DE2424195A1 - Erntemaschine fuer reihenkulturen - Google Patents

Erntemaschine fuer reihenkulturen

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DE2424195A1
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Germany
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guide roller
front guide
harvesting machine
conveyor belt
cutting tool
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DE2424195A
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English (en)
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Jerome A Wallenfang
Wilmer E Witt
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Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

PATE NTAN WA LTS B Ü R O 2 4 ? ' 1 9 5 TlEDTKE ■■-" BuHUNG - KlMNE
TEL. (089) 539653-56 TELEX: 524 845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4
Postfach 202403 17. Hai 19 74
B 5910
KOEIIRIIIG COIIPΛΠY
Milwaukee, Wisconsin /· USA
E'rrtemaschine für Reifienicultiiren
J)ie -Errinaune: becriift eine Erntemaschine Tür ^einen- -kulturen zur: abtrennen von .F'ifCTjer vom ücxerDoden 'una mit
wenigstens einem riaca vom und n-acl· hingen sich erstreckenden endlosen Förderband zu": Loerf.eben des ^utcers an eine
Aufbereitunp-seinrichtung. Die erfindungspeinäße Vorrichtung: kann bei einem herkönutlic^en be^ep.·] ichen oilierhicKsler od.-, dpi. verv/endet weraen una ist iir· besonderen ZUa1 irncen von in tteihen- ang-ecautem Getreide oder Lais geeignet. .
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Deutsche Bank (München)" Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
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Typische i>::ihhictcsler umfassen ein fahrbares Fahrzeug, das geeignet ist, an Reihen von im Feld angebautem Getreide entlangzufahren. .Derartige Vorrichtungen sind mit einem Ahrenm'iher ausgerüstet, um das einlaufende Futter einer ;: geeigneten Verarbeitungseinrichtung zuzuführen, die im Falle eines ^ilierhäcKslers eine zweckentsprechende Hücksel- und Gebläseeinrichtung aufweist. Der .Ihrenniaiier ist vor der Verarbeitungseinrichtung angeordnet und' umfaßt eine Einrichtung zum Abtrennen des Futters sov/ie eine einrichtung zum Fördern öes abgeschnittenen Futters zu der Veraroeitungseinrichtun-ί. Im allgemeinen umfaßt der Ahrenmäher ein Paar seitlich angeordneter ,gegenÜDerlief- erider, endloser.Förderbänder, die zwischen sich einen das Erntegut aufnehmenden Durchlaß festlegen. Die Förderbänder sind zum fSrgreifen des Futters und zum Fördern desselben durcH den Durchlaß hindurch zu eier VerarDeitungseini'ichtung: eingerichtet, kennzeichnend ist, däi; der Ährenmäher auch ein herkömmliches hin-und hersch;vingendes Schneidmesser oder eine Sichelstange zum .abtrennen des ürntegutes von dem Ackerboden aufweist.
Die zujü Abtrennen aer butterstengel verwendete, sich hin- und herbev/egenae oichel hat bei herkömmlichen iihrenmähern für in Reihen angebautes irntegut Probleme mit sich gebracht. £ine sich hin- und heroe.vegende Eichel ist schwer auszubalancieren und zwar teilweise wegen der der Sichel
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aufgedrängten sich ändernden Belastungen, iine ungleichmäßige Belastung ist bedingt durch Unterschiede in den Abmessungen der .halme und aurch '.nterschiede im Sohnitt;-widerstand, der durch sich verändernde Bedingungen wie Feuchtigkeitsgehalt und Dichte des .erntegutes verursacht wird. Zusätzlich muß die Sichel während ,j^des Zyklus zweimal die Richtung wechseln. Dies hat während jedes Zyklus für den Bichtungswechsel ein zweimaliges Anhalten und Starten zur Folpe. Aus diesem Grund
kann eine hin- und hergehende oder hin- und herschwingende Sichel selten vollständig ausbalanciert werden. Die Schwierigkeit des Äusbalancierens von Sicheln zeigt sich in der beträchtlichen anzahl verwendeter Iv.odelle und der· häufig erfolgten Veränderung derselben zur Verminderung der Vibration. '
Umlaufende Schneidwerkzeuge sind bei Mäheinrichtungen "für in Heihen angebautes ürntegut bei Mähhäckslern eingesetzt worden. Eine vordere, B'ührungsrolle für den endlosen Bandförderer des ../ihers trägt die umlaufenden Schneidmesser, die mit einem feststellenden Gegenncsser zusammenarbeiten, und treibt diese an. Wenngleich die Verv/endung eines umlaufenden Schneidwerkzeugs die mit der Verwendung eines bin- und·herschwingenden Sichelsc'hneidwerkzeugs verbundenen Probleme beseitigt, treten andere Probleme auf. Um eine geeignete oosnnunc: an dem Förderband zu erhalten, ist es
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erforderlich, dait die vordere führungsrolle verstellbar ist. i^as Verstellen der vorderen führungsrolle, die eine umlaufende Lesserschneide trägt und antreibt, kann die relative Ausrichtung des umlaufenden Messers und des feststehenden Schnädmessers ungünstig beeinflussen.
Zusätzlich zu den £chv;ierigkeiten( mit eier .hbtrenn- bzw. schneideinrichtung kommt hinzu, dair. die Fördereinrichtung eines herkömmlichen -ihrenmähers für Reihenkulturen nicht so wirkungsvoll wie gewünscht ist. Eine derartige Fördereinrichtung hat die Verwendung von zwei zusammenarbeitenden bändern zur Folge, die aus Stahlkettengliedern bestehen, die mit das. Erntegut erfassenden' Ansätzen ausgerüstet sind. Solche betten beliefern die Verarbeitunrseinrichtung in unwirtschaftlicher '."eise, werden oft von dem Erntegut umwickelt, haben eine kurze Lebenszeit und sind während des Einsatzes laut. Hinzukommt, daß die konstruktive Durchoildung vieler umlaufend ausgebildeter Fördereinrichtungen eine geringe Anpassungsfähigkeit besitzt und nicht leicht an unterschiedlich' großes Erntegut annairDar ist. üoergroises durch die Fördereinrichtung laufendes erntegut kann die anlage leicht verstopfen und verklemmen. Eine überreichliche Menge kann auch Einzelteile überbeanspruchen, wie z.B. den Rahmen des Förderers, was zu einer schlechten Ausrichtung der zusammenarbeitenden Förderbänder oder zu einem Brechen der Vorrichtung führt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ^rn"cemaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dais die Fördereinrichtung Erntegut unterschiedlicher Grobe aufnimmt, ohne sich dabei zu verklemmen oder die verschiedenen Bauteile ungewöhnlich stark zu beansoruchen, unter Berücksichtigung der v/eiteren,- Forderungen, dall die Jürntema ;chine von einfachem konstruktiven Aufbau ist, eine "leichte Instandhaltung gewährleistet, im Betrieb ruhig ist und eine st&oile konstruktion aufweist.
Diese .aufgäbe wird erfindungsgeniäß gelöst durch eine verstellbare vordere Führungsrolle, die in A'irkberührung mit dem Förderband steht, und durch eine Einrichtung zum , Vox·- und Zurückstellen der vorderen Führungsrolle. Die Erntemaschine für in .Reihen angebautes Erntegut sieht außerdem vorzugsweise ein umlaufendes Sehneidwerkzeug vor, das mit einem zweiten Schneidelement zusammenarbeitet. Das umlaufende Schneidwerkzeug wird von einer vorderen Führungsrolle der Fördereinrichtung getragen und angetrieben, wobei ^.ionc Führungsrolle verstellt
werden kann, ohne die Scbnitteinstellung zwischen dem umlaufe.nden Schneidwerk ze up" und dem zweiten Schneidelement zu beeinflussen.
Die i^rfinduns- sieht; demzufolge auch eine erntemaschine für Reihenkulturen vor, die dazu eingerichtet ist, auf
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einem Acker angebautes Erntegut abzuschneiden und dieses Erntegut einer dem Zweck entsorechenden Verarbeitungseinrichtung zuzuführen. Uie Vorrichtung umfaßt dalier auch eine rJihemrichtung, um das Futter von dem -ackerboden abzutren- ': nen, und eine Einrichtung, um das Erntegut nach hinten abzuführen. Vorzugsweise Desteht der Förderer aus wenigstens einem nach vorn und nach hinten sich erstreckenden endlosen Förderband.
Gemäß einem iiusführungsbeisoiel der Erfindung besteht die Fördereinrichtung" aus wenigstens einem in vVirkberührung mit einer verstellbaren vorderen Führungsrolle stehenden Forderbanu una einer Einrichtung zum Verstellen der vordem ren Führungsrolle nach vorn und nach hinten. Gemäß einem anderen .ßusführungsbeisoiel der Erfindung sind Mittel zum lotrechten Verstellen der vorderen Führungsrolle vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die -anordnung zum Halten einer vorderen Führungsrolle zugleich mit einer Einrichtung versehen, die mit der vorderen Führungsrolle veiDunden ist und zum entfernen von Überbleibseln1 zwischen der Führungsrolle und der .Haltevorrichtung für dieselbe dient.
Die Abtrenn- bzw. Schneideinrichtung der Erntemaschine für in Weihen angebautes -krnte^ufc genriß der 'Erfindung Desteht vorzugsweise aus einem umlauf enden .schneidwerkzeug,
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das von einer verstellbaren vorderen Führungsrolle der Fördereinrichtung p-'ehalten und angetrieben wird. Das ..umlaufende Schneidwerkzeug kann vorzugsweise in einer günstigen Sehneideinstellunc·; mit einem zweiten !schneidelement · stehen, das mit der Einrichtung zum Verstellen der vorderen Führungsrolle nach vorn und nach hint m verbunden ist und durch diese Einrichtung verstellbar ist. "Es ist zu beachten, daß es möglich ist, die Stellung; der vorderen. Führungsrolle nach vorn oder nach hinten zu verändern, ohne die Zuordnung des umlaufenden Schneidwerkzeugs zu dem zweiten Schneidelement zu beeinflussen.
Die Fördereinrichtung des luähgerätes für Reihenkul- , türen /gemäli der Erfindung besteht aus wenigstens zwei seitlich gegenüber angeordneten, nach vorn ,und nach hinten sich erstreckenden und sich nach hinten bewegenden Flachen. Die Flächen "bestimmen zwischen sich einen das Erntegut aufnehmenden DurchlaL·, um das Erntegut nach hinten zu fördern. Von den Flächen, ..die aus langgestreckten, seitlich gegenüberlieFenden endlosen Förderbändern bestehen können, steht vorzugsweise jede mit einer Vielzahl von Führungsrollen in wirksamer StützDeziehung. Die entlang des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses vorgesehenen Führungsrollen sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß keine mit der einen Fläche in Berührung stehende Führungsrolle mit einer anderen niit der anderen Fläche in Berührung
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stehenden Führungsrolle seitlich ausgerichtet ist. Die Anordnung der Führungsrollen im Abstand zueinander derart, daß die Führungsrollen der einen Fläche nicht unmittelbar den Führungsrollen der anderen Fliehe gegenüber liegen, ermöglicht den Eintritt von .Erntegut unterschiedlicher Abmessungenvund Durchmesser in den das Guj aufnehmenden Durchlaß und das Hindurchführen durch denselben. Übergroße
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Laterialstücke, die zwischen den Flachen hindurchgleiten., verklemmen sich nicht in einer festgelagerten seitlichen Stellung zwischen den Führungsrollen der gegenüber liegenden Flächen; vielnehr weicht eine der flexiblen Flachen lediglich seitlich aus. Hinzukommt, daß die flexiblen Flachen nicht nur den Eintritt von Erntegut unterschied- < licher. Abmessungen ermöglichen, sondern sie lassen auch unregelmäßige Anhäufungen von Erntegut in d'em Durchlaß zu, ohne hierdurch eine unzulässige Beansprucnung der Fördereinrichtung zu verursachen.
Gemäß einer zusätzlichen -ausführungsform besteht die Fördereinrichtung zum Fördern des -^rntegutes nach hinten aus wenigstens einem nach vorn und nach hinten sich erstreckenden Förderband. Das Förderband weist eine Vielzahl von im Abstand angeordneten DoDnelansätzen auf-, die an der Innenfläche angeordnet sind. Jeder Doonelansatz besteht aus einem i&oitzenansatz und einem Grundansatz, wobei wenig stens eine Führungsrolle zwischen dem spitzen und dem
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Grundansatz in wirksamer Ütützfunktion mit dem Förderband steht. ■·■.-"■ '
Bei einer weiteren Äusführungsfprm genrib der Erfindung besteht die Einrichtung zum Fördern des Erntegutes nach hinten väus wenigstens einem sich nacii vorn und nach hinten erstreckenden endlosen Förderband, aus wenigstens
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einem -antriebsglied, daii in Wirkberührung mit dem Förderband steht, aus einer vorderen Führungsrolle, die in vVirkberührung mit dem Förderband steht, und aus wenigstens einem Zwischenfuhrungsteil. Das Zwischenführungsteil ist zwischen dem Antriebsglied und dem vorderen Führungsglied angeordnet und steht in wirksamer Stützfunktion sowohl mit dem vorlaufenden als auch mit dem rücklaufenden Trum des endlosen Förderbandes.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Derspektivische Ansicht einer Erntemaschine für -KeihenkultuT'en genriß der Erfindung in Veroindung mit einem herkömmlichen Mähhäcksler;
Fig 2 eine oersnektiviscbs Ansicht der EinlaufSeite einer !."iheinrichtuns für eine irnteiEaschine für Reihenkulruren -em'ir der Erfindung;
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Fig. 3 eine teilv/eise Draufsicht auf einen Förderer und Mäher einer Mähvorrichtung für eine' erfindungsgemäiie Erntemaschine für Reihenkulturen;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht von unten auf Einzelheiten der erfindungsgemäßen Iviäheinrichtung; ' j . .
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von oben auf eine andere Ausführungsart der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer vorderen Führungsrolle gemäß einer beT vorzugten üusführungsform der Erfindung.
Die Erntemaschine für in Reihen angebautes Erntegut gemäß der Erfindung kann bei Mähhäckslern und dgl. verwendet werden. In Fig. 1 ist beispielsweise einem F.ähhäcksler, der gezogen v/ird, eine Erntemaschine für Reihenkulturen gemäß der Erfindung eingegliedert. Die auf einem-.mit Rädern versehenen, allgemein mit 30 bezeichneten Fahrgestell angeordnete Vorrichtung weist einen üblichen Zughaken 1 zur Befestigung an einem Iraktor odT dgl. und einen üblichen Zapfwellenantrieb 2 zur Verbindung mit einer Kraftquelle an dem Iraktcr oa. dgl. auf. ^eirlich einander gegenüberliegend legen oa"Hnele:lied.er Ό und 4 zwischen sich einen das
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Erntegut aufnehmenden, mit 15 bezeichneten Durchlaß fest. Bas -erntegut gelangt durch die Durchlasse 13 zu einer Schneidtrommel 5. Die ^chneidtrommel 5 arbeitet mit einem in der erntemaschine angeordneten ortsfesten ^chneidwerk-r zeug (nicht dargestellt) zusammen, um das Erntegut zu reduzieren öder zu zerkleinern und es nacii hinten einer in dem Gehäuse 6 unteigeorachten Gebläseeinrichtung zuzuführen. Die Gebläseeinrichtung Dl ist das reduzierte oder zerkleinerte Erntegut durch das Ab führ rohr 24 zu einem Anhinger od. dgl. '
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte iürntemaschine für -"-eihenkulturen bzw. Läheinrichtung umfaßt zwei seit- ' lieh angeordnete .fördereinrichtungen, von denen jede mit einer getrennten Mäheinrichtung zusammenarbeitet. Derartige Einrichtungen sind zum gleichzeitigen irnten von zw.ei .Futterreihen geeignet. Es ist zu beachten, daß die Erntemaschine füi" Eeihenkulturen gemäß der -Erfindung entweder nur einen Förderer und eiiie zugeoi'dnete Iväheinrichtung oder eine Vielzahl von Pöaerern und zugeordneten 'iviäheinrichtungen aufweisen kann.
