DE2424134B2 - Bestuhlung von Auditorien oder KonggreBsfilen - Google Patents
Bestuhlung von Auditorien oder KonggreBsfilenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestuhlung von Auditorien oder Kongreßsälen mit Reihen von Sitzmöbeln,
bei denen zwischen den Seitenwänden eines schalenartigen Mittelteils ein klappbarer Sitz angeordnet
ist und das Mittelteil mit einem Fußteil und einer Rückenlehne verbunden ist und zwei seitliche Stützsäulen
eine Verbindung zwischen dem Mittelteil, dem Fußteil, der Rückenlehne und den Seitenteilen bilden,
und bei der die Sitzmöbel jeder zweiten Reihe zur Aufnahme einhängbarer Tischplatten ausgestaltet sind.
wahlweise keine oder Weine Tischplatten oder große
zu müssen. Dabei werden die Tischplatten entweder einzeln auf jede zweite Bestuhlungsreihe aufgesteckt
s oder aus der Rückenlehne des Vordersitzes zum Tisch
hochgeklappt Bei der Verwendung der großen
zweiten Reihe.
ίο werden Klappsitze verwendet, deren relative Lage nicht
verändert werden kann. Dies führt bei den bekannten Bestuhlungen dazu, daß die Sitzposition nicht verändert
werden kann und der Zugang zu den einzelnen Plätzen einer Sitzreihe bei aufgebauten großen Arbeitstischen
-erschwert ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Bestuhlung für Auditoren oder Konreßsäle zu
schaffen, die schnei! an unterschiedliche, von der Art der
Veranstaltung abhängige Bedürfnisse angepaßt werden kann und bei der zwischen den Sitzreihen bei
aufgebauten Arbeitstischen genügend Durchgangsfreiheit besteht, jedoch gleichzeitig die Sitzposition an
jedem einzelnen Platz den individuellen Wünschen entsprechend verändert werden kann. Hierbei besteht
weiterhin die untergeordnete Aufgabe, die einzelnen Stühle weitgehend aus untereinander gleichen Teilen
fertigen zu können, um zu einer rationellen Fertigung der Gesamtbestuhlung zu kommen. Dieser Aufbau der
Stühle soll dabei so gewählt sein, daß diese an die unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten angepaßt
werden können, was z. B. dann nötig ist wenn ein Teil des Auditoriums nach hinten ansteigend ausgebildet ist
sieht die Erfindung bei einer Bestuhlung der eingangs
J5 genannten Art vor, daß die Sitzmöbel jeder ersten der
beiden genannten Reihen geteilte Seitenwandungen aufweisen, von denen die inneren Seitenwände nach
vorn aus den äußeren Seitenwänden herausfahrbar sind, wobei die äußeren Seitenwände Führungen für die
inneren Seitenwände aufweisen und die Führungen zur Aufnahme statischer Kräfte ausgebildet sind, und die
Stützsäulen Tragelemente zum Einhängen einer Tischplatte aufweisen.
Um für andere Veranstaltungen kleine Ablagetische verfügbar zu haben, können die Rückenlehnen eine nach hinten abklappbare Rückwand aufweisen, welche als Ablageplatte ausgebildet ist.
Um für andere Veranstaltungen kleine Ablagetische verfügbar zu haben, können die Rückenlehnen eine nach hinten abklappbare Rückwand aufweisen, welche als Ablageplatte ausgebildet ist.
Um bei ansteigenden Böden eines Auditoriums einen Höhenausgleich zu schaffen, können zusätzlich oberhalb
so der Rückenstützen Kopfstützen angeordnet sein. Dabei
ist die Ausbildung der Teile eines Stuhles so getroffen, daß das Mittelteil und die Rückenlehne und gegebenenfalls
eine Kopfstütze je ein gesondertes Polsterelement tragen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die vor allem
die Verschiebbarkeit der Sitzposition betreffen, ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen.
Eine einfache einheitliche Gestaltung der einzelnen Stühle ergibt sich dadurch, daß Stützsäulen als
Tragelemente für die Teile eines Sitzes und zum Einhängen einer Tischplatte vorgesehen sind. Damit ist
es möglich, in diesen Stützsäulen die elektrische Ausrüstung für jeden Sitzplatz unterzubringen, nämlich
Tischlampen, Anschlüsse für Kopfhörer und Übersetzungsanlagen usw.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar
zeigt
F i g. 4 eine Rückansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 eine Seiten- bzw. Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 eine Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispieles.
