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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne, die neben einem Sitz montiert ist, und insbesondere eine Armlehne, die als Tisch benutzt werden kann.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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In diversen großen Transportfahrzeugen und -mitteln, wie zum Beispiel einem Zug oder einem Flugzeug, ist am Sitz eine Tischplatte montiert, die der Passagier benutzen kann. Allerdings ist die konventionelle Tischplatte häufig an der Rückseite des Rückens eines Vordersitzes montiert. Dieses Design hat folgende Nachteile:
Erstens, wirkt sich, wenn ein Passagier, der in einer Vorderreihe sitzt, den Sitzrücken einstellt, das sowohl auf die Winkelposition und als auch auf die Höhe der Tischplatte eines Passagiers in der nächsten Sitzreihe aus. Mit anderen Worten kann dieser Passagier die Winkelposition und die Höhe seines eigenen Tisches nicht selbst bestimmen.
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Zweitens müssen an der Wand vor den Sitzen der ersten Reihe Tischplatten zusätzlich montiert werden, da es vor diesen Sitzen keine Sitze mehr gibt. Darüber hinaus müssen an den Sitzrücken der Sitze der letzten Reihe keine Tischplatten montiert werden, da sich hinter den Sitzen der letzten Reihe keine Passagiere befinden. Jedoch sind aus Gründen der Massenproduktion alle Sitze in ihrer Konstruktion und in ihrem Design identisch, sodass Tischplatten auch an Sitzrücken der letzten Reihe montiert sind, die allerdings nutzlos sind.
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Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die vorliegende Erfindung einen Armlehnentisch vor, der die oben genannten Probleme mindern oder vermeiden soll.
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Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Armlehnentisch zur Verfügung zu stellen, der neben einem Sitz montiert ist und somit von dem dort sitzenden Passagier eingestellt werden kann. Der Armlehnentisch hat
ein Armlehnengehäuse mit:
einem Innenraum,
einer Öffnung nach vorne, die mit dem Innenraum des Armlehnengehäuses verbunden ist;
einem nach vorne beweglichen Träger, der vorne und hinten beweglich im Armlehnengehäuse montiert ist und aus der Öffnung nach vorne herausgefahren werden kann, und der
einen Innenraum hat;
und eine Öffnung nach oben hat, die mit dem Innenraum des nach vorne beweglichen Trägers verbunden ist;
mindestens eine Tischplatte, die nach oben und nach unten beweglich an dem Träger montiert ist und die aus der Öffnung nach oben des nach vorne beweglichen Trägers herausgefahren werden kann,
wobei, wenn die mindestens eine Tischplatte in eine höchste Position ihres Bewegungspfads gebracht wird, die mindestens eine Tischplatte in eine horizontale Lage gedreht werden kann,
wobei, wenn die mindestens eine Tischplatte in eine niedrigste Position ihres Bewegungspfads gebracht wird, der nach vorne bewegliche Träger und die mindestens eine Tischplatte in dem Armlehnengehäuse verstaut werden können.
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Normalerweise kann der Armlehnentisch als Armlehne benutzt werden. Wenn der Passagier ihn als Tisch benutzen möchte, wird der nach vorne bewegliche Träger aus dem Armlehnengehäuse nach vorne herausgefahren. Dann wird die Tischplatte nach oben aus dem nach vorne beweglichen Träger herausgefahren, und schließlich wird die Tischplatte in eine horizontale Lage gedreht. Verglichen mit der konventionellen Tischplatte, die an dem Rücken des vorderen Sitzes montiert ist, und deren Höhe durch den sich auf diesem Sitz befindenden Passagier verändert werden kann, wird die Tischplatte der vorliegenden Erfindung an der Seite des Sitzes montiert, sodass jeder Passagier die Höhe der eigenen Tischplatte einstellen kann. Außerdem muss der Hersteller keine besonderen Tische für die erste und die letzte Reihe entwerfen.
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Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale dieser Erfindung werden mithilfe der zugehörigen Zeichnungen in der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher.
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IN DEN ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Armlehnentisches gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt bei der Verwendung als Armlehne;
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2 ist eine funktionelle perspektivische Ansicht des in 1 abgebildeten Armlehnentisches, in der ein nach vorne beweglicher Träger in herausgefahrener Position dargestellt ist;
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3 ist eine funktionelle perspektivische Ansicht des in 1 abgebildeten Armlehnentisches, in der ein nach oben bewegliches Gestell in herausgefahrener Position dargestellt ist;
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4 ist eine funktionelle perspektivische Ansicht des in 1 abgebildeten Armlehnentisches, in der zwei Tischplatten in horizontaler Lage dargestellt sind;
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5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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6 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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7 ist eine perspektivische Ansicht von Lagerbaugruppen und nach vorne beweglichen Zahnstangen in einem Armlehnengehäuse des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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8 ist eine perspektivische Ansicht des nach vorne beweglichen Trägers des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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9 ist eine perspektivische Ansicht eines nach vorne beweglichen Potenziometers des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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10 ist eine Rückansicht im Teilschnitt von nach vorne beweglichen Kanalbaugruppen, der nach vorne beweglichen Zahnstangen und des nach vorne beweglichen Getriebes des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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11 ist eine perspektivische Ansicht einer Gewindestange und einer nach oben beweglichen Zahnstange auf dem nach vorne beweglichen Träger, eines oberen Trägerkontaktschalters, und eines unteren Trägerkontaktschalters des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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12 ist eine perspektivische Ansicht einer Mutter, eines nach oben beweglichen Potenziometers, und von Gleitkanälen des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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13 ist eine perspektivische Explosionsansicht des nach oben beweglichen Gestells des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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14 ist eine Draufsicht eines nach vorne beweglichen Trägers, eines nach oben beweglichen Gestells, und der Tischplatten des in 1 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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15 ist eine Frontansicht einer Schiebevorrichtung im Teilschnitt des in 1 abgebildeten Armlehnentisches;
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16 ist eine funktionelle Frontansicht eines ersten Anschlags des in 1 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt, die die Tischplatte in einer höchsten Position ihres Bewegungspfads darstellt;
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17 ist eine funktionelle Frontansicht des ersten Anschlags des in 1 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt, die die Tischplatte in einer horizontal gedrehten Position darstellt;
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18 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform des Armlehnentisches gemäß dieser Erfindung;
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19 ist eine perspektivische Ansicht eines angrenzenden Elements und der Lagerbaugruppen des in 18 abgebildeten Armlehnentisches;
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20 ist eine erste funktionelle Frontansicht der Anschlagvorrichtung des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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21 ist eine zweite funktionelle Frontansicht der Anschlagvorrichtung des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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22 ist eine perspektivische Explosionsansicht des nach vorne beweglichen Trägers des in 18 abgebildeten Armlehnentisches;
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23 ist eine perspektivische Ansicht des nach vorne beweglichen Trägers des in 18 abgebildeten Armlehnentisches von unten;
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24 ist eine erste Frontansicht einer Verriegelung des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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25 ist eine zweite Frontansicht der Verriegelung des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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26 ist eine Rückansicht der Verriegelung des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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27 ist eine perspektivische Explosionsansicht des nach oben beweglichen Gestells und der Tischplatte des in 18 abgebildeten Armlehnentisches;
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28 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tischplatte des in 18 abgebildeten Armlehnentisches;
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29 ist eine erste funktionelle Rückansicht der Tischplatte des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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30 ist eine zweite funktionelle Rückansicht der Tischplatte des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt;
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31 ist eine dritte funktionelle Rückansicht der Tischplatte des in 18 abgebildeten Armlehnentisches im Teilschnitt.
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Mit Bezug auf 1, 3, 5, und 6 umfasst eine erste Ausführungsform eines Armlehnentisches gemäß der vorliegenden Erfindung ein Armlehnengehäuse 10, einen nach vorne beweglichen Träger 20, ein nach vorne bewegliches Leistungsglied 30, ein nach oben bewegliches Gestell 40, ein nach oben bewegliches Leistungsglied 50, zwei Tischplatten 60, ein Bedienfeld 70 und eine Systemsteuerung.
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Das Armlehnengehäuse 10 hat einen Innenraum und eine Öffnung nach vorne, die mit dem Innenraum verbunden ist.
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Mit Bezug auf 5 bis 7 und 10 ist der nach vorne bewegliche Träger 20 in dem Armlehnengehäuse 10 vorne und hinten beweglich montiert. Der nach vorne bewegliche Träger 20 kann aus der Öffnung des Armlehnengehäuses 10 nach vorne herausgefahren werden und besitzt einen Innenraum und eine Öffnung nach oben, die mit dem Innenraum des nach vorne beweglichen Trägers 20 verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der nach vorne bewegliche Träger 20 zwei Räder 21. Die zwei Räder 21 sind an einer Unterseite des nach vorne beweglichen Trägers 20 montiert, sind zu dem vorderen Ende des nach vorne beweglichen Trägers 20 benachbart und sind quer im Abstand zueinander angebracht.
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Zwei nach vorne bewegliche Kanalkonstruktionen 22 sind zwischen dem Armlehnengehäuse 10 und der Unterseite des nach vorne beweglichen Trägers 20 montiert und quer in einem Abstand voneinander angebracht. Jede der nach vorne beweglichen Kanalkonstruktionen 22 hat zwei Lagerbaugruppen 221 und einen nach vorne beweglichen Ständer 222. Die zwei Lagerbaugruppen 221 sind unten am Innenraum des Armlehnengehäuses 10 montiert und sind vorne und hinten im Abstand voneinander angebracht. Jede der Lagerbaugruppen 221 hat mehrere linksseitige Lager 2212 und mehrere rechtsseitige Lager 2212. Die linksseitigen Lager 2211 sind vorne und hinten im Abstand voneinander angebracht. Die rechtsseitigen Lager 2212 sind vorne und hinten im Abstand voneinander angebracht. Die äußersten linken Seiten der linksseitigen Lager 2211 erstrecken sich über die äußersten linken Seiten der rechtsseitigen Lager 2212 hinaus. Die äußersten rechten Seiten der rechtsseitigen Lager 2212 erstrecken sich über die äußersten rechten Seiten der linksseitigen Lager 2211 hinaus. Der nach vorne bewegliche Kanalständer 222 ist fest an der Unterseite des nach vorne beweglichen Trägers 20 angebracht, erstreckt sich nach vorne und nach hinten und besitzt zwei Kanalstäbe 2221. Die zwei Kanalstäbe 2221 sind quer im Abstand voneinander angeordnet und klemmen vorne und hinten durch Gleitbewegung die äußersten linken Seiten der linksseitigen Lager 2211 und die äußersten rechten Seiten der rechtsseitigen Lager 2212 fest. Die Räder 21 und die Lager 2211, 2212 erleichtern die reibungsarme Gleitfähigkeit des nach vorne beweglichen Trägers 20 relativ zu dem Armlehnengehäuse 10. Die zwei Kanalstäbe 2221, die die Lager 2211, 2212 festklemmen, erlauben das stabile Bewegen des nach vorne beweglichen Trägers 20 relativ zu dem Armlehnengehäuse 10.
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Das Armlehnengehäuse 10 hat mehrere steife Gummipufferelemente 11, die an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Innenwand des Armlehnengehäuse 10 montiert sind und die den nach vorne beweglichen Träger 20 festklemmen, wenn der nach vorne bewegliche Träger 20 in das Armlehnengehäuse 10 wieder zurückgefahren wird.
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Mit Bezug auf 6 und 8 bis 10 ist das nach vorne bewegliche Leistungsglied 30 in dem Armlehnengehäuse 10 montiert, ist mit dem nach vorne beweglichen Träger 20 verbunden und kann den nach vorne beweglichen Träger 20 nach vorne und nach hinten ein- und ausfahren. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das nach vorne bewegliche Leistungsglied 30 einen Schubmotor 31, eine nach vorne bewegliche Zahnstange 32 und ein nach vorne bewegliches Potenziometer 33. Der Schubmotor 31 ist unten am Innenraum des Armlehnengehäuses 10 montiert und besitzt eine Schubstange 311. Die Schubstange 311 ist beweglich und fest mit dem nach vorne beweglichen Träger 20 verbunden, um den nach vorne beweglichen Träger 20 nach vorne und nach hinten zu bewegen. Die nach vorne bewegliche Zahnstange 32 ist in dem Armlehnengehäuse 10 montiert und erstreckt sich nach vorne und nach hinten. Das nach vorne bewegliche Potenziometer 33 ist an dem nach vorne beweglichen Träger 20 montiert, ist an die Systemsteuerung elektrisch angeschlossen und besitzt ein nach vorne bewegliches Getriebe 331. Das nach vorne bewegliche Getriebe 331 ist drehbar und rastet die nach vorne bewegliche Zahnstange 32 ein. So kann eine Bewegungsdistanz des nach vorne beweglichen Trägers 20 durch das nach vorne bewegliche Potenziometer 33 kalkuliert werden. Der Schubmotor 31 und das nach vorne bewegliche Potenziometer 33 sind an die Systemsteuerung elektrisch angeschlossen, und so kann die Systemsteuerung die Steuerung des Schubmotors 31 gemäß der durch das nach vorne bewegliche Potenziometer 33 kalkulierten Bewegungsdistanz unterstützen.
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Mit Bezug auf 6, 8 und 12 bis 14 ist das nach oben bewegliche Gestell 40 nach oben und nach unten beweglich in dem nach vorne beweglichem Träger 20 montiert; es kann aus der Öffnung des nach vorne beweglichen Trägers 20 nach oben herausgefahren werden und besitzt einen Innenraum und zwei Tischplattenöffnungen. Die zwei Tischplattenöffnungen sind mit dem Innenraum verbunden, befinden sich an einer Oberseite des nach oben beweglichen Gestells 40, und sind quer im Abstand voneinander angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die zwei Kanalanordnungen 41 zwischen dem nach vorne beweglichen Träger 20 und dem nach oben beweglichen Gestell 40 jeweils an einer Vorder- und einer Rückoberfläche des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert. Jede der nach oben beweglichen Kanalanordnungen 41 hat mehrere Gleitkanalständer 411 und zwei Gleitkanäle 412. Die Gleitkanalständer 411 sind an einer Vorder- oder einer Rückseite der Innenwand des nach vorne beweglichen Ständers 40 montiert. Die Gleitkanalständer 411 sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Die zwei Gruppen der Gleitkanalständer 411 sind quer im Abstand voneinander angeordnet. Die Gleitkanalständer 411 sind in ihrer jeweiligen Gruppe vertikal im Abstand voneinander angeordnet. Die Gleitkanäle 412 sind an der Oberfläche der Vorder- oder der Rückseite des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert, sind quer im Abstand voneinander angeordnet, erstrecken sich nach oben und nach unten, und rasten die zwei Gruppen der Gleitkanalständer 411 durch eine Gleitbewegung ein, wodurch die Bewegung des nach oben beweglichen Gestells 40 relativ zu dem nach vorne beweglichen Träger 20 stabil wird.
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Mir Bezug auf 8 und 11 bis 14 ist das nach oben bewegliche Leistungsglied 50 an dem nach vorne beweglichen Träger 20 montiert, ist mit dem nach oben beweglichen Gestell 40 verbunden und kann das nach oben bewegliche Gestell 40 nach oben und nach unten bewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das nach oben bewegliche Leistungsglied 50 einen Motor 51, ein Gewindestab 52, eine Mutter 53, eine nach oben bewegliche Zahnstange 54, ein nach oben bewegliches Potenziometer 55, einen Kontaktschalter für den oberen Ständer 56 und einen Kontaktschalter für den unteren Ständer 57. Der Motor 51 ist an dem nach vorne beweglichen Träger 20 montiert. Der Gewindestab 52 ist vertikal mit dem Motor 51 verbunden und wird von dem Motor 51 gedreht. Die Mutter 53 ist fest an einer Rückwand des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert und ist um den Gewindestab 52 herummontiert und mit diesem festgeschraubt. Das nach oben bewegliche Gestell 40 ist in dem nach vorne bewegliche Träger 20 montiert, und eine Vorderseite und eine Rückseite des nach oben beweglichen Gestells 40 sind durch die nach oben beweglichen Kanalanordnungen 41 mit dem nach vorne beweglichen Träger 20 verbunden, sodass das nach oben bewegliche Gestell 40 und die Mutter 53 relativ zu dem nach vorne beweglichen Träger 20 nicht drehbar sein können. Dadurch werden der Gewindestab 52, die Mutter 53 und das nach oben bewegliche Gestell 40 nach oben oder nach unten bewegt, wenn der Motor 51 den Gewindestab 52 dreht.
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Die nach oben bewegliche Zahnstange 54 ist an dem nach vorne beweglichen Träger 20 montiert und erstreckt sich nach oben und nach unten. Das nach oben bewegliche Potenziometer 55 ist fest an der Rückwand des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert und hat ein nach oben bewegliches Getriebe 551. Das nach oben bewegliche Getriebe 551 ist drehbar und rastet mit der nach oben beweglichen Zahnstange 54 ein. So kann eine Bewegungsdistanz des nach oben beweglichen Gestells 40 von dem nach oben beweglichen Potenziometer 55 kalkuliert werden.
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Der obere Trägerkontaktschalter 56 und der der untere Trägerkontaktschalter 57 sind an dem nach vorne beweglichen Träger 20 montiert und vertikal im Abstand voneinander angeordnet. Der obere Trägerkontaktschalter 56 oder der untere Trägerkontaktschalter 57 wird durch das nach oben bewegliche Gestell 40 aktiviert, wenn das nach oben bewegliche Gestell 40 nach oben oder nach unten bewegt wird.
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Der Motor 51, das nach oben bewegliche Potenziometer 55, der obere Trägerkontaktschalter 56 und der untere Trägerkontaktschalter 57 sind an die Systemsteuerung elektrisch angeschlossen. Dadurch kann die Systemsteuerung die Steuerung des Motors 51 gemäß der durch das nach oben bewegliche Potenziometer 55 kalkulierten Bewegungsdistanz und einer mittels des unteren Trägerkontaktschalters 56 und des unteren Trägerkontaktschalters 57 erkannten Position des nach oben beweglichen Gestells 40 unterstützen.
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Mit Bezug auf 13 bis 17 sind die zwei Tischplatten 60 nach oben und nach unten beweglich an dem nach oben beweglichen Gestell 40 montiert und können aus den zwei Tischplattenöffnungen des nach oben beweglichen Gestells 40 herausgefahren werden. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das nach oben bewegliche Gestell 40 mehrere Schiebevorrichtungen 42. Die Schiebevorrichtungen 42 sind an einer Innenwand des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert und angrenzend an den zwei Tischplattenöffnungen des nach oben beweglichen Gestells 40 angeordnet. Die Schiebevorrichtungen 42 sind in zwei Gruppen aufgeteilt, und die zwei Gruppen der Schiebevorrichtungen 42 entsprechen jeweils den zwei Tischplatten 60. Die Schiebevorrichtungen 42 jeder Gruppe sind quer im Abstand voneinander angeordnet. Jede Schiebevorrichtung 42 hat ein zweites Pufferelement 422 und ein zweites Federelement 421. Das zweite Federelement 421 drückt das zweite Pufferelement 422, damit das zweite Pufferelement 422 gegen die jeweilige Tischplatte 60 angrenzt. Das nach oben bewegliche Gestell 40 hat mehrere steife Gummipufferelemente 43, die an seiner Innenwand montiert sind und die die jeweilige Tischplatte 60 festklemmen, wenn die genannte Tischplatte 60 nach unten in das nach oben bewegliche Gestell 40 hineingefahren wird. Somit ist die Tischplatte 60 stabil in dem nach oben beweglichen Gestell 40 montiert, wie in 15 abgebildet.
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Jede der Tischplatten 60 hat einen Einrastungsrahmen 61, zwei erste Pufferelemente 611 und zwei erste Federelemente 612. Der Einrastungsrahmen 61 ist schwenkbar mit einer Unterseite der Tischplatte 60 verbunden. Die zwei ersten Pufferelemente 611 und die zwei ersten Federelemente 612 sind an dem Einrastungsrahmen 61 montiert. Die jeweiligen zwei ersten Federelemente 612 drücken die zwei ersten Pufferelemente 611, damit die zwei ersten Pufferelemente 612 an die Tischplatte 60 angrenzen. Wenn die beiden Tischplatten 60 in eine höchste Position ihrer Bewegungsroute gebracht werden, können die jeweiligen Tischplatten 60 in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden um in die horizontale Lage zu gelangen. Wenn die Tischplatte 60 in ihre höchste Position gebracht wird, aber noch nicht gedreht wird, grenzen die ersten Pufferelemente 612 an die Tischplatte 60, damit die Tischplatte 60 nicht seitlich zurückgelegt werden kann. Aber wenn der Benutzer die Tischplatte 60 dreht, wird die Tischplatte 60 so lang gedreht, bis die Unterseite der Tischplatte 60 an den Einrastungsrahmen 61 grenzt. In diesem Zustand liegt die Tischplatte 60 horizontal auf, wie in 17 abgebildet.
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Das nach oben bewegliche Gestell 40 hat mehrere Kissen 44, die unten am Innenraum des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert sind, damit die Tischplatte 60 an diese grenzt und auf diese Weise Geräusch und Schaden vermieden werden.
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Zwei Tischplattenkontaktvorrichtungen sind an dem nach oben beweglichen Gestell 40 montiert und entsprechen den jeweiligen Tischplatten 60. Jede Tischplattenkontakvorrichtung hat einen oberen Plattenkontaktschalter 45 und einen unteren Plattenkontaktschalter 46. Der obere Plattenkontaktschalter 45 und der untere Plattenkontaktschalter 46 sind an der Innenwand des nach oben beweglichen Gestells 40 montiert und vertikal im Abstand voneinander angeordnet. Wenn die Tischplatt 60 in die höchste Position ihrer Bewegungroute gebracht wird, betätigt die Tischplatte 60 den oberen Plattenkontaktschalter 45. Wenn die Tischplatte 60 in eine niedrigste Position ihrer Bewegungsroute gebracht wird, betätigt die Tischplatte 60 den unteren Plattenkontaktschalter 46. Der obere Plattenkontaktschalter 45 und der untere Plattenkontaktschalter 46 sind an die Systemsteuerung elektrisch angeschlossen, sodass die Systemsteuerung mittels des oberen Plattenkontaktschalters 45 und des unteren Plattenkontaktschalters 46 erkennen kann, ob die Tischplatte 60 aus dem nach oben beweglichen Gestell 40 herausragt oder nicht.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das nach oben bewegliche Gestell 40 mit zwei Tischplatten 60 ausgestattet. Aber das nach oben bewegliche Gestell 40 kann auch mit einer einzigen Tischplatte 60 ausgestattet sein. Zusätzlich kann das nach oben bewegliche Gestell 40 mit einer einzigen Tischplatte 60 modularisiert werden. Wenn der Armlehnentisch zwei Tischplatten 60 benötigt, werden zwei modularisierte, nach oben bewegliche Gestelle 40 eingerichtet, um die Montage zu erleichtern.
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Wenn die beiden Tischplatten 60 in die niedrigste Position ihres Bewegungspfads gebracht werden und das nach oben bewegliche Gestell 40 in eine niedrigste Position seines Bewegungspfads gebracht wird, so können der nach vorne bewegliche Träger 20, das nach oben bewegliche Gestell 40 und die zwei Tischplatten 60 in dem Armlehnengehäuse 10 verstaut werden.
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Das Bedienfeld 70 ist an dem Armlehnengehäuse 10 montiert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Bedienfeld 70 auf einer Oberseite des Armlehnengehäuses 10 montiert. Das Bedienfeld 70 ist an die Systemsteuerung elektrisch angeschlossen, sodass der Benutzer das nach vorne bewegliche Leistungsglied 30 und das nach oben bewegliche Leistungsglied 50 bedienen kann, um die Bewegungen und die Positionen des nach vorne beweglichen Trägers 20 und des nach oben beweglichen Gestells 40 über das Bedienfeld 70 zu steuern.
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Mit Bezug auf 1 bis 4 kann der Benutzer den Armlehnentisch über das Bedienfeld 70 steuern, wenn der Armlehnentisch im Einsatz ist. Zuerst schiebt das nach vorne bewegliche Leistungsglied 30 den nach vorne beweglichen Träger 20 in eine bestimmte Position nach vorne, und dann schiebt das nach oben bewegliche Leistungsglied 50 das nach oben bewegliche Gestell 40 auf eine bestimmte Höhe nach oben. Danach zieht der Benutzer die Tischplatte 60 hoch, bis sie die höchste Position ihrer Bewegungsroute erreicht, und er dreht anschließend die Tischplatte 60, um die Tischplatte 60 vor dem Sitz horizontal zu stellen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer darüber hinaus die Positionen der Tischplatte vorne und hinten, und die Höhe der Tischplatte 60 über das Bedienfeld 70 steuern. Dadurch wird der Armlehnentisch neben dem Sitz so eingerichtet, dass der Passagier auf diesem Sitz die Tischplatte 60 selber einstellen kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Armlehnentisch zwei Tischplatten 60 entsprechend für zwei Passagiersitze, die sich auf beiden Seiten des Armlehnentisches befinden. Aber diese Ausführungsform ist keineswegs auf das Vorgenannte beschränkt, da die zwei Tischplatten 60 es auch vier Passagieren auf vier Sitzen erlauben, die Tischplatten 60 in zwei Paaren zu benutzen. Die zwei Sitzpaare sind nebeneinander angeordnet, und die zwei Sitze des jeweiligen Sitzpaares sind gegenüber voneinander angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform können eine Taschentücherbox 12, eine Schaumstoffarmlehne 13, und ein Touchscreen mit Fliphülle 14 auf dem Armlehnengehäuse 10 montiert werden. Ein Woofer 15 kann an einer Seitenwand des Armlehnengehäuses 10 montiert werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Armlehnentisch ohne das nach oben bewegliche Gestell und das nach oben bewegliche Leistungsglied eingerichtet werden, wobei die Tischplatte direkt in dem nach vorne beweglichen Träger montiert ist. Beim Einsatz des Armlehnentisches wird der nach vorne bewegliche Träger aus dem Armlehnengehäuse herausgefahren, und der Benutzer kann die Tischplatte herausziehen.
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Wird der Armlehentisch ohne das nach oben bewegliche Gestell und ohne das nach oben bewegliche Leistungsglied eingerichtet, so werden der obere Kontaktschalter, die Schiebevorrichtung, der untere Kontaktschalter, das Kissen und die Gummipufferelemente des nach oben beweglichen Ständers auf dem nach vorne beweglichen Träger montiert.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das nach vorne bewegliche Leistungsglied mit einem anderen Baukörper als dem Schubmotor ausgestattet werden, und das nach oben bewegliche Leistungsglied kann anstatt des Motors, des Gewindestabes, und der Mutter mit einem anderen Baukörper ausgestattet werden, vorausgesetzt, dass die beiden Leistungsglieder andere Gegenstände drücken und ziehen können.
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Mit Bezug auf 18 ist eine zweite Ausführungsform eines Armlehnentisches gemäß der vorliegenden Erfindung der ersten obengenannten Ausführungsform ähnlich. Allerdings weisen die beiden Ausführungsformen einige im Folgenden beschriebene Unterschiede zueinander auf.
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In der zweiten Ausführungsform ist die Bedienung komplett manuell, und es entfallen das nach vorne bewegliche Leistungsglied, das nach oben bewegliche Leistungsglied, das Bedienfeld und die Systemsteuerung. Stattdessen hat die zweite Ausführungsform ein angrenzendes Element 30A, ein Leistungsglied 50A und eine Verriegelung 80A.
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Mit Bezug auf 23 hat der nach vorne bewegliche Träger 20A eine Positionierungsplatte 23A, die unten an dem nach vorne beweglichen Träger 20A montiert ist. Die Positionierungsplatte 23A hat mehrere zweite Positionierungslochungen 231A, die querlaufend durch die Positionierungsplatte 23A ausgebildet sind und vorne und hinten im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Mit Bezug auf 19 bis 23 ist das angrenzende Element 30A an dem Armlehnengehäuse 10A montiert, und es hat eine zweite Standsäule 31A, eine zweite Eintreibeinheit 32A, ein angrenzendes Federelement 33A und ein Pedal 34A. Die zweite Standsäule 31A ist unten am Innenraum des Armlehnengehäuses 10A fest montiert, und sie grenzt an die Öffnung nach vorne des Armlehnengehäuses 10A. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die zweite Standsäule 31A mehrere Komponenten, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. Die zweite Eintreibeinheit 32A ist beweglich in der zweiten Standsäule 31A montiert und selektiv in einer der zweiten Positionierungslochungen 231A der Positionierungsplatte 23A des nach vorne beweglichen Trägers 20A montiert. So kann der nach vorne bewegliche Träger 20A in verschiedene Vorder- und Rückpositionen relativ zueinander eingestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Eintreibeinheit 32A gestreckt, und sie besitzt einen oben auf einem der beiden Enden der zweiten Eintreibeinheit gebildeten Überstand 321A.
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Das angrenzende Federelement 33A ist in der zweiten Standsäule 31A montiert und grenzt an die zweite Eintreibeinheit 32A, damit die zweite Eintreibeinheit 32A in einer der zweiten Positionierungslochungen 231A des nach vorne beweglichen Trägers 20A montiert ist.
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Das Pedal 34A ist zentral mit dem Boden des Innenraums des Armlehnengehäuses 10A verbunden. In einer bevorzugten Ausführung ist eine rotierende Achse zwischen dem Pedal 34A und dem Armlehnengehäuse 10A vertikal angeordnet. Das Pedal 34A ragt aus dem Armlehnengehäuse 10A heraus und grenzt an die zweite Eintreibeinheit 32A. Das Pedal 34A hat eine Verlängerung 341A und eine längliche Aussparung 342A. Die Verlängerung 341A steht quer von dem Pedal 34A hervor. Die längliche Aussparung 342A ist unten in der Verlängerung 341A gebildet. Der Überstand 321A der zweiten Eintreibeinheit 32A ist in der länglichen Aussparung 342A montiert. Somit drückt das Pedal 34A beim Drehen die zweite Eintreibeinheit 32A via die längliche Aussparung 342A, wodurch die zweite Eintreibeinheit 32A aus den zweiten Positionierungslochungen 231A des nach vorne beweglichen Trägers 20A gelöst wird.
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Mit Bezug auf 24 und 27 hat das nach oben bewegliche Gestell 40A mehrere erste Positionierungsaussparungen 45A, die in einer Seitenwand des nach oben beweglichen Gestells 40A gebildet sind, und die ersten Positionierungsaussparungen 45A sind vertikal im Abstand voneinander angeordnet.
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Mit Bezug auf 18, 22 und 27 ist das Leistungsglied 50A an dem nach vorne beweglichen Träger 20A montiert, mit dem nach oben beweglichen Gestell 40A verbunden, und es drückt das nach oben bewegliche Gestell 40A nach oben. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Leistungsglied 50A zwei hydraulische Gasdruckfedern 51A. Die zwei hydraulischen Gasdruckfedern 51A sind an dem nach vorne beweglichen Träger 20A montiert, befinden sich jeweils an einer Vorderseite und einer Rückseite des nach oben beweglichen Gestells 40A, sind mit dem nach oben beweglichen Gestell 40A verbunden und drücken das nach oben bewegliche Gestell 40A nach oben. Grenzt ein oberes Ende des nach oben beweglichen Gestells 40A nicht an das Armlehnengehäuse 10A und wird keine äußere Kraft nach unten auf das nach oben bewegliche Gestell 40A ausgeübt, so drückt das Leistungsglied 50A das nach oben bewegliche Gestell 40A nach oben.
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Mit Bezug auf 18, 22 und 24 bis 26 ist die Verriegelung 80A an dem nach vorne beweglichen Träger 20A montiert und befestigt selektiv das nach oben bewegliche Gestell 40A an dem nach vorne beweglichen Träger 20A. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Verriegelung 80A eine erste Standsäule 81A, eine erste Eintreibeinheit 82A, ein quergerichtetes Federelement 83A, eine Druckeinheit 84A und zwei vertikale Federelemente 85A.
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Die erste Standsäule 81A ist fest an dem nach vorne beweglichen Träger 20A montiert und angrenzend an eine Oberseite des nach vorne beweglichen Trägers 20A angeordnet.
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Die erste Eintreibeinheit 82A ist quer und beweglich in der ersten Standsäule 81A montiert, ragt selektiv aus der ersten Standsäule 81A heraus und ist in einer der ersten Positionierungsaussparungen 45A des nach oben beweglichen Gestells 40A montiert. Somit kann das nach oben bewegliche Gestell 40A in verschiedenen Höhen befestigt werden.
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Das quergerichtete Federelement 83A ist an der ersten Standsäule 81A montiert und grenzt quer an die erste Eintreibeinheit 82A, sodass die erste Eintreibeinheit 82A in der ersten Positionierungsaussparung 45A des nach oben beweglichen Gestells 40A montiert ist.
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Die Druckeinheit 84A ist nach oben und nach unten beweglich in der ersten Standsäule 81A montiert und liegt aus dem nach vorne beweglichen Träger 20A hervorstehend frei, um dem Benutzer das Drücken zu erleichtern. Die Druckeinheit 84A weist eine auf der Druckeinheit 84A gebildete Schräge 841A auf, die an die erste Eintreibeinheit 82A grenzt. Wenn die Druckeinheit 84A nach unten gedrückt wird, drückt die Schräge 841A querlaufend die erste Eintreibeinheit 82A, um die erste Eintreibeinheit 82A aus den ersten Positionierungsaussparungen 45A des nach oben beweglichen Gestells 40A zu lösen.
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Die zwei vertikalen Federelemente 85A sind in der ersten Standsäule 81A montiert und drücken die Druckeinheit 84A nach oben, um das Angrenzen des Druckelementes 84A an die erste Eintreibeinheit 82A zu verhindern, wenn das Druckelement 84A nicht gedrückt wird. Jedoch kann die Verriegelung 80A ohne die vertikalen Federelemente 85A eingerichtet werden, sofern das quergerichtete Federelement 83A ausreicht, um das Druckelement 84A die Schräge 841A hinauf nach oben zu drücken.
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Mit Bezug auf 27 bis 31 hat das nach oben bewegliche Gestell 40A zwei einrastende Kanalanordnungen 47A, die an der Innenwand des nach oben beweglichen Gestells 40A montiert sind. Jede einrastende Kanalanordnung 47A entspricht einer Tischplatte 60A und hat zwei einrastende Kanäle 471A, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des nach oben beweglichen Gestells 40A angeordnet sind. Jeder einrastende Kanal 471A erstreckt sich nach oben und nach unten.
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Das nach oben bewegliche Gestell 40A hat mehrere Positionierungseinheiten 46A, die an dem nach oben beweglichen Gestell 40A montiert sind, um an die Tischplatten 60A zu grenzen. Die Positionierungseinheiten 46A sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenraumes des nach oben beweglichen Gestells 40A montiert, sodass die Positionierungseinheiten 46A an zwei Seiten der Tischplatte 60A grenzen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Positionierungseinheit 46A eine Schraube, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein, die in das nach oben bewegliche Gestell 40A geschraubt ist. Das nach oben bewegliche Gestell 40A hat mehrere Stützeinheiten 48A, die an dem nach oben beweglichen Gestell 40A montiert sind, um an die Tischplatten 60A zu grenzen. Die Tischplatte 60A grenzt selektiv nach unten an die Stützeinheiten 48A. Die Stützeinheiten 48A sind jeweils an die zwei Tischplattenöffnungen angeordnet. Die Stützeinheiten 48A und die Positionierungseinheiten 46A, die der gleichen Tischplattenöffnung entsprechen, sind in zwei gegenüberliegenden Seiten der genannten Tischplattenöffnung angeordnet.
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Der Einrastungsrahmen 61A der Tischplatte 60A hat zwei Führungsträger 611A, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Einrastungsrahmens 61A montiert sind. Die zwei Führungsträger 611A sind jeweils und gleitfähig um die zwei einrastenden Kanäle 471A der entsprechenden einrastenden Kanäle 47A herummontiert. Der Einrastungsrahmen 61A grenzt selektiv nach oben an die Positionierungseinheiten 46A.
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Die Tischplatte 60A wird durch das Einrasten der einrastenden Kanalanordnung 47A vertikal nach oben bewegt. Die Tischplatte 60A wird nach oben bewegt, bis der Einrastungsrahmen 61A an die Positionierungseinheiten 46A grenzt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Tischplatte 60A die höchste Position ihrer Bewegungsroute erreicht. Anschließend wird die Tischplatte 60A gedreht, bis die Tischplatte 60A nach unten an die Stützeinheit 48A grenzt. In diesem Zustand liegt die Tischplatte 60A horizontal auf, und die Stützeinheiten 48A und die Positionierungseinheiten 46A erzeugen eine Hebelwirkung, um die Tischplatte 60A stabil in der horizontalen Lage zu halten.
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Beim Einsatz des Armlehnentisches tritt der Benutzer zuerst fest mit dem Fuß auf das Pedal 34A, um die zweite Eintreibeinheit 32A aus den zweiten Positionierungslochungen 231A des nach vorne beweglichen Trägers 20A zu lösen. Danach kann der Benutzer den nach vorne beweglichen Träger 20A manuell herausziehen, bis die zweite Eintreibeinheit 32A sich in der nächsten zweiten Positionierungslochung 231A des nach vorne beweglichen Trägers 20A eingerastet hat. In dieser Phase sind das nach oben bewegliche Gestell 40A und die Tischplatte 60A aus dem Armlehnengehäuse 10A schon herausgefahren und das Druckelement 84A der Verriegelung 80A freigelegt. Dann wird das Druckelement 84A gedrückt, um die erste Eintreibeinheit 82A aus der ersten Positionierungsaussparung 45A des nach oben beweglichen Gestells 40A zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt schieben die hydraulischen Gasdruckfedern 51A des Leistungsglieds 50A das nach oben bewegliche Gestell 40A automatisch nach oben, bis die erste Eintreibeinheit 82A sich in der nächsten ersten Positionierungsaussparung 45A des nach oben beweglichen Gestells 40A eingerastet hat. Danach zieht der Benutzer die Tischplatte 60 nach oben in die höchste Position ihrer Bewegungsroute und dreht die Tischplatte 60, bis die Tischplatte 60 horizontal vor dem Sitz aufliegt.
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Ferner kann der Benutzer die Vorder- und Rückpositionen und die Höhe der Tischplatte 60 steuern, indem er auf das Pedal 34A tritt und das Druckelement 84A drückt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Armlehnentisch ohne das nach oben bewegliche Gestell und das nach oben bewegliche Leistungsglied eingerichtet werden, und die Tischplatte wird an dem nach vorne beweglichem Träger montiert. Beim Einsatz des Armlehnentisches wird der nach vorne bewegliche Träger aus dem Armlehnengehäuse herausgefahren, und der Benutzer kann anschließend die Tischplatte herausziehen.