DE2424692B2 - Polymerisatlatex - Google Patents
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
vorliegen, in der R jeweils für Wasserstoff, Chlor. Brom, Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis einschließlich
4 Kohlenstoffatomen steht, R' jeweils Wasserstoff, Chlor, Brom oder Alkyl mit 1 bis
einschließlich 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei zumindest einer der Substituenten R' für
Wasserstoff steht, und α einen Wert von 2 oder 3 hat, jeder Schwefel sich in ortho- oder paraStellung
zu dem phenolischen Sauerstoff befindet, jeder der Substituenten A und B für —CH2 —
oder —CHR'— steht und der Index c ein Wert
von 1 oder 2 ist, Z einen Brückenrest aus der Gruppe
-CR;
— o — — s —
und
-O(C„,H2m)O-
-OC(CnH2n)CO-O
O
40
45
bedeutet, worin R" Tür Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen steht,
m einen Wert von 1 bis einschließlich 6 besitzt und /1 einen Wert von 2 bis einschließlich 6 hat
und χ sowie ν Zahlen mit einer Summe von 1 bis 20 bedeuten, wobei irgendwelche restlichen Monomeren
die Formel
-0"
CH, — A
CH2 — (B)1.
haben, worin R, R', B und c obige Bedeutung
besitzen, und (2) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Organosilankupplungsmittels oder eines wasserlöslichen
Teilkondensats hiervon mit einem an das Silicium-Atom gebundene Epoxy-, Amino-.
Imino-. Carboxy- oder Mercaptorest und Hydroxylgruppen oder nicht durch Säure hydrolysierbaren
Gruppen als übrige an das Silicium-Atom gebundene Gruppen.
2. Polymerisatlatex nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisat ein Acrylpolymerisat.
ein Mischpolymerisat des Styrols mit anderen Monomeren oder ein Styrol-Butadien-Mischpolymerisat
verwendet wird.
3. Verwendung der Polymcrisatlatices nach Anspruch 1 oder 2. zur Herstellung von festhaftenden
!'Überzügen.
Dispersionen oder Laliees synthetischer Polymerer linden vielfache Verwendung, beispielsweise als Überzüge.
Träger für Anstrichmittel, Schlichten für Glasfasern sowie Bindemittel für Pigmente. Werg und
Dichtlingsmassen. Kino gute Adhäsion eines Lalexlilmes
an einem Träger ist oft schwierig /u erreichen. Zur Verbesserung der Adhäsion des Lalexpolymers
lassen sich Kupplungsmittel verwenden, wie Organosilane
oder Grundiermittel, diese weiden jedoch im allgemeinen vor dem Hber/ichen mil dem Latex auf
den Träger aufgebracht. Als Kupplungsmittel wurden Polymerlalices mit einem Silan versetzt, und diese
erwiesen sich in einem begrenzten Ausmaß als sogenannte In-situ-Grundiermittel.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten synthetischen Latexüberzugsmaterials,
das auf nichigrundierlen Substraten gut haftet.
Der erfindungsgemälJc Polymerisallatex besteht aus
A. einem in wäßrigem Medium dispergierten flexiblen Polvmerisallaio. wobei das verwendete PoIv-
nerisat durch Polymerisation von eine oder mehrere
Cohlcnstoffdoppelbinduntren aufweisenden Monomeen
erhalten worden ist,
B. 0.5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen aur das
jewicht des Polymerisats, einer silanmodifizierten wittcrionischen Mischung aus (1) 90 bis 99.5 Gewichtsprozent
löslichen inneren Mono- oder PoIy-(hydrüxyarylpolymethylensulfonium)hydroxydsalzen,
wobei wenigstens 10 Gewichtsprozent als PoIy-(hydroxyarylpolyrnethylcnsulfoniurn)hydroxydsalze
der allgemeinen Formel
vorliegen, in der R jeweils für Wasserstoff, Chlor,
Brom. Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen steht, R' jeweils Wasserstoff.
Chlor, Brom oder Alkyl mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei zumindest einer
der Substiuicnten R' Tür Wasserstoff steht, und u
einen Wert von 2 oder 3 hat. jeder Schwefel sich in ortho- oder para-Stellung zum dem phenolischen
Sauerstoff befindet, jeder der Substituenten A und B
TUr-CH2 — oder - CHR' — steht und der Index c
ein Wert von 1 oder 2 ist. Z Jnen Brückenrest aus der
Gruppe
CR,"-
— O —
-S-
-O(CmH2m)O-
-OC(CnH2n)CO-O
O
bedeutet, worin R" für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen steht, m einen
Wert von 1 bis einschließlich 6 besitzt und η einen Wert von 2 bis einschließlich 6 hat und .v sowie v
Zahlen mit einer Summe von 1 bis 20 bedeuten, wobei die restlichen Monomeren die Formel
sehen Monomeren sind abgeleitet von Hydroxyarylpolymeihylensuifoniumsalzen,
die aus Phenol oder Phenolderivaten nach den in US-PS 36 36 052 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die zwitterionischen
Poiyfhydroxyarylmcthylcnsulfoniuin !monomeren
sind abgeleitet von den entsprechenden
Salzen, die durch kondensation eines Phenolharzes
mit einem cyclischen Sulfid hergestellt werden. Beispiele geeigneter Reaktanten und Herstellungsverfahren
für die polyfunktionellen Monomeren sind in US-PS 36 60 431 beschrieben.
Wie oben und in den angeführten Patenten beschrieben,
können die Reste R für Wasserstoff. Chlor. Brom. Hydroxy (— OH) oder Alkoxy stehen,
wie Methoxy. Äthoxy oder Butoxy. Die Reste R' sowie R" können Wasserstoff. Chlor. Brom oder
Alkyl bedeuten, wie Methyl, Äthyl, lsopropyl oder
Butyl. Bei dem polyfunktionellen Monomer kann die divalenle Gruppe Z für
haben, worin R, R'. B und c obige Bedeutung besitzen,
und (2) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Organosilankupplungsmiltels oder eines wasserlöslichen
Teilkondensats hiervon mit einem an das Silicium-Atom gebundene Epoxy-. Amino-. Imino-.
Carboxy- oder Mercaptorcst und Hydroxylgruppen oder nicht durch Säure hydrolysierbaren Gruppen als
übrige an das Silicium-Atom gebundene Gruppen. Die Monomeren der unter B(I) gegebenen allgemeinen
Formel weiden als innere Mono- oder Poly(hydroxyarylpolymelhylensulfoniumlhydro\vdbezeichnet.
Die monofunktionellen zwitterioni- -CR,"
— O —
-s —
oder
-O(C„,H2m)O-
OC(CnH2n)CO-
stehen. Die Reste Z leiten sich von Vorläufern ab.
wie Bisphenol. Di(hydroxyphenyl)äther. Di(hydroxyphenyDsulfid.
Bis(o-hydroxyphenyl)propylenglycoläther oder Phenolformaldchydharzcn.
Fs wurde gefunden, daß eifindiingsgcmäß zumindest 10 Gewichtsprozent des polyfunktionellen Monomers
in jedem Monomergemisch vorhanden sein müssen. Das polyfunktionelle Monomer liefert Vernetzungsstellcn
in den Polymeren, die man durch Polymerisation von Monomcrgemischen erhält. Diese Minimalmenge
an Vernetzungsmittel ergibt physikalische Eigenschaften, die eine Wechselwirkung der Silane mit
den Trägern erlaubt, was zu verbesserter Adhäsion führt. Eine maximale Vernetzung erhält man natürlich
dann, wenn man nur polyfunktionelle zwilterionischc Monomere verwendet, die zu einem hitzehärtbaren
Material polymerisieren. Die polyfunktionellen Monomeren, bei denen χ für 0 steht und y die Zahl 1
bedeutet, lassen sich am einfachsten synthetisieren und werden eifindiingsgcmäß bevorzugt.