Zunächst sei die Grundform von Sitzmöbeln nach F i g. 1 bis 4 beschrieben. Bei dieser Grundform handelt
es sich um ein Gestühl, wie es in Zuhörerräumen gebracht wird, die auf einem ebenen oder nur leicht
ansteigenden Boden basieren. Hierbei ist zu berücksichtigen, däii die Rückenhöhe der Sitzmöbel so zu wählen
ist, daß eine freie Sicht erhalten wird.
Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Sitzmöbel dieser Art besitzt zunächst ein Fußgestell 11, welches über die
Breite des Sitzmöbels durchgehend ausgebildet ist Es besteht aus einem Hohlkörper, der nach unten zu einem
verbreiterten Fuß 12 ausgeformt ist, welcher mit dem Fußboden eines Raumes fest verbunden, z. B. verschraubt
werden kann.
Die Oberseite 13 des Fußgestells 11 ist zur Aufnahme
eines Mittelteils 14 ausgebildet Dieses Mittelteil umfaßt im wesentlichen zwei annähernd lotrechte Stützen 15,
die den gesamten Aufbau des Sitzmöbels tragen. So tragen diese Stützen je ein nach vorne ragendes
Seitenteil 16, welches mit einem Lager für ein Sitzteil 17 versehen ist Der Sitzteil 17 ist in an sich bekannter
Weise klappbar. Zwischen den Stützen 15 ist ein mittleres Rückenteil 18 befestigt Oberhalb dieses
Rückenteils ist ein oberes Rückenteil 19 oder ein Kopfteil befestigt.
Die Sitzteile 17 sind auf ihrer Oberseite mit einem Polster 20 versehen. Die Unterseite der Sitzteile ist zur
Verbesserung der Akustik in einem nur teilweise besetzten Zuschauerraum mit einem schalldämmenden
Bezug versehen.
Die Seitenteile 16 tragen lösbar befestigte Polsterelemente 21 als Armauflagen. Die mittleren Rückenteile 18
sind zur Halterung von Polsterelementen 22 ausgebildet, während die oberen Rückenteile 19 ebenfalls lösbar
befestigte Polsterelemente 23 halten.
In F i g. 4 ist in der Rückansicht die Position von leicht lösbar befestigten Aschenbechern 24 am Kopfteil der
einen Stütze dargestellt Am Kopfteil der anderen Stütze ist eine Leselampe mit mindestens einer
Lichtaustrhtsöffnung 25 nach hinten unten angeordnet. Der Einbau erfolgt zweckmäßig im Innern der Stütze.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen im wesentlichen
nur dadurch, daß hier das Sitzmöbel für eine stärker ansteigende Fläche eines Auditoriums ausgebildet
ist Es trägt zu diesem Zweck ein weiteres erhöhtes Kopfteil 26 oberhalb des oberen Rückenteils 19.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist für Auditorien
mit einer kleinen Schreibfläche ausgestaltet, wobei diese Verwendungsart hauptsächlich Hörsäle und
Kongreßsäle betrifft, die mit modernen Kommunikationseinrichtungen
ausgestattet sind.
Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß die Grundform dieser Sitzmöbel 30 im wesentlichen
derjenigen nach den Fig I bis 4 entspricht.
zu einum durchgehenden Kanal 32 ausgebildet, der der
Behebung und/oder Belüftung dienen kann und zur Aufnahme erforderlicher Kabelstränge dient Zu diesem
Zweck: ist im mittleren Bereich eine Serie von öffnungen 32a in dem Fußteil angeordnet
Zum Ausgleich der Höhendifferenz in dem ansteigenden Siial ist zwischen dem mittleren Rückenteil 33 und
dem oberen Rückenteil 34 ein Distanzstück 35 angeordnet Der obere Rückenteil 34 ist doppelwandig
ίο ausgebildet, wobei die hintere, äußere Wandung 36 als
herunterklappbare Schreibplatte ausgeformt ist Die vordere, innere Wandung 37 trägt eine Anschiußleiste
38 zum Einstecken eines Kopfhörer-Steckers einer Übertragungs- oder Übersetzungsanlage. Ferner sind
is auf dieser Wandung 37 Schaltelemente 38a einer Votieranlage und Stellknöpfe 39 für die Kanalwahl der
Übertragungsanlage angeordnet Dir; Beleuchtungseinrichtung
41 weist bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Innenseite, so daß eine bessere Ausleuchtung der
Bei Betrachtung der F i g. 6 ist c. .sichtlich, daß die
hintereinander angeordneten Sitzmöbel m unterschiedlichen Schnittansichten und in unterschiedlichen Arbeitsstellungen
dargestellt sind.
