DE2425104A1 - Automatischer eierkocher - Google Patents

Automatischer eierkocher

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DE2425104A1
DE2425104A1 DE19742425104 DE2425104A DE2425104A1 DE 2425104 A1 DE2425104 A1 DE 2425104A1 DE 19742425104 DE19742425104 DE 19742425104 DE 2425104 A DE2425104 A DE 2425104A DE 2425104 A1 DE2425104 A1 DE 2425104A1
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DE
Germany
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cooking
steam
cooking container
cooker according
egg
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742425104
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dix
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SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • A47J29/02Egg-cookers for eggs or poached eggs; Time-controlled cookers

Description

  • Automatischer Eierkocher Die Erfindung betrifft einen automatischen Eierkocher mit einem die Eier aufnehmenden Garbehälter, der von einem den Garbehälter mitbildenden, lösbaren Deckel verschlossen ist, sowie mit einem im Garbehälter angeordneten, elektrisch beheizbaren Verdampfer, in welchem eine eintebrachtg dosierte Wa3sermenge verdampfbar ist, wobei der Garbehälter eine Austrittsöffnung für den Dampf aufweist.
  • In den Garbehältern bekannter Eierkocher, die mit Decke3tlverschließbar sind, wird je nach gewunschtem Härtegrad der Eier eine verschieden dosierte Wassermenge durch elektrische Beheizung in einem Verdampfer verdampft. Der Dampf gart die eingesetzten Eier und tritt über eine Austrittsöffnung in den Außenraum aus. Die elektrische Beheizung wird nach Verdampfung des Wassers beispielsweise von einem Thermostaten abgeschaltet und das Ende des Garvorganges wird optisch und/oder akustisch angezeigt. Diesen Eierkochern haften verschiedene Nachteile an.
  • So ist der Zeitaufwand für den Garvorgang mit 9 bis 14 Minuten fast doppelt so hoch wie beim herkömmlichen Eierkochen. Der beim Garvorgang aus dem Garbehälter austretende Wasserdampf fuhrt zu Belästigungen und kaun je nach Aufstellwlgsort des Eierkochers auch Spuren an Möbeln hinterlassen. Zudem ist die Temperatur des entstehenden Dampfes vom Buftdruck-abhängig. Hinzu kommt, daß das Dosieren der zu verdampfenden, jeweils verschiedenen Wassermengen umständlich und mit Fehlermöglichkeiten behaftet ist, und somit der gewünschte Härtegrad der Eier nicht immer erreicht oder überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eierkocher der eingangs genannten Art bei Vereinfachung der Bedienung so auszubilden, daß die Gar zeit unabhängig vom Luftdurck sowie verringert ist und daß die Dampfbelästigungen vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung mit einer steuerbaren Absperrvorrichtung versehen ist, die mit einer Zeitschaltuhr zur Steuerung derart in Wirkverbindung steht, daß die Absperrvorrichtung während einer mit der Zeitschaltuhr vorwählbaren Garzeit geschlossen und am Ende der Gar zeit geöffnet ist zur Verbindung des Garraumes mit einem Dampfkondensator, daß der Garbehälter als Druckbehälter ausgew bildet ist, und daß die für jeden Garvorgang gleich groß dosierte Wassermenge in einem solchen Verhältnis zum freien RVawminhalt des Garbehälters festgelegt ist, daß bei der Verdampfung ein vorbestimmter Dampfüberdruck im Garbehälter entsteht.
