DE2425042C2 - Bremsdruckminderer - Google Patents

Bremsdruckminderer

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DE2425042C2
DE2425042C2 DE19742425042 DE2425042A DE2425042C2 DE 2425042 C2 DE2425042 C2 DE 2425042C2 DE 19742425042 DE19742425042 DE 19742425042 DE 2425042 A DE2425042 A DE 2425042A DE 2425042 C2 DE2425042 C2 DE 2425042C2
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Peter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Hattwig
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/046Devices for pipe guiding and fixing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsdruckminderer für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges.
Bekanntlich werden die Sn Fahrtrichtung vorn liegenden Räder eines Kraftfahrzeuges beim Bremsen stärker belastet als die Hinterräder Diese Ungieichmä' ßige Belastung der Räder beim Bremsen verhindert eine vollständige Ausnutzung des Haftwertes zwischen Rad und Fahrbahn und verlängert somit den Bremsweg. Zur Behebung dieses Mangels, d.h. zur besseren Bremskraftverteilung zwischen den Vorder- und den Hinterrädem, werden seit langem Bremsdruckminderer angewandt, die entweder in Abhängigkeit vom aufgebauten Druck im Bremssystem oder von der auftretenden Fahrzeugverzögerung den zur Hinterachse gehörenden Bremskreis in seinem Bremsdruck herabsetzen. Dadurch wird insbesondere ein Blockieren der Hinterräder vermieden, was bei gleichem Bremsdruck an allen Rädern infolge der dynamischen Achslastverteilung sonst leicht vorkommen kann. Der Bremsdruckminderer wird dabei in eine Bremsleitung eingeschaltet, die !5 von dem Hauptzylinder zu den Radzylindern führt, deren Bremsdruck vermindert werden soll.
Der Aufbau der bekannten Bremsdruckminderer ist verhältnismäßig aufwendig. Sie bestehen im wesentlichen aus einem äußeren zylindrischen Bauteil mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung sowie einem darin befindlichen Kolben, insbesondere Stufenkolben, der entgegen der Kraft einer Feder durch den Drück vorn Hauptzylinder innerhalb des zylindrischen Bauteiles bewegbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremsdruckminderer zu schaffen, der im Vergleich zu den bekannten Bremsdruckminderern sehr einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen druckfesten, aber elastisch verformbaren Schlauch, der irr. Zuge der Bremsleitung zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern, deren Bremsdruck vermindert werden soll, angeordnet ist und dessen mit der zu den Radzylindern führenden Bremsleitung verbundenes Ende in Abhängigkeit vom durch den Hauptzylinder vorgegebenen Druck durch Zusammendrücken, Abklemmen o. ä. des Schlauches von dem mit der vom Hauptzylinder kommenden Bremsleitung verbundenen Anfang druckmäßig trennbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlauch innerhalb der beiden Schenkel einer am Fahrzeugaufbau befestigten U-förmigen Halterung schleifenförmig um einen zwischen den Schenkeln angeordneten Hebel herumgeführt, der am Rücken der Halterung schwenkbar gelagert ist und weist einen Innenquerschnitt auf, der in dem zwischen dem einen Schenkel und dem Hebel liegenden, dem Hauptzylinder zugewandten Bereich des Schlauchanfangs kleiner ist als in dem zwischen dem anderen Schenkel und dem Hebel liegenden, den Radzylindern zugewandten Bereich des Schlauchendes, wobei der Hebel unter Federkraft im Bereich des Schlauchendes anliegt.
Anhand einer Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen die
F i g. 1 und 2 in schematischer Darstellung verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Bremsdruckminderersund
F i g. 3 die Kennlinie des erfindungsgemäßen Bremsdruckminderers.
Der erfindungsgemäße Bremsdruckminderer besteht im Wesentlichen aus einem druckfesten, aber elastisch verformbaren Schlauch 6, der im Zuge der Bremsleitung Zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern angeordnet ist Der Anfang 6.1 des Schlauches ist mit der Vom Hauptzylinder kommenden Bremsleitung 8 und das Ende 6.2 des Schlauches mit der tu den
Radzylindern führenden Bremsleitung 9 verbunden. Der Schlauch 6 ist innerhalb der beiden Schenkel 1.1 und 1.2 einer im wesentlichen U-förmigen Halterung 1 schleifenförmig um einen zwischen den Schenkeln der Halterung 1 angeordneten Hebel 3 herumgeführt Der Hebel 3 ist am Rücken 1,3 der am Fahrzeugaufbau 2 befestigten Halterung 1 schwenkbar gelagert. Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Abmessungen des Schlauches, der Halterung und des Hebels so aufeinander abgestimmt, daß sie ohne wesentliches Spiel aneinander anliegen. Der Hebel 3 liegt im Bereich des Endes 6.2 des Schlauches 6 unter Federkraft an. Diese Federkraft ist durch eine Feder 4 vorgegeben, die am freien Ende des Hebels 3 angreift. Im Ausführungsbeispiel ist diese Feder mit einem nicht abgefederten Teil des Fahrzeuges, beispielsweise mit der Achse 5, verbunden. Dies führt dazu, daß sich die Federkraft entsprechend der Verlagerung dieses nicht abgefederten Fahrzeugteiles verändert. Die Federkraft, und damit der Bremsdruckminderer, wird als lastabhängig. Das Ende 6.2 des Schlauches 6 kann vom Anfang 6.1 des Schlauches 6 in Abhängigkeit von dem durch den Hauptzylinder vorgegebenen Druck durch Zusammendrücken oder Abklemmen des Schlauches druckmäßig getrennt werden. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Hebel 3 entgegen der Federkraft der Feder 4 gegen den Bereich des Anfangs 6.1 des Schlauches 6, im Ausführungsbeispiel der linke Schlauchteil, gedrückt wird. Um sicherzustellen, daß der Anfang 6.1 völlig abgeklemmt werden kann, iot die im Bereich des Anfangs 6.1 anliegende Seite des Hebels 3 mit einer quer zum Schlauch 6 verlaufenden Sicke 7 versehen. Im Bereich des dem Hauptzylinder zugewandten Anfangs 6.1 besitzt der Schlauch 6 einen kleineren Querschnitt als in dem Bereich des den Radzylindern zugewandten Endes 6.2. Im Ausführungsbeispiel hat der Bereich des Endes 6.2 des Schlauches 6 in der Mitte einen besonders ausgeprägten Kanal 10. durch den gewährleistet ist, daß dieser Schlauchbereich auch bei der größtmöglichen Federkraft immer einen offenen Durcnflußkanal besitzt. Denkbar wäre es auch, für diesen Zweck parallel zum Bereich des Endes 6.2 des Schlauches 6 eine nicht blockierbare Nebenflußleitung vorzusehen, die beispielsweise außerhalb der Halterung 1 verlaufen könnte.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Bremsdruckminderers ist folgende: Im ungebremsten oder nur schwach gebremsten Zustand des Kraftfahrzeuges ist die Druckverbindung zwischen dem Hauptz> linder und den Radzylindern durch den Bremsdruckminderer nicht beeinflußt. Die Zuführung ist geöffnet, da die Feder 4 den Hebel 3 in die Stellung »a« zieht. Der Hebel 3 liegt somit im Bereich des Endes 6.2 am Schlauch 6 an. Dieser Schlauchbereich besitzt, wie eingangs erwähnt, einen relativ großen Q'ierschnitt und wird durch den anliegenden Hebel 3 nur geringfügig zusammenge drückt. Durch den vorerwähnten Kanal 10 ist darüber hinaus sichergestellt, daß auch bei der größten Federkraft ein Querschnitt offen bleibt. Durch die offene Schlauchverbindung kann sich somit an den Radzylindern der Hinterräder der gleiche Druck aufbauen wie im Hauptzylinder, Das bedeutet, daß in den beiden Schlauchbereichen rechts und links Vom Hebel der gleiche Druck herrscht. Die auf die Schlauchwandung ausgeübte Kraft, die letztlich auch auf den Hebel 3 einwirkt, ist wegen der unterschiedlichen Querschnitte und der Federvorspannung an diesen beiden Schlauchbereichen unterschiedlich groß. Wegen des größeren Querschnittes des rechts dargestellten Endes 6.2 des Schlauches 6 überwiegt die rechts am Hebel 3 angreifende Schlauchkraft. Dieser rechten Schlauchkraft wirkt die Kraft der Feder 4 entgegen. Solange die Summe aus der linken Schlauchkraft und der Kraft der Feder 4 größer ist als die rechte Schlauchkraft, bleibt der Hebel in der dargestellten
ίο Stellung »α«. Sobald der vom Hauptzylinder erzeugte Druck soweit angestiegen ist, daß die im Bereich 6.2 rechts entwickelte Kraft größer wird als die Summe der linken Schlauchkraft und der Federkraft, wird der Hebel 3 nach links gegen den Anfang 6.1 des Schlauches 6 gedruckt, wobei dieser Bereich des Schlauches 6 zunehmend abgeklemmt wird. In der strichliert angedeuteten Stellung »b« des Hebels 3 ist der Schlauchbereich 6.1 völlig zusammengedrückt, su daß das Ende 6.2 des Schlauches 6 vom Anfang 6.1 des Schlauches 6 druckmäßjf völlig getrennt ist. Der Druck, bei dem der Hebel 3 nach links ausweicht, stellt Λ -ι Umschaltdruck des Bremsuruckminderers dar. in der Kennlinie gemäß F i g. 3, in der der Bremsdruck an den Hinterrädern als Funktion des Bremsdrucks an den Vorderrädern dargestellt ist, ist dieser Umschaltpunkt mit c bezeichnet. W'.nn der Druck vom Hauptzylinder weiter ansteigt, wird das Kräftegleichgewicht am Hebel, das sich kurzfristig eingestellt hatte, wieder gestört. Während nämlich der Druck am abgeklemmten Ende 6.2 des Schlauches 6 konstant bleibt, steigt der Druck im Anfang 6.1 des Schlauches 6, welcher mit dem Hauptzylinder verbunden ist. entsprechend der Drucksteigerung im Hauptzylinder weiter an. Dadurch wird eine nach rechts gerichtete Kraft hervorgerufen, die den Hebel 3 so weit nach rechts auslenkt, daß der Querschnitt im Schlauchbereich 6.1 kurzfristig geöffnet wird, wodurch sich der Druck im Kanal 10 des rechts dargestellten Endes 6.2 dem im links darge->tellten Anfang 6.1 des Schlauches 6 herrschenden flruck
■»ο angepaßt und der Hebel 3 wieder in die linke Position »b« bewegt wird. Bei weiterer Steigerung des Ein^iingsdruckes spielen sich die gleichen Vorgänge — auf einem höheren Druckniveau — erneut ab. Wie Fig. 3 zeigt, ergibt sich ein stufenförmiger Verlauf für den Bremsdruck der Hinterräder Die Stufen, mit denen dieser Druck aufgebaut wird, sind klein und nur abhängig von der inneren Reibung des erfindungsgemäßen Bremsdruckminderers.
In Fig 3 ist die Kennlinie des erfindungsgemäßen Bremsdruckminderers mit b bezeichnet. Zum Vergleich ist eine ideale Verteilungskurve. die mit a bezeichnet ist. aufgetragen. Der Umschaltpunkt t'des Bremsdruckminderers errechnet sich ?us der Differenz der Querschnir,flächen vom Kanal im linken Bereich des Anfangs 6.1 und vom Kanal im rechts dargestellten Bereich des Endes i.2 des Schlauches 6. Wenn sich die Lage des nicht abgefederten Fahrzeugtciis. d. h. der Achse 5. infolge einer Laständerung verändert, dann verändert sich au:h die Lage des Umschaltpunktes c in Fig. 3.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es versteht sich, djß der BremsrUckminderer auch umgekehrt aufgebaut sein kann( indem beispielsweise der Hebel 3 am Fahrzeugaufbau 2 angebracht ist, während die Halterung 1 beweglich an der Feder aufgehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bremsdruckminderer für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch einen druckfesten, aber elastisch verformbaren Schlauch (6), der im Zuge der Bremsleitung zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern, deren Bremsdruck vermindert werden soll, angeordnet ist und dessen mit der zu den Radzylindern führenden Bremsleitung (9) verbundenes Ende (6.2) in Abhängigkeit vom durch den Hauptzylinder vorgegebenen Druck durch Zusammendrücken, Abklemmen o. ä. des Schlauches (6) von dem mit der vom Hauptzylinder kommenden Bremsleitung (8) verbundenen Anfang (6.1) druckmäßig trennbar ist
2. Bremsdruckminderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) innerhalb der beiden Schenkel (1.1,1.2) einer am Fahrzeugaufbau
(2) befestigten U-förmigen Halterung (1) schleifenförmig um einen zwischen den Schenkeln angeordneten Henel (3), der am Rücken (1.3) der Halterung (1) schwenkbar gelagert ist, herumgeführt ist und einen Innenquerschnitt aufweist, der in dem zwischen dem einen Schenkel (1.1) und dem Hebel
(3) liegenden, dem Hauptzylinder zugewandten Bereich des Anfanges (6.1) des Schlauches (6) kleiner ist als in dem zwischen den; anderen Schenkel (1.2) und dem Hebel (3) liegenden, den Radzylindern zugewandten Bereich des Endes (6.2) des Schlauches (6), wobei der Hebel (3) unter Federkraft im Bereich des Endes (6.2) anliegt.
3. BreiTU Jruckminderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP· die r~. Bereich des Anfangs (6.1) des Schlauches (6) anliegende Hebelseite eine vorzugsweise quer zum ScWauch (6) verlaufende Sicke (7) besitzt, durch die der Bereich des Anfanges (6.1) des Schlauches (6) druckdicht abklemmbar ist.
4. Bremsdruckminderer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft lastabängig ist.
5. Bremsdruckminderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Feder (4) vorgegeben ist. die zwischen dem freien Ende des Hebels (3) und einem nicht abgefederten Teil des Fahrzeuges, insbesondere der Achse (5), angeordnet ist.
6. Bremsdruckminderer nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes (6.2) des Schlauches (6) zwecks Gewährung eines immer offenen Durchflußkanals ein Innenquerschnitt gewählt ist, der durch den anliegenden Hebel (3) selbst bei der größtmöglichen Federkraft nicht ganz abklemmbar ist.
7 Bremsdruckminderer nach den Ansprüchen 2 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Bereich des Endes (6.2) des Schlauches (6) eine nicht blockierbare Nebenschlußleitung vorgesehen ist, die außerhalb der Halterung (1) verläuft.
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DE2425042A1 DE2425042A1 (de) 1975-12-04
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