Hieraus ist nun ersichtlich, daß die Seitenteile 42 bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils zweiteilig ausgebildet
sind, um ein Verschieben des Sitzteiles 43 zu ermöglichen. Der jeweils innere Seitenteil ist mit 44 und
der jeweils äußere Seitenteil mit 45 bezeichnet Der äußere Seitenteil 45 ist fest mit einer Stütze 15
verbunden. Beide Teile sind mittels an sich bekannter Teleskopführungen 46 aneinander geführt Diese
Führung wird von einer Rückholfeder 47 unterstützt deren innere Befestigung an einer der Stützen 15 und
deren äußere Befestigung 48 an dem verschiebbaren Seitenteil 44 festgelegt ist
Mit dem ortsfesten Seitenteil 45 ist eine Schiene 49 mit Rasten 50 fest verbunden. In die Rasten 50 greift ein
Raststiift 51 ein, der mit einem Hebel 52 verbunden ist Dieser Hebel 52 ist in dem verschiebbaren Seitenteil 44
beweglich gelagert Eine Feder 53 zieht diesen Hebel 52 in die Eingriffslage des Raststiftes 51 in die Rasten 50.
Eine vorragende Handhabe 54 dient dazu, die Rastung aufzuheben und den Sitzteil 43 verschieben ?u können
(unterbrochene Linien).
Die Lagerung des Sitzteiles 43 in dem verschiebbaren Seitenteil 44 erfolgt über einen Exzenter 55, an welchem
ein Arm 56 des Hebels 52 angreift. Der Sitzteil wird selbsttätig unter Schwerkraftwirkung in die hochgeklappte
Ruhestellung verschwenkt. Hierbei hebt der Exzenter den Hebe; 52 an und bringt den Raststift außer
Eingrilff mit den Rasten, so daß der Sitzteil mit den
Seitenteilen unter der Wirkung der Feder 47 in eine E.idsidi'ung eingezogen wird. Mit den verschiebbaren
Seitenteilen 44 ist auch die Lehne 40 des mittleren Rückenteils 33 fest verbunden.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 weist zwei Typen von Sitzmöbeln 60 und 70 nach der
Neuerung auf, die einander in den Reihen hintereinander
abwechseln.
Dabei sind die Sitzmöbel 60 wie die nach Fig.6
ausgebildet, wobei aber im dargestellten Beispiel auf die abklappbare Schreibklappe verzichtet ist. Die Sitzmöbel
70 entsprechen in ihrem Grundaufbau dem Beispiel nach den F i g. 1 1JiS 4, d. h. sie besitzen keinen
ausziehbaren Sitz. Stattdessen sind die Sitzmöbel 70 aber in einen großen Arbeitstisch umwandelbar, wie er
z. B. für Arbeitskongresse benötigt wird.
Das obere Rückenteil 71 ist genau wie das entsprechende Teil 34 des Beispiels nach F i g. 6 mit
einer abklappbaren Schreibplatte 72 ausgestattet. Auch die elektrische Ausrüstung ist ähnlich — nur sie in den
seitlichen Stützen angeordnet.