  • Durch die dampfdichte und druckfeste Ausbildung des gesamten Garbehältcrs sowie durch den gesteuerten Verschluß der Aus-trittsöffnung während der Verdampfung bzw. während des Garvorganges ist es möglich, den Garvorgang bei dem sich einstellenden, gegenüber der Atmosphäre erhöhten Dampfdüuck und damit bei erhöhter Temperatur durchzufiihren. Das bedeutet eine weselztliche Verkürzung der Gar zeit und ihre Unabhängigkeit vom SuStdruck. Der Anschluß des Garraumes an einen Dampfkondensator am Ende der Garzeit ergibt eine sichere Kondensation des entstandenen Dampfes und vermeidet Dampfbelästigungen leder Art. Da der gewünschte Härtegrad der Eier nur über die an der Zeitschaltuhr vorwählbare Garzeit bestimmt ist, welche der Verschlußzeit der Absperrvorrichtung entspricht, ist es möglich, idie zu verdampfende Wassermenge für jeden Garvorgang gleich groß 1zu dosieren, was die Bedienung des Gerätes vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöht. Hierbei ist die Wassermenge so dosiert, daß bei ihrer Verdampfung zwar ein bestimmter Dampfüberdruck im geschlossenen Garbehälter entsteht, jedoch nicht überschritten wird, was ein Sicherheitsventil an sich erübrigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Dampfkondensator von einer Kondensationsplatte mitgebildet ist, welche unter Schaffung eines belüfteten Kondensationsraumes mit Abstand zur unteren Außenwand des Garbehälters verläuft, wobei am Rand der Kondensationspiatte eine Kondensatauffangvorrichtung angeordnet ist, und wobei der Ausblas für den Dampf in den inneren Bereich des Kondensationsraumes mündet. Das Anordnen des Dampfkondensators unterhalb des Garbehtl-ters ergibt eine kompakte Bauweise, und die Mitbildung des Dampfkondensators durch eine Kondensationsplatte ergibt eine große Niederschlagfläche für den Dampf. Die Ausnutzung dieser Niederschlagfläche wird erheblich gesteigert durch das Anbrirlgen des Ausblases der Dampfablaßöffnung.im inneren Bereich des Kondensationsraumes.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Kondensatauffangvorrichtung aus einer die Kondensationsplatte umlauSenden Rinne.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn im Kondensationsraum zwischen Kondensationsplatte und unterer Außenwand des Garbehälters eine spiralige Beitvorrichtang angeordnet ist, welche den Bereich des Ausblases mit dem Außenraum verbindet. Hierdurch wird ein zwangsweise langer Weg für den kondensierenden Dampf vorgeschrieben, so daß auch bei großen Dampfmengen ein Durchschlag zum Außenraum vermieden ist.
  • Uui einen einfachen Aufbau zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn der Dampfkondensator luftgekühlt ist, jedoch läßt sich mit eirer ,Wasserkühlung eine noch höhere Kondensationsleistung erreichen.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Wasserkühlung aus einem Behälter mit Wasserfüllung, dessen eine Begrenzungswand die Kondensationsplatte ist. Hierdurch ist im Dampfkondensator eine große Wärmemenge leicht speicherbar, die während der Stillstandszeiten des Eierkochers an die Umgebungsluft abgegeben werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist in der Verbindungsleitung von der Absperrvorrichtung zum Dampfkondens't or eine Dampfpfeife angeordnet. Das Ende des Garvorganges und die DrucklosiglXeit des Garbehälters wird somit auf akustische Weise angezeigt.
  • Eine einfache Ausführungsform der Absperrvorichtung ist dann gegeben, wenn diese ein elektrisches Magnetventil ist, das mit einer elektrischen Zeit schaltuhr zusammenwirkt.
  • Zur Steigerung der Betriebssicherheit des Eierkochers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer elektrischen Zeitschaltuhr die Absperrvorrichtung als forderbelastetes Sicher heitsventil ausgebildet, das zum Anlüften über einen Hebel mit einem von der Zeitschaltuhr gesteuerten EJ cktromagieten verbunden ist. Durch diese Ausbildung ist ein zusätzliches Sicherheitsventil eingespart und der Gesamtaufbau des Eierkochers vereinfacht und verbilligt.
  • Um den Härtegrad der Eier vorwählen zu können, weist die Zeitschaltuhr einen Einsteller auf, der Marken trägt zur Einstellung verschiedener Gar zeiten.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Garbehälter mit einem Be- und Entlüftungsventil versehen ist. Hierdurch kann ein im'Garbehälter |vorhandener Luftanteil beim Anheizen in den Außenraum entweichen, wodurch die Wärmeübertrag-ung vom Dampf an die Eier gesteigert wird. Außerdem sind Unterdrücke im Garbehälter beim Abkühlen vermieden die das Öffnen des Behalteri erschweren könnten.
  • Der Aufbau des gesamten Gerätes wird sehr kompa1rt, wenn der Eierkocher und der Dampfkondensator eine Baueinheit bilden.
  • In den Zeichnungen ist ein rorteilhaf-tes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eierkochers dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen QuersGhni-tt durch einen Eierkocher, Fig. 2 den Bereich um die Absperrvorrichtung des Gegenstandes der Figur 1 im vertikalen Guerschnitt und mit einer anderen Ausführungsform des Dampfkondensators und Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Dampfkondensator gemäß der Schnittlinie III - III der Figur 2.
  • Der Garbehälter 1 des Eierkochers trägt einen lösbaren Verschlußdeckel 3 mit Dichtung 4 und dem wärmeisolierenden Kunststoffhandgriff 5, in welchem das Wasserdosiermaß 18 integriert ist.