Die beiden seitlich angeordneten, in den i'ig. 2 und dargestellten Fördereinrichtungen und die zugeordneten, in Fig. 2 dargestellten Iv'äheinrichtungen der Erntemaschine für Reihenkulturen sind spiegelbildlich zueinander ausge--
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.bildet. Demzufolge erfolgt die weitere Beschreibung nur. im Hinblick auf den Förderer und die Ivläheinrichtung der rechten ^eite in den Figuren.,
Die -erntemaschine für Reihenkulturen gemäß der Erfindung umfaßt Einrichtungen zum Abfordern von Erntegut wie Futter - nach hinten. Die Fördereinrichtung kann ein Gestell aufweisen, Gemäß der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Erfindung - am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich - besteht das Gestell aus einem querträger 7} aus einem nach vorn sich erstreckenden Gestänge 8 und aus einem nach vorn sich erstreckenden Bauteil 9.
'Wie hier aargestellt ist, besteht die Fördereinrichtung aus zwei nach hinten Dewegbaren Fläche'n. Die bewegbaren Flächen umfassen längliche, seitlich gegenüberliegen de endlose Förderbänder 10 und 11. Die Förderbänder weisen vorzugsweise eine Vielzahl von in regelmäßigen Aoständen angeordneten ^uerverlaufenden Ansätzen 12 auf. Da die Ansätze 12 in gleichmäßigem .abstand entlang der gesamten Länge der Förderbänder angeordnet sind, sind wegen der 'Übersichtlichkeit nur einige wenige ünsätze in den Fig. dargestellt. Die Förderbänder 10 und 11 können aus jedem geeigneten -,.aterial bestehen; verstärktes künstliches Gummi oder andere Elastomere werden jedoch bevorzugt. Die Förderbänder erstrecken sich nach hinten und nach oben und
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legen zwischen sich einen mit 13 bezeichneten, das.Erntegut aufnehmenden Durchlaß fest.
Bei der vorliegenden .husführungsform .steht jedes umlaufende förderband 10 und 11 in vVirkberührung mit Antriebsteilen 14 bzw. 15. Die Antriebstelle 14 und 15 sind an dem Querträger 7 äes Gestells ,befestigt und sind der Reihe nach wirkungsm'iisig mit einer herkömmlichen Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Die Antriebseinrichtung ist dazu eingerichtet, die Antriebsteile 14 und 15 in-entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, so daß die -antriebsteile die förderbänder 10 und 11 im Bereich des das -erntegut aufnehmenden Durchlasses 15 veran-' lassen, sich auf die Antriebsteile zu zu bewegen.
Die Fördereinrichtung der Erntemaschine für .Reihenkulturen nach der -c-rfindung umfaßt vorzugsweise wenigstens eine verstellbare vordere Führungsrolle, die arbeitsmäßig mit einem der Förderbänder in Berührung steht. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform läuft; das Förderband 10 um die verscell bare vordere Führungsrolle oder Riemenscheibe 16 herum, die in einem Bügel 18 gelagert ist. vVie dargestellt ist, läuft das Förderband 11 um eine vordere Führungsroll? oder Siemenscheibe 17 herum, die in einem Büfel-19 gelagert ist.
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Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform stehen die Förderbänder 10 und 11 außerdem mit Zwischenführungsrollen 20, 21, 22, 23-und 25 in wirksamer Stützbeziehuhfr, von denen jede in einem* Bügel 26 bzw. 27 bzw. 28 Dzv/. 29 bzw. 31 gelagert ist. Jeder der Bügel ist an dem nach vorn sich erstreckenden Gestänge 8 befestigt. Die Führungsrollen 20, 21, 22, 23 und 25 sind im Abstand zueinander angeordnet, so daß keine mit dem Förderband 10 in Berührung stehende Führungsrolle unmittelbar gegenüber oder in seitlicher .ausrichtung mit einer mit dem Förderband 11 in Berührung stehenden Führungsrolle angeordnet
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zum Verstellen οer verstellbaren vorderen Führungsrolle nach vorn oder nach hinten in Längsrichtung des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses vorgesehen.
Bei der in üen Fig.. 2 und. 3 dargestellten Ausfuhrungs- ' form besteht die Linrichtung zum Verstellen der vorderen Führungsrolle aus einem stellglied 32, das mittels herkömmlicher Mittel, wie z.B. Schweißen, mit dem Bügel 18 verbunden ist. Das Stellglied 32 lieg; an einem Gewindestück 35 an. Das Gewindestück 33 reicht durch einen zugehörigen Gewindering 35 hindurch, der an einem Stützglied 36 befestigt ist. i..-it dem Gewindestück 33 ist ein Schrau-
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benkopf 57 fest verbunden'. Das Stellglied 52- ist in einem Führungsbügel 54 verschiebbar angeordnet, der auf einem Verbindungsteil 58 befestigt ist.
Wie hier'dargestellt ist, kann die Führungsrolle 16 zusammen mit' dem Bügel 16 in Längsrichtung des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses 13 lediglich durch Verdrehen des Schruabenkopfes 37 in der entsprechenden Richtung'vor- wärts oder rückwärts verstellt werden. Durch Vorrücken oder Zurückziehen des Gewindestückes 33 durch den Gewindering 35 erfolgt eine-'Vorwärts- oder Rückwärts bewegung der vorderen Führungsrolle 16. Durch das Vorrücken oder Zurückziehen der vorderen Führungsrolle 16 wird die Spannung des Förderbandes 10 beeinflusst, das mit der vorderen. Führungsrolle 16 in Berührung steht."
Gemal:, einem anderen jiusführungsbeisOxel der Erfindung sind iwittel zum Verstellen der verstellbaren vorderen Führungsrolle senkrecht zur Längsrichtung des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses vorgesehen. -1
Bei der in Eic·. 6 dargestellten .Ausführungsform besteht die Einrichtung zum lotrechten Verstellen der vorderen Führungsrolle 16 aus einer Leerlaufwelle 59» die der -Führungsrolle 16 zugeordnet ist und durch Öffnungen 70 und 71: in dem .Bug·el 18 hinciurchgreift. Die Leerlaufwelle. 59
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weist an ihrem oberen Ende einen Einstellkopf 69 und an ihrem unteren Ende ein Gewinde 64 auf, das mit· der kutter 65 in Eingriff steht. Die Mutter 65 ist auf der Unterseite des Bügels 18 in herkömmlicher iieise - wi^3 z.B. mittels Schweißen - angebracht. Das Gewinde 64 steht auch mit einer Gegenmutter 67 in Eingriff, die dazu dient, die Lagerbüchsen 61 und 62 der Führungsrolle 16,- auf der Leerlaufwelle 59 festzulegen.
Die Führungsrolle 16 kann allein durch Drehen des EinstellkoDfes 69 in der entsprechenden Richtung lotrecht nach oben oder unten verstellt v/erden. In Abhängigkeit von der Richtung-, in der der Einstellkopf 69 gedreht wird, ' wird das Gewinde 64 entweder in die butter 65 hinein oder aus der Kutter heraus gedreht. Die verstellbare Führungsrolle 16 bewegt sich entsprechend senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten, wenn die '//eile 59 mit dem Gewinde aus der Lutter 65 heraus oder in die kutter hinein gedreht werden. 1Vie ^nachfolgend hervorgehoben wird, wird durch die lotrechte Verstellung einer vorderen Führungsrolle ein Verfahren zum Einstellen der Halleinrichtung angegeben.