Eine weitere Abwandlung des oberen Rückenteils 71 besteht darin, daß die vordere Stützwand für das
Polsterteil 73 entfällt, welches stattdessen lösbar an den seitlichen Stützen 75 befestigt ist. Diese oberen Stützen
75 weisen je einen Konsol träger 76 auf, die um ein Lager 77 mit vertikaler Achse aus einer verdeckten Lage
hinter dem Polsterteil 73 und zwischen den Stützen in eine Lage parallel zu den Seitenteilen 74 schwenkbar
sind. Außerdem ist in den Stützen 75 eine Tischplatte 78 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
Im Ruhezustand ist diese Platte 78 in dem Raum hinter den Polsterelementen verborgen. Im hochgeklappten
Zustand wird die Platte 78 von den Konsolträgern 76 unterstützt.
bels nach der Neuerung nicht erschöpft. Es ist möglich,
alle beschriebenen Variatonen untereinander zu kombinieren, so daß auf unterschiedlich stark ansteigenden
Auditoriumsflächen unterschiedliche Bestuhlungsmöglichkeiten gegeben sind. Es ist ersichtlich, daß wenige
Elemente genügen, um diese Variationsmöglichkeiten zu gewährleisten.
Die Rückansicht nach Fig.3 zeigt darüber hinaus eine weitere Variante. Hierbei sind vier Sitzmöbel 10 auf
ίο einem gemeinsamen Sockel 80 montiert und gemeinsam
als Transporteinheit bewegbar. Dieser Sockel wird lösbar mit dem Boden des Auditoriums verbunden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Sitzfläche selbst zusammen mit dem Rückenteil
is nach vorn in unterschiedliche Lagen verschiebbar ist.
Der Aufbau der Rückwandung, die an zwei seitlichen
Säulen, gegebenenfalls zusammen mit den Lagerungen der Sitzfläche gehalten ist, bietet den weiteren Vorteii.
daß sie aus den Säulen ausgehängt werden kann, so daß
2(i in längeren Sitzreihen Durchgänge entstehen.
Claims (8)
1. Bestuhlung von Auditoren oder Kongreßsälen
mit Reihen von Sitzmöbeln, bei denen zwischen den Seitenwänden eines schalenartigen Mittelteils ein
klappbarer Sitz angeordnet ist und das Mittelteil mit einem Fußteil und einer Rückenlehne verbunden ist
und zwei seitliche Stützsäulen eine Verbindung zwischen dem Mittelteil, dem Fußteil, der Rückenlehne
und den Seitenteilen bilden, und bei der die Sitzmöbel jeder zweiten Reihe zur Aufnahme
einhängbarer Tischplatten ausgestaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzmöbel jeder ersten Reihe geteilte Seitenwandungen (44,45)
aufweisen, von denen die inneren Seitenwände (44) nach vorn aus den äußeren Seitenwänden (45)
herausfahrbar sind, wobei die äußeren Seitenwände (45) Führungen (49,46) für die inneren Seitenwände
(44) aufweisen und die Führungen zur Aufnahme statischer Kräfte ausgebildet sind, und die Stützsäuien
(15) Trageiemenie (76) zum Einhängen einer
Tischplatte (78) aufweisen.
2. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Seitenwände (44)
gegenüber dem Mittelteil (45) und/oder dem Fußteil (31) in bestimmten Lagen verriegelbar (50,51) sind.
3. Bestuhlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (42)
Rückholfedern (47) angeordnet sind, die einerseits in die Säulen des Mittelteils eingehakt sind.
4. Bestuhlung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückenlehne oder eine der Säulen des Mittelteils
Schaltgeräte (38a,} für ewe Votier- und Übertragungsanlage
eingebaut ist
5. Bestuhlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rükkenteil
eine Anschlußleiste (38) für Kopfhörer augeordnet ist.
6. Bestuhlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
oder beiden der Säulen des Mittelteils ein*; Tischlampe (41) angeordnet ist.
7. Bestuhlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rükkenlehne
(19) eine nach hinten abklappbare Rückwand (36) aufweist, weiche als Ablageplatte
ausgebildet ist.
8. Bestuhlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(45, 33) und die Rückenlehne (34) und gegebenenfalls eine Kopfstütze (26) je ein gesondertes
Polsterelement (22 bzw. 23) tragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2424134A DE2424134C3 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Bestuhlung von Auditorien oder Kongreßsälen |
US05/577,441 US4072346A (en) | 1974-05-17 | 1975-05-14 | Seating furniture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2424134A DE2424134C3 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Bestuhlung von Auditorien oder Kongreßsälen |
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DE2424134C3 DE2424134C3 (de) | 1980-03-13 |
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ID=5915881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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