DE2424297C2 - "Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung" - Google Patents
"Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung"Info
- Publication number
- DE2424297C2 DE2424297C2 DE2424297A DE2424297A DE2424297C2 DE 2424297 C2 DE2424297 C2 DE 2424297C2 DE 2424297 A DE2424297 A DE 2424297A DE 2424297 A DE2424297 A DE 2424297A DE 2424297 C2 DE2424297 C2 DE 2424297C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- limit value
- counter arrangement
- arrangement according
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/56—Special tariff meters
- G01R11/63—Over-consumption meters, e.g. measuring consumption while a predetermined level of power is exceeded
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/56—Special tariff meters
- G01R11/60—Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/133—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
- G01R21/1333—Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique adapted for special tariff measuring
- G01R21/1336—Measuring overconsumption
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/00006—Changing the frequency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Ink Jet (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahlwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Anordnungen ermöglichen es den Elektrizitätsversorgungsunternehmen,
Leistungspreistarife anzuwenden, deren »bestellte Leistung« als bekannten Lastanteil in die Betriebsplanung
einzusetzen und als Bezugsgröße für die Berechnung des Bereitstellungspreises im Grundpreis
heranzuziehen. Mit Hilfe der Zahlwerks-Anordnung wird der Verbrauch elektrischer Energie erfaßt, der
oberhalb der bestellten Leistung liegt
Es sind vollmechanische Überverbrauchszähler (Firmendruckschrift
der AEG »Überverbrauchszähler für Wechselstrom- und Drehstromanlagen« Nr. 0705.103
Ll/0668) mit Stufengetriebe und synchronmotorischem Grenzwertgeber bekannt, die wegen ihrer Verschleißanfälligkeit
Nachteile haben. Außerdem ist die Einstellbarkeit einer größeren Anzahl von verschiedenen Leistungsgrenzen
relativ kompliziert, da sich der Einstellwert aus dem Produkt zweier Teilübersetzungen ergibt.
Bekannt ist auch ein vollelektronisches Überverbrauchsmeßgerät (Firmendruckschrift der Deutschen
Zählergesellschaft »Informationen über das elektronische Überverbrauchsmeßgerät BN 031« von 5.71) mit
einem programmierbaren Frequenzteiler als Impulsgeber, bei dem die Netzfrequenz als Basis dient. Die
Einstellbarkeit der Leistungsgrenze ist aber kompliziert, da eine parametrisch gegliederte Codiertabelle als
Unterlage verfügbar sein muß. Bei der einfachen Gestaltung des Frequenzteilers sind systematische
Rundungsfehler bis zu 1 % möglich.
Die eingangs erwähnte Zählwerks-Anordnung ist auch in bekannten Elektrizitätszählern realisiert worden,
wobei ein Impulsgeber mit Uni-Junction-Transistorstufe als Kippgenerator verwendet wird. Diese
bekannte teilelektronische Zählwerks-Anordnung hat ein verhältnismäßig geringes Auflösungsvermögen und
eine geringe Genauigkeit der Grenzwerteinstellung, da die Kompensation von Einflußgrößen nur begrenzt
möglich ist.
Die Erfindung bezweckt, eine teilelektronische Zählwerksanordnung für Überverbrauchszähler zu
schaffen, die sich durch eine unkomplizierte Einstellmöglichkeit für eine Vielzahl von Leistungsgrenzen
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Zählwerksanordnung ist besonders vorteilhaft, da mit Hilfe von wenigen Schaltern
eine unkomplizierte Einstellung einer Vielzahl von Leistungsgrenzen möglich ist. Das ist insbesondere
deshalb von großer Bedeutung, da die Auslastungsgrade in den Versorgungsnetzen regional unterschiedlich sind
und sich zukünftig mit großer Wahrscheinlichkeit ändern. Aufgrund des Differenzverstärkerprinzips bei
der Gestaltung des Grenzwert-Impulsgebers ist eine
hohe Temperaturstabilität und Netzspannungsunabhängigkeit über einen großen Schwankungsbereich gegebe.-.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild der Zählwerks-Anordnung;
während in
Fig.2 der elektronische Grenzwert-Impulsgeber wiedergegeben ist
Die Zählwerks-Anordnung besteht primär aus einem elektronischen Grenzwert-Impulsgeber EG, der eine
Einstelleinrichtung E, einen Kippgenerator KG und einen Signalverstärker V enthält Der Grenzwert-Impulsgeber,
dem ein Netzteil NT vorgeschaltet ist, wirkt
auf einen vorzugsweise als Schrittmotor ausgeführten elektromechanischen Signalwandler M, der seinerseits
mit einer Leistungsgrundwertanpassungsstufe K in Verbindung steht. Einer nachgeschalteten Vergleicherstufe
£>wird auch über eine Anpassungsstufe K\ der von
einem nicht dargestellten Meßwerk eines Verbrauchszählers kommende Meßwert zugeführt Der Vergleicherstufe
D ist ein Zählwerk Zu nachgeschaltet, das
den Überverbrauch registriert. Ein Zählwerk Zt zur
Registrierung des Gesamtverbrauches ist über eine Anpassungsstufe K2 hinter die Anpassungsstufe Ki
angeschaltet.