Die Fördereinrichtung der Erntemaschine für Reihenkulturen gemäß der Erfindung umfaßt wenigstens eine Zwischenführungsrolle, die zwischen dem Antriebsteil und der vorderen Führungsrolle angeordnet ist. Die Zwischenfüh- . *.
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rungsrolle steht in einem wirksamen Stützverhältnis sowohl mit dem vorlaufenden als auch mit dem rücklaufenden Trum des endlosen Förderbandes.
Bei der bevorzugten üusführungsform gemäß Fig. 5 besteht die 'Fördereinrichtung aus,zwei sextlich einander gegenüberliegenden, endlosen Förderbändern 10 und 11. Jedes Förderband steht in l'/irkoerührunf mit aen Zwischenführungsrollen. Die Zwischenführungsrolle 53 steht in einem wirksamen- Stützverhältnis sowohl mit dem vorlaufenden Trum (im Bereich des das Gut aufnehmenden Durchlasses 13) als auch mit dem gegenüber-1legenden rücklauf enden Trum des Förderbandes 10. In ähnlicher //eise Defindet sich die Zwischen-' führungsrolle 5^ in Mngriff ■ sowohl mit dem vorlaufenden Trum (im Bereich des das Gut aufnehmenden Durchlasses 13) als auch mit dem g;egenüoerliegenden zurücklaufenden l'rum des Förderbandes 11. Die ^vvischenführungsrollen 53 und 5^· werden wenigstens teilweise von den ütützgliedern 56 und 57 Rehalten. Es ist davon auszugehen, daß eine derartige Ausführungsform auch eine verstellbare vordere Führungsrolle aufweisen kenn, wie sie zuvor beschrieben ist.
Die Fördereinrichtung der Erntemaschine für in .Reihen angeDautes irnrerut piem'i'i der Erfindung Kann wenigstens ein Förderband mit einer Vielzahl von im .Abstand angeordneten Donpelansätzen aufweisen, die sich auf der Innenseite des Förderbandes befinden.
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Wie in Fig. 5 dargestellt ist, erstrecken sich, im Abstand angeordnete Dopnelansätze 4-8 von der Innenfläche der Förderbander 10 and 11 aus. Jeder Loppelansatz 4-8 besteht aus einem Soitzenansatz 50 und einem. Grundansatz 51· ^ Vorzugsweise sind der ooitzenansatz und der Grundansatz in Bezug auf die Längsrichtung des Förderbandes senkrecht angeordnet.
f t
Um das Zentrieren der FörderDänder zu erleichtern, kann wenigstens eine Führungsrolle zwischen dem üpitzen- und Grundansatz eingreifen. Wie hier dargestellt ist, greift die Zv/ischenfiihrungsrolle 53 zwischen dem ooitzenansatz 50 und dem Grundansatz 51 des Föi'derbandes 10 ein. In ahn- ι licher //eise ist die Zwischenfiünrungsrolle 54- zwischen den Ansätzen 5ü und 51 des Förderbandes 11· angeordnet. In der dargestellten bevorzugten Äusführungsforiu stehen die Führungsrollen 53 und 54- in wirksamer Stützfunktion zwischen den SDitzen-'inF-jtzen 50.Ui-J. den Grundansätzen 51 sowohl mit dem vor- als auch mit dem rücklaufenden Trum der Förderbänder 10 und 11. iL? ist jedoch zu erwähnen, daivdie zwischen den Ansätzen 5ΰ una 51 angeordneten Führungsrollen entv/eder mit dem vorlaufenden oder dem rücklauf enden Trum der Förderoinaer in ,-/irkDerührung ε-tehen können.
Die Fördereinrichtung einer noch anderen Ausführungsforru genial: der Erfindung umfaßt eine vordere Führungsrolle,
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eine Halterung für die vordere Führungsrolle,und eine mit derselben verbundene Einrichtung zum Entfernen von Überbleibseln aus: dem Zwischenraum zwischen der vorderen Führungsrolle und deren. Halterung. .
Bei der' Ausführungsf orm gemäß den Fi^"» 4- und 6 besteht die Einrichtung zum Entfernen der Überbleibsel aus dem Zwischenraum zwischen der vorderen Führungsrolle und deren Halterung aus einem L-förinigen Reinigungsglied 4-5. Das Reinigüngsglied 4-5 ist mit der Unterseite der Führungsrolle 16 in üblicher Weise - wie z.B. mittels Schrauben 4-6 verbunden* Die iSinrichtunp; zum Halten der Führungsrolle 16 besteht aus dem Bügel 18. Nie zu erkennen ist, beseitigt ' das Eeinigungsglied 4-5 bei jeder Umdrehung der Führungsrolle 16 die Überbleibsel aus dem Zwisctienraum unterhalb der Führungsrolle 16 und dem Bügel 18. Das L-förmige JReinigungsglied 4-5 ist vorzugsweise zum leichten auswechseln vorgesehen und aus preiswertem weichen Stahl hergestellt. Das Reinigungsglied 4-5 bewahrt den Bereich zwischen dem Bügel 18 und der Führungsrolle 16 vor dem Verstopfen mit Unkraut und anderen Überbleibseln.
Die Erntemas eh. ine für Eeihenkulturen gemäß der Erfindung sieht auch Mittel zum Abtrennen des Erntegutes von *'.-dem Ackerboden vor. Gemiii bevorzugter AusführungsbeisDiele ist die fvilheinrichtung am vorderen Ende des das Erntegut ,.
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aufnehmenden Durchlasses angeordnet und besteht aus einem umlaufenden schneidwerkzeug, das von einer verstellbaren vorderen Führungsrolle gehalten und von dieser angetrieben.
wird. Das umlaufende Schneidwerkzeug kann bit einem zweiten Schneidelement in-wirksamer .Schneidbeziehung stehen.
Das Schneidelement ist verstellbar mit der .Einrichtung zum Verstellen nach vorn oder hinten der Verstellbaren vorderen Führungsrolle verbunden,
vVie die in den Jig. 3> 4- und 6 dargestellte erf in-. dungsgenvibe Äusführungsform zeigt, ist ein umlaufendes Schneidwerkzeug 4-0 mittels herkömmlicher Mittel - wie z.B.
ι Schrauben - unmittelbar an der vorderen Führungsrolle 16 angeordnet. Wie hier, dargestellt ist, besteht das Schneidwerkzeug aus einer Vielzahl von Schneidmessern 4-1, die an der Unterseite angebracht sind und sich über den Umfang der Führungsrolle hinaus erstrecken. Die Schneidmesser 4-1 können in üblicher ./eise - z.B. mittels Schrauben 4-2 unmittelbar an der Führungsrolle 16 befestigt sein, //ie hier dargestellt ist, arbeitet das umlaufende Schneidwerkzeug mit einem feststehenden Gegenmesser 4-5 zusammen, das .an dem Eügel 13 befestigt und mit diesem verstellbar ist. 7/enn die Schneidmesser 4-1 mit dem Gegenmesser 4-3 in Schneidbeziehung kommen, werden uie Futterhalme zwischen den Kanten der Lesser abgeschert. Die Rückseite des eintretenden Schneidmessers 4-1 cerührt das feststehende Gegenmesser 4-3
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bevor die Spitze des Schneidmessers 41 das Gegenmesser 43 verläßt. Diese Arbeitsweise"verhindert das Verklemmen des umlaufenden Schneidwerkzeugs mit dem feststehenden"Gegenines ser 4-3. ;
Es ist ''zu beachten, daß eine oder beide der vorderen 'Führungsrollen 1.6 und 1.7 verstellbar und dazu eingerichtet sein können, ein Schneidwerkzeug zu tragen und anzutreiben. Vorzugsweise ist eine der vorderen Führungsrollen hinter der anderen zurückgesetzt angeordnet. Durch das gegeneinander versetzte Anordnen der vorderen .Führungsrollen wird das Zusammenfassen des Erntegutes erleichtert und das Verstopfen des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses mit .erntegut zwischen den beiden vorderen Führungsrollen ist vermieden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform trägt die rückwärtige- vordere Führungsrolle das S.chne idwerkze ug und treibt dieses an. Eine solche Anordnung sichert das Greifen des Futters in dem das Erntegut aufnehmenden Durchlaß unmittelbar nach dem Abschneiden. Es wird auch bevorzugt, dai; sich das umlaufende Schneidwerkzeug vor dem Rahmen der Erntmaschine erstreckt. Ein nach vorn sich erstreckendes umlaufendes '-'cnneidwerkzeug unterstützt das Greifen und Sammeln'des Erntegutes.
Im Betrieb kann die Erntemaschine für ßeihenkulruren nach der Erfindung an einem bewepbaren Mähhäcksler ange- ·■
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bracht werden, der dazu eingerichtet ist, an·.Futterreihen entlang zu fahren. Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus führung?, form, sind die Antriebsteile 14- und 15 mit geeigneten ^ntrietseinrichtungen verbunden. ".Vie- in den Fig. 2 i und 3 dargestellt ist, werden das Antriebsteil 15 und da-
mit auch das" Förderband 11 im Uhrzeigersinn und das Antriebs teil 14- und das Förderband 10 entgegen dem Uhrzegrersinn angetrieben. Die vordere Führungsrolle 16 wird somit mittels des Förderbandes 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben. Die vordere Führungsrolle 16 treibt die Schneidmesser 4-1 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn und in Sch.neidwir.kung: mit dem ortsfesten Gegenmesser 4-3 an. Die vordere Führungsrolle 16 treibt auch das Reinigungsglied ' 4-5 in dem Bereich zwischen der Unterseite der Führungsrolle 16 und der oberen Innenfläche des Bügels 18 an (einschliehlich des 'Teils des r.üpels 18, der das feststehende Gegenmesser 4-3 tr igt).
•Venn die hier dargestellte Reihen-Zähvorrichtung sich entlang einer auf dem Feld angebauten Reihe von Erntegut bewegt, v/erden durch die kombinierte -Arbeitsweise des Förderbandes 11 im Bereich der Führungsrolle 17 und der Schneidmesser 4-1 die Halme des -t-rntegutes zusammengefaßt. Die Halme werden in das vordere .binde des das Erntegut auf-, nehmenden Durchlasses 13 eingeführt, wo sie der Arbeitsweise der Schneidmesser 4-1 und des feststehenden Geeen-
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messers 43 zufolge vom Erdboden abgetrennt werden. Unmittelbar nach dem Abtrennen der Kalme vom Ackerboaen werden die abgeschnittenen Halme von dem das .Erntegut aufnehmenden Durchlaß 13 zwischen den Förderbändern. 10 und 11 erfaßt. Jegliche Überbleibsel, die sich zwischen der Unterseite des UTfilaufenden Schneidwerkzeugs 40 "und dem Bügel ansammeln," werden durch das umlaufende Reinigungsglied 45 beseitigt. Das abgemähte .Futter wird nach hinten und nach
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oben in den Bereich der ^.ntriebsteile 14 und 15 gefördert, wo es einem Silierhäcksler oder einer anderen geeigneten Vorrichtung zur weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,ι wonach die verschiedenen Führungsrollen wie die Zwischenführungsrollen 20, 21, 22, 23 und 25 (Fig..2 und 3) oder 53 und 5^ (Fig. 5) derart angeordnet sind, daß sich keine mit dem Förderband 10 in Berührung stehende Führungsrolle unmittelbar gegenüberliegend einer mit dem Förderband 11 in Berührung stehenden Führungsrolle befindet, kann Erntegut mit unterschiedlichen abmessungen und Durchmessern leicht in den das Erntegut aufnehmenden Durchlaß 13 gelangen. In dem Durchlaß 15 befindliches überdimensioniertes Erntegut führt in bestimmter seitlicher Stellung zwischen den Führungsrollen der gegenüberliegenden Förderbän-Her nichtzum Verstopfen. Vielmehr ist an jedem Punkt, an dem ein Förderband mit einer Führungsrolle in Berührung
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steht, das andere Förderband zum seitlichen Ausweichen frei.
Gem-'ii:· bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, falls gewünscht, die «spannung wenigstens eines der Förderbander leicht zu verändern, um Schlupf zu vermeiden oder um das Erfassen des Futters in dem das Erntegut aufnehmenden Durchlai; zu bewirken, ohne die " Schnittverh'iltnisse des umlaufenden Schneidwerkzeugs und des zweiten Schneidelements zu beeinflussen. Zum Beispiel kann bei der- in den Fig. 2 und 3 P'e zeigten Ausführungsf orm der Erfindung die Soannung des Förderbandes 10 lediglich durch Drehen des üchraubenkopfes 37 in der entspre-1 chenden Richtung Dnsteigen, um das Gewindestück 33 zu veranlassen, durch den Gewindering 35 hindurcn vorzudringen. Eine vorwärts gerichtete Bewegung des Gewindestücks 33. veranlagt das Stellglied 32 sowie den üügel 18 und die Führungsrolle 16 sich nach vorn zu bewegen, wodurch die Spannung im Förderband 10/ansteigt.'Zum nachlassen der Spannung ist es lediglich erforderlich, den Schraubenkopf 37 in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Da sich das umlaufende Sehneiawerkzeug. 40 und die Führungsrolle 16 gleichzeitig mit dem Bügel 18 und dem feststehenden Gegenmesser 4-3 bewegen., wirkt sich ein Verstellen der Führungsrolle 16 nach vorn oder hinten nicht auf die Schnittbeaingungen zwischen dem Schneidwerkzeug 4-0 und dem feststehenden Ge^enmesser 43 aus.
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Gemäß einer anaexven üusführungsform nach der Erfindung ist es -falls gewünscht - möglich, die lotrechte' Abhängigkeit zwischen dem umlaufenden Schneidwerkzeug: und-"dem-zweit en Schneidelement leicht einzustellen. Beispielsweise kann bei der Ausführuns;sforin gemäß i"ig. 6 die relative lotrechte .stellung des umlaufenden Schneidwerkzeugs. "40 und des feststehenden GegemneKsers 45 durch bloßes Drehen des üinstellkoofes 69 in der entSDrechenden Richtung eingestellt werden.,, um zu veranlassen, daß das Gewinde 64 entweder durch die butter 65 hindurch vorrückt oder sich aus dieser zurückzieht. Die Bewegung des Gewindes 64 in der kutter 65 veranlaßt, dal; die Leerlaufwelle 59 und die Ji1U hr-unp; trolle 16 sich nach oben oder nach unten bewegen. Das umlaufende Schneidwerkzeug 40, das von der vorderen FührungsiOlle 16 gehalten und angetrieben sowie mit derselben verstellt wird, bewep.t sich ebenfalls nach oben oder nscn unten. Die derartige Bewegung erfolgt relativ zum Befrei 18, der sowohl die führungsrolle 16 als auch d.as feststehende Gegenir.es.ser. 4$ trlet. Demzufolge beeinflußt die lotrechte Bewegung der tfiiarungsrolle 16' die relative Stellung des umlaufenden Schneidwerkzeugs 40 einscnlie;:.licv! -je-r Schnei'iir.escer !λΛ zu dem feststehenden Gegenmesser '4^. iiuf-diese .'/eise können die Schneidmesser 41 und das feststehende Gegenmes.'-er 45 leicht und genau lotrecht eingestellt werden, so ae.L· sie sich in einer günstigen lotrechten ochneiabeziehunrr befinden. Die Tittel zum lot- -■
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rechten einstellen der Führungsrolle 16 sehen eine einfache Einrichtung zum Aufgleich en des Verschleißes der Schneidmesser ;+1 und des feststehenden Gegenmessers 4-? vor.
Die Erfindung besteht somit aus einer Erntemaschine für in Beinen angebautes Erntegut, die eingerichtet ist zum Abtrennen bz.v. Absebneiden des Erriteeutes von dem
ι ι Äckerooden und zur; .Yeitei-führen desselben an eine Vex'arbeitungrseinrichtun^. Die ^rntcn'sschine besteht aus zwei .-· länglichen, seitlich gegenüberliegenden Förderbändern, die zwischen sich einen des Erntegut aufnehmenden Durchlab bestimmen. Lie -noranung der Förderbänder auf jeder beite dieses Durchlasses besteht vorzugsweise aus einem üntx^iebsglied, einer vorderen iTühruna;srolle und aus in der Länge im- Abstand -^rigeordneten Zwischenführungsrollen. Die Führungsroller; sind derart im abstand zueiny?rler angeordnet, dai: die PiJnrun^srolL'en des einen Bandes zu den Führurisrsrollen de.~ anderen üandeF seitlicli" nicht ausgerichtet sind. Die jci"i'nten:i?scbine u::ifai:t ;-;üiierdero ein umlaufendes schneid- ' Werkzeug, das an einer verstellbaren vorderen Führungsrolle angebroc-:t ist und von dieser antreiooar- ist. Ferner sind kitöel zum Verstellen der einstellcoren vorderen Führungsrolle vorgesehen. D-5S umlaufende Schntiav/erkzeug; arbeitet auf ein zweites ochneidelement, das an der Einrichtung zum verstellen der einstellbaren vorderen Führungsrolle beffrr-tifrt ist. Hier-Jurc'h ist es ujö.^lich, die vordere
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Führungsrolle zu verstellen, ohne daß die "-Ohnitteinatellunct des umlaufenden Schneidwerkzeugs zu dem zweiten -■Schneidelement beeinflußt wird.
Patent fcnsDX'üche
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Claims (1)

  1. » t
    Paten cansnr-üche
    ViJ Erntemaschine für ReLhehkulturen mit -.veninjstens einen sich nach vorn und nach hinten erstreckenden endlosen Förderband, zum Abführen des -a'rntegutes nach hinten und mit einer iLinricbtunE.; zum Abtrennen des Erntegutes vom Ackerboden, gekennzeichnet durch eine verstellbare vordere Führungsrolle (16 ozv/. 17), die in //irkoerührung ,· mit dem Förderoand (1ü bzw. 11) steht, und durch eine Einrichtung (18,^2,^5) zum Vor- und Zurückstellen der vorderen iührunpsrolle.
    2. Erntemaschine nsch -ansnruch 1, dadui'ch geKennzeichnet, d,aß die einstellbare vordere i'ührungsrol Ie (16 bzw. 17) ein umlaufendes Schneidwerkzeug (4-0) tr.-:igt und antreibt, v.'obei die relative üusrichtun«? der Führungsrolle und α es ir>chn--.i(]-.verkzeups ?;uein&nder von der iiinsteilvorrichtune (18, 52, 35) aer vorderen Führungsrolle unbeeinflulic-ar ist.
    3. Erntemaschine nach AnsDruch 2, dadurch gekennzeichnet, daij dss Schneidwerkzeug (4-0) mit einem feststehenden Gegen^esser (4-3) zusammenarbeitet.
    4. Ärnteniascnine nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß mit der Einrichtung zum Verstellen der vorderen Führungsrolle (16 dzv/. 17) ein Schneidelement (43) verbunden und mit aerselccn verstellbar ist, wobei die relative; iiusrichtünr; der Führungsrolle Ind des cichneid-.elements von der Verstelleinrichtung (1ö, 32, 33) der vorderen Führungsrolle unbeeinflußbar ist. ..-■'- . ■" , ι ,
    5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ei als die verstellbare· vordere Führungsrolle (16) ein umlaufendes schneidwerkzeug"(40) tr'isrt und antreibt, wobei die'relative Ausrichtung des unilsuf enden Schneidwerkzeup-s und des Schneidelements (43) von der Verstellvorrichtung; (13, >2, ^) der vorderen Führungsrolle unbeeinflulrbar ist.. ■
    6. Erntemaschine;nach Änsoruch 4, aadurch n^irennzeichnet, daß nie Einrichtung; (1>i, 32, 33) zun; ^iastellen dex1 vorderen i-ührun^Fr öl Ie (16 bzw. 17) einen Büirel (18 oz'n. 1V) aufweist, in dem die vordere Führungsrolle gelagert.ist,
    ■sn den; aes ochneideleiiKint (43) befestigt und rn'it aeio es verstellbar ist.
    7. Jirnte.T.?iSchine noch ^nsnruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellb-Jre vordere Führungsrolle (16) ein umlaufendes ichneiawerkzeup: (40) tr ig-fc und antreibt.
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    8, Erntemaschine für Getreide mit einer ii.inrich.tunc zum Abtrennen des ürntegutes vom Ackerboden und mit einer Einrichtung, die wenigstens zwei seitlich einander cregenüberlief~ende sich nach vorn und nf/ch. hinten erstrek- * • kende und nach hinten bewegbare Flächen aufweist, die zwischen sich einen das Erntegut a ufn el artenden Durchlaß.
    - zum Abfordern des Erntesrutes nach Hinten bestimmen, da-
    durch rekennzeichnet, dab eine Vielzahl von Fiihrungsrollen (20, 21, 2-2, 25 una 25) in v/irksa- '·" mer bbützi'unktion mit jeder der Fliehen (10 bzw. 11) steht, wobei die Ji'ühruriersrollen entlang des das iirnteput aufnehmenden Durch l;;r;.ses (15) irn Abstand zueinander derart angeordnet r.ixia , aai: keine- die eine Fläche unterstützende führungsrolle zu einer die andere FlLche un- . terstützenaen Führungsrolle seitlich ausgerichtet ist.
    9. Srntemascnine nach An^nruch 8, dadurch reKennzeichnet, dal: eine verstollDsre vordere Führunprsrolle (16 bzw. 17) in T.vir"tCSc5r..er Stützi'urJi fcion mit einer der Flachen (10 bzv/. 11) Köehfc. ?
    10. SrntemaBchine nach An^oruch 95 dadurch ge^' ΰηΏ zeichner, daß die verstellbare vordere Führungsrolle (16) ein umlautendes Üchneiciwerk-zeup (4-0) tragt und antreibt.
    11. Erntemaschine nach niisoruch 8, dadurch rrekennzeichiiet,
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    daß wenigstens eine aer bewegbaren Flachen als endloses Förderband (10 bzw. 11) ausgebildet ist, das eine Vielzahl von im Abstand angeordneten I) ο one la ns it ζ en (48) aufweist, wobei jeder Loonelansatz --aus einem Snitzen-' ansatz (50) und einem Grundansatz (51) besteht, die sich von der Innenfliche des Förderbandes aus erstrekken, und daß wenigstens eine der Führungsrpllen (55
    "bzw. 54) entlang des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses (13) zwischen den Snitzenensützen und den Grunaaneätzen in wirksamer Stützbeziehung; sowohl lit co;.; vorlaufenden als auch mit dem rücklaufenden Trum des endlosen Förderbandes relse-'ert ist (FiF. 5)·
    12. Srnteinaschine für Reihenkulturen mit einem Gestell, mit einer diesen Gestell zugeordneten Einrichtung, die wenigstens ein nach vorn .und. noch hinten eich -erstreckendes endloses Förderband zum Abführen des Erntegutes nach hinten aufweist und mit einer Einrichtung zum Ab- . trennen des Ern-tegutes vom. Ackerboden, dadurch gekennzeichnet, dab ein umlaufendes Sbhneidwerkzeug (40) vorgesehen ist, das sich von dem Gestell (7, 8, '9) sus- nach vorn erstreckt.
    13. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Schneidwerkzeug (40) an einer vorderen Führungsrolle (16) gelagert und von dieser infolge
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    des A'irkeinrriffs mit dom Förderband (10) antreibbar ist.
    Ή. Erntemaschine nach Ansnruch 13, dadurch'· gekennzeichnet, daß die vordere Führungsrolle. (16) verstellbar ist und daß eine Einrichtung (13, p2, 33) zum Verstellen der vorderen Fühx-ungcrolle noch vorn unä .nach hinten vorgesehen ist.
    15. Erntemaschine für .Reihenkulturen mit einer Einrichtung zum Abtrennen des Ernte^utes vorn Ackerboden und mit ■einer Einrichtung, die wenigstens zwei seitlich einander gesrenüoerLiegende, Kien nach vorn und nach hinten erstreckende una nach hinten bewegbare Jdliehen aufweist, die zwischen sich einen das Erntegut aufnehmenden Durchlaß zum .höfordern des Arnte'gutes nach hinten bestimnien, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere FiJhrungsrolle (16 Dzw. 17) in Stützf unkt ion mit jeder
    der Fliehen (10 dzw. 11J steht und daß eine der vorde-
    •i
    ren Füprungsrollen (Ie,) hinter aer anderen Führungsrolle (17) snreordnet ist.
    16. E'rnteir:i!schine nach Anspruch 15. dadurch p;eKennzeichnet, dal: die vordere Führungsrolle (16), die hinter der anderen vordex^en Führungsrolle (17) angeordnet ist, ein umlaufendes schneidwerkzeug (4-0) trigt und antreibt.
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    17. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsrolle (16), die das umlaufende Schneidwerkzeug ('1I-O) tr:ip;t, verstellbar angeordnet ist und daß eine Einrichtung (18, yj2, 53) zum Verstellen der vorderen Fühi-ungsrolle nach vorn und nach hinten vorgesehen ist.
    ί ι
    18. Erntemaschine nach Ansoruch 15, dadurch gekennzeichnet, . · daß eine Vielzahl von, Führungsrollen .(20, 21, 22, 23 und 25) iη //irkberührung mit jeder der bewegbaren Flüchen (10 bzw. 11) steht und daß die Führungsrollen entlang des das -Erntegut aufnehmenden Durchlasses (13) im Abstand zueinander derart angeordnet.sind, daß keine mit der einen der Flächen· in Berührung stehende Führungsrolle mit einer Führungsrolle seiti'ich ausgerichtet ist, die irit der anderen der Fliehen in Berührung steht.
    19· Erntemaschine "für" Reihenkulturen zum fe'ihen und Fördern von Erntegut, gekennzeichnet durch
    A. ein Gestell (7, Ö, 9); ■
    B. eine dein Gestell zugeordnete Einrichtung zum Abfördern des x-rntegutes nach hinten, bestehend aus:
    ." ■- 1, v/eniRStens zwei langgestreckten, seitlich gegenüberliegend angeordneten endlosen FörderDän-.-""dem (10 und 11), zwischen denen ein das Ernte-FUt aufnehmender Durchlaß (13) bestimmt ist . =■
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    und wobei die Fördereinder zum Abfordern des ncgeschnittenen Erntegutes durch den Durchlaß nach hinren angeordnet sind;
    2, einer verstellbaren vorderen Führungsrolle (16 bzw. 17), die in .Virkberührung mit wenigstens einem der Förderbänder steht; ö. einer Einrichtung zum Vers(tpllen der vorderen Führungsrolle in Längsrichtung des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses nach vorn und nach hinten; und durch
    C. eine an dem vorderen Ende des das Erntegut auf-· nehmenden i/urchlasses angeordnete Einrichtung zum Abtrennen aes Erntegutes von dem Ackerboden bestehend aus:
    1. einem umlaufenden bchneidwerkze'ug (4-0), das von der vorderen Führungsrolle (16) getragen una angetrieben wird und das in einer wirksamen bchneidstellung mit
    2. einem zweiten ^Schneidelement (4-J) s-teht, das jiiit der Einrichtung zum Verstellen ds'r vorderen Führungsrolle verbunden ist und mit derselben ver5:telloar ist, wodurch die Ausrichtung der vorderen Führungsrolle des Verhältnis des umlaufenden Schneidwerkzeugs zum zweiten SchneideleiTient unbeeinflußt ;
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    • i. * β
    20. Erntemaschine nach ünf-oruch 19, dadurch-reKennzeichnet, daii die Förderbänder (10 und 11) sich nach hinten und nach oben erstrecken.
    21. Erntemaschine nach /msnruch 19» .dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (10 und 11) flexibel sind.
    - . I ι
    22. iirntemasc'iine nach ünsnruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung .(-Ib, 3?, 3$) zum Verstellen der vorderen Führungsrolle (16) einen Bügel (18) aufweist, daß die vordere Führungsrolle in-dem Bügel gelagert ist und daß das z'veite Schneidelement (;+3) an dem Bügel befest igt. und. rr.it" demselben verstellbar ist.
    23. iSrntemeschine nach Ansnruch 19, dadurch, gekennzeichnet, daJi die fördereinrichtung;-(10, 1^, 16 bzw. 11, 15, 17) eine Vielen::! von i'ührungsrollen (20, 21, 22, 2t> u.nd
    ; 23) aufveisb, die in tfirkberührung mit einem jeden der Ford erb Inder (10 dzw, 11) .stehen, und dab die Führungsröllen e.a-cj.ang aes das ,irntep-ut aufnehmenden üurchlasses (13) in eineiri solchen Abstand zueinander angeordnet sind, dal: >eine mit aeir. einen Förderband in Berührung stehende^Führungsrolle (20, 22) zu einer mit dem anderen Förderband (11) in Berührung stehenden Führungsrolle (21, -O und 2b) seitlich ausgerichtet ist.
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    24. Erntemaschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, deb dgs UHil^ufende ociineidwerkzeug (40) wenigstens ein Schneidmesser (41) aufweist, das an der Unterseite ange-
    ordnet ist und sich über den Umfang der; vorderen .Führungsrolle (16) hinaus erstreckt,
    25. Erntemaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ctas umlaufende Schneidwerkzeug (40) eine Vielzahl von Sc.1- neidrnessern (41) aufweist.
    26. Erntemaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dai: jedes der F-'irderb'inder (10 und 11) eich mit einer vorderen Fünrungsrclle (16 bzw. 17) in Berührung befindet, wobei diejenige führungsrolle, die gegenüber der anderen nach hinten vernetzt angeordnet ist, das umlaufende ochneidv/erkzeug (4C) trägt und antreibt.
    27. Erntemaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den; Gestell (7, 8, 9) eine Vielzahl der Einrichtungen(iü, V\\ 16 dz.v. 11, 1>, 17) zum fördern des Ernterutes nach hinten vorgesehen ist und da υ an dem vorderen inde des das Erntegut aufnehmenden Durchlasses (13) eine Vielzahl der Einrichtungen (40) zum Abtrennen des Getreides von den; .ackerboden angeordnet ist.
    28. Erntemaschine mich Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,1
    • · 1
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    dais eine Einrichtung zum lotrechten Verstellen der verstellbaren vorderen Führungsrolle (16) vorgesehen ist (Fig. 6).
    29. Erntemaschine noch .Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, 'daß--eine "'""Halterung "(15) für die verstellbare vordere
    Führungsrolle (16) vorgesehen ist und daß mit der vor- -"■ deren-Führungsrolle eine iiinrichtung (4-5) zum Entfernen .· von Überoleibseln aus dem Raum zwischen der vorderen Führungsrolle und deren Halterung vorgesehen ist (Fig.6).
    30. -erntemaschine" nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an wenirstt-v-is ein era der "Förderbänder (10 bzw. 11) ' eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneter
    - Doppelonsitze (43) vorgesehen ist, doii jeder Dopoelansatz aus einem onitzenansatz (i?0) und einem" Grundansatz (51) besteht, die sich an der Innenfläche von wenigstens einem der-j?'Örd er binder erstrecken, und daß zwischen den öoitzen- und-"Grundans;itzen wenigstens eine führungsrolle (53 οζ·λ·. 5^) in wirksamer Stüczfunktion mit dem Förd er band steht ( i1 ip. 5 ) .
    31. Ernte-naschine nach ins-nruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß Y/enigstens eine zwischen den Snitzenansätzen (50) und Gruiidans-Itzen (51) angeordnete Führungsrolle (53 bzw. 54) in v/irkssmer ütübzf unktion sov/ohl mit' dem vor-
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    laufenden als auch mit den rücxlaufenden Trum des endlosen Förderbandes (10 ez:v. 11) stent."
    32. Erntemaschine für Reihenkulturen mit wenigstens einem i: sich nach vorn und n;jch hinten erstreckenden endlosen Forderoanvi zum Abfördern des Ernteeutet/ nach hinten, mit einer vorderen Führungsrolle, die in .Virkberührung wit dem Förderosnci stent und mit einer Einrichtung '-zum Lagern der vorderen Führungsrolle, daaurch g e k e η ή^· zeichnet, daß mir der vorderen Führungsrolle (16) eine Einrichtung (^-5) zum Entfernen von Überbleibseln aus dem Zwischenraum zwischen der vorderen Führungsrolle und deren Hölr-erung (18) verbunden, is.t (Fig. 6). '.
    33· Erntemaschine nach Anspruch 32, dadurch v-ekermzeichnet, daß die iiinrichtunp; (4p) zum Entfernen /on Überbleibseln mit dem Unterteil eier vorderen Führungsrolle (16) verbunden ist.
    34. Erntemaschine nach ^nsnruch 32, dadurch gekennzeichnet, aaiä ein umlaufendes bcnneidwerltzeug (40) mit dem Unterteil der vorderen Führungsrolle (16) verounden ist und dab die Äinrichturiß· (4p) zum Entfernen von fjoerbleioseln der Unterseite des umlaufenden Schneidwerkzeugs zugeordnet ist.
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    35. Erntemaschine nach Änsnrucn 34, dadurch gekennzeichnet, : daß die Einrichtung (4J?) zum Entfernen von Überbleibseln aus einem Bauteil Desteht, das sich von der Unterseite des .umlaufenden Schneidwerkzeugs (40) aus nach unten und von der Drehachse dßr vorderen Führungsrolle (16) aus radial nach außen hin erstreckt, so daß die Überbleibsel aus dem Houm zwischen <äer Unterseite des umlaufenden ochneiriwerkzeugs und dem Laser (13) für die vordere "Führungsrolle·wahrend deren Umlaufs beseitigt werden.
    36. Erntemaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die .vordere Führunecsi^olle (16) verstellbar ist.
    37« Erntemaschine, für Reihenkulturen mit wenigstens einem nach vorn und nach hinten sich erstreckenden endlosen . Förderband zum .abführen des Ernteputes nach hinten, dadurch r eke η η ζ e ic h η et, dab an dem Förderband (10 bzw, 11) eine Vielzahl von im ^Dstand angeordneten Donnelans'-itzen (48) vorgesehen ist, die sich von der Innenflüche des Förderbandes aus erstrecken, wobei Jeder Doonelsnsatz aus einem Ünifczenansatz (50) und aus • einem Grundansatz (51) besteht, und daii wenigstens eine. Führungsrolle (53 bz'.v. ?4) vorgesehen ist, die zwischen' den önit3en- -u-i-j-J Grundgesetzen in wirksamer ötützfunktion mit dem Fo'rderoand steht. ■ "■
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    .38. .erntemaschine nach Ansnruch 37, dadurch gekennzeichnet, dab die Soitzen- und Grundans:itze (50 und 51) in Bezug auf die LhicrserstreekunE; des Förderbandes (10 bzw. 11) senkrecht zueinander ausgerichtet sind..
    39. Erntemaschine noch Aner.ruch 37, dadurch' gekennzeichnet, oräb wenigstens eine Führungsrolle (53 bzv/. 54-) zwischen den Snitzenons-itzen (50) und den Grundans'itzen (51) in •wirksamer otützfunktion sowohl mit dem vorlaufenden als auch iciu dem rücklaufenüen Trum des endlosen Förderbandes (IQ bzv:. Tl) sn.f'eordret ist (Fig. 6).
    4-0. Ernteißc-if chine ; für Reihenkulfcuren mit wenigstens einem f nach vorn und nach hinten sich erstreckenden endlosen Förderband zum Abführen des irntesrutes Jisch hinten und mit einer iinrichtuns zum Abtx-enrien de? Ärnterutes vom Acker boden, dadurch eekennze ichnet, dais die verstellbare vordere i'ührungsrolle (16) in wirksame Berührung mit dem Förderband ( !O) Drin?;bar ist und dafs eine i-inrichtung (59, ^4, 65, 69) zum lotrecht'en Verstellen der.vorderen führungsrolle vorgesehen ist.
    41. Erntemaschine nach Ansnruch- 40, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes Schneidwerkzeug (40) von der ver- ■. stellbaren vorderen Führungsrolle (16) getragen und angetrieben wird und mit derselben verstellbar ist, wobei
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    die Verstellung der vorderen Führungsrolle nie relative Ausrichtung; der Führungsrolle und des Schneidwerkzeugs
    42. Erntemaschine nach Anspruch 4.1, t'cdM'cl' ^c
    daß eine "Halterung; (18) für die vordere Führungsrolle (16) und ein zweites Sch.neideleii.enti £4-3) vorgesehen sind, des iiiic der ftolöerun^ der vorderen Führungsrolle verbunden ist, und ds-ΐί das zweite Schneidelement mit dem umlaufenden »schneidwerkzeug (4Q) zusammenarbeitet.
    43. Erntemaschine mich -n-nspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß.- die-Einrichtung-(59» fc^, ^5, 6cj)" zum lotrechten Einstellen der vorderen b'ührunpsrolle ("i6) eine Einrichtung zum lotrechten Einstellen der Führungsrolle relativ zur Halterung; (1-8) der Führungsrolle aufweist, wodurch die .ji-ic so ellung des lotrechten bchnittsverh-iltnisses ioR ^chneid-.verkzeugs (40) und des zweiten ü .e lehnen ta C4^)>.erfolgen kann.
    44. Erntemaschine für Heihenkulturen mit einer Einrichtung zum AL-f ordern ■ des ^riiteprutes ri'jch hinten, v/ouei der Förderer -venigstens ein nach vorn und nach hinten sich erstreckendes endloses Forderband aufv/eist, mit wenigstens einem Antriebpteil, aas in .Virkberührung mit dem Förderband steht, und mit einer vorderen Führungsrolle,'
    409849/0384
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    die in Virkberiihrung mit dem Förderband steht, dadurch gekennze ich net, dab wenisstens eine Zwischenführungsrolle (53 bzw. 5>!O vorgesehen ist, die
    zwischen Jerc *.ntriebsteil (14 bzw. 15) und der vorderen Führungsrolle (ic bzw. 17) angeordnet ist, und daß die ZwischenführunfTsrolle sowohl mit Gern vorlaufenden als auch mit dem r umlaufend en Trum des' endlosen Förderbandes (10 bzw. 11) m wirksamer btützfunktion steht.
    . Erntemaschine nach. Ansnruch 44, dadurch gekennzeichnet, daL· eine Vielzahl von Zv/ischenfübrungsrollen vorgesehen ist.
    46. Erntemaschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsrolle (16 bzw. 17) verstellbar ist und dan eine Einrichtung (18, ^2, 35) zum Einstellen der vorderen Führungsrolle vorgesehen ist.
    47. Ärnterii-'iscii ine nach Ansnruch 46, dadurch p-ekennzelehnet, dafc an der vorderen Führunc5srolle (16) ein unilaufendes Schneidwerkzeug (4ü) angeoranet ist und von dieser antreibbar ist.
    A09849/038A
    Leerseite
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