Beispiele geeigneter Monomerer sind O O
und
CH(CHj)
C2H5
C2H5
Wie oben erwähnt, enthält das erfindungsgemüC
verwendete Organosilan einen organofunktioneller Substituenten aus der Gruppe Epoxy, Amino. Imino
Carboxy oder Mercapto. Die restlichen Substituenter sind Hydroxygruppen oder hydrolysierbare Reste
Die Silane sind bekannt und lassen sich durch die allgemeine Formel R'"SiX3 darstellen, worin R"
der an das Siliciumatom über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung gebundene organofunktionelle Rest isl
und X für eine Hydroxylgruppe oder einen nicb! sauren hydrolysierbaren Rest steht.
Beispiele geeigneter epoxyfunktioneller Substituenten
sind
H2C CHCH2OCH2CH2CH2 —
H2C CHCH2CH2 —
H7C-
CH-
H7C
CH
H2C CH -< O
und
Zu geeigneten Aminosubstituenten gehören primiire. sekundäre oder tertiäre Amine und Diaminreste wie
N-/<-(Aminoäthyl)gammaaminopropyl, gamma-Aminopropyl, Mcthylaminopropyl oder Dimethylaminopropyl.
Die Aminoalkyl- und N(Aminoalkyl)aminoalkylsilane sind im Handel erhältlich. Zu Iminosubstituenten
gehören Reste der Formel
-(CH2I3-NH/R,N\H
H J.
H J.
worin R1 für Alkylen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
steht und η einen Wert von 3 bis über 2(X)O hai. wie
— NH/CH,CK,CN
i,
-NH
-NH
NH
CH2CH2CN
CH2CH2CN
CH1CH1N
Andere geeignete Iminosubstituenten sind in US-PS
35 60 543 beschrieben. Beispiele geeigneter carboxyfunktioneller Reste sind
— (CH2),NH — CCH = CH — COOH
— (CH2)., — N CCH = CHCOOH
CH3 O
— (CH2),NH(CH2 ),NHCCH = CH — COOH
O
O
-CH2CH2COOH
und
und
Es lassen sich auch die Ammoniumsalze solcher Carboxysilane verwenden. Mercaptosilane. die Reste
der Formeln
— (CH2)3SH
-CH2Ch2SCH2CH2C(CH-SH)2C2H5
-CH2Ch2SCH2CH2C(CH-SH)2C2H5
oder andere Mercaptoalkylrcste enthalten, wie sie
beispielsweise in US-PS 33 88 144 beschrieben sind, können erfmdungsgemäß ebenfalls verwendet werden.
Die verbleibenden Substituentcn am Siliciumatom des Organosilans sind Hydroxylgruppen oder nicht
saure hydrolysicrbare Reste. Zu hydrolysicrbarcn Gruppen gehören Gruppen der Formel — OZ. wobei
Z eine Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstofferuppe ist. wie Methyl. Äthyl. Isopropyl. Octadecyl. Allyl. Hexenyl. Cyclohexyl. Phenyl. Benzyl. ,ϊ-Phenyläthyl. 2-Chloräthyl. Chlorphenyl. 3.3.3-Trifluorpropyl oder Bromcyclohexyl oder Z für irgendeinen
Kohlenwasserstoffätherrest steht, wie 2-Mcthoxyäthyl.
2-Äthoxyisopropyl. 2-Butoxyisobutyl. p-Methoxyphcnyl oder -(CH2CH2O)2CH3. oder worin Z auch für
einen N.N-Aminorest steht, wie Dimethylamino. Diäthylamino. Äthylmethylamino. Diphenylamino oder
Dicyclohexylamino. Der Rest X kann femer für einen Aminorest stehen, wie Amino. Dimethylamino. Diäthylamino. Mcthylphenylamino oder Dicyelohexylamino. einen Kctoximrcst der Formel — ON = CM2
oder ON = CM'. worin M für einen einwertigen Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlcnwasserstoffrest steht, beispielsweise einen Rest der oben unter Z
beschriebenen Art. und M' einen zweiwertigen Kohlcnwasserstol'frcsl
bedeutet, dessen beide Valenzen an das Kohlenstoffatom gebunden sind, wie Hexylen.