Der Grenzwert-Impulsgeber EG stellt am Ausgang des Verstärkers V ein Referenzsignal in Form einer
frequenzkonstanten Impulsfolge zur Verfügung. Die Frequenz des Referenzsignals ist proportional dem über
die Einstelleinrichtung £" fließenden mittleren Summenstrom,
dessen Höhe über Einstellelemente Si, S2 ■... Sn
stufig variiert werden kann. Das frequenzkonstante Referenzsignal /« repräsentiert die jeweils eingestellte
Leistungsgrenze Pc- Über den elektromechanischen Signalwandler M wird das Referenzsignal in eine
proportionale Winkelgeschwindigkeit ω« umgesetzt
und über die Grundwertanpassungsstufe K mit dem Übersetzungsverhältnis n\ln2 an die Vergleicherstufe D
geführt. Am zweiten Eingang der Vergleicherstufe D liegt die der momentanen Leistung entsprechende
Winkelgeschwindigkeit ωζ- Diese ist von der Drehzahl
des Läufers eines Elektrizitätszählers abgeleitet und wird der Vergleicherstufe über die Anpassungsstufe K\
mit der Übersetzung /73//74 zugeführt Die Anpassungsstufe K2 hat das Übersetzungsverhältnis ml rib.
Bei Überschreitung des durch die Winkelgeschwindigkeit ω« dargestellten Vergleichswertes greift die
momentane Winkelgeschwindigkeit ωζ zum Ausgang
der Vergleicherstufe D durch. Die positive Differenz beider Geschwindigkeiten ωζ—ω« wird zur Integration
der dem Überverbrauch proportionalen Drehwinkeleinheiten dem Überverbrauchszählwerk Zugeführt.
Der elektronische Grenzwert-Impulsgeber nach Fig. 2 enthält ein Netzteil NT, das aus einer
Reihenschaltung eines Widerstandes /?8 und eines
Brückengleichrichters Ci, an dessen Ausgang ein Glättungskondensator C2 und eine Reihenanordnung
zweier Zenerdioden D\, D2 liegt, besteht. Die Zenerdiode
D] stabilisiert die positive und die Zenerdiode D2
stützt die negative Versorgungsgleichspannung. Der Bezugspunkt für beide Spannungen liegt zwischen den
beiden Zenerdioden A und Dz. Wesentlicher Bestandteil
des Grenzwert-Impulsgebers ist der Kippgenerator KG, der durch eine aktive Brückenschaltung dargestellt
ist. Die Diagonale dieser Brückenschaltung wird durch eine hodiohmige Transistorschaltunp, bestehend aus
den Transistoren T\ bis Ti gebildet welche in
Verbindung mit Widerständen Rw und An als Differenzverstärker
arbeitet. Der eine Brückenzweig enthält ein Abgleichs-Widerstandsnetzwerk A aus einer untergeordneten
Brückenanordnung mit Widerständen Rn,
/?i3, Ru und /?i5. Der andere Brückenzweig besteht aus
einem temperaturstabüen Integrierkondensator Ci und
einem Widerstandsnetzwerk R] bis Rt,. das durch eine
Schalteinrichtung mit sechs Einzelschaltern 5i ... S6
veränderbar ist. Mit der Schalteinrichtung besteht die Möglichkeit, 26- 1 =63 verschiedene Widerstandskombinationen
einzustellen. Nach der Beziehung für Pc ergibt sich in dem dargestellten Beispiel gemäß Fig.2
bei einer Grundwertanpassung K=0,5 die Leistungsgrenze
P0 : = 0,5 · (1 · 2° + 0 · 2' + 1 · 22 + 1 · 23 + 0 ■ 24 + 1 · 25) kW
PG = 22,5 kW
Die Summenglieder für ;=2 und /=5 sind 0, da die
Schalter S2 und 5s geöffnet sind.