  • Im Boden des Garbehälters sind elektrische Heizkörper 7 angebracht zur Beheizung des Verdampfers 2. Dem Verdampfer benachbart ist der FIZhler 8 eines auf die Beheizung einwirkenden Temperaturregl«rs. Dieser nimmt die Beheizung außer Betrieb, wenn das Wasser im Verdampfer verdampft ist und der Verdampfer trockengeht. Eine bessere Regelung der Beheizung wirdye^-rreicht, wenn in den Stromkreis des elektrischen Heizkörpers ein Relais leingeschaltet ist, das bei Verringerung des Stromdurchganges abfällt und den Stromkreis unterbricht. Die Stromaufnahme des Heizkörpers ist nämlich dann verringert, wenn nach Verdampfung des Wassers seine Temperatur und somit sein elektrischer Widerstand ansteigt. Im Boden des Garbehälters befindet sich noch die Austrittsöffnung 32* mit der Absperrvorrichtung 31, eine Verbindungsleitung 10, eine Dampfpfeife 11 und ein Ausblas 12 Der Ausbias 12 mündet in den Kondensationsraum 33, welcher zwischen einer über ein Isolierstück 14 befestigten Kondensationsplatte 13 und der unteren Außenrand 34 des Garbehälters gebildet ist. Die Kondensationsplatte 13 trägt an ihrem Außenrand eine IÇondensatauffangvorrichtung in Form einer umlaufenden Rinne 15. Die steuerbare Absperrvorrichtung ist als Slcherheitsventil ausgebildet, das unter Mitwirkung einer Druckfeder 22 und den Dich-tkegel 19 die Austrittsöffnung 32 verschließt. Der Dichtkegel 19 trägt einen Schaft 20, dessen Ende über einen Hebel 25, der sich an dem Hebellager 24 abstützt, mit dem Zuganker des Elektromagneten 23 verbunden ist. Im Garraum 35 des Garbehälters befindet sich noch ein Einsatz 26 mit Aussparungen für die Eieraufnahme.
  • In dem Ausiiihrungsbeispiel gemäß Figur 2 ist im Kondensationsraum 33 eine spiralige Leitvorrichtung 28 vorgesehen, die sich vom Innenbereich des Kondensationaraumes 33 nach außen öffnet.
  • Gleichzeitig ist unterhalb der Kondensationsplatte 13 ein Behälter 29 mit Wasserfüllung 30 angeordnet,so daß die Kondensationsplatte 13 wassergekühlt ist. Die Wasserfül9ung 30 muß selbstverständlich eine nicht dargestellte Ausdehnungsmöglichkeit aufweisen. In einem Seitenteil des Eierkochers ist die elektrische Zeitschaltuhr 16 mit einem Einsteller 17 für die den Garzeit angebracht. Diese Zeitschaltuhr steuert über/Llektromagneten 23 das Anlüften, d.h. das Öffnen des Sicherheitsventeils.
  • * in Form eines runden Loches Nach dem Einfüllen der mit dem Dosiermaß 18 abgemessenen für jeden Garvorgang gleichen Wassermenge in den Verdampfer 2 werden die zu garenden Eier mit dem Einsatz 26 in den Garraum 35 eingebracht. Nach dem druckfesten Verschließen des Deckels 3 wird iiber den Einsteller 17 der Zeitschaltuhr 16 die gewünschte Garseit und damit die gewünschte Härte der Eier vorgewählt.
  • Gleichzeitig werden die elektrischen Heizkörper 7 eingeschaltet, so daß das Wasser im Verdampfer 2 verdampft. Da die Austrittsöffnung 32 durch die Absperrvorrichtung 31 verschlossen ist, entsteht im Garbehälter ein Dampfvberdruck, der von den druckfesten Wandungen des Garbehälters leicht aufgenommen wird. Ein Anstieg des Dampfdruckes im Garbehälter auf nicht mehr zulässige Werte ist kaum möglich, da die Wassermenge über das Dosiermaß 18 so festgelegt ist, daß bei ihrer Verdampfung auch im ungünstigsten Fall ein vorbestimiirt;er Dampfdruck im Garbehälter zwar erreicht aber nicht überschritten werden kann. Zur Absicherung gegen Fehlbedienungen ist im gezeigten Beispiel die Absperrvorrichtung 31 als Sicherheitsventil ausgebildet, das bei übc-rhöhten Drücken anspricht. Die Eier werden jetzt bei Dampfüberdruck und somit bei Temperaturen über 1000 C gegart, was wesentlich geringere und konstante Garzeiten zur Folge hat, somit ist der S-tromxrerbrauch gegenüber herkömmlichen Eierkochern trotz des Einsatzes von elektrischen Heizkörpern hoher Leistung verringert. Am Ende der eingestellten Garzeit nimmt die Zeitschaltuhr 16 die Heizkörper 7 außer Betrieb und erregt den Elektromagneten 23. Dieser bewirkt über den Hebel 25 das Abheben des Dichtkegels 19 und somit die Freigabe der Öffnung 32.
  • Hierdurch strömt der Dampf infolge seines Druckes aus dem Garraum 35 über die Austrittsöffnung 32, die Verbindungsleitung 10 und die Dampfpfeife 11 in den Dampfkondensationsraum 33. Hier schlägt sich der Dampf nieder und das Kondensat gelangt in die Kondensatauffangvorrichttng in Form der Rinne 15, wo es in den Betriebspausen des Gerätes verdunstet. Mit dem Ertönen der Dampfpfeife ist die Garzeit beendet,der Garbehälter ist drucklos und kann zur Entnahme der gegarten Eier gefahrlos geöffnet werden.
  • Anstelle den Dampf in einem getrennten Kondensator niederzuschlagen, ist es auch möglich, den Dampf unmittelbar im Garbehälter zu kondensieren, z.B. durch Einbringen von Kühlwasser oder durch Kehlung des Garbehälters.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Automatischer Eierkocher mit einem die Eier aufnehmenden Garbehälter, der von einem den Garbehälter mitbildenden, lösbaren Deckel verschlossen ist, sowie mit einem im Garbehälter angeordneten, elektrisch beheizbaren Verdampfer, in welchem eine eingebrachte, dosierte Wassermenge verdampfbar ist, wobei der Garbehälter eine Austrittsöffnung für den Dampf aufweist, dadurch Rekeylneeic-ne-t, daß die-Austrittsöffnung (32) mit einer steuerbaren Absperrvorrichtung (31) versehen zt, die mit einer Zeitschaltuhr (16) zur Steuerung derart in Wirkverbindung steht, daß die Absperrvorrichtung (31) während einer mit der Zeitschaltuhr (16) vorwählbaren Garzeit geschlossen und am Ende der Garzeit geöffnet ist zur Verbindung des Garraumes (35) mit einem Dampfkondensator (36), daß der Garbehälter (1) als Druckbehälter ausgebildet ist, und daß die für jeden Garvorgang gleich groß dosierte Wassermenge in einem solchen Verhältnis zum freien Rauminhalt des Garbehälters festgelegt is-t, daß bei der Verdampfung ein vorbestimmter Dampfüberdruck im Garbehälter entsteht.
2. Eierkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkondensator (36) von einer Kondensationsplatte (13) mitgebildet ist, welche unter Schaffung eines belüfteten Kondensationsraumes (33) mit Abstand zur unteren Außenwand (34) des Garbehälters verläuft, wobei am Rand der Kondensationsplatte eine Kondensatauffangvorrichtung angeordnet ist, und wobei der Ausblas (12) für den Dampf in den inneren Bereich des Kondensationsraumes mündet.
3. Eierkocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatauffangvorrichtung eine umlaufende Rinne (15) ist.
4. Eierkocher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geennzeicFnet, daß im Kondensationsraum (33) zwischen Kondensationsplatte (13) und unterer Außenwand (34) des Garbehälters eine spiralige Ijeitvorrichtung (28) angeordnet ist, welche den Bereich des Ausblases (12) mit dem Außenraum verbindet.
5. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkondensator (36) luftgekühlt ist.
6. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkondensator mit einer Wassers kühlung versehen ist.
7. Eierkocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserk lung aus einem Behälter (29) mit Wasserfüllung (30) besteht, dessen eine Begrenzungswand die ondensationsplatte (13) ist.
8. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (10) von der Absperrvorrichtung (31) zum Dampfkondensator (36) eine Dampfpfeife (11) angeordnet ist.
9. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit elektrischer Zeitschaltuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (31) ein Magnetventil ist.
10. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit elektrischer Zeitschaltuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (31) als federbelastetes Sicherheitsventil ausgebildet ist, das zum Anlüften über einen Hebel (25) mit einem von der Zeitschaltuhr (16) gesteuerten Elektromagneten (23) verbunden ist.
11. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltuhr einen Einsteller (17) aufweist, der Marken trägt zur Einstellung verschiedener Gareeiten.
;,12. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennseiclalets daß der Garbehälter mit einem Be- und Entlüftungsventil (37) versehen ist.
13. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkondensator (36) und der Eierkocher eine Baueinheit bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817275A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-31 Licentia Gmbh Elektrisch beheiztes heisswasserbereitungsgeraet
CN102846200A (zh) * 2012-10-13 2013-01-02 苏州征之魂专利技术服务有限公司 一种高压美味煮蛋器
CN106724811A (zh) * 2016-12-01 2017-05-31 重庆顺泰食品有限公司 快冷式煮蛋器

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CN106724811B (zh) * 2016-12-01 2018-10-26 重庆顺泰食品有限公司 快冷式煮蛋器

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