmittel. Alle übrigen Bestandteile sind die gleichen wie im Kontrollversuen
1. Das Siliciumdioxid besteht zu 98 $>
aus Teilchen von weniger als 10 μ Durchmesser; die mittlere Teilchengrösse
beträgt 3»2 μ und das Verhältnis von länge zu Durchmesser
1. Das Gemisch enthält, ebenso wie dasjenige des Kontrollversuchs 1, 0,2 fo des gleichen Silans als Kupplungsmittel.
In drei verschiedenen Versuchen wird das gleiche Gemisch hergestellt, und die drei Ansätze, haben infolgedessen etwas verschiedene
Eigenschaften. Der Biegemodul des Eormkörpers ge-
409850/1166
mass Versuch Nr. 1 beträgt 56 662 kg/cm , derjenige des iOrmkörpers
gemäss Versuch Nr. 2 beträgt 50 968 kg/cm , und der Biegemodul des Formkörpers gemäss Versuch Nr. 3 beträgt
55 326 kg/cm . Die Kerbschlagfestigkeit des nach Versuch
Nr. 1 hergestellten Stabes beträgt 0,053, diejenige des nach
Versuch Nr. 2 hergestellten Stabes 0,0555 und diejenige des nach Versuch Nr. 3 hergestellten Stabes 0,068 mkg/em. Die
Schlagfestigkeit des nach Versuch Nr. 1 hergestellten ungekerbten Stabes beträgt 2,23, diejenige des nach Versuch Nr.
hergestellten ungekerbten Stabes 2,23 und diejenige des nach Versuch Nr. 3 hergestellten ungekerbten Stabes 2,667 mkg/cm.
An den Proben der drei verschiedenen Ansätze wird ferner die Gardner-Schlagfestigkeit mit Hilfe eines 1,8 kg wiegenden
Fallkörpers mit einer Spitze von 6,35 mm Radius bestimmt. Als Prüflinge dienen 12,7 cm χ 7,62 em grosse, durch Spritzguss
geformte Platten, die über einem Loch von 38,1 mm Durchmesser befestigt sind. Der für einen Sprung auf der Rückseite oder
für einen Bruch erforderliche Stoß wird nach der "Treppenmethode"
gemäss ASTM-Prüfnorm D-3029-72 bestimmt. Unter Verwendung
einer 3,175 mm dicken Platte bei einer Temperatur von 23 C beträgt die Schlagfestigkeit der Probe des Ansatzes 1.
115,2 cm.kg. Die Probe des Ansatzes Nr. .2 hat eine Schlagfe- ·
■stigkeit von 161,3 cm.kg und die Probe des Ansatzes Nr. 3
eine solche von 103,7 cm.kg. Die Probe des Ansatzes Nr. 2 wird ferner in einer Dicke von 3,175 mm bei -30° C auf ihre
Gardner-Schlagfestigkeit untersucht. Hierbei beträgt die
Schlagfestigkeit 51,8 cm.kg. Unter den gleichen Bedingungen beträgt die Schlagfestigkeit der Probe des Ansatzes Nr. 3
69,1 cm.kg. Die Probe des Ansatzes Nr. 3 zeigt in einer Dicke von 1,5875 mm eine Gardner-Schlagfestigkeit bei 23° C von
20,7 cm.kg.
Man arbeitet gemäss Zontrollversuch 3, jedoch unter Verwendung von 5 Gewichtsprozent eines im Handel erhältlichen, nicht-extrahierten
Polveaprolactams anstelle der gleichen Menge PoIy-
409850/1166
hexamethylenadipinsäureamid. Der unter den gleichen Bedingun-
2 gen bestimmte Biegemodul beträgt 49 000 kg/cm . Das Gemisch
zeigt eine Kerbschlagfestigkeit von 0,069 und eine Schlagfestigkeit des ungekerbten Stabes von 2,558 mkg/em. Die Gardner-Sehlagfestigkeit,
bestimmt an 1,5875 mm dicken Proben bei 23° G, beträgt 115,2 cm.kg.
Man arbeitet nach Kontrollversuch 3, jedoch unter Verwendung von 10 Gewichtsprozent nicht-extrahierten Polycaprolactams anstelle
der gleichen Menge Polyhexamethylenadipinsäureamid. Die aus diesem Gemisch geformten Prüfstäbe haben einen Biege-
modul von 48 015 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit von 0,069 und in ungekerbtem Zustand eine Schlagfestigkeit von 2,885
mkg/cm. Die Gardner-Schlagfestigkeit von 3,175 mm dicken Proben beträgt bei 23° C mehr als 184,3 cm«kg, bei -30° C
92,2 cm«kg, und die Gardner-Schlagfestigkeit von 1,5875 mm
dicken Proben beträgt bei 23° G 80,7 cm.kg. Bei Durchführung
dieses Beispiels mit einem extrahierten Polycaprolactam mit
einer relativen Viscosität. von 45 erhält man die gleichen Ergebnisse.
Man arbeitet gemäss Kontrollversuch 3, jedoch unter Verwendung
von 16,7 Gewichtsprozent nicht-extrahierten Polycaprolactams anstelle der gleichen Gewichtsmenge Polyhexamethylenadipinsäureamid.
Die aus diesem Gemisch geformten Prüfstäbe haben einen Biegemodul von 48 507 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit
von 0,082 und eine Schlagfestigkeit in ungekerbtem Zustand von 2,23 mkg/cm, eine Gardner-Schlagfestigkeit, bestimmt
an 3,175 mm dicken Proben bei 23° C, von 138,3 cm.kg
und, bestimmt an 3,175 mm dicken Proben bei -30° C, von 121 cm.kg. Bei Durchführung dieses Beispiels mit extrahiertem
Polycaprolactam unter Anwendung der gleichen Mengen erhält man ähnliche Ergebnisse.
409850/1166
Kontrollversuch 4 .
Dieser Kontrollversuch dient zum Vergleich mit den Beispielen 5, 6 und 7. Man arbeitet gemäss Kontrollversuch 3 und stellt
eine Reihe von Prüfplatten unter Verwendung von 25 Gewichtsprozent Polycaprolactam anstelle der gleichen Gewichtsmenge
Polyhexamethylenadipinsäureamid her. Der Biegemodul der Prüfstäbe beträgt 46 890 kg/cm . Die Prüfstäbe haben eine Izod-Kerbschlagfestigkeit
von 0,0778 und eine Schlagfestigkeit in Tingekerbtem Zustande von 2,94 mkg/cm. Die Gardner-Schlagfestigkeit
von 3,175 mm dicken Proben beträgt bei 23° C
184,3 cm.kg und bei -30° G 98 cm.kg. 1,5875 mm dicke Proben
zeigen bei 23° C eine Gardner-Schlagfestigkeit von 132,5 cm .kg,
Wenn man dieses Beispiel mit extrahiertem Polycaprolactam durchführt, erhält man ähnliche Ergebnisse.
Dieser Kontrollversuch dient zum Vergleich mit den Beispielen 5, 6 und 7. Man arbeitet unter den Verfahrensbedingungen des
Kontrollversuchs 3, jedoch mit den folgenden Abänderungen: Man verwendet 50 Gewichtsprozent nicht-extrahiertes Polyeaprolactam
anstelle der gleichen Gewichtsmenge Polyhexamethylen-•adipinsäureamid.
Die aus diesem Gemisch geformten Prüfstäbe haben einen Biegemodul von 44 780 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit
von 0,085, eine Schlagfestigkeit in ungekerbtem Zustande von mehr als 3,265 mkg/cm und eine an Proben von
1,5875- ram Dicke bei 23° C bestimmte Gardner-Schlagfestigkeit
von 92,2 cm.kg. Bei Durchführung dieses Beispiels mit der gleichen Menge extrahierten Polycaprolactams erhält man ähnliche
Ergebnisse.
Dieser Kontrollversuch dient zum Vergleich mit den Beispielen 5, 6 und 7. Man arbeitet unter den Bedingungen des Kontrollversuchs
3i jedoch bei einer um 30 C niedrigeren Misehtemperatur
unter Verwendung von Polycaprolactam anstelle des PoIy-
- 10 -
409850/1 166
hexamethylenadipinsäureamids. Die übrigen Bestandteile sind
die gleichen wie im Kontrollversuch 3. Man verwendet ein extrahiertes
Polycaprolactam mit einer relativen Viscosität von 45· Die aus diesen Proben geformten Prüfstäbe zeigen einen
Biegemodul von 53 428 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit von 0,077 und eine Schlagfestigkeit in ungekerbtem Zustande von
2,885 mkg/cm. Proben von 3*175 mm Dicke haben bei 23° C eine
Gardner-Schlagfestigkeit von 69,1 und bei -30° 0 eine solche von 63*4 cm.kg. Bei 1,5875 mm dicken Proben beträgt die
Gardner-Schlagfestigkeit bei 23° C 161,3 cm^kg.
Zu Vergleiehszwecken wird der Biegemodul des nach Kontrollversuch 1 stranggepressten Polyhexamethylenadipinsäureamids
bestimmt; er beträgt 29 666 kg/cm . Das Polyamid hat eine Kerbschlagfestigkeit von 0,045 mkg/cm. Eine gemäss Kontrollversuch
1 hergestellte Probe aus 90 $ Polyhexamethylenadipinsäureamid
und 10 fo nicht-extrahiertem Polycaprolactam hat
einen Biegemodul von 28 050 kg/cm und eine Kerbschlagfestigkeit
von 0,048 mkg/cm. Ein Gemisch aus 20 fo Polycaprolactam und 80 fo Polyhexamethylenadipinsäureamid hat einen Biegemo-
dul von 27 065 kg/cm und eine Kerbschlagfestigkeit von
0,0495 mkg/cm. Ein Gemisch aus 50 f* Polycaprolactam und 50 #
Polyhexamethylenadipinsäureamid hat einen Biegemodul von
24 324 kg/cm und,eine Kerbschlagfestigkeit von 0,06 mkg/cm.
.Man arbeitet unter den Verfahrensbedingungen des Beispiels 3
unter Verwendung von faserförmigem Wollastonit als Füllstoff. Die Teilchen dieses Füllstoffs haben ein Verhältnis von länge
zu Durchmesser von 12:1 und eine mittlere Grosse in der längsten Abmessung von 15 μ. Zusammen mit dem Polyhexamethylenadipinsäureamid
verwendet man 40 Gewichtsprozent Wollastonit.
ο Das Produkt hat einen Biegemodul von 65 730 kg/cm , eine Kerbschlagfestigkeit von 0,064 und eine Schlagfestigkeit in
ungekerbtem Zustand, von 0,98 mkg/cm.
- 11 -
4 0 9 8er' ob
Beispiel 8
Man arbeitet nach Kontrollversuch 5, jedoch mit nicht-extrahiertem
Polycaprolactam in einer Menge von 16,7 Gewichtsprozent zum Ersatz der gleichen Menge Polyhexamethylenadipin-
2 säureamid. Der Biegemodul des Gemisches beträgt 62 215 kg/cm ,
die Kerbschlagfestigkeit 0,06 und die Schlagfestigkeit der ungekerbten Stäbe 1,74 mkg/em.
Es wird das im Kontrollversuch 1 beschriebene Gemisch aus Polyhexamethylenadipinsäureamid, 40 Gewichtsprozent feinteiligem
Siliciumdioxid und 0,2 Gewichtsprozent Silan als Kupplungsmittel hergestellt. Dieses Gemisch enthält 60 Gewichtsprozent
Polyhexamethylenadipinsäureamid. Es wird zu Platten von 12,5 cm χ 7,62 cm χ 3,175 mm verformt, die auf ihre
Gardner-Schlagfestigkeit bei verschiedenen Fallhöhen untersucht
werden, die Stoßimpulsen von 92, 115, 138, 161 bzw. 184 cm»kg entsprechen. Der vierte Teil der Proben versagt bereits
bei 92 cm kg, während Dreiviertel der Proben bei 115, 138 bzw. 161 cm.kg und sämtliche Proben bei 184 cm.kg versagen.
Bei einem ähnlichen Versuch mit einem Gemisch, welches anstelle des Polyhexamethylenadipinsäureamids Polycaprolactam
enthält, versagen sämtliche Proben sowohl bei 92 als auch bei 115 cm·kg. Infolgedessen wurden keine Versuche mit 138,
161 und 184 cm.kg durchgeführt, weil es sicher war, dass alle Proben bei diesen Stoßimpulsen versagen würden.
Zum Vergleich mit Kontrollversueh 9 wird ein Gemisch hergestellt,
das 10 Gewichtsprozent extrahiertes Polycaprolactam anstelle der gleichen Gewichtsmenge Polyhexamethylenadipinsäureamid
enthält. Die aus diesem Gemisch geformten Proben werden in der gleichen Weise wie im Kontrollversuch 9 auf
ihre Gardner-Schlagfestigkeit untersucht. Alle Proben bleiben
- 12 -
409850/ 1166
bei 92 cm.kg unversehrt. Eine von vier Proben versagt bei
115 cm.kg, alle Proben bestehen die Prüfung bei 138 cm.kg und
ein Viertel der Proben versagt bei 161 und 184 cm.kg.
In einem ähnlichen Versuch, bei dem 16,7 Gewichtsprozent PoIycaprolactam
anstelle der gleichen Gewichtsmenge Polyhexamethylenadipinsäureamid
angewandt werden, bestehen sämtliche Proben die Prüfung "bei 92, 115 und 138 cm.kg, eine Probe versagt
bei 161 und eine bei 184 cm.kg.
In einem ähnlichen Versuch wird anstelle der 60 $>
Polyhexamethylenadipinsäureamid ein Gemisch aus 15 Gewichtsprozent
Polycapropactam und 45 Gewichtsprozent Polyhexamethylenadipinsäureamid
angewandt. Im übrigen entspricht das Gemisch dem Kontrollversuch 6. Dieses Gemisch besteht die Prüfung auf
Gardner-Schlagfestigkeit bei 92 cm.kg. Der vierte Teil der Proben versagt bei 115 cm kg; Dreiviertel der Proben versagen
bei 138 cm.kg; sämtliche Proben versagen bei 161 und bei 184 cm.kg.
- 13 -
409850/1 166
Claims (9)
1. Polyamidgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass es
(1) zu 55 "bis 75 Gewichtsprozent aus einem Gemisch aus
Polycaprolactam und Polyhexamethylenadipinsäureamid,
welches 8 Ms 20 Gewichtsprozent Polycaprolactam, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polyamide, enthält,
und
(2) zu 25 bis 45 Gewichtsprozent aus einem mineralischen YerStärkungsmittel besteht und
(3) als Kupplungsmittel ein Silan in Mengen von 0,25 bis
2 Gewichtsprozent des mineralischen TerStärkungsmittels
enthält.
2. Polyamidgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der-Anteil des Polycaprolactams an der Gesamtmenge
der Polyamide 15 bis 18 Gewichtsprozent beträgt.
3. Polyamidgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Verstärkungsmittel aus Siliciumdioxid und/oder Silicaten besteht.
4-. Polyamidgemisch nach Anspruch 3, dadurch· gekennzeichnet,
dass die Teilchen des mineralischen VerStärkungsmittels
zu 75 Gewichtsprozent eine grösste Abmessung von weniger
als 10 μ aufweisen.
5. Polyamidgemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Silan ein Amino-, Epoxy- oder Yinylsilan ist.
0/1166
AD-4730 Λ5
6. Polyamidgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Silan 3-Aminopropyltriäthoxysilan ist.
7- Polyamidgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamxdkomponenten eine relative Viscosität
von 40 bis 80 aufweisen.
8. Polyamidgemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das mineralische Verstärkungsmittel faserförmiger
Wollastonit ist.
9. Polyamidgemisch nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
dass das mineralische Verstärkungsmittel Siliciumdioxid ist.
409850/1166
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00363663A US3846367A (en) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Mineral reinforced nylon composition with high impact strength |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425259A1 true DE2425259A1 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=23431156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425259 Pending DE2425259A1 (de) | 1973-05-24 | 1974-05-24 | Polyamidgemisch |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3846367A (de) |
JP (1) | JPS5021049A (de) |
DE (1) | DE2425259A1 (de) |
FR (1) | FR2230687B1 (de) |
IT (1) | IT1012760B (de) |
NL (1) | NL7407029A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028391A2 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-13 | BASF Aktiengesellschaft | Gefüllte Polyamidformmasse |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1083439B (it) * | 1976-08-26 | 1985-05-21 | Allied Chem | Composizioni di stampaggio a base di nailon caricato con sostanze minerali presentanti bassa deformazione permanente |
US4214065A (en) * | 1978-12-21 | 1980-07-22 | The Polymer Corporation | Reinforced polylactams |
US4346194A (en) * | 1980-01-22 | 1982-08-24 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Toughened polyamide blends |
JPS56109247A (en) * | 1980-01-22 | 1981-08-29 | Du Pont | Polyamide blend |
JPS57168940A (en) * | 1981-04-13 | 1982-10-18 | Toray Ind Inc | Underhood component for automobile use |
JPS5874748A (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-06 | Toray Ind Inc | ポリアミド樹脂組成物 |
US4482665A (en) * | 1982-09-14 | 1984-11-13 | Phillips Petroleum Company | Encapsulation of electronic components with calcium silicate-containing poly(arylene sulfide) compositions |
US4804703A (en) * | 1987-07-12 | 1989-02-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Mineral reinforced nylon compositions for blowmolding |
EP1439207A1 (de) * | 1993-08-19 | 2004-07-21 | General Electric Company | Mineralgefüllte thermoplastische Formmasse |
EP0672723A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-09-20 | Polyplastics Co. Ltd. | Langfaserverstärkte polymidharzzusammensetzung und geformter gegenstand |
EP0735098B1 (de) * | 1995-03-31 | 2002-07-03 | Ube Industries, Ltd. | Verwendung von Polyamidharzzusammensetzungen als Material zum Spritzgiessschweissen |
DE19961972A1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-06-28 | Degussa | Organosilan- und/oder Organosiloxan-haltige Mittel für gefülltes Polyamid |
US20050004308A1 (en) * | 2003-03-14 | 2005-01-06 | Win-Chung Lee | Polyamide and polyvinylbutyral compositions and blends having enhanced surface properties and articles made therefrom |
JP4469149B2 (ja) * | 2003-08-07 | 2010-05-26 | ダイセルポリマー株式会社 | 熱可塑性樹脂組成物及び成形品 |
US7297737B2 (en) * | 2003-08-13 | 2007-11-20 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Process for efficiently producing highly plasticized polyamide blends |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2193529A (en) * | 1936-06-05 | 1940-03-12 | Du Pont | Polyamides |
US2374137A (en) * | 1941-04-11 | 1945-04-17 | Du Pont | Controlled heating of polyamides |
US2852485A (en) * | 1954-04-22 | 1958-09-16 | Polymer Corp | Shaped polyamide articles |
US2849415A (en) * | 1954-09-21 | 1958-08-26 | Polymer Corp | Nylon composition and article |
SE306941B (de) * | 1962-08-22 | 1968-12-16 | Polymer Corp | |
US3290165A (en) * | 1963-04-01 | 1966-12-06 | Huber Corp J M | Surface modified pigments |
SE340695B (de) * | 1963-05-31 | 1971-11-29 | Monsanto Co | |
US3372137A (en) * | 1964-06-03 | 1968-03-05 | Monsanto Co | Process for preparing mineral reinforced polylactam compositions |
US3557544A (en) * | 1967-03-09 | 1971-01-26 | Fiber Industries Inc | Compositions and yarn made therefrom |
-
1973
- 1973-05-24 US US00363663A patent/US3846367A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-05-22 FR FR7417873A patent/FR2230687B1/fr not_active Expired
- 1974-05-22 IT IT23109/74A patent/IT1012760B/it active
- 1974-05-22 JP JP49056766A patent/JPS5021049A/ja active Pending
- 1974-05-24 DE DE19742425259 patent/DE2425259A1/de active Pending
- 1974-05-24 NL NL7407029A patent/NL7407029A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028391A2 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-13 | BASF Aktiengesellschaft | Gefüllte Polyamidformmasse |
EP0028391A3 (en) * | 1979-11-05 | 1981-07-22 | Basf Aktiengesellschaft | Loaded polyamide moulding masses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3846367A (en) | 1974-11-05 |
FR2230687B1 (de) | 1977-10-14 |
IT1012760B (it) | 1977-03-10 |
FR2230687A1 (de) | 1974-12-20 |
NL7407029A (de) | 1974-11-26 |
JPS5021049A (de) | 1975-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2425259A1 (de) | Polyamidgemisch | |
DE3524665C2 (de) | Formmassen aus synthetischen Polymeren enthaltend Glasperlen als Füllstoffmaterial | |
EP0523445B1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus semikristallinem und amorphem Polyamid, deren Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3853051T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylensulfid-Zusammensetzungen. | |
DE3382622T2 (de) | Mit polymeren beschichtete verstaerkungen. | |
DE3507128A1 (de) | Mit glasfasern verstaerkte polypropylen-zusammensetzungen | |
DE2727690A1 (de) | Polyamidgrundmischung | |
DE2226932A1 (de) | Mit anorganischen pigmenten pigmentierte glasfaserverstaerkte thermoplastische formmassen | |
EP0745642B1 (de) | Thermostabile, witterungsbeständige Polyamidformmassen | |
DE2745076A1 (de) | Massen auf der basis von feuersicherem polyamid | |
DE2810190B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Calciumcarbonat gefüllten Propylenharzen | |
DE2654299A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE19882709B4 (de) | Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE2641191C2 (de) | Polymere Masse und ihre Verwendung | |
DE2605794C3 (de) | Polyamidmassen mit verbesserter thermischer Stabilität | |
DE2624159C2 (de) | Preß- und Formmassen auf der Basis von Polyalkylenterephthalaten | |
DE60224489T2 (de) | Polyamid-Formmassen und daraus hergestellte dickwandige Formteile | |
EP0279342B1 (de) | Polyamidmischungen und Formkörper daraus | |
DE2257571A1 (de) | Polyaethylenterephthalatspritzformmasse | |
EP0345551B1 (de) | Leichtfliessende, verzögert kristallisierende Polyarylensulfide-Mischungen | |
DE2814029C2 (de) | Mit Silikat gefüllte Polyolefinharz-Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2157005A1 (de) | Thermoplastische Massen | |
DE69411349T2 (de) | Thermoplastische Zusammensetzungen auf Basis von Nylon und Polyacrylkautschuk | |
DE2425258A1 (de) | Polyamid-formmasse | |
DE1034847B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von bromhaltigen Isoolefin-Polyolefin-Mischpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |