DE2425181A1 - Automatische kupplung fuer eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Automatische kupplung fuer eisenbahnfahrzeuge

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DE2425181A1
DE2425181A1 DE19742425181 DE2425181A DE2425181A1 DE 2425181 A1 DE2425181 A1 DE 2425181A1 DE 19742425181 DE19742425181 DE 19742425181 DE 2425181 A DE2425181 A DE 2425181A DE 2425181 A1 DE2425181 A1 DE 2425181A1
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DE
Germany
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hook
coupling
coupling according
shaft
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742425181
Other languages
English (en)
Inventor
Iuliu Codrea
Ferenc Dipl Ing Koronka
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CENTRALA CARBUNELUI PETROSANI
Original Assignee
CENTRALA CARBUNELUI PETROSANI
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Publication date
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Publication of DE2425181A1 publication Critical patent/DE2425181A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/04Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Automatische Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge von kleiner und großer Kapeität, insbesondere für Grubenwagen.
  • Bekannt sind automatische Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge mit Backen und Keilen, sowie auch mit Ring und Bolzen. Diese Kupplungen haben die Nachteile , daß sie zwar kuppeln, aber nicht automatisch entkuppelt werden können, daß sie schwer für Eisenbahnfahrzeuge mit kleiner Kapazität anzupassen sind und sie eine komplizierte Konstruktion haben, daß sie den Fahrzeugen keine Einstellung in kleinen Kurven lassen, daß sie nicht mit Fahrzeugbeienungsanlagen korreliert werden können und daß sie die vorhandenen Abweichungen in der Eisenbahnkonstruktion für kleine Wagen nicht gestartet, Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache, leicht selbsttätig und von Fuß bedienbare Kupplung zu schaffen, die ein sicheres Kuppeln und ein leichtes Entkuppeln gestattet Die Erfindungbesteht darin, daß die automatische Kupplung aus zwei Haken besteht, von denen ein jeder einem augen zugeordnet ist, deren Hakenform in der Horizontalebene liegt, daß deren frontaler Teil symmetrisch in einem spitzen Winkel in der Vertikalebene zugespitzt ist und asymmetrisch in stumpfen Winkeln in der Horizontalebene geformt ist, welche eine Spitze bilden, und daß der Haken mit sphärischen Flächen - konkav im Inneren und konvex an der Spitze des Hakens - sowie mit einem Lang loch am anderen Ende und mit einer gelenkigen Klinke am unteren Teil versehen ist0 Der Haken dreht sich in der Vertikalebene beim Kuppeln und Entkuppeln und wird in die Horizontalebene durch eine Feder zurückgeleitet, die am gelenkigen Ende des Hakens und an einem festen Punktes Fahrzeuges befestigt ist.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung bei Wiederkehr in die Horizontalebene ist durch einen Anschlag gesichert, der an der Halterung der Kupplung angesetzt ist. Die Halterung trägt Lager und zylindrische Führungsteile. Die Entkupplung an festen Orten wird durch das Auftreffen einer Klinke an dem Haken auf einen in der Trasse befestigten Nocken verwirklich. Die Klinke kann sich in einer Richtung frei drehen und so beim Anfahren des Nockens in einer Richtung dem Nocken ausweichen In der anderen Richtung kann jedoch die Klinke nicht dem Nocken ausweichen. Da nun bei einer Kupplung immer zwei Haken vorhanden Sind, kann, wenn die Kupplung sich dem Nocken nähert, die eine Klinke ausweichen, die andere Klinke am anderen Haken jedoch kann nicht ausweichen und hebt somit diesen Haken an, während der andere Haken mit der ausweichenden Klinke nicht von dem Nocken angehoben wird. Dadurch ist erreichte daß nur ein Haken angehoben wird, während der andere Haken in seiner Lage verbleibt, was eine sichere Entkupplung durch den in der Trasse befestigten Nocken zur Folge hat.
  • Jeder Haken ist mit einem Langloch an einer Welle befestigt.
  • Die Welle greift durch das Langloch hindurch. Im Bereich des Langloches ist sie abgeschrägt. Diese Welle ist an die Wagenseite geführt, wo ein Tritthebel angeordnet ist.
  • Dieser Tritthebel ist fest mit der Welle verbunden. Da die Welle entsprechend dem Langloch abgeschrägt ist, kann durch einen Tritt auf den Tritthebel die Welle verdreht werden und damit auch der Haken verdreht werden, da die abgeschrägten Kanten der Welle auf die Innenseiten des Langloches wirken und somit mit der Welle auch den Haken verdrehen. Dieses list eine Möglichkeitv am durch Fußbetätigbng die Kupplung zu entkuppeln.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Bild 1 einen Schnitt in der Vertikalebene durch zwei Haken einer Kupplung in entkuppelter Lage am Ort einer automatischen Entkupplung> Bild 2 eine Ansicht der zwei Kupplungen in gekuppelter Lage in Horizontalebene.
  • Die automatische Kupplung dieser Erfindung besteht aus zwei Haken 1, von denen je einer an einem Wagen angelenkt ist und in seiner Hakenform in der Horizontalebene liegt. Der frontale Teil läuft in der Vertikalebene symmetrisch in eine Spitze mit einem spitzen Winkel aus.
  • Wenn man es in der Horizontalebene betrachtet, läuft der Haken 1 asymmetrisch in einem stumpfen Winkel in der Horizontalebene aus, der die Spitze a bildet. Der Haken ist an der Innenseite mit kugelförmigen Flächen versehen -der konkaven Fläche b im Inneren des Hakens und der konvexen Fläche c für die Spitze des Hakens. Der Haken 1 ist mit einer Öffnung d versehen. Er weist eine Klinke 2 auf, die im unteren Teil gelenkig ist. Sie ist nur in einer Richtung schwenkbar, in der anderen Richtung jedoch nicht. Wenn ein Haken 1 über einen anderen gleitet, dreht er sich in vertikaler Ebene und dehnt dabei die Feder ), die am gelenkigen Ende des Hakens 1 und an einem festen Punkt des Fahrzeuges, der nicht dargestellt ist, angesetzt ist. Die Feder 5 leitet im Anstoßmoment zusammen mit dem eigenen Gewicht des Hakens 1, das auf den anderen Haken geglitten ist, diesen Haken in die Anfangslage zurück und realisiert so die Verkopplung der beiden Haken.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung des Hakens 1 ist durch einen Anschlag 4 durchgeführt, der auf der Halterung 5 der Kupplung angesetzt ist. Die Halterung 5 ist mit einigen zylindrischen Führungsteilen 6 versehen.
  • Die automatische Entkupplung an festen Orten erfolgt durch Auflaufen der Klinke 2 auf einen Nocken 7, der in Trasse festgemacht ist. Dieser wirkt auf die Klinke 2 ein.
  • Die Klinke 2 hat die Möglichkeit, in einer einzigen Richtung sich um einen Bolzen 8 zu drehen. Fährt sie in der anderen Richtung auf den Nocken auf, stößt sie den Haken nach oben, welcher sich zusammen mit seiner entsprechend dem Langloch d abgeschrägten Welle 9 dreht. Die Welle 9 ist in der Halterung 5 gelagert Die Entkupplung kann auch an einem beliebigen Ort ohne Nocken durchgeführt werden, und zwar mit dem Trethebel lo, der an der Welle 9 befestigt ist und die Welle 9 und damit den Haken 1 in vertikaler Ebene. dreht. Für diese Drehung des Hakens dient das Langloch und die Abschrägung bzw.
  • Abflachung der Welle 9 im Bereich des Langloches0 Die automatische Kupplung der Erfindung hat folgende Vorteile: - einfache Konstruktion - Sicherheit des Betriebes.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p 11 Ü C h e
  2. lo utomatische Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, die aus ei in der Horizontalebene liegenden Haken besteht, von denen Je einer an einem Wagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) an seinem frontalen Teil symmetrisch zu einem spitzen Winkel in der Vertikalebene zugespitzt ist und asymmetrisch einen stumpfen Winkel in der Horizontalebene bildet, der in eine Spitze (a) ausläuft, daß der Haken an seiner Innenfläche mit spharischen Flächen versehen ist, von denen die im Inneren des Hakens gelegene konkav ist (b) und die an der Spitze des Hakens gelegene konvex (c) ist, daß der Haken drehbar angeordnet ist und an seinem dem Wagen zugekehrten Ende mit einer Feder ()) an den Wagen angekoppelt ist und daß der Haken mit einer nach unten gerichteten, nur einseitig verdrehbaren Klinke (2) versehen ist 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) ein Langloch (d) aufweist, durch welches die in Halterungen (5) gelagerte Welle (9) hindurchgreift, welche im Bereich des Langloches (d) abgeflacht ist und daß am Ende der Welle (9) ein Trethebel vorgesehen ist.
  3. ,5c Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (5) ein Anschlag (4) für die Begrenzung der Drehbewegung des Hakens (1) unter dem EinfluM der Feder (n) vorgesehen ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) im Bereich der Welle (9) mit zylindrischen Führungsteilen (6) versehen ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (2) so lang ist, daß ;ie beim Aufstoßen auf einen Nocken (7) den einen Hebel (1) der Kupplung so weit anzuheben vermag, daß sioh dessen . hakenförmiges Ende höher als das hakenförmige Ende dese anderen Hebels einstellt.
    6o Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ()) den Haken (1) gegen den Anschlag (5) mit einer solchen Stärke zieht, daß der Haken beim Auskuppeln des anderen Hakens in seiner horizontalen-Stellung verbleibt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698803A1 (fr) * 1992-12-08 1994-06-10 Dujardin Montbard Somenor Accumulateur horizontal de bande pour ligne de traitement.
EP0828128A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Karl-Heinz Brakemeier Brennofen insbesondere für keramische Erzeugnisse
EP2759350A1 (de) 2013-01-24 2014-07-30 Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. Horizontaler Bandspeicher mit Dünnbandtrageschlitten und passivem zentralen Hakensystem

Cited By (4)

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FR2698803A1 (fr) * 1992-12-08 1994-06-10 Dujardin Montbard Somenor Accumulateur horizontal de bande pour ligne de traitement.
EP0828128A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Karl-Heinz Brakemeier Brennofen insbesondere für keramische Erzeugnisse
EP2759350A1 (de) 2013-01-24 2014-07-30 Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. Horizontaler Bandspeicher mit Dünnbandtrageschlitten und passivem zentralen Hakensystem
WO2014114561A1 (en) 2013-01-24 2014-07-31 Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. Horizontal strip accumulator with slim strip supporting carriages and passive central hooking system

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