DE2424645B2 - Ausleger fuer eine streckenvortriebsmaschine - Google Patents
Ausleger fuer eine streckenvortriebsmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einer. Ausleger für eine
Streckenvortriebsmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs i angegebenen Galtung.
Um zu vermeiden, daß das Arbeitswerkzeug infolge der bei der Arbeil auftretenden Reaktionskräfte
verdreht w ird. ist es zweckmäßig, es während der Arbeil
in seiner jeweiligen Drehsiellung gegenüber dem Maschinenrahmen festzuhalten.
Bei dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster
72 2b 383 bekannten Ausleger wird zur Arretierung des drehbaren Auslegeneils m seiner jeweiligen Drehstellung
die selbslsperrende Wirkung eines Schneckengetriebes herangezogen. Ein derartiges Getriebe hat beim
Einsatz in .Streckenvortriebsmaschine!! den Nachteil.
daß es infolge der nicht /11 vermeidenden erheblichen
Verschmutzung tiach kurzer Zeil schwergängig wird oder gar ausfällt. Da die bei der Bearbeitung
auftretenden großen Reaktionskräfte, die den das Arbeitswerkzeug tragenden drehbaren Auslcgerlcil aus
seiner jeweiligen Stellung zu verdrehen suchen, an den Zähnen des Schneckengetriebes angreifen, besteht an
dieser Stelle außerdem erhöhte Bruchgefahr. In aller,
diesen Rillen muß das Getriebe ausgewechselt werden, was wegen der Herstellungskosten des aufwendigen
Getriebes selbst und des hohen Zeitaufwands für den Aus- und Einbau mit erheblichen Kosten und Ausfallzeiten
verbunden isi.
Ein ähnlicher Ausleger für eine Vortriebsmaschine ist
aus den 1 deiusciien ("iebrauchsmuster 19 90 9'0 bekannt.
Ii! dieser !/!"iicksciiri!'! sind jedoch keim? genauen
Angaben über die Ausbildung des Drehantriebs für den
ιΐι·ι·ΐι!-ι:ιπ·η Auslei.'ortcil gemacht; insbesondere ist nicht
ersichtlich, ob und mit weichen Mitteln eine Arretierung des drehbaren Auslegerteils in seiner jeweiligen
Drehstellung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
möglichst wenig aufwendigen und störanfälligen Mitteln eine Einstellung des Auslegers auf die jeweils gewünschte
Drehstellung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre des neuen Patentanspruchs 1 gelöst. Danach sind die beiden
Funktionen der Drehung und der Arretierung des drehbaren Innenteils des Auslegers voneinander getrennt
und lassen sich daher jeweils durch einfache und robuste Mittel erfüllen, so daß Betriebszuverlässigkeil
und Lebensdauer des Antriebs und der Arretierung wesentlich höher sind als bei der eingangs abgehandelten
bekannten Maschine.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gemäß
dem Paienianspruch 2 wird in einfacher Weise eine Erhöhung der Anzahl an möglichen, arretierbaren
Drehstellungen des Auslegerinnenteils erreicht, wobei eine mit besonders wenigen Mitteln auskommende
Betätigungseinrichtung für die Arretiereinrichtung in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem
Patentanspruch 3 erzielt wird.
Die Frfindung wird in der nachstehenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
/eigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Streckenvortriebsmaschine:
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Ausleger der Maschine nach F ig.!:
Fig. 3 einen Schnitt länss der Linie Vi-Vl mich
F ig. 2:
1-i g. 4 einen-Schnitt längs der Linie VII-YlI nach
F ig. 2:
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch einer
Teil des Auslegers nach F i g. 2;
F i κ- b eine Gesamtansicht einer Streckenvortriebsmaschine
mit einem anderen Ausleger:
F i g. 7 einen Längsschnitt durch den Ausleger der Maschine nach F i g. b:
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des Anlegers
der Maschine nach F i g. b: und
F i e. 9 einen Schnitt längs der Linie XIl-XiI nach
F i g. 7.
Gemäß Fig. 1 weist die Streckenvortriebsmaschine
einen Maschinenrahmen 1 auf, der an seinen beiden Seiten mit Gleisketten 2 versehen ist. Am vorderen Teil
des Rahmens 1 ist eine Ausleger-Haltcrung 4 um eine vertikale Achse 3 schwenkbar gelagert. Zur Verschwenkung
der Halterung 4 dienen zwei an den Seiten des Rahmens 1 vorgesehene Bctätigungszylinder 5. An der
Halterung 4 ist der Außenteil 6' eines Auslegers um eine horizontale Achse 7 verschwenkbar gelagert, wobei zur
Verschwenkung um diese Achse ein ßetätigungszyhnder 8 dient. In dem Außenteil 6', der Zylinderform hat, ist
ein ebenfalls zylindrischer Innenteil 13 gelagert, der an
seinem vorderen Ende ein auf einem Schwenkzapfen 15 gelagertes Arbeitswerkzeug 16 trägt. Zur Aufnahme des
abgearbeiteten Materials dient ein·: am \ orderen Ende des Maschinenrahmens 1 angebrachte Plattform 21.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Innenteil Π de1·
Auslegers über mehrere Laufbuchsen 11. 1Γ 1111 Außenteil 6' drehbar gelagert. Zwischen Innen- und
Außenteil sind ferner ringförmige Dichtungen 12 außerhalb der Laufbuchsen 11, IL vorgesehen, um d,r-Eintreten
von Schmutz in den Raum der Laufbuchse!! /v
verhindern.
Zum Verschwenken des Arbeitswerkzeugs 16 dient ein Betätigungszylinder 17. der an einem Ansatz 13a im
Inneren des Ausleger-Innenteils 13 schwenkbar gelagert
und dessen Kolbenstange 17a am Arbeitswerkzeug 16 angelenkt ist. Die Beaufschlagung des Betätigungszylinders
17 mit Druckmittel erfolgt über Leitungen 18. durch eine Antriebswelle 19a hindurchfünrende Kanäle
19b und weitere Leitungen 21. Über diese Verbindung ist das Arbeitswerkzeug unabhängig von der Drehung
oder Stellung des Ausleger-Innenteils 13 steuerbar. Die Antriebswelle 19a ist an ihrem vorderen Ende über eine
Kerbverzahnur.g mit dem hinteren Hnde des Ausleger-Innenteüs
13 verbunden und wird von einem Motor 19 angetrieben, der an einem Ansatz 6;i des Ausleger-Außenteils
6 montiert ist. Der Motor w ird beispielsweise
über ein Strömungsmittel betrieben. Zur Verbindung der durch die Antriebswelle 19;; verlaufenden Kanäle
Ι9έ> mit den Leitungen 21 dient ein Drehverbindungv
Stück 20. das an dem Ansät/ 6;; befestigt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind in der hinteren Stirnfläche \lb des Ausleger-InrienteiK H mehrere,
beispielsweise vier. Aussparungen 22 gleichwinklig 1V erteilt. Gemäß F i g. 2. 4 und 3 sind an einem Ansatz 6,·/'
lies Ausleger-Außenieils 6 zwei Arreiierbolzen 2 5
ungeordnet, die abwechselnd mit jeweils einer der
Aussparungen 22 in Eingriff treten können, um den Ausleger-Innenieii 13 in einer bestimmten Drehstellung
vu arretieren, Gemäß F i g. 5 sind hintere Ansätze 23,<
tier Arretierbolzen 25 über einen Hebel 24 miteinander
verbunden, an dessen Mitte eine mit einem Draht 28
verbundene Gabel 28 angelenkt ist. Der Draht 28. tlei
auch durch eine Stange ersetzt sein kann, ist mit eine;
(muli gezeigten) Steuereinrichtung verbunden. miucK
der über den Hebel 24 auf die Bolzen 23 eine gegen die
Wirkung von Druckledern 26 gerichtete ZugkraM ausgeübt werden kann, jeweils eine solche Druekic.ii
26 ist /.w ischen einem an der Rückseite ties betreuenden Bolzens 23 vorgesehenen Flansch 2ib und eine: Abdeckung 25 angeordnet, die an dem Ansät/ 6;/ angebracht ist. Der Flansch 23b dient /ur Begrenzung der Bewegung des Bolzens 23 nach vorne, während ein an dem Ansät/ 23;/ vorgesehener weiterer Flansch 25t uie Bewegung des Bolzens 23 nach hinten begrenzt.
26 ist /.w ischen einem an der Rückseite ties betreuenden Bolzens 23 vorgesehenen Flansch 2ib und eine: Abdeckung 25 angeordnet, die an dem Ansät/ 6;/ angebracht ist. Der Flansch 23b dient /ur Begrenzung der Bewegung des Bolzens 23 nach vorne, während ein an dem Ansät/ 23;/ vorgesehener weiterer Flansch 25t uie Bewegung des Bolzens 23 nach hinten begrenzt.
I ni das Arbeitswerkzeug 16 in die jeweils gewünsehie
Drehstellung zu bi n-gen. w ird zunächst auf den Drall:
28 v.ine Zugkrall ausgebt, so dal.) derjenige Bolzen 2.3.
der sich gerade in Ι-.ιιΐμπιΙ mit einer der Aussparungen
22 befindet, aus diese! herausgezogen wird. Witv dk
Zugkraft kurz vor Erreichen der gewünschten Drehstellung aufgehoben, so rastet einer der beiden Arretierbolzen
23 in diejenige Aussparung 22 ein. die bei der weiteren Drehung als erste mil dem betreuenden
Bolzen 23 fluchtet. Die Einrastbewegung erfolgt unter der Wirkung der betreffenden Druckfeder 26. Der
Ausleger-Innenteil 13 mit dem Werkzeug 16 isi dann m
dieser Winkellage arretiert. Durch die Verwendung von zwei Arretierbolzen 23 und mehreren, etwa vier.
Aussparungen 22, läßt sich eine Vielzahl genauer Winkelsiellungen des Arbeitswerkzeugs 16 erzielen, so
daß ein den jeweiligen Arbeitsbedingungen der Strecke entsprechender optimaler Betrieb ermöglicht wird. Die
Zahl der Bolzen 23 isi jedoch nicht auf zwei begrcii/i.
sondern läßt sich in beliebiger Weise erhöhen.
Die in F i g. b gezeigte Streckenvortriebsmaschine entspricht der nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der
drehbare Ausleger-Innenteil 13 in einem ausfahrbaren Ausleger-Mitielteil 9 und dic<
r in dem ■> cscbwenkb;!-
ren Ausleger-Außenteil 6 angeordnet ist. /um Aus- und Einfahren des Ausleger-Mittelteils 9 relativ zu dem
Aiißenteil 6 dient gemäß F i g. 7 und 8 ein Paar von
Betätigungszylindern 10, die mit ihren Kolbenslangen an zwei an dein Mittelteil 9 vorgesehenen Gabelansat-/en
9.7 angreifen. Die Ansätze 9;/ verlaufen durch eine 111
dem Außenteil 6 vorgesehene Aussparung 6;.'.
Da in dem Ausführungsbcispiel nach I ι g. 0 bis <■) der
Ausleger-Innenteil 13 anders als in dem Auslührung1·-
beispicl nach 1 1 g 1 bis 5 nicht in dem Ausleger-Außen
teil 6 bzw. 6' sondern in dem Mittelteil 9 drehba: gelagert ist. isi der dem Ansatz. 6.7 ι, Ι ι g .2
entsprechende Ansatz in I ; g. 7 mit 9/' um; der der.;
Ansatz 6;/" in F 1 g. 2 entsprechende Ansatz in 1 ■ ι g. 7 mi'
9c bezeichnet. Die übrigen Teile tragen in i ; g. 7 die
gleichen Bezugszeichen wie in F 1 g. 2.
Gemäß F i g. 7 und 4 isi in diesem Vi-,:'ührungs:->e:
spie! nur ein ein /eine; Arreiierboi/cn 25 vorgesehen.
vier nu! insgesamt acht an der Rückseite de' drehbarer·
Ausleger-Innenieils 1 ί gleichwinklig verleihe1 '\usv\i
runger, 22 zusammenarbeitet. Abgesehen ti.svon. daß
das Arbeit>wei-kzeug 16 in dem Auviiihnrngsheispie!
nach F i g. b bis 4 nieh; nur verdrehbar soiuic:; reiaiiv
zum Rahmen 1 der Streckenvortriebsmaschine aiicn ■juslaprbar isi. enisrn'ichi die Arbeitswe^e dieses
■Xusiiilirungsbe^pieK iiei der Finsielliiii'.· .;.·■· ΛιΙ^ί'λ
Werkzeugs 16 au! die jeweils gewünschte ■ "\ nsteliii:'.:
dem oben lurdas Ausüihrungsbeisiiiel n;:c ' .: I hi-· ^
beschriebenen Ablau·.
Hierzu ? B'.'ut Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausleger für eine Streckenvortriebsmaschine, der einen am Maschinenrahmen horizontal und
vertikal verschwenkbar angelenkten Außenteil aufweist und einen darin drehbar gelagerten, das
Arbeitswerkzeug tragenden lnnenteü, einen Motor zum Drehen des Innenieils um seine Längsachse
sowie eine Einrichtung zur Arretierung des Innenteils'
in seiner jeweiligen Drehstellung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle
(\9a) des Motors (19) direkt mit dem
Innenieil (13) des Auslegers verbunden ist und daß die Arretitrungseinrichtung mehrere an dem Innenteil
(13) vorgesehene Aussparungen (22) sowie mindestens einen an dem Außenteil (6) des
Auslegers verschiebbar gelagerten, federnd (26)
gegen den Innenieil (13) vorgespannten und gegen die Federkraft rückzichbaren Bolzen (23) zum
Eingriff in jeweils eine der Aussparungen (22) umfaßt
2. Ausleger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiercinrichiung zwei Bolzen
(23) zum jeweiligen Eingriff in eine der Aussparungen (22) umfaßt, und daß die beiden Bolzen (23) mit
anderer Teilung als die Aussparungen (22) angeordnet sind.
3. Ausleger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß beide Bolzen (23) über einen Hebel (24), an dessen Mitte ein Rückziehelemeni (28)
angreift, gelenkig miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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DE2424645A1 DE2424645A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2424645B2 true DE2424645B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2424645C3 DE2424645C3 (de) | 1979-02-08 |
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ID=27301481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2424645A Expired DE2424645C3 (de) | 1973-06-25 | 1974-05-21 | Ausleger für eine Streckenvortriebsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424645C3 (de) |
GB (1) | GB1474598A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204328A1 (de) * | 1981-02-09 | 1982-09-09 | Naigai Kensetsu Kogyo K.K., Sapporo | Schaufelbagger |
DE10311387A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-23 | Kässbohrer Geländefahrzeug AG | Kettenfahrzeug mit wenigstens einem Anbaugerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802602A1 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-03 | Salzgitter Maschinenbau | Verfahren und radlader zum abtransport von haufwerk |
US4861112A (en) * | 1988-07-26 | 1989-08-29 | Louis A. Grant, Inc. | Apparatus for cleaning aluminum cells |
-
1974
- 1974-05-20 GB GB2246574A patent/GB1474598A/en not_active Expired
- 1974-05-21 DE DE2424645A patent/DE2424645C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3204328A1 (de) * | 1981-02-09 | 1982-09-09 | Naigai Kensetsu Kogyo K.K., Sapporo | Schaufelbagger |
DE10311387A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-23 | Kässbohrer Geländefahrzeug AG | Kettenfahrzeug mit wenigstens einem Anbaugerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1474598A (en) | 1977-05-25 |
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DE2424645C3 (de) | 1979-02-08 |
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