Durch die Potentialänderung am Widerstand Au wird
die Gegentaktverstärkerstufe V, die Transistoren Ts, T6,
Ti und 7s enthält, angesteuert. Über einen Widerstand
/?i6 steht der Ausgang des Grenzwert-Impulsgebers mit
den rückkoppelnden Brückenzweigen des Kippgenerators in Verbindung. Zwei antivalent in Reihe geschaltete
Zenerdioden D] und D4 sorgen für eine zusätzliche
Glättung der polaritätswechselnden Referenzspannung an der Basis des Transistors T4.
Der Ausgang der Gegentaktverstärkerstufe V liefert Rechteckimpulse mit der Kippfrequenz
2ÄC, In
wobei Ader durch die Einstelleinrichtung zugeschaltete
Kombinationswiderstand ist, Ci die Kapazität des Integrierkondensators bedeutet, und η das Spannungsteilerverhältnis
des Abgleichbrückenzweiges darstellt. Ein Widerstand #7 ist alternativ zur Einstelleinrichtung
E über ein Umschaltrelais U zuschaltbar. Die Dimensionierung des Widerstandes /?7 ist so gewählt,
daß durch ihn eine ausreichend hohe Kippfrequenz, was einer entsprechend großen Leistungsgrenze entspricht,
erreicht werden kann. Die Zuschaltung des Widerstandes /?7 erfolgt durch ein externes Signal, das über einen
Vorwiderstand Rg sowie einen Gleichrichter G2 mit
einem Glättungskondensator Cj auf das Umschaltrelais U wirkt. Eine Lumineszenzdiode LED wirkt als optische
Anzeige. Bei Einschaltung des Widerstandes Rj wird die
Überverbrauchsmessung praktisch unterbrochen, da die Leistungsgrenze soweit angehoben ist, daß der jeweilige
Leistungswert diese Grenze nicht überschreitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren
Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung bestehend aus einer Subtraktionseinrichtung
auf der Basis einer mechanischen Vorrichtung, deren ausgangsseitige, mittels eines
integrierenden mechanischen Zählwerkes in Einheiten des elektrischen Verbrauches angezeigte Winkelverstellung
der Differenz zweier eingangsseitiger Winkelverstellungen proportional ist, z. B. auf der
Basis eines Differenzgetriebes, wobei die eine eingangsseitige Winkelverstellung in Abhängigkeit
von der gemessenen Leistung eines Verbrauchers erfolgt und die andere durch einen Schrittmotor, der
seinerseits durch Impulse eines elektronischen Impulsgebers mit einstellbarer konstanter Impulsfolgefrequenz
derart gesteuert ist, daß die Ausgangsgröße der Subtraktionseinrichtung den Wert Null
aufweist, wenn die gemessene Verbraucherleistung gleich dem Leistungsgrenzwert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Grenzwert-Impulsgeber ein Kippgenerator (KG) aus R- und
C-Gliedern mit einem vorzugsweise hochohmigen Differenzverstärker verwendet ist, der in dem einen
Rückkopplungszweig ein temperaturstabiles Abgleichs-Widerstandsnetzwerk
(A) und in dem anderen Rückkopplungszweig als kippfrequenzbestimmende
Glieder einem Kondensator (Q) und eine Einstelleinrichtung (E) in Form eines über eine
η-stufig ausgebildete Schaltereinrichtung veränderlichen n-stufigen binären Widerstandsnetzwerkes (R\
..., Rn) enthält.
2. Zählwerks-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippgenerator (KG)
mit Einstelleinrichtung (E) und Abgleichs-Widerstandsnetzwerk
(A), ein Ne.'.zteil (NT) und eine Gegentakt-Treiberstufe (GT) zur Ansteuerung eines
Schrittmotors (M) als kompakte Furtktionsgruppe schaltungstechnisch verknüpft sind.
3. Zählwerks-Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Einstelleinrichtung
(E) ein über ein Umschaltrelais (U) alternativ zuschaltbarer Festwiderstand (Rt) vorgesehen
ist, dessen Dimensionierung eine einer zeitweisen Abschaltung der Überverbrauchsmessung
gleichkommende, ausreichend hohe Leistungsgrenze repräsentiert.
