DE2424134A1

DE2424134A1 - Sitzmoebel

Info

Publication number: DE2424134A1
Application number: DE2424134A
Authority: DE
Inventors: Ralf Schueler
Original assignee: Witte Ursulina Dipl-Ing
Current assignee: Witte Ursulina Dipl-Ing
Priority date: 1974-05-17
Filing date: 1974-05-17
Publication date: 1975-11-20
Also published as: DE2424134B2; DE2424134C3; US4072346A

Description

WG./St.

Ralf Schüler und Dipl»-Ing. Uusulina Witte 1000 Berlin 19 Messegelände . Pavillon A Marshallhaus

Sitzmöbel

Die Neuerung bezieht sich auf ein Sitzmöbel in der Art eines Kongreßgeatühls und bezweckt, dieses so zu gestalten, daß aus einer Grundform heraus unterschiedlich· Gestaltungen in Anpassung an unterschiedliche Verwendungen möglich sind.

Die besondere Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Konstruktion eines Sitzmöbel» und seiner Teile in der Weise, daß alt möglichst wenigen Austausch- oder Zusatzteilen eine solche Anpassung möglich wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung zunächst vor, daß das klapp« bare Sitzteil an den Seitenwandungen eines achalenförmigen Hittelteiles gelagert ist, welches alt dem Fußteil lösbar verbunden ist und welches auf der Oberseite seiner

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Rückwand die fest »it -ihr verbundene Rückenstütze trägt.

Dabei kann

das Mittelteil zwei seitliche-Säulen aufweisen,

an denen die Seitenteile und die Rückwand befestigt $(Ι)β|, Ferner kann in Verlängerung der Rückenstütze eine Kopfstütze gleicher Formgebung angeordnet sein.

Die weiteren besonderen Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnungen, in derfzeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht und

Fig. 4 eine Rückansicht eines ersten Ausführungsbeispiels.

Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeiepiels.

Fig. 6 eine Seiten- bzw. Schnittansicht

eines dritten Ausführungsbeispiels

Flg. 7 eine Seiten- bzw. Schnittansicht und

Fig. 8 eine Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispieles.

Zunächst sei die Grundform von Sitzmöbein de

nach Fig. 1 bis 4 beschrieben. Bei dieser Grundform handelt

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es sich ua ein Jestühl, vie es in Zuhörerräumen gebraucht wird, die auf einem ebenen oder nur leicht ansteigenden Boden basieren. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die RUckenhÖhe der Sitzmöbel so zu wählen ist, daß eine freie Sicht erhalten wird.

Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Sitzmöbel dieser Art besitzt zunächst ein Fußgestell 11 welches über die Breite des Sitzmöbels durchgehend ausgebildet ist. Ee besteht aus einem Hoinlkörper, der nach unten zu einem verbreiterten Fuß 12 ausgeformt ist, welcher mit dem Fußboden eines Raumes fest verbunden, z.B. verschraubt werden kann.

Die Oberseite 13 des Fußgestelle 11 ist zur Aufnahme eines Mittelteils 14 ausgebildet. Dieses Mitteleteil umfaßt im wesentlichen zwei annähernd lotrechte Stützen 15» die den gesamten Aufbau des Sitzmöbels tragen. So tragen diese Stutzen 3e eint nach vorne ragendes Seitenteil 16, welches ait einem Lager für ein Sitzteil 17 versehen ist. Der S^y.zteil 17 ist in an sich bekannter Weise klappbar. Zwischen den Stützen 15 ist ein mittleres Rückenteil 18 befestigt. Oberhalb dieses Rückenteils ist ein oberes Rückenteil 19 oder ein Kopfteil befestigt.

Die Sitzteile 17 sind auf Ihrer Oberseite mit einem Polster 20 versehen. Die Unterseite der Sitz

teile ist zur Verbesserung der Akustik in einem nur teil-

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weise besetzten Zuschauerraum mit einem schalldämmenden Bezug versehen.

Die Seitenteile 16 tragen lösbar befestigte Polsterelemente 21 als Araauflagen. Die mittleren Rückenteile 18 sind zur Halterung von Polsterelementen 22 ausgebildet, während die oberen Rückenteile 19 ebenfalls lösbar befestigte Polsterelemente 2? halten*

In Fig. 4 ist in der Rückansicht die Position von leicht lösbar befestigten Asfcenbechern 24 am Kopfteil der einen stutze dargestellt. Am Kopfteil der anderen Stütze ist eine Leselampe mit mindestens einer LichtaustrittscSffnung 25 nach hinten unten angeordnet. Der Einbau erfolgt zweckmäßig im Innern der Stutze.

Das AusfUhrungsbeispiel nach Figur 5 unterscheidet eich von dem vorstehend beschriebenen im wesentlichen nur
dadurch, daß hier das Sitzmöbel für eine stärker ansteigende Fläche eine 3 Auditoriums auegebildet 1st. Ee trägt zu diesem Zweck ein weiteres erhöhtes Kopfteil 26 oberhalb des oberen Rückenteils 19·

Das AusfUhrungsbeispiel nach Figur 6 ist für Auditoren mit einer kleinen Schreibfläche ausgestaltet, wobei

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diese Verwendungsart hauptsächlich Hörääle und Kongreßsäle betrifft, die mit modernen Koaununikationseinrichtungen ausgestattet sind.

Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß die Grundform dieser Sitzmöbel 30 lsi wesentlichen derjenigen nach den Figuren 1 bis A entspricht.

Der Fußteil 31 ist alt denen benachbarter Sitzmöbel zu einem durchgehenden Kanal 32 ausgebildet, der der Be-

x) heizung und/oder Belüftung dienen kann/.Zu diesem Zweck ist im mittleren Bereich eine Serie von öffnungen 32o£n dem Fußteil angeordnet.

Zuafi Ausgleich der Höhendifferenz in dem ansteigenden Saal ist zwischen dera mittleren Rückenteil 33 und dem oberen Rückenteil 34 ein Distanzstück 35 angeordnet. Der obere Rückenteil 34 ist doppelwandig ausgebildet, wobei

als

die hintere, äußere Wandung 36>herunterklappbare Schreibplatte ausgeformt ist. Die vordere, innere Wandung 37 trägt eine Anschlußleiste 38 zum Einstecken «ines Kopfhörer-Steckers einer übertragungs- oder Übersetzungeanlage. Ferner sind auf dieser Wandung 37 Schaltelemente 3äqein*r

-οχ) und Eur Aufnahme.¹ erforderlicher Kabelstränge dient.

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Votieranlage und Stellknöpfe 39 für die Kanälwahl der Ubertragungsanlage angeordnet. Die Beiefcchtungseinrichtung 41 weist bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Innenseite, so daß eine bessere Ausleuchtung der Schreibplatte-"o gegeben ist.

Bei Betrachtung der Figur 6 ist ersieh blich, daß die . hintereinander angeordneten Sitzmöbel in unterschiedlichen Schnittansiehten und in unterschiedlichen Arbeitsstellungen dargestellt sind.

Hieraus ist nun ersichtlich, daß die Seitenteile 42 bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils zweiteilig ausgebildet sind, um ein Verschieben des Sitzteiles 43 zu ermöglichen. Der jeweils innere Seitenteil ist mit 44 und der jeweils äußere Seitenteil mit 45 bezeichnet. Der äui3ere Seitenteil 45 ist fest mit einer Stütze 15 verbunden. Beide Teile sind mittels an sich bekannter Teleskopführungen 46 aneinander geführt. Diese Führung wird von einer Rückholfeder 47 unterstützt, deren innere Befestigung an einer der Stützen 15 und deren äußere Befestigung 48 an dem verschiebbaren Seitenteil 44 festgelegt ist.

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Mit dem ortsfesten Seitenteil 45 ist eine Schiene 49 mit Rasten 50 fest verbunden. In die Rasten 50 greift ein Raststift 51 ein, der mit einem Hebel 52 verbunden ist. Dieser Hebel 52 ist in dem verschiebbaren Seitenteil 44 beweglich gelagert. Eine Feder 53 zieht diesen Hebel 52 in die Eingriffslage des Raststiftes 51 in die Rasten 50. Wane vorragende Handhabe 54 dient dazu, die Rastung aufzuheben und den Sitzteil 43 verschieben zu können, (unterbrochene Linien)

Die Lagerung des Sitzteiles 43 in dem verschiebbaren Seitenteil 44 erfolgt über einen Exzenter 55_} an welchem ein Arm 56 des Hebels 52 angreift. Der Sitzteil wird selbsttätig unter Schwerkraftwirkung in die hochgeklappte Ruhestellung verschwenkt. Hierbei hebt der Exzenter den Hebel 52 an und bringt den Raststift außer Eingriff mit den Rasten, so daß der Sitzteil mit den Seitenteilen unter der Wirkung der Feder 47 in eine Endstellung eingezogen wird. Mit den verschiebbaren Seitenteilen 44 ist auch die Lehne 40 des mittleren Rückenteil=? 33 fest verbunden.

Das Ausführungsbeispiel nach den Figufcen 7 und 8 weist zwei Typen von Sitzmöbeln 60 und 70 nach der Neuerung auf, die einander in den Reihen hintereinander abwechseln. Dabei sind die Sitzmöbel 60 wie die nach Fig. 6 ausgebil-

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det, wobei aber im dargestellten Beispiel auf die abklappbare Schreibklappe verzichtet ist·« Die Sitzmöbel 70 entsprechen in ihrem (irundaufbau dea Beispiel nach den Figuren 1 bis 4, d.h. sie besitzen keinen ausziehbaren Sitz. Stattdessen sind die Sitzmöbel 70 aber in einen großen Arbeitstisch umwandelbar, vie er z.B. für Arbeitskongresse benötigt wird»

Das obere Rückenteil 71 ist genau wie das entsprechende Teil 34 des Beispiels nach Figur 6 mit einer abklappbaren Schreibplatte 72 ausgestattet. Auch die elektrische Ausrüstung ist ähnlich - nur ist sie in den seitlichen Stützen angeordnet.

Eine weitere Abwandlung des oberen Rückenteils 71 besteht darin, daß die vordere Stützwand für das Polsterteil 73 entfällt, welches stattdessen lösbar an den seitlichen Stützen 75 befestigt ist. Diese oberen Stützen weisen je einen Konsolträger 76 auf, die um ein Lager mit vertikaler Achse aus einer verdeckten Lage hinter dem Polsterteil 73 und zwischen den Stützen in eine Lage parallel zu den Seitenteilen 74 verschwenkbar sind, Aufler-r dem ist in den Stützen 75 eine Platte 73 um eine hori-

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^ontale Achse- schwenkbar gelagert.

Im ,luhEZUstand l l, die-^e Plaste '/d in dem .vaum hinter den Polstereleme^ben verborgen, Lm hochgeklappten Zustand wird die Platte 73 von Λ en IConsoltrlgern It unterstützt.

Lamit sind die '/ariationsmöglichkeiten eines öitzxaöliels nach der ileuei^ung nicht erschöpft, ils ist möglich, alle beschriebenen Variationen untereinander zu kombinieren» so da:j auf unterschiedlich .stark ansteigenden Audi tor iunisfl'ichen unterschiedliche 8e stuhlung smögli chkciten £Ui,oben sind. Es ist ersichtlich, daß v/enige Elemente ^cn^gen, u.ri diese variatioiiSiajglichkeiten zu gev/ährleiüten.

Die iVÄckansicht nach Fig. \^zeigt darüber hinaus eine v/eitere Variante, ilierbei sind vier Gitzmöbel 10 auf einem gemeinsamen oockel 30 montiert und gemeinsam als Transporteinheit bevegbar. Dieser Sockel wird lösbar mit dem Boden des Auditoriums verbunden.

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Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dar-in, dass die Sitzfläche selbst zusammen mit dem ioickenteil nach vorn in unterschiedliche Lagen verschiebbar ist.

Der Aufbau der Rückwandung, die an zwei seitlichen säulen, gegebenenfalls zusammen mit den Lagerungen der Sitzfläche gehalten ist, bietet den weiteren Vorteil, dass sie aus den Gäulen ausgehängt werden kann, sodass in längeren Sitzreihen Durchgänge entstehen.

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Claims

Ansprüche :

Sitzmöbel mit klappbarem Sitzteil, mit einem Fußteil und mit einer Rückenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Sitzteil an den Seitenwandungen eines schalenförmigen Mittelteiles gelagert ist, welches mit dem Fußteil lösbar verbunden ist und welche*. ?--?f der Oberseite seiner Rückwand die fest mit ihr verbundene Rückenstütze trägt.

Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil zwei seitliche Säulen aufweist, an denen die Seitenteile und die Rückwand befestigt $l flflj,

Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Rückenstütze eine Kopfstütze gleicher Formgebung angeordnet ist.

Sitzmöbel nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze ein nach hinten abklappbares Rückwandelement aufweist, welches als Ablageplatte ausgebildet ist.

Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze mit einer

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Aussparung zur Aufnahme einer Tischplatte auegebildet ist und daß die seitlichen Säulen mit Tragelementen zum Einhängen dieser Tischplatte versehen sind.

6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Mittelteiles nach vorne ausziehbar gelagert sind.

7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Teile der Seitenwandungen gegenüber dem Mittelteil und/©der dem Fuöteil in definierten Lagen verriegelbar sind.

8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine die statischen Kräfte aufnehmende Führung für die Seitenwandungen.

9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen Rückholfedern angeordnet sind, die einerseits in die Säulen des Mittelteils eingehakt sind.

10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je ein von den Seitenwandungen nahe ihre» vorderen Ende getragenes Polsterelement.

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11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil und die .iückenatütze und gegebenenfalls die Kopfstatze je ein gesondertes Polster el eraent tragen.

12, Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die Unterseite des Sitzteiles mit einem schalldämmenden Werkstoff belegt ist.

13- Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Mittelteil getragene Polsterelement an seiner Unterkante als Abstützung für die Hinterkante des klappbaren Sitzteiles ausgebildet ist.

14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Sitzteiles eine Vorrichtung zur Sicherung gegen ungewolltes Umklappen umfaßt.

15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinanderliegende Fußteile als Transporteinheit miteinander verbunden ausgebildet sind.

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16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile mit einem durchgehenden Luftkanal und Austrittsöffnungen für Luft versehen sind.

17. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückenstütze oder eine der Säulen des Mittelteils ein Krap fangs gerät eingebaut ist.

18. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückenteil eine Anschlußleiite für elektrische Ausrüstungen angeordnet

19. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

oder beiden dadurch gekennzeichnet, daß in einer/der Säulen des

Mittelteils eine Tischlampe angeordnet ist.

20. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Säulen des Mittelteils ein Aschenbecher angeordnet ist.

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