Pentylen oder Octylen. oder X kann für Ureidogruppen
der Formel N(M)CONM2' stehen, worin
M die obige Bedeutung hat und M" für Wasserstoff oder einen der Reste M steht, oder der SubstiUient M'
kann auch Carbamatgruppen der Formel OOCNMM" bedeuten, worin M und M" obige
Bedeutung besitzen, oder Carboxylamidrestc der Formel
NMC = O(M"I. worin M und M" obige Bedeutung haben.
Unter hydrolysicrbarcr Gruppe wird jede an das
Siliciumatom gebundene Gruppe verslanden, die mit Wasser bei Raumtemperatur hydrolysiert. Der nicht
saure Charakter der hydro'lysierbaren Gruppen verleiht Stabilität und hält die Alkalinität der silanmodifizierien
Masse aufrecht. Die bevorzugten hydrolvsierbaren Reste sind Alkoxygruppcn mit 1 bis
einschließlich 4 Kohlenstoffatomen. Hydrolysate des Silans in Form wasserlöslicher Teilkondensate lassen
sich erfindungsgemäß ebenfalls verwenden. Die Teilkondensa'e
enthalten
1^= SiOSi = -Einheiten
wobei jedoch eine wahrnehmbare Menge an Hydroxylgruppen
oder hydrolysicrbaren Gruppen (vorzugsweise zumindest eine derartige Gruppe auf je vier
Siliciumalome) unkondensiert und somit für eine Umsetzung mit Stellen an anorganischen Oberflächen
verfügbar bleibt, um so eine chemische Bindung zu schaffen.
Die zwitterionischen Sulfoniummonomcren sind
.15 sehr löslich in Wasser und anderen polaren Lösungsmitteln
wie Methanol oder Isopropanol. Die Organosilane lösen sich, wenn auch weniger stark, in Wasser
und polaien Lösungsmitteln. Die silanmodifiziertc
Masse läßt sich daher ohne weiteres herstellen.
indem man wäßrige Lösungen der beiden Komponenten miteinander \ermischl. Die vermischte wäßrige
Lösung kann dann dem Latex in der gewünschten Menge zugesetzt werden.
Dies\ nthetischen Latices. die als wirksame Substanz
die silanmodifizierte zwittcrionische Masse enthalten,
sind flexible Polymere, die in einem wäßrigen Medium
dispcrgier' sind. Unter flexibel versteht man dabei Polymere mit einer Glasübergangstemperatur (Tp)
von unterhalb Raumtemperatur (25 C). Die PoIymeren
werden durch freie Radikalpolymerisation von Monomeren hergestellt, die ein oder mehrere Kohlcnstoffdoppelbmdungcn enthalten, wie die Vinylgruppc.
Es können Homopolymere als auch Copolymere ver wendet werden.
Beispiele ungesättigter polymerisierbarer Monomcrcr sind Styrol. alpha-Mcthylstyrol. Vinyltoluol.
Chlorstyrole. Acrylnitril. Methacrylnitril. Butadien. Isopren. Chloropren. Vinylpyridin. Vinylacetat. Vinylchlorid. Vinylidenchlorid. Äthylen. Vinylidenfluorid.
Mcthylmcthacrylat. Methylacrylat. Methacrylsäure.
Äthylacrylat. Acrylsäure. Werden Copolymerlatices verwendet, dann eignen sich folgende Monomcrkombinationen: Styrol-Acrylnitril. Styrol-Butadien.
Styrol-Methylmethacryiat. Acrylnitril-Butadicn-Sty
rol. Vinylacetat-Vinylchlorid. Methylrnethacrylat-
Äthylacrylat. Älhylen-Vinylacclal. Äthylen-Vmylidcnchlorid u. dgl. Bcvor/uglc Polymere sind die
Acrylate und Styrol-Butadien-Copolymcrcn
609526/481
Der Latex ist cino 1 mulsion thermoplastischer
Polymerteilchen in einem wäßrigen Medium, und er kann die verschiedensten Zusätze. Stabilisatoren, oberflächenaktiven
Mittel. Pigmente und Füllstoffe enthalten, die normalerweise bei Latices \erwendet
werden. Der Festsloffgchalt oder die Menge an in dem
Latex vorhandenem Polymer schwankt je nach Anwendimgsart. So wird ein Viinlpyridincopolymer
beispielsweise für Reifencord in Form eines Latex mit nur 3 bis 5% Feststoffen angewandt, während
Lalcxansirichformulierungen 10 bis 50"■> Polymerfeststoff,
und Tauchüber/ugsmiltel sowie Werg bis /u 70°n Polymerfeststoffe enthalten.
Diesilanmodifiziertc zwillerionische Mischung wird
dem Latex in einer Menge /wischen 0.5 und 10 Gewichtsprozent
zugesetzt, und zwar bezogen auf das Gewicht der in dem Latex vorhandenen Pol) mei'feststoffe.
Die optimale Menge an Silan und Silan plus /witlerionischem Monomer hängt von dem jeweiligen
Polymer in dem Latex und den Bedingungen ab. unter denen der Latexfilm oder -überzug gehärtet wird.
Es gibt zwar eine beachtliche Adhäsionserhöhung, wenn man die silanniodifizierte zwitterionische Zubereitung
in einer Menge von 0.5 Gewichtsprozent zugibt, vorzugsweise verwendet man jedoch zumindest
1 Gewichtsprozent des Zusatzes für den Latex. Die silanmodifizierte zwitterionische Mischung ist in Wasser
löslich und läßt sich leicht mit der wäßrigen Dispersion des vinylischen Polymers zur Herstellung
der erfindungigemäßen Lalices vermischen.
Filme und überzüge, die aus den erfindungsgemäßen Latices gebildet werden, haften sehr gut
auf einer Reihe von Trägern, wie Glas. Keramik. Stahl. Aluminium und Titan, sowie an anderen Polymerträgern,
wie Oberflächen aus Polyester. Fpoxyharzcn. Phenolharzen oder Nylon. Da der silanmodifizierte
zwitterionische Zusatz bei verhältnismäßig niedrigen Konzentrationen wirksam ist. kann man die
bessere Haftung erhalten, ohne daß dadurch Flexibilität. Glanz. Thcrmoplastizität und andere Eigenschaften
des Überzugs signifikant beeinflußt werden.
Die Erfindung w;rd an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
daß man insgesamt 5 Gewichtsprozent Silan erhält, und zwar bezogen auf das Gewicht des zwitlerionischen
Monomers in der Zubereitung. Der Zusatz mit 30"o Feststoffen wird mit einem üblichen nicht
pigmentierten Acrylatlatex. der emulgiertes Acrylpolymer
mit 50% Feststoffgchali enthält, zu einem
Latex vermischt, der 6% des silanmodifi/ierlen Zwitlerions.
bezogen auf Feststoffgewicht, enthält.
Der zusalzhaltige Latex wird filmartig auf Glasträger
aufgebracht und 1 Stunde bei 100 C getrocknet. Die erhaltenen Filme sind klar, flexibel und haben eine
ausgezeichnete Trockenadhäsion an Glas. Die Adhäsion wird bestimmt, nachdem man die Glasobjektträger
24 Stunden in Wasser taucht, und die Adhäsion
is ist dann erneut hervorragend.
Verschiedene andere Silane werden dem oben beschriebenen zwitterionischen Monomer in Mengen
von 5% zugesetzt. Diese silanmodifizierten /witterionischen Mischungen werden zu bestimmten Mengen
des beschriebenen Acrylat-Latex zugegeben, filmartig auf Glasobjektträger aufgebracht. 1 "Stunde bei 100 C
getrocknet und dann 24 Stunden in Wasser getränkt. worauf man das Ausmaß an Adhäsion bestimmt.
Mit der Beurteilung »schlecht« werden die Filme gekennzeichnet, die sich von dem Glas abschälen oder
ohne Schwierigkeil entfernen lassen. Die Beurteilung »leidlich« bedeutet, daß sich ein zusammenhängender
Film bei nur leichtem Ziehen von dem Glas abtrennen läßt. Die Beurteilung »hervorragend« kennzeichnet
yo einen kohäsiven Bruch des Films während der
Entfernung von der Glasoberfläche.
In der oben beschriebenen Weise untersucht man ferner einen unmodifizierten Latex, einen mit einem
Zwitterion modifizierten Latex (der kein Silan ent-
.15 hält! und einen Latex, der nur Silan enthält (in vergleichbaren
Konzentrationen). Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Diese Werte zeigen, daß die ausgewählte Gruppe an Silanen in Kombination mit dem zwitterionischen
Monomer als ln-situ-Grundiermittel wirkt, wähend
weder das Silan allein noch das zwitterionische Monomer diesen Effekt zeigen. Darüber hinaus haben
andere als Kupplungsmittel bekannte Silane, wie Vinyltrimethoxysilan. sogar dann überhaupt keinen
Effekt, wenn man sie mit dem zwitterionischen Monomer kombiniert.
Eine wäßrige Lösung von
(CH3O)3SiCH2CH2CH2NHCH2CH2NH2
Verschiedene Mengen beta-Aminoäthyl-gammaaminopropyhrimethoxysilan werden zu alkoholischen
Lösungen des in Beispiel 1 beschriebenen zwitterionischen Monomers gegeben. Diese Lösungen vermischt man mit dem in Beispiel 1 beschriebenen
Acrylat-Latex in solchen Mengen, daß sich 6% Zusatz,
bezogen auf das Gewicht an Feststoffen, ergeben.
Proben eines jeden Latexfilms werden hergestellt indem man zumindest zwei Glasobjektträeer überzieht wobei man einen bei Raumtemperatur an der
Luft trocknen läßt und den anderen 1 Stunde bei 100 C trocknet. Nach dem Trocknen werden die beschichte-
ten Objektträger 24 Stunden in Wasser getränkt worauf man die Filmadhäsion bestimmt. ~Die bei
vermisch,. Man gib, eine solche Menge Silan zu, Weinen'
wird mit einer Methanollösung eines zwitterionischen Monomers der Formel
Γ O4- O(CH2)4O
Adhäsion von Acryllalex.
der ein silanmodifizierles Zwiiterion enthüll
( ICW iclltspiO/L'IH | I Hm. 5 Taiie bei | HIm. hei IOD C |
Si la η im | Raumtemperatur | ueli.ntet |
/.«ilicrion | üeharlel | |
nichts | schlecht | schlecht |
0.2 | schlecht | schlecht |
0.5 | schlechl | leidlich |
1.0 | leidlich | gut |
2.0 | leidlich | hervorragend |
4.0 | leidlieh gut | hervorragend |
Die obigen Werte zeigen, daß sehr kleine Mengen
(0.5%) des Silans in dem /witterionischen Monomer einen ausgezeichneten Effekt ergeben, wenn man den
Latextilm in der Hii/e härtet.
Man setzt so viel bcta-Aminoülhyl-gamma-aminopropyllrimethoxysilan
zu einer alkoholischen Lösung eines zwitterionischen Monomers der Forme!
-CH,
s-
O \
s·
(worin 11 einen Mittelwert von etwa 0.5 hai) zu. daß
man 2 Gewichtsprozent Silan in der modifizierten zwitterionischen Mischung erhält. Dieses Material
wird zu verschiedenen Arten flexibler Polvmerkitiees
gegeben (wobei alle Polymeren einen Tg-Wcrt von unter 25 C haben), um so Latiees mit 5 Gewichtsprozent
herzustellen, die 5 Gewichtsprozent eines silanmodifizierten Zusatzes enthalten, und zwar auf
Feststoffbasis. Die Laticcs werden auf Glasobjektträger aufgetragen. 30 Minuten bei 100 C getrocknet
und 24 Stunden in Wasser getränkt, worauf man ihre Filmadhäsion bestimmt. Die Adhäsion für die
verschiedenen Latexpolymeren ist in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Pohmensatlatex Naßadhasion an
(übliche Emulgiermittel enthaltend) Glas
60% Styrol
60% Styrol hervorragend
40% Butadien-Copolymer
24% Styrol gut
76% Butadien-Copolymer
l'iilwnerisatl.iU'x Naüadlu
iiiblichc 1 inul'jioiniiitcl cmhaliemli (ilas
4. Vinylpyridin-Styrol- gut
Butadien-Copolymer
Butadien-Copolymer
5. Butadien-Acrylnitril- gut
Copolymer
Copolymer
6. Äthylcn-Vinylacetai- leidlich
Copolymer
Copolymer
7. Vinylacetat-Copolymer gut
8. Aciylat-Copolymer gut
,5 9. Vinylchlorid-Acrylat- gut
,5 9. Vinylchlorid-Acrylat- gut
Copolymer
10. Carboxyfunktionelles Vinyl- leidlich
ehlorid-Acrylsäure-Copolymcr
ehlorid-Acrylsäure-Copolymcr
Die Laiices in der Tabelle 1 zeigen die Arten flexibler Polymeren die sich erfindungsgemäß verwenden
hissen.
Um die erlindungsgemäßc Eignung der zwitterionischen
Copolymcren zu zeigen, werden alkoholische Lösungen hergestellt, die verschiedene Mengen
an inonofunktionellem zwiiterionischcm Monomer
und difunktionellem Monomer enthalten. Man verwendet
so viel beta-Aminoäthyl-gamma-aminopropyltriäthoxysilan.
daß man bei jeder Lösung des Monomcrgemischcs 5% Silan (bezogen auf Feststoffe) in
der Zusatzbereitung erhält. Die Lösungen werden mit so viel flexiblen Acrylat-Latices vermischt, daß
man 5% (bezogen auf Feststoffe) des Zusatzes in dem Latex erhält. Die modifizierten Acryllatices werden
auf Glasobjektträger aufgetragen. Den Film trocknet man dann 30 Minuten bei 110'C worauf man ihn
24 Stunden in Wasser tränkt und seine Adhäsion ermittelt. Art und Menge des verwendeten zwiitcrionischen
Monomers sowie die jeweils erhaltenen Adhäsionswerte können Tabelle II entnommen werden.
Diese Werte zeigen, daß das bifunktionelle zwiitcrionische
Monomer zum Erreichen einer guten Adhäsion in einer Menge von zumindest etwa 10 Gewichtsprozent
vorhanden sein soll, wenn man Gemische aus monofunktioncllen und bifunktionellen
Monomeren verwendet. Man verwendet vorzugsweise Gemische mit etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent bifunktionellem Monomer als zwitterionische Komponente.
Der flexible Acryllatex gemäß Beispiel 1. der 5 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 2% beta-Aminogamma-aminopropyläthyltrimethoxysilan und 98%
des bifunktionellen zwitterionischen Monomers gemäß Beispiel 1 enthält, wird auf verschiedene Träger
aufgebracht. Die Filme werden 30 Minuten bei 100^ C getrocknet worauf man sowohl ihre Trocken- als
auch ihre Naßadhasion (nach 24stündigem Tränken)
ermittelt. Zu Vergleichszwecken bringt man den nicht modifizierten Latex auf den gleichen Träger auf,
worauf man ihn in der angegebenen Weise härtet und untersucht.
14
Die Adhäsion wird an Hand folgender Skala beurteilt:
»0« steht für eine schlechte Trockenadhäsion: »1« bedeutet eine gute Trockenadhäsion, jedoch
eine schlechte Naßadhäsion: »2« bezeichnet eine gute Trockenadhäsion und
eine leidliche Naßadhäsion: »3« drückt eine gute Trockenadhäsioii und eine
gute Naßadhäsion aus.
Die für die verschiedenen Träger erhaltenen Krgebnisse
sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
Die darin enthaltenen Werte zeigen die eriindungsgemäß
erhaltene hervorragende Adhäsion.
\i e i s ρ i e 1 6
Verwendet man an Stelle des aniinofunkiionellen
Silans ein iminofunktionellcs Silan. wie
(CH,O),Si(CH2).,NH
CHXH1CN
in einer Menge von 2% bei der zwitterionisehen Mischung nach Beispiel 2 und setzt man diese Mischung
dem gleichen Acryllatex zu. dann erhält man eine entsprechende Adhäsion.
Mit oder ohne Zusatz von Silan Silanmodilizierlcs
/witterion
Keines schlecht
CH3SiJOCH3)., schlecht
CH2 = CHSi(OCH,), schlecht
H2N(CH2)3Si(OC2H5)3 leidlich
H2N(CH2)2NH(CH2)3Si(OCH,(, hervorragend
(CHj)2NCH2CH2CH2Si(OCH,), hervorragend
(CH1)HNCH2CH2CH2Si(OCH,)., hervorragend
CH2 CHCH2O(CH2J3Si(OCH,)., hervorragend
HS(CH2I3Si(OCH,)., hervorragend
O CH,
Il i "
HOOC — CH = CH — C — N — CH2CH2CH2SiI OCH,), gut
Silan allein
schlecht
schlecht-leidlich
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht schlecht
schlecht
Tabellelll | O T |
100 | Zwiltcrion | Acryllaicv iMithallendcr |
Mit Silan modifizierter | CH3-{-Ol I |
99,6 | Gew.-°o | /usal/ |
ClCW.-0 ο | s- | 99,0 | difunklionclles | l-ilrn-Adhii'.ion |
monofunktionellcs | L ^ | 97 | Mittel | |
Mittel | 93 | O O | ||
90 | 0+O)CH2I4OxO | |||
80 | S- S- | |||
70 | schlecht | |||
O | schlecht | |||
0.4 | schlecht | |||
1 | schlecht bis leidlich | |||
3 | leidlich | |||
7 | hervorragend | |||
IO | hervorragend | |||
20 | h prvnrra o»n Λ | |||
30 | ||||
15 | / | O | 60 | Gow.-% | L aie\ | O | 16 |
Fortsetzung | f | 40 | difunklionelles | Λ. | |||
Mil bilan modifizierter Zwiiterion | CH3 + O I | 20 | Mittel | + ο Ί | |||
Gew.-% | γ | 0 | O | 0 | Acryllatex" enthaltender | ||
monofunküonclles | t/l | Tabelle IV | χ | 0 | S | Zusatz | |
Mittel | ί ) | i O+O(CH,uO | Stahl 1 | I ! | Rlm-Adhäsion | ||
Y ' | 0 | ||||||
s- | 0 | ||||||
0 | |||||||
40 | () | ||||||
60 | 0 | ||||||
80 | |||||||
100 | allein | hervorragend | |||||
hervorragend | |||||||
Adhäsion von Acryllatexfilmen | hervorragend | ||||||
Oberfläche | hervorragend | ||||||
0 | |||||||
1 | |||||||
Glas | Latex, der mit 5% Silan | ||||||
Keramikkachel | modifiziertes | ||||||
Mit Zinn überzogener | Zwitterion-Monomer enthält | ||||||
Kaltgewalzter Stahl | 3 | ||||||
Rostfreier Stahl | 3 | ||||||
Chromplattierter Stah | 3 | ||||||
Aluminium | 3 | ||||||
Titan | 3 | ||||||
Galvanisierter Stahl | 3 | ||||||
Magnesium | 3 | ||||||
Polyesterlaminat | 3 | ||||||
Epoxylaminat | 3 | ||||||
Phenolisches Laminat | 3 | ||||||
Mylarfilm | 3 | ||||||
Nylonfilm | 3 | ||||||
3 | |||||||
3 | |||||||
2 |
Claims (1)
1. Polymerisatlatex, bestehend aus
A. einem in wäßrigem Medium dispergierten flexiblen Polymerisatlatex, wobei das verwendete
Polymerisat durch Polymerisation von eine oder mehrere Kohlenstoffdoppelbindungen aufweisenden
Monomeren erhalten worden ist,
B. 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das ι ο
Gewicht des Polymerisats, einer silanmodifizierten zwitterionischen Mischung aus (1) 90 bis 99,5 Gewichtsprozent
löslichen inneren Mono- oder PoIy-(hydroxyarylpolymethylensulfonium)hydroxydsalzen.
wobei wenigstens IO Gewichtsprozent als Polyfhydroxyarylpolymethylensulfoniumjhydroxydsalze
der allgemeinen Formel
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---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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