4. Zählwerks-Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgleichs-Widerstandsnetzwerk
(A) eine Brückenschaltung, bestehend aus Teilerwiderständen (Rn und Λ13), einem
Diagonalwiderstand (Ru) und einem Stellwiderstand (R\s) eingesetzt ist, wobei der gesamte Stellbereich
des Stellwiderstandes (R\s) nur einen Bruchteil des Teilerpotentials an der Basis des zugeordneten
Transistors (T*) des Differenzverstärkers verändert.
5. Zählwerks-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Brummstabilisierung
der polaritätswechselnden Referenzspannung an der Basis des Transistors (T*) des Differenzverstärkers
eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (R]6)
und zwei antivalent angeordneten Zenerdioden (D3 und A) dient, bei der den Zenerdioden das
Abgleichs-Widerstandsnetzwerk (A) parallelgeschaltet ist.
6. Zahlwerks-Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise binär
gewichteten Widerstände (R, ..^ R6) der Einstelleinrichtung
(E) Elemente eines Moduls in Schichttechnik darstellen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424297A DE2424297C2 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | "Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung" |
NO751659A NO142319C (no) | 1974-05-18 | 1975-05-09 | Delvis elektronisk subtraksjonstelleverk for overforbruksmaalere |
CH632875A CH591698A5 (de) | 1974-05-18 | 1975-05-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424297A DE2424297C2 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | "Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424297A1 DE2424297A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424297C2 true DE2424297C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=5915973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2424297A Expired DE2424297C2 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | "Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH591698A5 (de) |
DE (1) | DE2424297C2 (de) |
NO (1) | NO142319C (de) |
-
1974
- 1974-05-18 DE DE2424297A patent/DE2424297C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-09 NO NO751659A patent/NO142319C/no unknown
- 1975-05-16 CH CH632875A patent/CH591698A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO142319B (no) | 1980-04-21 |
CH591698A5 (de) | 1977-09-30 |
NO142319C (no) | 1980-07-30 |
NO751659L (de) | 1975-11-19 |
DE2424297A1 (de) | 1975-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2749784C2 (de) | ||
DE3122168A1 (de) | Elektronischer wirkverbrauchszaehler | |
DE2949461A1 (de) | Elektronisches energieverbrauchsmessgeraet | |
DE3043303A1 (de) | Elektronische einrichtung zur erfassung der blindleistung | |
EP0025917B1 (de) | Elektronischer Drehstrom-Elektrizitätszähler für das Kondensatorumladungsverfahren | |
EP0302172A1 (de) | Anordnung zur Ermittlung einer Summe elektrischer Leistungen, insbesondere zur Verwendung in Mehrphasen-Elektrizitätszählern | |
DE2530374A1 (de) | Elektronischer messumwandler zur ueberwachung zweier wechselstromsignale | |
DE2424297C2 (de) | "Zählwerks-Anordnung zur Registrierung des elektrischen Verbrauches bei einem einen einstellbaren Leistungsgrenzwert übersteigenden Wert der elektrischen Leistung" | |
DE2932025A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal | |
DE3527801A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur messung des wirkstroms und des blindstroms in einem elektrischen wechselstromnetz | |
DE2336982A1 (de) | Effektivwertmesseinrichtung | |
DE2715321A1 (de) | Nach dem impulsbreiten-impulshoehen- modulationsverfahren arbeitender elektronischer drehstromzaehler | |
DE2932051A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umwandlung einer physikalischen groesse in ein gleichstromsignal | |
DE3826551C2 (de) | Vorrichtung zur Leistungsfaktormessung | |
EP0439558B1 (de) | Messschaltung und anwendung derselben, insbesondere mit induktiven weggebern | |
DE2715283C2 (de) | Elektronischer Drehstromzähler | |
DE2260441C3 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE744801C (de) | Brueckenschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten | |
DE102012100477B4 (de) | Shuntstrommessung für Multistringgeräte und Interleavingwandler | |
DE3923590C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Fehlerkompensation eines elektronischen Elektrizitätszählers | |
DE3642478A1 (de) | Vorrichtung und schaltungsanordnung zum messen von elektrischer leistung und deren zeitintegral | |
DE2814849A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen | |
DE2844548A1 (de) | Schaltungsanordnung zur anzeige des belastungszustandes eines wechselstrommotors | |
DE2524542A1 (de) | Elektronischer wattstundenzaehler fuer drehstrom-vierleiter-systeme | |
DE2102981C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung eines Drehwinkels in eine proportionale Gleichspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01R 11/63 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |